DE2536151A1 - Festkoerper-mikrowellenenergiequelle - Google Patents

Festkoerper-mikrowellenenergiequelle

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DE2536151A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
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Description

TEXAS INSTRUMENTS INCORPORATED
13500 North Central Expressway-Dallas, Texas, V.St.A.
Festkörper-Mikrowellenenergiequelle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mikrowellenheizvorrichtung und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Einspeisen der Energie aus mehreren Festkörper-Mikrowellengeneratoren in einen gemeinsamen Ausgang.
Die Nützlichkeit von Mikrowellenenergie beim Auftauen, Erwärmen und Kochen von Nahrungsmitteln und zum Aufheizen anderer Materialien ist allgemein anerkannt. Mikrowellenöfen, die von einem Magnetron mit Energie versorgt werden, sind allgemein im Gebrauch. In der US-PS 3 691 sind einige der Probleme erörtert, die bei Mikrowellenofen auftreten, die von einem Magnetron mit Energie versorgt werden. Auf Grund der kurzen Lebensdauer der Magnetrons und der ungleichmässigen Erwärmung, die durch die Verwendung einer einzigen Mikrowellenenergiequelle verursacht wird, hat sich die Verwendung von Festkörper-Mikrowellenenergiequellen als wünschenswert erwiesen. Die Lehre der oben erwähnten USA-Patentschrift und auch die Lehre einer darin genannten Patentschrift
Schw/Ba
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von McAvoy sind Versuche, diese bisher aufgetretenen Schwierigkeiten durch Verwendung mehrfacher Festkörper-Mikrowellenenergiequellen zu beseitigen.
Bei der Verwendung mehrerer Mikrowellenenergiequellen tritt ein neues Problem auf. Die mehreren Energiequellen müssen mit Hilfe einer Art von Antenne an die Heizkammer angekoppelt werden, die auch Energie aus der Kammer zurück zur Energiequelle koppelt. Wenn die Energiequellen nicht phasenstarr arbeiten, zeigen sie die Neigung, die von den jeweils anderen Energiequellen erzeugte Energie zu absorbieren, wodurch die das Material im Ofen erreichte Energiemenge herabgesetzt wird und eine mögliche Zerstörung der einzelnen Energiequellen auftritt. Bei der Verwendung von Festkörper-Energiequellen ist der Energieverlust auf Grund ihres geringen Wirkungsgrades und ihrer niedrigen Ausgangsleistung besonders unerwünscht. Die mögliche Zerstörung der Festkörper-Energiequellen wurde in der oben erwähnten US-PS 3 691 388 erkannt, und zur Lösung wurde die Verwendung eines Mikrostrip-Zirkulators angegeben. Ein Zirkulator schützt die Energiequellen zwar vor Zerstörung durch reflektierte Energie, doch bewirkt er auch, daß die gesamte reflektierte Energie von einer ohmschen Last und nicht vom Material in der Kammer oder im Ofen absorbiert wird, so daß auf diese Weise das Problem des Energieverlustes nicht gelöst wird. Zirkulatoren sind auch relativ teuer und schwierig herzustellen.
Mit Hilfe der Erfindung soll demnach eine Vorrichtung geschaffen werden, mit deren Hilfe mehrere Festkörper-Mikrowellenenergiequellen phasenstarr gehalten werden können, und mit der die Energie in eine gemeinsame Last
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eingespeist werden kann. Ferner soll ein Festkörper-Mikrowellenofen geschaffen werden, der wirtschaftlich aufgebaut ist und sich für die Anwendung von Massenherstellungsverfahren eignet.
Nach der Erfindung werden mehrere Mikrowellenverstärker phasengleich von einem einzigen Oszillator und einem phasengleichen Impedanzanpassungs-Energieteiler angesteuert, Eine ebensolche Energieteilerschaltung wird umgekehrt zum phasengleichen Zusammenführen der mehreren Verstärkerausgangssignale zu einem einzigen Ausganganschluß zur Ansteuerung einer herkömmlichen Antenne verwendet. Als Alternative können die Ausgangssignale mehrerer Festkörper-Oszillatoren in einer phasengleichen Energiezusammenführungsschaltung verwendet werden, die bewirkt, daß die Oszillatoren phasenstarr arbeiten. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird von mehreren Festkörper-Oszillatoren Gebrauch gemacht, die an eine zylindrische Sesonanzkammer angekoppelt sind, so daß jeder Oszillator phasenstarr bezüglich der Resonanzfrequenz ist, so daß eine Energieabsorption aus der Resonanzkammer durch die Oszillatoren vermieden wird.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig.1 ein Blockschaltbild einer Gruppe von Mikrowellenverstärkern, die phasengleich von einem einzigen Oszillator angesteuert werden,
Fig.2 ein Blockschaltbild mit phasenstarren Oszillatoren, deren Ausgänge verbunden sind,
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Fig.3 ein Schaltbild einer gleichphasigen Energieteilerschaltung,
Fig.4 eine Ausführungsform der Energieteilerschaltung von Fig.3 mit Mikrostrip-Leitung,
Fig.5 eine Darstellung einer vollständigen Mikrowellenenergiequelle nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.6 eine Darstellung einerAusführungsform der Erfindung mit einer radialen Energieteilerschaltung,
Fig.7 eine Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung mit einer zylindrischen Resonanzkammer und
Fig.8 eine Darstellung einer mehrarmigen Spiralantenne für die Verwendung in der Ausführungsform von Fig.7.
Die Wirkungsweise und der Aufbau von Festkörper- Verstärkern und Festkörper-Oszillatoren, die bei der hier zu beschreibenden Vorrichtung als Energiequellen verwendet werden können, sind in dem Aufsatz mit dem Titel "Recent Advances in Solid State Microwave-Generators", in "Advances in Microwaves",Band 2, 1967 , Seiten 44 bis 86 der Academic ' Press, Inc.,New York dargestellt und beschrieben. Wegen weiterer Einzelheiten kann auf diesen Aufsatz Bezug genommen werden*
Fig.1 zeigt eine Ausführungsform zum Zusammenführen der Energie aus mehreren Mikröwellenenergiequellen zu einem einzigen Ausgangsanschluß'» Aus einem einzigen Oszillator gelieferte Energie wird von Übertragungsleitungen 11 geteilt,
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land mehreren Verstärkern 12 zugeführt. Das verstärkte Signal wird von Übertragungsleitungen 13 zu einem einzigen Ausgangsanschluß 14 zusammengeführt. Zur Erzielung einer maximalen Ausgangsenergie müssen die Ausgangssignale aller Verstärker 12 gleichphasig gehalten werden, wie mittels der Linie 16 angegeben ist, die eine Fläche gleicher Phase darstellt. Für Jeden anderen Zustand als der Zustand der exakten Phasenanpassung ist die Gesamtausgangsenergie kleiner als die theoretische Maximalenergie, die gleich der Ausgangsenergie eines einzigen Verstärkers multipliziert mit der Zahl der Verstärker ist.
Wie Fig.2 zeigt, können als Energiequellen mehrere Oszillatoren 17 verwendet werden, deren Ausgangsenergie in einen einzigen Ausgangsanschlüß 18 eingespeist wird. Wie bei den Verstärkern von Fig.1 müssen alle Oszillatoren hhasenstarr bleiben, damit eine maximale Ausgangsenergie erzielt wird.
Damit die Verstärker 12 von Fig.1 im phasenstarren Zustand gehalten werden, muß jeder Verstärker mit einem gleichphasigen Signal angesteuert werden. Wie in Jedem Hochfrequenzsystem muß der Ausgang des Oszillators 10 auch hinsichtlich der Impedanz an die Eingänge der mehreren Verstärker 12 angepaßt werden. Die phasengleiche Energieteilerschaltung, die in Fig.3 schematisch dargestellt ist, bewirkt sowohl eine Teilung der Oszillatorenergie als auch eine Anpassung derlmpedanzen. Eine solche Energieteilerschaltung ist in dem Aufsatz von Hung Yuet Yee und anderen mit dem Titel" N-way TEM-Mode Broad-Band Power Dividers", in IEEE Transactions on Microwave Theory and Techniques, MTT-18, Nr. 10, Oktober 1970 beschrieben, auf den wegen weiterer Einzelheiten Bezug genommen werden kann. Die Impedanzen und Längen der Ubertragungsleitungsabschnitte 26 und 28 sind so gewählt, daß
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sie zur Anpassung der Impedanzen der Verstärkereingänge an die Impedanz des Oszillatorausgangs als Impedanztransformator arbeiten. Diese Schaltung bildet die in Fig.1 in Form der Leitungen 11 angegebene Teilerschaltung. Wenn alle Verstärkereingangsimpedanzen JO gleich sind, sind auch die Wellenverläufe auf den Übertragungsieitungsabschnitten 26 und 28 gleich, was bedeutet, daß alle Signale an den Leitungen die gleiche Phasenlage haben. An die Übertragungsleitungen sind an Punkten, die von den Verstärkereingängen gleich weit entfernt sind, Widerstandsnetzwerke 20 und 22 angeschlossen. Da das die gleiche Phasenlage aufweisende Signal an den Widerstandsanschlußpunkten jedes Netzwerks gleich ist, erfolgt keine Absorption dieses Signals. Wenn dagegen einer der Verstärkereingänge 30 fehlangepaßt wird, verursacht dies Reflexionen auf der jeweiligen Übertragungsleitung, jedoch nicht auf den anderen Übertragungsleitungen. Dieses nicht die gleiche Phasenlage aufweisende Signal erscheint an den Widerständen, und es wird von ihnen absorbiert. Somit ist zu erkennen, daß die Widerstandsnetzwerke 20 und 22 den Oszillator 10 und die anderen Widerstandseingänge gegen eine Fehlanpassung isolieren, die an einem der Verstärkereingänge auftritt, was beispielsweise dann der Fall sein kann, wenn ein Verstärker ausfällt. In der gleichen Weise, wie die Schaltung von Fig.3 zum Aufteilen der Energie aus dem Oszillator auf die Verstärker verwendet werden kann, kann sie auch umgekehrt betrieben werden, damit Energie aus den Verstärkerausgängen in einen einzigen Ausgangsanschluß eingespeist wird, während konstante Phasenbedingungen aufrecht erhalten werden« Die Schaltung wird zur Bildung der in Fig.1 in Form der Linien 13 angegebenen Energie-Zusammenführungsschaltung umgekehrt betrieben.
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In Fig.4 ist eine Ausführungsform der Energieteilerschaltung von Fig.3 mit Bandleitungen dargestellt, die auf doppelseitigen, 0,08 mm dicken mit Polytetrafluoräthylenharz beschichteten Glasfaserplatten gebildet ist. Ein geeignetes Harz ist das von der Firma E.I.Du Pont de Nemours and Company, unter der Bezeichnung "Teflon" vertriebene Harz. Fig.4 zeigt die Verwendung von zwei Viertelwellen-Übertragungsleitungsabschnitten 26, 28, die zur Bildung eines Impedanztransformators in Serie geschaltet sind. Zwölf dieser Transformatoren sind zur Verteilung von Energie vom Mittelanschluß 40 zum Umfang 42 der Kreisanordnung in dem dargestellten Radialmuster gebildet. Eine zweite ebensolche Transformatoranordnung wird in der gleichen Weise im umgekehrten Betrieb dazu verwendet, Energie aus zwölf Ausgängen, die Einlaßanschlüsse am Umfang speisen, in den einzigen Mittelanschluß 40 einzuspeisen.
Die Trennwiderstände 20 von Fig.3 sind auf der Rückseite der Bandleitungsschaltung (Mikrostrip-Schaltung) von Fig.4 gebildet. Die Trennwiderstände 20 sind auf einer kreisförmigen Mikrostrip-Platte angebracht, die der Platte gleicht, auf der die Impedanztransformatoren gebildet sind. Die zwei Platten und Rücken an Rücken angeordnet, was bedeutet, daß die Masseebenen miteinander in Kontakt stehen. An den Verbindungspunkten 41 der zwei Viertelwellenabschnitte der Impedanztransformatoren sind Durchführungen angebracht, die die Anschlüsse zum Trennwiderstandsnetzwerk erlauben.
Die Trennwiderstände 20 (Fig.3 und Fig.4) sollten räumlich dicht beim gemeinsamen Verbindungspunkt 21 und auch dicht bei der Impedanztransformatordurchführung 41 liegen. Die Widerstände können in der Mitte der Platte in einem Kreis angeordnet sein, wie Fig.4 zeigt« Die Verbindung zum
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Impedanztransformator erfolgt dann über Halbwellen-Bandleitungsabschnitte 25, die die Trennwiderstände elektrisch dicht zur Mitte 41 der Impedanztransformatoren bringt. Per gemeinsame Widerstandsanschluß erfolgt über Leitungen Wenn die Zahl der Trennwiderstände 20 ansteigt, nimmt auch der Abstand vom gemeinsamen Verbindungspunkt auf Grund der endlichen Größe der Plättchenwiderstände 20 zu. Die Leitungen 23 fügen zum gemeinsamen Verbindungspunkt eine Kapazität bei, und sie verursachen einen Verbrauch der phasengleichen Energie.
Die Trennwiderstände 20 können dicht bei den Durchführungen von Fig.4 angebracht werden. Der Halbwellen-Bandleitungsabschnitt 25 wird dann zum Verbinden der Widerstände mit dem gemeinsamen Verb'indungspunkt 21 verwendet. Durch dieses Vertauschen der Positionen der Widerstände und der Halbwellen-Bandleitungsabschnitte werden die Verbindungsleitungen 23 eliminiert, und die Widerstände werden in einem größeren Kreis angeordnet, bei dem mehr Fläche zur Verfügung steht.
Fig„5 zeigt dann die vollständigeMikrowellenenergiequelle mit zwei der in Fig.4 dargestellten Energieteilerplatten. Die Energie des Oszillators 10 wird der Mitte der Energieteilerschaltung 46 zugeführt, die mehrere Verstärker 48 ansteuert, von denen nur einer dargestellt ist. Die Verstärker-Ausgangssignale werden in die Energiezusammenführungsschaltung 50 eingegeben und gemeinsamen in den einzigen Ausgangsanschluß 52 eingespeist.
In Fig.6 ist eine weitere "Mikrowellenenergiequelle dargestellt, die der Quelle von Fig.5 hinsichtlich des Betriebs gleicht, jedoch von einer anderen Form der Energieteiler und Energiezusammenführungsschaltung Gebrauch macht. In diesem Fall wird die Energie aus dem Oszillator 60 der Mitte eines
scheibenförmigen Wellenleiters zugeführt, der aus kreisförmigen leitenden Platten 62 und 64 gebildet ist. Auf Grund der Symmetrie wandert die Energie in radialer Richtung gegen den Umfang der Scheibe, und sie kommt an allen Punkten des Umfangs gleichphasig an. Die Verstärker 74 sind mit am Umfang angebrachten Schleifen oder Antennen 70 versehen, und sie werden alle gleichphasig angesteuert. Die Verstärkerausgänge speisen ebensolche Schleifen 72 längs des Umfangs eines zweiten scheibenförmigen Wellenleiters, der aus den Platten 64 und 66 gebildet ist. Auf Grund der Gleichphasigkeit bilden die Ausgänge eine Fläche konstanter Phase, die zum Ausgangsanschluß wandert, der sich bei der Mitte des zweiten Wellenleiters befindet.
Elektrisch symmetrische Energiezusammenführungsschaltungen wie die oben beschriebenen Schaltungen mit Bandleitungen oder radialen Wellenleitern bilden eine Signalfront mit kohärenter Phase, die vom Eingang zum Ausgang wandert. Wenn die Ausgänge mehrerer Oszillatoren an die Eingänge einer solchen Zusammenführungsschaltung angeschlossen sind, bewirkt ein Eingabeverriegelungsmechanismus die Phasenstarrheit der Oszillatoren bei einer einzigen Frequenz. Auf Grund der Phasenstarrheit absorbieren die Oszillatoren die jeweils von den anderen Oszillatoren erzeugte Energie nicht, und die zum Ausgang der Zusammenführungsschaltung gekoppelte Energie ist gleich der Summe der Ausgangsenergie aller Oszillatoren. Dieser Phasenverriegelungsmechanismus ist in dem Aufsatz "The Single-Cavity Multiple-Device Oscillator" von Kaneyuki Kurokawa .analysiert, der in den IEEE Transactions on Microwave Theory and Techniques, MTT-19, Nr. 10, Oktober 1971 veröffentlicht ist und auf den wegen weiterer Einzelheiten Bezug genommen werden kann. Wenn die oben beschriebene Bandleitungs-
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Zusammenführungsschaltung verwendet wird, werden die Trennwiderstandsschaltungen entfernt, damit Mehrfachschwingungstypen verwendet werden.
Fig.7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einer Resonanzkammer 76. Gemäß der Darstellung hat ein zylindrischer Resonator in der Mitte eine maximale elektrische Feldstärke," die an den leitenden Seitenwänden gegen Null abklingt. Damit eine zylindrische Kammer in Resonanz ist, muß der Radius gleich der Wellenlänge gleich der gewünschten Frequenz geteilt durch 2,61 sein. Die Oszillatoren 78 sind an der Zylinderfläche angebracht, an der die magnetische Feldstärke einen Maximalwert hat, und sie sind mit Hilfe magnetischer Koppelschleifen 80 an das Resonanzfeld angekoppelt. Bei diesen Bedingungen wirkt die Kammer wie die oben beschriebenen symmetrischen Energiezusammenführungsschaltungen, und die Oszillatoren arbeiten alle phasenstarr bezüglich des Resonanzschwingungstyps der Hohlraumschwingungen. Jeder der Oszillatoren koppelt Energie in den Hohlraum, wobei im wesentlichen keine Energieabsorption aus dem Hohlraum stattfindet. Die Energie kann mit Hilfe eines in der Mitte liegenden Ausgangs entnommen werden,oder das zu erwärmende Material kann unmittelbar in der Kammer angebracht werden. Für Aufrechterhaltung optimaler Phasenverriegelungsbedingungen ist die Last in der Mitte der Kammer angebracht, damit jeder Oszillator gleich belastet wird.
Fig.8 zeigt eine mehrarmige Spiralantenne, die an Stelle der magnetischen Koppelschleifen 80 von Fig.7 verwendet wird, um eine gleichmässige Belastung der einzelnen Energiequellen zu gewährleüen. Die Antenne hat für 'jede Quelle einen Arm 84, und sie verteilt die Ankopplung über die gesamte Kammer. Auf diese Weise kann die Last an jeder Stelle
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innerhalb der Kammer angebracht werden, und sie entnimmt im wesentlichen die gleiche Energie aus jeder Quelle, so daß ein möglicher Verlust des Phasenverriegelungszustandes vermieden wird.
Wenn als Energiequellen für die Kammer von Fig.7 Festkörperverstärker verwendet werden, dann wird eine gleichphasige Energieteilerschaltung, wie sie oben beschrieben wurde, zum Aufteilen der Energie aus einem einzigen Oszillator und zur Abgabe eines gleichphasigen Signals an jeden Verstärkereingang verwendet. Wenn jedoch zum Abstrahlen von Energie in die Kammer die Spiralantenne von Fig.8 verwendet wird, sollten ihre Eingänge nicht gleichphasig angesteuert werden.. Ein erster Abstrahlungsmodus von der Spiralantenne wird erzielt, indem die Phase der Eingangssignale elektrisch entsprechend der Winkelstellung des Eingangs am Umfang der Antenne verschoben wird. Wenn die Antenne sechzehn Elemente aufweist, liegen die Eingänge in Winkelabständen von 22,5° am Umfang voneinander entfernt, und jedes Eingangssignal muß bei einer sequentiellen Messung rund um die Antenne in einer Richtung um 22,5° hinter dem Signal am davorliegenden Eingang nacheilen. Die Phasenverschiebung kann erzielt werden, indem die jeweils richtigen Bandleitungs-Längenabschnitte 86 zu jedem Verstärkermodul (Fig.8) gebildet v/erden.
Wenn zur Zuführung von Energie zurResonanzkammer von Fig.7 über eine Spiralantenne nach Fig.8 Festkörperoszillatoren verwendet werden, dann erfolgt bei seinem zugehörigen Phasenwinkel eine Phasenverriegelung mit der Kammer. Es ist zu erkennen, daß die Oszillatoren einen phasenstarren Zustand bezüglich der Resonanzkammerschwingungen annehmen und nicht eigentlich mit einer gemeinsamen Phase arbeiten. Dies
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ist auf^ Grund der Tatsache erforderlich, daß die Spiralantenne nicht abstrahlen würde, und somit keine Energie in die Kammer einkoppeln könnte, wenn alle Eingänge gleichphasig wären. Die Ankopplung jedes Oszillators an die spätere Verteilung der Kammer führt zu dem Verrieglungsmechanismus und hält die Oszillatoren in Phase.
Im Rahmen der Erfindung können die oben beschriebenen Elemente in vielfältiger Weise kombiniert werden. Beispielsweise kann die Bandleitungs-Energieteilerschaltung mit mehreren Verstärkern zum Ansteuern einer Resonanzkammer mit Hilfe von Sonden am Kammerumfang verwendet werden. Offensichtlich sind auch weitere Änderungen und Abwandlungen im Rahmen .der Erfindung möglich.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Festkörper-Mikrowellenenergiequelle, gekennzeichnet durch mehrere Mikrowellenenergiegeneratoren, an die Energiegeneratoren angekoppelte Phasenverriegelungsvorrichtungen zur Aufrechterhaltung der Ausgangssignale der Energiegeneratoren in einem phasenstarren Zustand und an die Energiegeneratoren angekoppelte Zusammenführungsiorrichtungen zum phasengleichen Einspeisen der Energie aus allen Generatoren in eine einzige Last.
    2, Festkörper-Mikrowellenenergiequelle, gekennzeichnet durch einen Festkörper-Mikrowellenoszillator, eine gleichphasige Energieteilerschaltung, die einen an denOszillatorausgang angeschlossenen Eingang und mehrere Ausgänge aufweist, mehrere Festkörper-Mikrowellenverstärker, die jeweils einen am Ausgang der Energieteilerschaltung angeschlossenen Eingang und einen Ausgang aufweisen und eine gleichphasige Energiezusammenführungsvorrichtung mit mehreren, jeweils an einen Verstärkerausgang angekoppelten Eingängen und mit einem Ausgang zum phasengleichen Zusammenführen der von den mehreren Mikrowellenverstärkern erzeugten Mikrowellenenergie am Ausgang der Energiezusammenführungsschaltung.
    3# Festkörper-Mikrowellenenergiequelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichphasige Energieteilerschaltung folgende Elemente enthält: Eine Scheibe aus dielektrischem Material mit einem Durchmesser, der gleich einer Wellenlänge bei einer vorgewählten Mikrowellenfrequenz ist, eine auf eine Seite der Scheibe geklebte leitende Schicht, die diese Seite der Scheibe bedeckt, und ein Leitermuster auf der anderen Seite der Scheibe mit einem Eingangsanschluß in der Scheiben-
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    mitte und mehreren Leiterstreifen, die von dem in der Mitte liegenden Eingangsanschluß radial zum Scheibenrand verlaufen, wobei jeder Streifen über die Hälfte seiner Länge eine erste vorgewählte Breite und über die andere Hälfte seiner Länge eine zweite vorgewählte Breite aufweist, so daß jeder Streifen einen Impedanzanpassungstransformator bildet.
    4. Festkörper-Mikrowellenenergiequelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichphasige Energieteilerschaltung folgende Elemente enthält: Zwei koaxiale im Abstand voneinander liegende leitende Scheiben, von denen eine Wände aufweist und in ihrer Mitte ein Loch hat, eine im Abstand von der Mitte zwischen den Scheiben angebrachte Mikrowellenantennen,die durch das Loch in einer Scheibe an einen Eingangsanschluß angekoppelt ist, und mehrere Mikrowellenantenne, die im Abstand voneinander zwischen den Außenrändern der Scheibe angebracht sind und jeweils mit einem Ausgangsanschluß verbunden sind.
    5· Pestkörper-Mikrowellenenergiequelle, gekennzeichnet durch mehrere Pestkörper-Mikrowellenoszillatoren und eine gleichphasige Energiezusammenführungs- und Impedanzanpassungsschaltung, wobei die Oszillatoren an Eingangsanschlüsse der Energiezusammenführungsschaltung angekoppelt sind, sodaö die Energie aus jedem Oszillator phasengleich mit allen anderen Oszillatoren an einen Ausgangsanschluß angekoppelt wird.
    6. Mikrowellenvorrichtung zum Erwärmen von Materialien, gekennzeichnet durch:
    (a) eine zylindrische Resonanzkammer, die aus einem Zylinderabschnitt aus leitendem Material mit einem Radius gleich einer vorgewählten Resonanzwellenlänge geteilt durch 2,61 und aus einer Scheibe aus leitendem 609809/Q770
    Material in abdichtendem Eingriff mit Jedem Ende des Zylinders "besteht,
    (b) mehrere Mikrowellenantennen, die an derlnnenflache der zylindrischen Kammerwand befestigt sind und durch die Wand zu Anschlüssen außerhalb der Kammer führende elektrische Verbindungen aufweist, und
    (c) mehrere Festkörper-Mikrowellenenergiequellen, die jeweils einen Ausgang aufweisen, der an einen mit den Antennen verbundenen Anschluß angeschlossen ist,
    7. Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellenenergiequellen Festkörperoszillatoren sind, die phasenstarr bezüglich der vorgewählten Resonanzfrequenz sind.
    8. Mikrowellenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellenenergiequellen Festkörperverstärker und eine gleichphasige Snergieteilerschaltung mit einem an jedem Verstärkereingang angeschlossenen Ausgang und einem an einen Mikrowellenoszillator für den Betrieb bei der vorgewählten Resonanzfrequenz angeschlossen Eingang enthalten«
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