DE2535850A1 - Plattenfoermiges bauteil, insbesondere fassadenelement - Google Patents

Plattenfoermiges bauteil, insbesondere fassadenelement

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DE2535850A1 DE19752535850 DE2535850A DE2535850A1 DE 2535850 A1 DE2535850 A1 DE 2535850A1 DE 19752535850 DE19752535850 DE 19752535850 DE 2535850 A DE2535850 A DE 2535850A DE 2535850 A1 DE2535850 A1 DE 2535850A1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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    • E04B1/80Heat insulating elements slab-shaped
    • E04B1/806Heat insulating elements slab-shaped with air or gas pockets included in the slab
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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Description

  • Neuanmeldung Plattenförmiges Bauteil, insbesondere Fassadenelement Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Bauteil, insbesondere Fassadenelement, zum VerKleiden derjenigen Wanaabschnitte von Gebäuden oder dergleichen, die zwischen Fensteröffnungen liegen,. welche durch aus mit gegenseitigem Abstand angeordneten Einzelscheiben bestehende Isolierglasscheiben verglast sind, deren Reflexionseigenschaften gegenüber aus unbehandelten Glasplatten bestehenden Doppelglasscheiben modifizierv sind, insbesondere durch eine an der dem zwischen den Scheiben gelegenen Raum zugewandten Fläche wenigstens einer der Einzelscheiber angeordnete wärmereflektierende Beschichtung, mit einer nach dem Einbau außen angeordneten, der Außenscheibe der Isolierglas3chsiben entsprechenden transparenten Außenplatte, einer unter Erzeugung eines gasgefüllten Scheibenzwischenraumes mit Abstand hinter dieser angeordneten undurchsicLtIgen, im wesentlichen grauen, in ihrem Farb- und Helligkeitseindruck bei der Betrachtung von der Gebaudeaußenseite im Zusammenwirken mit der Außenplatte den Farb- und Helligkeitseindruck des durch die Isolierglasscheiben abgeschlossenen Innenraumes simulierenden Innenplatte und einer Randverbindung Aus architektonischen Gründen besteht ein ständig wachsender Bedarf an Fassadenelementen zum Verkleiden von Gebäude-Außenwänden, welche derart auf die die Fensteröffnungen des Gebäudes abdeckenden Verglasungseinheiten abgestimmt sind, daß sich für einen Betrachter des Gebäudes der Eindruck einer vollkommen einheitlichen Fassade ergibt. Hierzu ist es erforderlich, daß die Fassadenelemente hinsichtlich ihrer Reflexionseigenschaften exakt denselben Reflexlonseindruck hervorrufen wie die Fensterscheiben, üblicnerafeise Isolierglasscheiben, durch welche die Fensteröffnungen verglast sind.
  • Handelt es sich dabei um Isolierglasscheiben mit wärmereflektierender Beschichtung, wie sie aus Sonnenschutz--und insbesondere aus energetischen Gründen in immer stärkerem Maße verwendet werden, so ist es zweckmäßig, auch die plattenförmigen Fassadenelemente, durch welche die zwischen den Fensteröffnungen gelegenen Wandabschnitte der Gebäude-Außenwand verkleidet werden, analog zu den-Glasscheiben, insbesondere Isolierglasscheiben, aufzubauen und zu beschlchten, um für den Betrachter einen einheitlichen Fassadeneindruck hervorzurufen.
  • Durch die DT-OS 2 141 509 ist bereits ein plattenförmiges Fassadenelement der eingangs genannten Gattung bekann, welches in wesentlichen aus einer an der Gebäudeaußenseite angeordneten, dem Betrachter zugewandten, an ihrer Innenseite mit einer wärmereflektierenden Beschichtung versehenen Glasscheibe und einer mit Abstand dahinter angeordneten nicht-transrarenten Metallplatte aufgebaut ist, die an der -detn luft ge füllten Scheibenzwischenraum zugewandten Fläche mit pigmentierten oder eingefärbten Beschichtungsmaterialien belegt ist. Die Netallplatte ist im wesentlichen grau gefärbt, wodurch einem Betrachter des Gebäudes, zusammen mit den Reflexionseigenschaften des FAssadenelementes, der Eindruck einer durchgehenden, aus den die Fensteröffnung abdekkenden Isolierglasscheiben und den plattenförmigen Fassadenelementen bestehenden Fassade vermittelt wird.
  • Bei dem bekannten Fassadenelement hat der luftgefüllte Scheibenzwischenraum zwischen der aus einer Glasscheibe bestehenden Außenplatte und der aus Metall bestehenden, mit Abstand dahinter angeordneten Innenplatte eine soLme Dicke, daß hierdurch der Wärmeleitwiderstand durch das Fassadenelement hindurch möglichst groß gemacht wird.
  • Ein derartiges bekanntes Fassadenelement läßt sich zwar durchaus befriedigend als Brüstungsplatte einer belüfteten Kaltfassaae verwenden, wobei also das Fassadenelement mit Abstand von der Gebäudeaußenwand angeordnet wird. Schwierigkeiten ergeben sich aber dann, wenn das bekannte Fassadenelement bei einer nicht belüfteten Kaltfassade oder aber bei einer Warmfassade verwendet werden soll, weil nämlich hierbei in der Innenplatte durch die aus der die transparente Außenplatte durchsetzenden Sonnenstrahlung absorbierte Wä.re wegen der fehlenden Hinterlüftung ein Wärmestau auftritt. Dieser beruht darauf, daß entweder, nämlich bei einer nicht belüfteten Kaltfassade, zwischen der Gebäudewand und der Innenplatte ein die Abführung der in der Innenplatte absorbierten Wärme energie verhinderndes Luftpolster angeordnet iSt oder aber, bei eine Warmfassade, entweder die Innenplatte selbst wärmeis9olierend oder aber mit einer wärmeisolierenden Schicht hinterlegt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein plattenförmiges Fassadenelement der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches unter Vermeidung einer übermäßigen Erwärmung der Innenplatte sowohl bei nicht belüfteten Kaltfassaden als auch ans armfassadenelement verwendbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Dicke des Scheibenzwischenraumes unter Aufrecht erhaltung eines Phasensprunges Festkörper - Gas - Festkörper so klein gewählt ist, daß die bei So.mneneinstrahlung durch die durchsichtige Innenplatte aufgenommene Wärme mindestens großenteils durch Wärmeleitung an die transparente Außenplatte abhebbar ist. Ist der Scheibenzwischenraum mit Luft gefüllt, so soll die Dicke des Scheibenzwischenraumes höchstens 3 mm betragen. Eine Nindestdicke des Scheibenzwischenraumes ist nicht vorgegeben, vielmehr ist es nur erforderlich, daß keine Klebverbindung oder dergleichen zwischen der Innenplatte und der Außenplatte besteht, um zwischen der Innen- und der Außenplatte über den Scheibenzwischenraum einen zur Erzielung der ge:riinschten Reflexionseigenschaften erforderlIchen -:a3en- und damit Brechungsindexübergang Festkörper - Gas Dzw. Luft- Festkörper zu gewährleis ten.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, welche dem Fassadenelement die für Qie Verwendung bei einer Warmfassade er-smnschten wärmeisolierenden Eigenschaften gibt, zeichnet sich durch eine an der der Gebäudewand zugekehrten Innenfläche der undurchsichtigen Innenplatte anliegende Isolierschicht mit geringer Wärmeleitung aus. Auch bei dieser bevorzugten Ausfün'-rings ort wird das Problem des Wärme staus in der Innenplatte, welches hier ansonsten besonders schwerwiegend ist, durch Ableitung der absorbierten Wärme über den sehr dünn ausgebildeten Scheibenzwischenraum an die Außenplatte vermieden Nach weiteren, bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist entweder an der dem Scheibenzwischenraum zugewandten Innenfläche der Außenplatte oder aber an der dem Scheibenzwischenraum zugewandten Außenfläche der Innenplatte eine wärmereflektierende Beschichtung vorgesehen, und zwar insbesondere dann, wenn die die Fensteröffnungen abdeckenden Isolierglasscheiben denselben Aufbau naben, wodurch eine vollkommen glatte Fassade, welche die Unterschiede zwischen Fensteröfnungen und Wandteilen nicht mehr erkennen läßt, erreicht wird.
  • Weitere bevorzugte Ausführamgsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgetn-äß vorgesehene Weiterentwicklung des gattungsgemäßen Fassadenelementes zu einem für nicht belüftete Kaltfassaden so wie für Warmfassaden verwendbaren Element zeichnet sich also bei der besonders bevorzugten Ausführungsform dadurch aus, daß an der Rückseite, also an der der Gebäudewand zugewandten Innenflache der mit Abstand hinter der Außenplatte angeordneten Innenplatte eine Isolierschicht aus Schaumglas, Schaumkunststoff oder dergleichen vorgesehen wird, wobei gegebenenfalls noch eine Abschlußplatte, bestehend aus einen Metallblech oder dergleichen, zur Komplettierung des Fassadenelementes vorgesehen sein kann. Gerade hierbei entsteht durch die wärmeisolierenden Eigenschaften des Innenplattenaufbaus das Problen, daß die in der rückwärtigen grauen, den Raumhlntergrund simulierenden Platte assorbierte Wärme nicht mehr abgeführt werden kann. Hierdurch kommt es zu derartig starken Erwärmungen der Irrnenplatte und der mit ihr verbundenen Isolierschicht, daß Temperaturen von mehr als 10000 auftreten. Derartig hohe Temperatursteigerungen der Innenplatte sind nicht tolerierbar, und zwar nicht nur wegen der dadurch hervorgerufenen mechanischen Beanspruchungen des Randverbundes, sondern insbesondere auch deshalt-, weil es hierdurch zu starke Verwerfungen der Außenplatte und gegebenenfalls auch der Innenplatte kommen kann, welche die gegen Formänderungen der Scheiben sehr empfindlichen Reflexionseigenschaften des Fassadenelementes beeinträchtigen.
  • Hierdurch wird der erstrebte Zweck, eine einheitliche Fassade zu schaffen, bei der also sowohl die die Fensteröffnungen abdeckenden Isolierglasscheiben oder dergleichen als auch die die dazwischenliegenden Wandabschnitte abdeckenden Fassadenelemente einem Betrachter denselben REflexionseindruck vermitteltn, vereitelt, Das Problem, daß die in der rückwärtigen grauen, den Raumhintergrund simulierenden Platte absorbiert Wärme wegen des hohen Wärmeleitwiderstandes der zwischen der Innenplatte und der Gebäudewand angeordneten wärmeisolierenden Schicht nicht mehr rasch genug abgeführt werden kann, wird erfindungsgemäß in überraschend wirkungsvoller Weise dadurch gelöst, daß in völligem Gegensatz zu dem bei Isolierglasscheiben vorgesehenen und auch bei dem Kaltfassadenelement nach der DT-OS 2 141 509 beschrittenen Weg die Dicke des Scheibenzwischenraumes soweit reduziert wird, daß die in der Innenplatte bzw.
  • in deren Farbschicht absorbierte Wärme durch Wärmeleitung leicht auf die Außenplatte übertragen werden kann, von wo sie an die Außenatmosphäre abgegeben wird. Während also bei Isolierglasscheiben ein verhältnismäßig dicker Scheibenzwischenraum gewählt wird, um so den Wärmeleitwiderstand zu erhöhen, ebenso wie bei dem Fassadenelement nach der DT-OS 2 IV, 509, welches eingangs erörtert wurde, ist der Abstand der Außenplatte von der Innenplatte erfindungsgemäß so klein, der Scheibenzwischenraum also so dünn, daß die durch die Isolierschicht nach hinten nicht mehr aus dem Fassadenelement abführbare Wärme durch Wärmeleitung auf die Außenscheibe übertragen und von dort an die Atmosphäre abgegeben werden kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fassadenelement, bei dem die Außen- und Innenplatte einen möglichst geringen Abstand haben, und zwar im Falle einer Luftfüllung des Scheibenzwischenraumes von weniger als 3 mm - bei Verwendung von beispielsweise Helium kann der Scheibenzwisc,henraum natürlich dicker sein, entsprechend dem verbesserten Wärmeleitvermögen dieses Gases wird dadurch, daß auf der dem Scheibenzwischenraum zugewandten Fläche entweder der Außenplatte oder aber der Innenplatte eine Reflexionsschicht anordnet ist, die mit derjenigen der zur gleichen Fassade gehörenden Fensterscheiben übereinstimmt und sich in erfindungswesentlicher Welse auch auf der gleichen Fläche wie bei der Fensterscheibe befindet, gewährleistet,daß die Fenster und die durch die Fassadenelemente verkleideten Wandabschnitte die gleiche Reflexion nach außen aufweisen. Um Fenster und Fassadenabechnitte in ihrem äußeren Aussehen möglichst gleich zu machen, wozu a die identischen Reflexionseigenschaften von Fensterscheiben und Faseadenelement nicht ausreichen, ist die Innenplatte entweder mit einer grauen, den Raumhintergrund des Fensters simulierenden Farbfläche hinterlegt oder aber ist in der Masse entsprechend gefärb. Die an der Rücksete des Fassadenelementes angeordnete Isolierschicht ermöglicht die erwünschte Verwendung als Warmfassadenelement, wobei die entstehenden Wärmeableitujngsprobleme durch den erfindungsgemäß vorgesehenen äußerst geringen Abstand zwischen Außen- und Innenplatte, der im Gegensatz zum üblichen Vorgehen bei Isolierglasscheiben oder dergleichen gewählt ist, gelöst sind.
  • Es sind zwar bereits Isolierglasscheiben bekannt (DT-OS 1 456 523, US-PS 2 198 578), bei denen der Scheibenzwischenraum sehr dünn ist, Jedoch ist dies dort konstruktiv dadurch bedingt, daß die Scheiben unmittelbar im Randbereich aufeinandergelötet sind. Den genannten Druckschriften ist keine Anregung zur Lehre der Lrfindung zu entneh-en, pl anmäßig im Gegensatz zu dem allgemein bei wärmereflektierenden Scheiben Vorhandenen Bestreben, den Scheibenzwischenraum zur Vergrößerung der Wärmedämmung sehr dick auszubildeny diesen möglichst klein zu machen, um bei dem speziellen, der Erfindung zugrundeliegenden Problem, bei einem Warmfassadenelement mit an der Rckseite des Elementes angebrachtes Isolierschicht eine übermäßige Erwartung der Innenplatte zu vermeiden, eie LjDleitung der Wärme von der absorbierenden rückwärtigen Innenplatte auf die Außenplatte zu ermöglichen.
  • Auch eine andere bekannte ?-erglasungseinheit (GB-PS 839 753), bei der mit bstand hinter einer Außenscheibe mit wärmereflektierender Beschichtung eine zusätzliche Isolierschicht vorgesehen ist, die dort dem Scheibenzwischenraum zugewandt ist urd beispielsweise aus glasfaserverstärkten Kunststoff, Gewebe oder dergleichen bestehen kann, konnte keine Anregung geben, die Scheibe nach der DT-OS 2 241 509 in der erfindungsgemäß vorgesehenen Weise dadurch zu einen. brauchbaren Warmfassadenelement mit den gewünschten Reflexionseigenschaften weiterzuentwickeln, daß an der Rückseite der Innenplatte eine Isolierschicht angebracht und zur Behebung-der Wärme-Absorptionsprobleme planmäßig der Scheibenzwischenraum möglichst dünn gemacht wird.
  • Eine Anregung zur Lehre der Erfindung konnte der Fachmann auch aus der DT-AS 1 177 793 nicht gewinnen, weil bei dem dort beschriebenen Fassadenelement die Innenfläche der äußeren Glasplatte zur Wärmereflexion emailliert ist. Es hat sich gezeigt, daß mit derartigen Fassadenele- -menten, bei denen also an der Rückseite der Außenplatte kein Phasen- oder Brechungsindexübergang Festkörper -Luft vorgesehen ist, die Reflexionseigenschaften bekannter Isolierglasscheiben, insbesondere solcher mit wärmereflektierender, jedoch sichtbare Strahlung durchlassender Metallbeschichtung, nicht simuliert werden können.
  • Außerdem steht die wärmedämmende Füllung bei dem Fassadenelement nach der DT-AS 1 177 793 direkt mit der Außenplatte in Berührung, ebenso wie bei der Brüs-ungselement nach dem DBGM 1 793 09, wodurch die erfindungsspezifischen Probleme der Ableitung der mit Abstand von der Außenplatte angeordneten Iiinenplatte absorbierten Wärme nicht auf treten können.
  • Die DT-PS 1 088 691 sieht vor, zur Behebung des Wärmestaus zwischen den Platten des dort beschriebenen Brüstungselementes in völligem Gegensatz zur Lehre der Erfindung einen breiten Luftzwischenraum von 2 bis 3 cm Dicke anzuordnen, um so eine starte Konvektionsströmung zu ermoglichen. Während hierdurch. ein unhandliches Fassadenelement großer Dicke entsteht, schlägt die Erfindung vor, statt dessen die Ableitung der Wärme auf die Außenplatte durch die Maßnahme zu ermöglichen, daß der Schcibenzwischenraum besonders dünn ausgebildet wird, in völligem Gegensatz zur DT-PS 1 088 691. Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 744 162 zeigt schließlich Fassadenelemente, bei denen zwar die Innenplatte wärmeisolierend ausgebildet ist, jedoch weisen die Innen- und die Außenplatte einen großen Abstand auf, der wärmeisolierend wirken soll, während im Gegensatz hierzu bei der Brfindung eine starke Wärmeleitung des Scheibenzwischenraumes erstrebt und erreicht wird.
  • Innerhalb des Erfindungsgedankens ist es auch möglich, das Innere des Fassadenelementes mit einem schlechter als Luft wärmeleitenden Gas, insbesondere einem Schwergas zu füllen, wodurch die Fassadenelementdicke sich unter Aufrechterhaltung einer befriedigenden Wärmedämmung (Warmfassadenelement) beträchtlich verringern läßt.
  • Dabei muß die Dicke des Scheibenzwischenraumes natürlich entsprechend gering gehalten werden. Als Gase mit schlechter Wärmeloitung kommen beispielsweise Freon, CO2 oder SF2 infrage. Der Wärmedurchgang kann bei unveränderter Dicke des Fassadenelementes erheblich verringert werden, wenn das Schwergas Hohlräume der Isolierschicht sowie e Zwischenräume zwischen dieser und der ruckwärtigen Abschlußplatte ausfüllt und derart ein erhebliches Volumen einnimmt.
  • Das erfindungsgemäße plattenförmige Bauteil, welches vorstcnd wie auch nachfolgend kurz als "Fassadenelement" bezeichnet ist, läßt sich natürlich nicht nur im Hochbau zur Verkleidung der Außenfassaden von Gebäuden verwenden, vielmehr eignet sich der Erfindungsgedanke in allen Fällen, in denen zwischen Fensteröffnungen, beispielsweise auch von Steuerständen oder Krankabinen in Heißbetrieben oder sonst im Innenausbau, gelegene Wandabschnitte so ausgebildet werden sollen, daß die Fenster- und die Wandabschnitte gleiche Reflexionseigenschaften haben. Dementsprechend ist unter dem Begriff "Außenplatte" stets dieJenIge Platte ass Fassadenelementes zu verstehen, die der Wand ab-, also dem Betrachter zugewandt ist. Diese Seite des Gebäudes oder dergleichen wird auch als "Gebäudeaußenseite" bezeichnet, ohne d3 hierin eine Beschränkung auf Gebäudewände zu erblicken ware.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der verschiedene Åusführungsbeispiele eines Fassadeneletnentes anhand der schenatischen Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt bzw. zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Fassadenelementes nach der Erfindung im Schnitt senkrecht zurPlattenfläche; Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel in mit Fig. 1 übereinstimmender Darstellung; Fig. 3 bis 6 verschiedene Arten der Verbindung der Innen- und Au2.enplatten eines plattenförmigen Fassadenelementes nach der Erfindung, ebenfalls im Schnitt; und Fig. 7 und 8 verschiedene Ausführungsbeispiele der Randgestaltung eines erfindungsgemäßen Fassadenelementes, ebenfalls im scheatischen Schnitt.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eines plattenförmigen Warmfassadenelementes nach der Erfindung ist eine nach dem Einbau des Fassadenelementes der Gebäudeaußenseite, also einem das Gebäude betrachtenden Beobachter zugewandte Außenplatte 10, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Silikatglasscheibe ist, an ihrer der nicht-gezeigten Gebäudewand zugewandten Innenf1äche mit einer warnereflektierenden Beschichtung 12 bekannter Art, beispielsweise einer Aufdampfschicht, einer pyrolytisch aufgebrachten Metalloxidschicht oder dergleichen, belegt. Unter Bildung eines luftgefüllten Scheibenzwischenraunes 14 ist mit Abstand hinter die außenplatte 10 eine Innemplatte angeordnet. Die Innenplatte 16 besteht bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ebenfalls aus einer Silikatglasscheibe und trägt an ihrer den Scheibenzwischenraum 14 abgewandten, der nicht-gezeigten Gebäudewand zugewandten Innenfläche eine Farbschicht 18. Die Farbschicht 18, durch welche die Innenplatte 16 hinterlegt ist, weist eine derartige Farbe und Helligkeit, im wesentlichen einen Grauton, auf, daß der Farb- und Helligkeitseindruck eines durch eine eine dem Fassadenelement nach dem Anbau an einer Gebäudeaußenwand benachbarte Fensteröffnung abdeckende Isolierglasscheibe abgeschlossenen Innenraumes simuliert wird. Mit der Innenplatte 16 und der diese hinterlegenden Farbschicht 18 ist eine Isolierschicht 20 verbunden, welche beispielsweise aus Schaumkunststoff, Schaumglas oder dergleichen bestehen kann. Natürlich könnte auch statt einer mit der Farbschicht 18 hinterlegten transparenten Innenplatte 16 eine in sich gefärbte Innenplatte mit dem gewünschten Farb- und Helligkeitswert verwendet werden.
  • Ebenfalls ist es nicht erforderlich, daß die Innenplatte 16 aus Silikatglas besteht, vielmehr könnte auch ein anderes Material vorgesehen sein. Man könnte auch daran denken, die Innenplatte 16, die Farbschicht 18 und die Isolierschicht 20 bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausfünrungebeispiel durch eine einzige graue Schaumglasplatte oder dergleichen zu ersetzen.
  • Erfindungswesentlich ist, wie anhand des in Fig. 1 gezeigten AusfWnrungsbeisrnieles leicht verdeutlicht werden kann, daß der aus der Außenplatte 10, der wärmereflektierenden Beschichtung 12, dem Scheibenzwischenraum 14 und der Innenplatte 16 sowie der Farbschicht 18 bestehende Aufbau bei der Betrachtung von der Außenseite sowohl hinsichtlich des Reflexionsvermögens als auch bezüglich des Farbeindruckes eine identische Reflexion zeigt wie die Isolierglasscheiben, mit welcher die Fensteröffnungen der Gebäudewand verglast sind.
  • Nur dann wird eine vollkommen einheitliche, architektonisch erwünschte Außenansicht des Gebäudes erreicht.
  • Hierzu ist es nicht nur von entscheidender Bedeutung, daß die wärmereflektierende Beschichtung 12 in der gleichen Weise angebracht ist wie bei den verwendeten Isolierglasscheiben, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel also auf der dem Scheiben zwischenraum 14 zugewandten Innenfläche der Außenplatte 10, sondern auch, daß die Innenplatte 16, die entweder in der Masse gefärbt oder aber mit der grauen Farbschicht 18 hinterlegt sein kann - natürlich könnte die Farbschicht 18 auch auf der den Scheibenzwischenraum 14 zugewandten Außenfläche der Innenplatte 16 angeordnet sein -,in ihrem Farb- und Helligkeitseindruck durch entsprechende Graufärbung so gewählt ist, daß das durch die Fensteröffnungen bzw. durch die diese abdeckenden Isolierglasscheiben sichtbare Rauminnere simuliert wird.
  • Diese Graufärbung bewirkt Jedoch, daß die die wärmereflektierende Beschichtung 12, welche auf der transparenten Außenseite 10 angeordnet ist, durchsetzende Sonnenstrahlung ihre restliche Wärmeenergie im wesentlichen an den Schichtaufbau 16, 18, 20 abgibt, der sich hierdurch infolge der stattfindenden Absorption stark erwärmt. Die aufgenommene Wärme kann über die er£iadungsgemäß vorgesehene Isolierschicht 20 nicht hinreichend rasch an die Gebäudewand abgegeben werden. Aus diesem Grunde ist bei der Erfindung, abweichend vom sonstigen Vorgehen bei Isolierglasscheiben, bei denen man normalerweise danach trachtet, den Scheibenzwischenraum 14 verhältnismäßig dick zu wählen, um den Wärmewiderstand der Isolierglasscheibe zu erhöhen, der Scheibenzwischenraum 14 nur in einer Dicke von höchstens 3 mm, bei dem gezeigten Ausf-Lhrungsbeispiel von 1 mm, gehalten. Hierdurch wird in überraschender Weise die Ableitung von in der Innenplatte 14 bzw. der Farbschicht 18 und der Isolierschicht 20 absorbierter Wärme, die ansonsten zu einer Erwärmung von über 1000 führen kann, wie Untersuchungen gezeigt haben, auf die Außenplatte 10 übertragen, welche diese Wärme dann leicht an die AuBenatmosphäre abgeben kann. Hierdurch wird verhindert, daß ansonsten beobachtbnre starke Volumenänderungen des Scheibenzwischenraumes 14 sowie starke Unterschiede in den Ausdehnungen der unterschiedlich erwärmten Platten 10 und 16 auftreten. Auf diese Weise können weder unzulässig hohe mechanische Beanspruchungen der die Platten 10 und 16 verbindenden Randverbindung noch starke Verfcrmungen der Platten 10 und 16 auftreten, welche ansonsten zu starken lokalen Änderungen und Verzerrungen des Reflexionsbildes fuhren würden, wodurch der erfindungsgemäß angestrebte Zweck, eine einheitliche Fassadengestaltung zu erhalten, vereitelt würde.
  • Bei den in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die wärmereflektierende Beschichtung 12, entsprechend den Anforderungen der für die Verglasung der Fenster Öffnungen verwendeten Isolierglasscheiben, auf der dem Scheibenzwischenraum 14 zugewandte Autenfläche der hier aus einer Silikatglasscheibe bestehenden Innenplatte 16 angeordnet. An der der Gebäudewand zugewandten Innenfiä^he der Innenslatte 15 befindet sich wiederum eine graue Farbschicht 18 der bereits beschriebenen Art. HIeran schließen sich die Isolierschicht 20 sowie schließlIch, zur Gebäudewand hin, eine Abschlußplatte 22 an, welche gegebenenfalls aus einem Metallblech oder dergleichen bestehen kann.
  • Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, daß trotz des erfindungsgemäß vorgeseheneh geringen Abstandes zwischen dem Platten 10, lo, also trotz der geringen Dicke des Scheibenzwischenraumes 14 von höchstens 3, vorzugsweise 1 mm, weder bei der Herstellung noch im eingebauten Zustand oder beim Transport Berührungen zwischen den Platten 10 und 16 durch Manipulationsfehler oder dergleichen stattfinden können, so daß eine Beschädigung der wärmereflektierenden Beschichtung 12 ausgeschlossen ist. Auch starke Anderungen der Druck-und Temperaturverhältnisse oder eine starke mechanische Belastung der Fassadenelementflächen nach Fertigstellung führt nicht zu Scheibenberührungen.
  • Die Probleme, welche die Verbindung der Platten 10 und 16 mit der erfindungsgemäß vorgesehenen geringen Dicke des Scheibenzwischenraumes 14 mit sich bringt, lassen sich auf verschiedene Arten lösen, wie in den Fig.
  • 3 bis 6 dargestellt ist, wobei andere, in den Fig. 1 und 2 gezeigte Einzelheiten, insbesondere die Farbschicht sowie die Isolierschicht und die wärmereflektierende Beschichtung weggelassen sind.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Platten 10, 16 durch ein U-rofil 24 miteinander verbunden, welches bei 20 bzw. 28 mit den Platten 10, 16 verklebt oder verlötet ist. Im Scheibenzwischenraum 14 befindet sich ein Trocenmittel2? , wie es bei Isolierscheiben bekannt ist. Das Trockenmittel27 kann gegebenenfalls in eine Butylmasse oder dergleichen eingebettet sein.
  • Bei den in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeisplel ist ein Randsteg 30, bestehend aus Kunststoff, Metall oder dergleichen, vorgesehen, welcher mittels einer Kleberschicht-32 mit den Platten 10, 16 in Verbindung steht.
  • In Fig. 5 ist ein anderes Ausführungbeispiel gezeigt, bei dem im Randbereich des Scheibenzwischenraumes 14 außerhalb des Trockenmittels 27 Klebermasse 34 angeordnet ist.
  • In Fig. 6 schließlich ist ein Ausfünrungsbeispiel gezeigt, bei dem die Platten 10, 12 durch eine Lötschicht 30 unmittelbar aufeinandergelötet sind.
  • Wesentlich ist, daß in allen Fällen die Dicke des Scheibenzwischenraumes 14 so gering ist, daß die durch rauhe Innenplatte 16 bzw. die Farbschlcht 18 und die Isolierschicht 20 absorbierte Wärme auf die Außenplatte 10 abgeleitet werden kann.
  • Anzumerken ist, daß natürlich nicht nur die Außenplatte 10, sondern auch die Innomplatte 16 gegebenenfalls aus anderem Material als Sillkatglas bestehen können. Dies trifft insbesondere für die Innenplatte 16 in dem Fall zu, daß die wärnerefle-kterende Beschichtung 12 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise an der dem Scheibenzwischenraum 14 zugewardten Innenfläche der Außenplatte 10 angeordnet ist, wobei sich die Anordnung der wärmereflektierenden Beschichtung 12 natürlich nach den Erfordernissen der für die Verglasung der Fensteröffnungen der Fassade verwendeten Isolierglasscheiben richtet.
  • In Anpassung an die verwendeten Isolierglasscheiben - gegebenenfalls kann es sich hierbei auch um herkömmliche Einfach-Glasscheiben handeln - können sowohl die Außenplatte 10 als auch die Innenplatte 16 naturgemäß gegebenenfalls aujer aus Klar-Silikatgias auch aus anderen Glasarten, Insbesondere aus in der Masse eingefärbtem Glas bestehen. In Anpassung an den Aufbau der die Fensteröffnungen abdeckenden Glasscheiben können sowohl die Außemplatte 10 als auch die Innenplatte 16 gegebenenfalls weitere, bei den Fenstersclieiben nicht vorgesehene Schichten tragen, die jedoch die w.eflexion nicht beeinflussen dürfen, um den gleichmäßigen Fassadeneindruck zu erhalten. Auch können sowohl für die Außenplatte 10 als auch gegebenenfalls für die Innenplatte 16 Scheiben aus vorgespanntem Glas oder Glas-Kunststoff-Laminate verwendet werden. Die den Raumhintergrund simulierende Schicht 18 kann schließlich, statt aus Farblack oder dergleichen, auch aus einer geeigneten Felie bestehen Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Scheibenzwischenraum 14 zur zusätzlichen erfindungsgemäß angestrebten Verringerung des Wärmeleitwiderstandes zwischen den Platten 10 und 16 mit einem Gas gefüllt wird, das Wärme besser leitet als Luft. Ein Beispiel für ein derartiges Gas ist Helium, dessen Wärmeleitfähigkeit bei 25°C diejenige von Luft um den Faktor 5,75 übersteigt. In einem derartigen Fall kann der Scheibenzwischenraum natürlich dicker sein als im Falle von Luft, und zwar entsprechend dem Verhältnis der Wärmeleitfähigkeiten.
  • Für die Randverbindung sind natürlich auch andere als in den Fig. 3 und 6 dargestellte Lösungen möglich.
  • So zeigt Fig. 7 einen Aufbau, bei dem die Abschlußplatte 22 aus einem Metallblech besteht, welches nach außen, also in Richtung auf die Außenplatte 10, abgebogen ist und einen sich parallel zu deren Randbereich erstreckenden Flansch 33 aufweist. Das Trockenmittel 27 befindet sich in eine Abstandshalter 40, der zwischen dem Flansch 38 und der Randbereich der Außenplatte 10 angeordnet ist, welche größer ist als die Innenplatte 16. Der Flansch 38, der Abstandshalter 40 und die Außenplatte 10 sind durch Klebermasse 34 in der gezeigten und an sich bei Isolierglasscheiben bekannten Weise miteinander verbunden.
  • Das in Fig. 8 gezeigte Ausführungsbeispiel unlerscheidet sich von dem in Fig. 7 gezeigten dadurch, daß der Flansch 38 des Metallbleches 22 unmittelbar mittels der Klebermasse - statt dessen könnte auch eine Löt-Verbindung vorgesehen sein - mit dem Rand der Außenseite 10 verbunden ist. Die der Innenplatte 15 abgewandte Außen-Umfangsfläche der Isolierschicht 20 weist eine angefaste Fläche 42 auf, wodurch zwischen dem Metallblech 22 und der Anfasfläche 42 ein Zwischenraum entsteht, in dem sich das in den Abstandshalter 40 eingebettete Trockenmittel 27 befindet.
  • Die Befestigung der Innenpiatte 16 ist bei dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel nicht gezeigt. Hierfür gibt es eine Anzahl von Lösungen, beispielsweise mittels eines am Scheibenrand vorgesehenen Klebers oder mittels eines Randprofiles, welches am Abstandshalter 4C - gezeigt in Fig. 7 - bzv.
  • am Metallblech 22 - in Fig. 8 - anliegt. Auch kann zwischen der mit der Absorptionsschicht 18 hinterlegten Innenplatte und der Isolierschicht 20 gegebenenfalls eine Kleberschicht vorgesehen sein. Abweichend von dem in den Fig. 7 und 3 gezeigten Aufbau könnte zwischen der Schicht 18 und der Isolierschicht 20 natürlich auch ein geringer Luftzwlschenraum vorhanden sein, wodurch das durch die Erfindung gelöste Problem, die in der Innemplatte 16 absorbierte wärme abzuführen, noch vergrößert würde, so daß also die Lehre der Erfindung, die Dicke des cheibenzwischenraumes 14 in völligem Gegensatz zum herkömmlichen Isolierglasscheibenaufbau sehr gering zu wählen, noch besonders verstärkt würde.
  • Die Verbindung zwischen dem Metallblech 22 und der Aussenplatte 10, die in Fig. 7 und 8 gezeigt sind, könnte, unter Vermeidung der Abkröpfung des Metallbleches 22, auch dadurch erfolgen, darm die Außenplatte 10 sowie das Metallblech 22 durch einen ihrem gegenseitigen Abstand entsprechenden, breiten Abstandshalter 40 verbunden werden, der mit der Außenplatte 10 sowie dem Metallblech 22.gegebenenfalls verlötet oder verklebt sein könnte. Ein derartiger Abstandshalter könnte auch die notwendigen Einrichtungen, wie Nuten oder dergleichen, zum Aufnehmen und Befestigen der Innenplatte 16 sowie gegebenenfalls der Isolierschicht 20 aufweisen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß bei dem Fassadenelement nach der Erfindung die Isolierschicht 20 im luftdicht abgeschlossenen Scheibenzwischenraum aufgenommen ist, weil dies die Möglichkeit gibt, auch feuchtigkeitsempfindliche Isoliermaterialien zu verwenden. Auch könnte daran gedacht werden, das Trockenmittel 27 in beliebiger Menge in die Isolierschicht 20 selbst einzubetten.
  • Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, wesentlich mehr Trockenmittel In den Scheibenzwischenraum einzubringen, als dies ansonsten der all wäre, wodurch die Lebensdauer des Fassadenelementes stark vergrößert werden kann.
  • Die Abschlußplatte 22 kann gegebenenfalls, wenn dies auch in der Zeichnung nicht dargestellt ist, mit Ansätzen und entsprechend komplementären Ausnehmungen versehen sein, welche die Eiöglichueit geben, die einzelnen Fassadenelemente mittels geeigrleter BefestiO1mgseinrichtungen, wie Schrauben oder dergleichen an der Gebäudewand zu befestigen, woraufhin dann nach dem Anbringen eines bestimmten Fassadenelementes das andere Fassadenelement dicht angesetzt werden kann. Dabei würde der Außenunfang der Abschlußplatte 22 mindestens im Bereich der Ansätze über denJenigen der Außenplatte 10 vorstehen, um so das leichte Ansetzen von Befestigungswerkzeugen zu ernoglichen.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den nachfolgenden Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (32)

A n s p r ü c h e
1. Plattenförmiges Bauteil, insbesondere Fassadenelement zum Verkleiden derjenigen Wandabsohnitte von Gebäuden oder dergleichen, die zwischen Fensteröffnungen liegen, welche durch aus mit gegenseitigem Abstand angeordneten Einzel scheiben bestehende Isolierglasscheiben verglast sind, deren Reflexionseigenschaften gegenüber aus unbehandelten Glasplatten bestehenden Doppelglasscheiben modifiziert sind, insbesondere durch eine an der dem zwischen den Scheiben gelegenen Raum zugewandten Fläche wenigstens einer der tinzelscheiben angeordnete wärmereflektierende Beschichrung, mit einer nach dem Einbau außen angeordneten, der Außenscheibe der Isolierglasscheiben entsprechenden transparenten Außenplatte, einer unter Erzeugung eines gasgefüllten Scheibenzwischenraumes mit Abstand hinter dieser angeordneten undurchsichtigen, im wesentlichen grauen, in ihrem Farb-und Helligkeitseindurck bei der Betrachtung von derGebäudeaußenseite im Zusammenwirken mit der Außenplatte den Farb- und Helligkeitseindruck des durch die Isolierglasscheiben abgeschlossenen Innenraumes simulierenden Innenplatte und einer Randverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Scheibenzwischenraumes (14) unter Aufrechterhaltumg eines Phasensprunges Festkörper - Gas - Festkörper so klein gewählt ist, daß die bei Sonneneinstrahlung durch die undurchsichtige Innenplatte (16) aufgenommene .!äre 4 mindestens großenteils durch Wärineleitung an die transparente Außenplatte (10) abgebbar ist.
2. Fassadenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenzwischenraum (14) eine Dicke von höchstens 5 mm hat.
3. Fassadenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenzwischenraum (14) mit Luft gefüllt ist und eine Dicke von höchstens 3 mm hat.
4. Fassadenelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Scheibnzischenraumes (14) etwa 1 mm beträgt.
5. Fassadenelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchsichtige Innenplatte (16) wärmeisolieæend ausgebildet ist.
6. Fassadenelement nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine an der der Gebäudewand zugekehrten Innenfläche der undurchsichtigen Innenplatte (16) anliegende Isolierschicht (20) mit geringer Wärmeleitung.
7 Fassadenelement nach einem dem vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der dem Scheibenzwischenraum (14) zugewandten Innenfläche der Außenplatte (10) eine wärmereflektierende Beschichtung (12) angeordnet ist.
8. Fassadenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Scheibenzwischenraum (14) zugewandten Auenflache der Innenplatte (16) eine wärmereflektierende Beschichtung (12) angeordnet ist.
9. Fassadenelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennasichnet, daß die Außenplatte (10) und/oder die Innenplatte (16) aus Silikatglas besteht bzw. bestehen.
10 .Fassadenelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenplatte (16) in der Masse entsprechend dem gewünschten Farb- und Helligkeitseindruck gefärbt ist.
11. Fassadenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenplatte (16) aus transparentem Material besteht und eine den gewünschten Farb- und Helligkeitseindruck hervorrufende Schicht (18) aufweist.
12. Fassadenelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenplatte (16) eine Farbschicht (18) trägt.
13. Fassadenelement nach Anspruch Q , dadurch gekenn zeichnet, daß die Farbschicht (18) an der dem Scheibenzwischenraum (14) abgewandten Innenfläche der Innenplatte (16) angeordnet ist.
14. Fassadenelement nach Anspruch 42 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbschicht (18) an der dem Scheibenzwischenraum (14) zugewandten Außenfläche der Innenplatte (16) angeordnet ist.
15.Fassadenelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an der der Gebäudewand zugewandten Außenfläche der Isolierschicht (20) angeordnete Abschlußplatte (22).
16. Fassadenelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (22) aus einem Iietallblech besteht.
17. Fassadenelement nach einem der vorangehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und die Innenplatte (10, 16) am Fassadenelenentrand aufeinandergelötet oder aufeinandergeklebt sind.
18. Fassadenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und die Innenplatte (10, 16) mittels eines den Platten-Umfangsrand umgebenden Randprofils (24, 33) miteinander verbunden sind.
19. Fassadenelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die AuSen- und die Innenplatte (10, 16) mit dem Randprofil verlötet sind.
20 Fassadenelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und die Innenplatte (10, 16) mit dem Randprofil verklebt sind.
21 Fassadenelement nach einem der Ansprüche15 bis 20, gekennzeichnet durch einen zwischen der Außenplatte (10) und der Abschlußplatte (22) angeordneten, die Innenplatte (16) umgreifenden und mit der Abschlußplatte und der Außenplatte verlöteten oder verklebten Abstandshalter (40).
22. Fassadenelement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (40) auch die Isolierschicht (20) umgreift.
23. Fassadenelement nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand der Außenplatte (10) über denJenigen der Innenplatte (16) mit der darauf angeordneten Isolierschicht (20) vorsteht; und daß die Abschlußplatte (22) im Randbereich auf die Außenplatte (10) hin gebogen, flanschartig (38) abgeknickt und mit der Außemplatte verbunden ist.
24. Fassadenelement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (40) zwischen dem Flansch (38) der Abschlußplatte (22) und der Außenplatte (10) angeordnet ist.
25. Fassadenelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein im Scheibenzwischenraum (14) angeordnetes Trockenmittel (27).
26 . Fassadenelement nach Anspruch 25 und einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockenmittel (27) in den Abstandshalter (40) einnelegt ist.
27. Fassadenelement nach Anspruch 23 d 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (20) an ihrer der Abschlußplatte (22) zugewandten Außenkante angefast ist; und daß das Trockenmittel (27) in dem zwischen der Fassungsfläche (42) der Isolierschicht (20) und der Abschlußplatte (22) vorgesehenen Zwischenraum angeordnet ist, wobei dieser Zwischenraum mit dem Scheibenzwischenraum (14) kommuniziert.
28. Fassadenelement nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockenmittel (27) in die Isolierschicht (20) eingebettet ist.
29. Fassadenelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenzwischenraum (14) mit einem besser als Luft wärmeleitenden Gas gefüllt ist.
30. Fassadenelement nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenzwischenraum (14) mit Helium gefüllt ist.
31 Fassadenelement nach einem der Ansprüche 15 bis28 , gekennzeichnet durch eine Füllung mit schlechter als Luft wärmeleitendem Gas.
32 Fassadenelement nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch eine Schwergasfüllung.
Fassadenelement nach einem der Ansprüche 15 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (22) mit flanschartigen Ansätzen sowie hierzu komplementären Ausnehmungen zum Anbringen von Befestigungsmitteln, wie Schrauben oder dergleichen, versehen ist.
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