DE2535301A1 - Transport wachsartiger kohlenwasserstoffgemische in form einer aufschlaemmung - Google Patents

Transport wachsartiger kohlenwasserstoffgemische in form einer aufschlaemmung

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DE2535301A1
DE2535301A1 DE19752535301 DE2535301A DE2535301A1 DE 2535301 A1 DE2535301 A1 DE 2535301A1 DE 19752535301 DE19752535301 DE 19752535301 DE 2535301 A DE2535301 A DE 2535301A DE 2535301 A1 DE2535301 A1 DE 2535301A1
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Paul H Stewart
James E Tackett
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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

PATENTANWALT D-1 BERLIN 33 31.7.1975
MANFRED MIEHE
Diplom-Chemiker _ - Tclcsrammc: INDUSPROP BERLIN
2 b ο b ο U ι · Telcx: 018S44i
US/07/2234
Docket 740047-A-WGY
MARATHON OIL COMPANY 539 South Main Street, Findlay, Ohio 45840, USA
Transport wachsartiger Kohlenwasserstoffgemische in Form einer
Aufschlämmung
Kohlenwasserstoffgemische mit 1 - 80% Wachs,ζ.Β. Schieferöl, können in einer Pipeline dadurch transportiert werden, daß das Gemisch in eine Obenfraktion und in eine Untenfraktion destilliert, die Obenfraktion auf eine Temperatur über deren Stockpunkt, jedoch eine Temperatur, die ausreichend niedrig ist, so daß bei einem Vermischen mit der Bodenfraktion die Gesarattemperatur des Gemisches sich bei oder unter der Temperatur befindet, bei der das Gemisch transportiert werden soll, abgekühlt, und die Obenfraktion mit der Bodenfraktion vermischt wird (bei einer Temperatur über derjenigen, wo sich Wachskristalle bilden), wobei dem Gemisch ein Scherwert von weniger als etwa 20 sek."1 unter Ausbilden einer pumpfähigen Aufschlämmung vermittelt wird. Die Aufschlämmung wird vorzugsweise in einer Pipeline bei herkömmlichen Temperaturen transportiert.
Das Pumpen viskoser Kohlenwasserstoffgemische bei Temperaturen unter deren Stockpunkt ist außerordentlich kritisch. Es sind Untersuchungen bezüglich Wärmeübertragungsverfahren unter Anwendung chemischer Mittel zwecks Verbessern der Fließeigenschaften durchgeführt worden. Im allgemeinen haben sich die
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einschlägigen technischen Lösungen als praktikabel bei Konlenwasserstoffgemischen mit niedrigen Wachsgehalt erwiesen, jedoch nicht bei Kohlenwasserstoffgemischen mit stärkerem Wachsgehalt. Es sind ebenfalls viskose Kohlenwasserstoffgemische in Wasser! suspendiert und die Kombination bei Temperaturen unter dem Stockpunkt des Rohöls gepumpt worden.
Der einschlägige Stand der Technik ergibt sich anhand der folgenden Veröffentlichungen:
US-PS- 271 080. Hiernach wird Wachs von dem Rohöl dadurch abgetrennt, daß das Rohöl in kleinen Strömen in den Boden eines Tanks eingepumpt wird, der eine Sole mit ausreichend niedriger Temperatur für das Erstarren des Wachses enthält. Das erstarrte Wachs wird von der Sole abgetrennt.
US-PS 2 303 823. Hiernach wird der Transport wachsartiger Rohöle in Pipelines so offenbart, daß ein kaltes Gas durch das öl unter Ausbilden von Wachskristallen geblasen und sodann das Gemisch bei niedrigen Temperaturen gepumpt wird.
US-PS 3 292 647. Diese Veröffentlichung lehrt den Transport wachsartiger Rohöle in einer Pipeline vermittels Scherung des Rohöls bei einer Temperatur unter dessen Stockpunkt unter Zerkleinern des Wachses und Ausbilden einer feinen Dispersion, sodann Einführen eines Gases, z.B. N_, CO,, und Erdgas, in das gescherte Rohöl zwecks Verhindern eines erneuten Wachstums der Wachskristalle, und anschließend hieran das Pumpen der.Masse.
US-PS 3 393 144. Diese Veröffentlichung lehrt die Fraktionierung von Destillat-Brennstoff in eine hochsiedende Fraktion, die den größten Teil des Wachses enthält, und eine niedrigsiedende Fraktion, die eine unbedeutende Menge an Wachs enthält, Vermischen eines Wachskristall-Modifizierungsmittels mit der hochsiedenden Fraktion und Abkühlen des Gemisches unter Ausfällen des Wachses. Die Wachsteilchen werden sodann bei niedriger Temperatur unter Ausbilden einer Aufschlämmung verrührt.
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Russell and Chapman in J. Inst of Petroleum 57, 117 (1971). Diese Veröffentlichung lehrt die Bedeutung einer gesteuerten Scherung des Rohöls während des Abkühlens desselben unter Ausbilden eines pumpfähigen Systems. Das Abkühlen wird an dem gesamten Rohöl durch äußere Kühlung durchgeführt. Bei dieser Art der Kühlung wird ein Teil der niedermolekularen Kohlenwasserstoffe in die erstarrten Wachsteilchen eingeschlossen.
US-PS 3 468 986. Hiernach werden kugelförmige Wachsteilchen dadurch ausgebildet, daß das Wachs geschmolzen und sodann in einer kein Lösungsmittel darstellenden Flüssigkeit, z.B.Wasser, bei einer Temperatur über der Verfestigungstemperatur des Wachses dispergiert und sodann die Dispersion unter Verfestigen der Wachströpfchen abgekühlt wird.
US-PS 3 527 692. Hiernach wird zerkleinerter ölschiefer aufgeschlämmt (0,105 - 0,044 mm lichte Maschenweite) in einem Lösungsmittel. Es handelt sich hierbei z.B. um Rohöl, in Retorte behandeltem Schieferöl oder eine Fraktion desselben.
US-PSen 3 681 230 und 3 644 195. Hiernach wird öl dadurch entwachst, daß das ölmit einem kalten Lösungsmittel unter intensivem Rühren in Berührung gebracht wird.
US-PS 3 804 752. Hiernach werden wachsartige Kohlenwasserstoffgemische in eine Obenfraktion und eine Untenfraktion getrennt, die Untenfraktion in Kügelchen zum Erstarren gebracht, sowie die Teilchen mit der Obenfraktion vermischt unter Ausbilden einer pumpfähigen Aufschlämmung.
Nach dem Stand der Technik ist ebenfalls Wärme angewandt worden, so sind z.B. Wärmeaustauscher intermittierend längs der Pineline angeordnet worden, um so das Rohöl über dessen Stockpunkt zu halten und das Pumpen zu erleichtern. Der wesentliche Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß das Rohöl dazu neigt, eine "Verstopfung" zu bewirken, wenn kein Pumpen erfolgt.
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Erfindungsgemäß werden wachsartige Kohlenwasserstoffgemische in wenigstens in eine- Obenfraktion und eine Untenfraktion getrennt, die Obenfraktion wird auf eine Temperatur über deren Stockpunkt, jedoch ausreichend niedrig dergestalit abgekühlt, daß nach einem Vermischen mit der Untenfraktion das sich ergebende Gemisch eine Temperatur unter derjenigen auf v/eist, bei der das Gemisch transportiert werden soll, und sodann wird die abgekühlte Obenfraktion mit einem Teil der Bodenfraktion bei einem Scherwert von unter etwa 20 see vermischt unter Ausbilden einer pumpfähigen Aufschlämmung. Das sich ergebende Gemisch ist eine Aufschlämmung, die für den Transport, vorzugsweise in einer Rohrleitung, bei den herkömmlichen Pipe- ' linetemperaturen geeignet ist.
Die beigefügte Figur gibt eine bevorzugte Ausführunasform des Erfindungsgegenstandes wieder, wonach Schieferöl destilliert wird unter Ausbilden einer Obenfraktion und einer Untenfraktion. Die Obenfraktion wird abgekühlt, sodann mit der heißen Bodenfraktion unter Rühren vermischt, wodurch eine Aufschlämmung ausgebildet wird, die für den Transport in eine Pipeline eingeführt wird.
Die Kohlenwasserstoffbeschickung enthält etwa 1 bis 80 % Wachs und vorzugsweise etwa 5 bis 65 % Wachs, starter bevorzugt etwa 10 bis 50% Wachs. Der hier in Anwendung kommende Begriff "Wachs" ist definiert als der Niederschlag, der sich bildet durch Auflösen eines Teils des Kohlenv/asserstoffgemisches in 10 Teilen Methyläthylketon bei etwa 80° C und abkühlen des Gemisches auf -25° C. Beispiele für derartige wachsartige Kohlenwasserstoffgemische sind einige Rohöle, Schieferöl (einschließlich chemisch mociifiziertem Schieferöl wie hydriertes Schieferöl) , Teersandöl, Brennstoff öl, Gasöl, oder irgendein Kohlenv/asserstof f gemisch, das Wachs oder Gemische desselben enthält. Rohöle mit hohen Stockpunkten sind erfindungsgemäß insbesondere geeignet, dies gilt ,
aufweisen.
dies gilt speziell für diejenigen, die StO.ckpunkte über 22 C
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Die Beschickung wird in wenigstens zwei Fraktionen getrennt, eine Obenfraktion, die normalerweise einen relativ niedriaen Stockpunkt aufweist, und eine Bodenfraktion, die normalerweise einen relativ hohen Stock^unkt besitzt, und die wenigstens einen überwiegenden Teil,vorzugsweise die Gesamtmenge der Wachsfraktion enthält. Außer der Obenfraktion und der Untenfraktion können auch andere Fraktionen erhalten und in der sich ergebenden Aufschlämmung angewandt vrerden, oder dieselben können in anderen Verfahren zur Verwendung kommen.
Das Fraktionieren kann vermittels jedes beliebigen Verfahrens erfolgen, das den Kohlenwasserstoff in eine Obenfraktion und in eine Untenfraktion zerlegt. Wahlweise kann ein Teil der Bodenfraktion während der Fraktionierung oder bevor dieselbe mit der Obenfraktion vermischt wird gespalten und/oder hydriert werden. Vom praktischen Standpunkt aus gesehen mögen sich keine Vorteile ergeben, wenn mehr als zwei FRaktionen durch die Fraktionierung erhalten v/erden.
Bevor die Obenfraktion mit der Untenfraktion vermischt wird, .müssen die zwei Fraktionen bestimmte Bedingungen erfüllen.
Die Obenfraktion muß auf eine Temperatur über deren Stockpunkt abgekühlt v/erden, die Temperatur muß jedoch ausreichend niedrig sein dergestalt, daß bei einem Vermischen mit der heißen Bodenfraktion die sich ergebende Temperatur wenigstens unter derjenigen vorliegt, bei der die Aufschlämmung transportiert werden soll. Vorzugsweise liegt die sich ergebende Temeperatur weniger als etwa 10° C und stärker bevorzugt weniger als etwa 5° C unter der Temperatur, bei der die Aufschlämmung transportiert wird.
Die Viskosität der Obenfraktion sollte nicht größer als etwa 10 cP bei der jahreszeitlich bedingten niedrigsten Temperatur der Pipeline liegen, z.B. sich auf 4 - 20° C für den Mittleren Westen der USA belaufen, und vorzusgsweise sollte sich diesel-
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be auf weniger als etwa 6 cP bei der jahreszeitlich bedinat niedrigsten Temperatur der Pipeline belaufen. Im allgemeinen sollten die in der Obenfraktion vorliegenden paraffinischen Kohlenwasserstoffmoleküle nicht mehr als etwa 20 Kohlenstoffatome für eine niedrigste Durchschnittstemperatur von 4 C oder 25 Kohlenstoffatome für eine niedrigste Durchschnittstemeperatur von 20° C enthalten.
Bevor die Bodenfraktion mit der Obenfraktion vermischt wird, sollte dieselbe vorzugsweise eine Temperatur über derjenigen auf v/eisen, wo praktisch keine kristalline Struktur vorliegt (einschließlich der Kohlenwasserstoffe, die kein Wachs sind). Erfindungsgemäß sind allgemein Temperaturen anwendbar, die sich auf etwa 75 C und vorzugsweise auf etwa 50 C und stärker bevorzugt auf etwa 25° C über dem Stockpunkt der 3odenfraktion belaufen. Wenn die Bodenfraktion nach der Fraktionierung nicht auf eine Temperatur abgekühlt worden ist, unter der die Kristallisation beginnt, kann eine Aufschlämmung mit der Obenfraktion ohne Erwärmen unter Ausbilden eines pumpfähigen Gemisches erfolgen. Die Bodenfraktion kann auf eine Temperatur oberhalb derjenigen abgekühlt werden, bei der die Wachskristallisation vor dem Vermischen beginnt.
Es ist erforderlich, daß die Bodenfraktion heiß ist, sobald ein AUFSchlämmen mit der gekühlten Obenfraktion erfolgt. Wenn die Bodenfraktion vor dem Vermischen auf eine Temperatur abgekühlL wird, bei der ein Wachstum der Wachskristalle eintritt, wird das sich ergebende Gemisch schwieriger zu pumpen sein. Es wird angenommen, daß unterschiedliche Wachsformen sich dann ergeben, wenn die abgekühlte Obenfraktion mit der heißen Bodenfraktion vermischt wird, und dies Im Vergleich zu einem Vermischen sowohl einer abgekühlten Obenfraktion als auch einer abgekühlten Bodenfraktion, oder wenn heiße Obenfraktionen und heiße Bodenfraktionen vermischt und sodann abgekühlt v/erden. Wenn die Oben- und Untenfraktionen in einem homogenen Genisch
mm I mm
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abgekühlt werden, und wenn beide abgekühlt und sodann vermischt werden, werden lediglich geringfügige Verringerungen des Druckabfalls von der sich ergebenden Aufschlämmung in einer Pipeline erhalten verglichen mit der Verringerung des Druckabfalls, wiesie erfindungsgemäß erzielt v/ird.
Die Obenfraktion wird vorzugsweise mit der Bodenfraktion bei einem niedrigen Scherwert vermischt. Dies bedeutet, daß der Scherwert zweckmäßigerweise unter etwa 20 see und stärker bevorzugt unter etwa 10 see und insbesondere bevorzugt unter 5 see liegt. Dieser Scherwert führt unter anderem zu großen dispergierten Teilchen, diezu einer verbesserten Punpfähigkeit führen. Wenn ein hoher Scherwert angewandt wird, v/ird eine fein verteilte und schlecht pumpbare Aufschlämmung erhalten. Insbesondere ergibt sich, daß bei Anwenden eines Scherwertes von' 30 see während des Vermischens der Oben- und Untenfraktionen, der Pumpdruck bis zu 30 % über denjenigen zunimmt, der unter den Bedingungen eines niedrigen Scherwertes vorliegt, s. hierzu Beispiel 2.
Es können Zusatzmittel oder Verdünnungsmittel (flüssig oder gasförmig) vor, während oder nach dem Aufschlämmen der gekühlten Obenfraktion mit der Untenfraktion zugesetzt werden. So können ggf. z.B. Zusatzmittel wie Oberflächenaktive Mittel, Dispergiermittel, Mittel zum Verbessern der Fließfähigkeit des sich ergebenden Gemisches, usw., oder Verdünnungsmittel wie Kohlendioxid, Rohöl, einfach destilliertes Benzin, ERdgas, Methan, Propan us; zugesetzt werden.
Es ist bevorzugt, daß die Verdünnungsmittel nicht leicht das Wachs solubilisieren oder auflösen.
Die Aufschlämmung sollte bei einer Temperatur unter der Lösungstemperatur während der Lagerung und des Transportes gehalten werden. Die Lösungstemperatur ist definiert als diejenige
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Temperatur, bei der ein Hauptteil des Wachses in Lösung vorliegt.
Während der Lagerung und des Transportes wird die Temperatur der Leitung vorzugsweise über dem Stockpunkt der Obenfraktion und vorzugsweise wenigstens etwa 5 C, stärker bevorzugt 10° C und insbesondere bevorzugt wenigstens 15o C über dem Stockpunkt gehalten.
Die Konzentration der Wachsteilchen in der Aufschlämmung beläuft sich auf vorzugsweise etwa 1 - 60 %, stärker bevorzugt auf etwa 5 - etwa 55 % und insbesondere bevorzugt auf etwa 10 bis etwa 45 % auf der Gewichtsgrundlage.
Die Aufschlämmung kann in jedem herkömmlichen Transportsystem transportiert werden. So kann dieselbe in Tanks, Lastschiffen, Tankern, Pipeline transportiert oder in Haltetanks gelagert werden. Vorzugsweise ist das Transportsystem eine Pipeline oder ein herkömmliches Pipelinesystem einschließlich Haltetanks, usu.
Die Temperatur der Aufschlämmung beläuft sich während des Transportes vorzugsweise auf einen Wert unter der Lösungstemperatur der Wachsteilchen in der Obenfraktion. Die Aufschlämmungstemperatur kann über der Lösunastemneratur des Wachses kurzzeitig liegen, solange erhebliche Mengen der Wachsteilchen nicht erneut in der Obenfrakton verflüssigt oder solubilisiert werden. Wenn die Temperatur über die .Lösungstemperatur ansteigt, kann die Aufschlämmung immer noch wirksam in der Pipeline solange transportiert werden, wie die Temperatur nicht mehr alsvorzugsweise etwa 3 -5° C unter der höchsten Temneratur .schwankt, die durch die Aufschlämmung während des Transportes erreicht wird. Solange die Temperatur während des Transportes durch die Pineline zunimmt, und zwar sogar über die Lösungstemperatur,liegt keine schädliche Wirkung vor. Wenn die Temperatur jedoch auf mehr als etwa 5° C unter die höchste während des Transportes erreichte Temperatur abnimmt, können schädliche Druckabfälle eintreten.
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Der Erfindungsgegenstand, wird nachfolgend anhand einer Reihe Ausführungsbeispiele erläutert. Sov/eit nicht anders vermerkt, verstehen sich die Prozentsätze auf der Gewichtsgrundlage. In den Beispielen 1 und 2 werden die gleichen Oben- und Untenfraktionen angewandt.
BeisDiel 1
Das Material der Bodenfraktion ist ein Wachs, das einen Schmelzpunkt von etwa 32° C und einen durchschnittlichen Stockpunkt von etwa 52° C aufweist. Die Obenfraktion weist einen durchschnittlichen Stockpunkt von etwa -20 C auf. In allen Fällen enthält die sich ergebende Aufschläirunung 32,5 Gew.% der Bodenfraktion in der Obenfraktion. In der folgenden Weise werden drei Proben hergestellt:
Probe 1: Die Bodenfrakton und die Obenfraktion werden vermischt und auf 121 C erhitzt, sodann langsam und gleichmäßig auf 32° C und sodann auf 4° C abgekühlt. Dieselbe wird mit einer Geschwindigkeit von 20 ml/sec. in einer Pipeline mit einem Durchmesser von 1,27 cm und einer Länge von 7,8 m zum Fließen gebracht.
Probe 2: Die Obenfraktion wird auf 4° C in der gleichen Pipeline mit einem Durchmesser von 1,27 cm abgekühlt. Während dieselbe mit einer Geschwindigkeit von 20 ml/sec. zum Umlaufen gebracht wird, wird die Bodenfraktion mit einer Temperatur von 82° C direkt in die Pipeline durch ein "T"-Verbindungsstück mit einer Geschwindigkeit von 32 g/min, eingeführt. Es wird davon ausgegangen, daß sich der Scherwert auf etwa 30 see beläuft.
Probe 3: Die Obenfraktion wird auf 4 C in einem Aufschlämmungstank abgekühlt, und die Bodonfraktion bei einer Temperatur von 82° C wird langsam in den Aufschlämmungstank eingemischt, mit einem Flügel gerührt, und der
-1 Scherwert dürfte sich hierbei auf etwa 3 see belaufen.
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Der Vergleich der durch die drei unterschiedlichen Behandlungen in der Pipeline mit einen Durchmesser von 1,27 cm bei 4° C verursachten Druckabfälle ist in der Tabelle I wiedergegeben.
Tabelle I
Fließ- Druck, 0,07 kg/cm" - 3,3 m Pipeline mit
geschwindigkt. Durchmesser 1,27 cn
(ml/sec.) Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3
10 11 10 9
15 12 11 10
20 13 12 11
30 16 14 12
Die Probe 1 ist vergleichbar mit der Offenbarung nach der weiter oben angegebenen Veröffentlichung Russell and Chapman in J. Inst, of Petroleum, mit der /usnahme, daß der Scherwert hier niedriger als der dort bevorzugt angegebene Scherwert ist. Die Probe 2 gibt die Bedingungen eines Vermischens unter Anwenden eines hohen Scherwertes wieder und entspricht den Offenbarungen nach den US-PSen 3 644 195, und 3 681 230, und dies entspricht dem sogenannten "Dilchill"-Verfahren. Diese Offenbarungen nach dem Stand der Technik ..lehren, daß diese Bedingungen optimal für das Pumpen des Wachs enthaltenden Gemisches sein sollten.
Es wird gezeigt, daß die erfindungsgemäß in Anwendung kommenden niedrigeren Scherwerte bevorzugt sind.
Beispiel 2
Bei den Proben 4 und 5 werden 30 Gew.?, der gleichen Bodenfraktion mit 70 % der Obenfraktion vermischt. Das T-achs wird zunächst auf 82° C erhitzt und sodann einer Obenfraktion zugesetzt, die eine Temperatur von 4 C auf v/eist. Bezüglich der Probe 4 erfolgt die Zugabe der heißen Bodenfraktion in einem Tank, der ein außengekühlter Tank und mit einem Rührflügel ausc/erüstet
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ist, der einen niedrigen Scherwort von etwa 3 see dem Gemisch vermittelt. Die sich ergebende Aufschlämmung wird mit einer Temperatur von 4 C sodann in die Pipeline nach Beispiel 1 gepumpt. Bezüglich der Probe 5 wird die heiße Eodenfraktion direkt in eine Pipeline mit einem Durchmesser von 1,27 cm eingeführt und mit einer Geschwindigkeit von 26,7 ml/sec. zum Umlaufen gebracht. Dies dürfte einen Scherwert von etwa 30 see vermitteln. Die abschließend vorliegende Temperatur der Probe 5 belauft sich auf 4° C. Die Worte den Druckabfalls für die Proben 4 und 5 sind in Tabelle II wiedergegeben.
Tabelle II
Fließ- Druck, 0,07 kg/cm - 3,3 r. Pineline «lit
geschwindigkt. Durchresser von 1,27 cm
(ml/sec.) Beispiel 4 Beispiel 5
15,4 4,4 6,0
20,0 5,1 6,2
26,7 5,4 6,6
39,2 . 6,0 7,3
Wie diese Zahlenwerte wiedergeben, zeigt die durch die Zugabe zu dem Tank hergestellte Aufschlämmung einen geringeren Druckabfall als die Aufschlämmung, die durch direkten Zusatz der heißen Bodenfraktion in die Pipeline mit einem Durchmesser von 1,27.cm hergestellt wurde.
Beispiel 3
Die Probe 6 weist einen Stockpunkt von 27° C auf und enthält etwa 10 % Wachs. Die Probe 7 wird ausgehend von der Probe 6 vermittels Destillieren der Probe 6 hergestellt, wobei 53 Gew.*1. Obenfraktion und 47 Gew.?; Bodenfraktion erhalten v/erden. Durch Zusatz der Bodenfraktion mit einer Temperatur von 51° C zu der Obenfrafcktion mit einer Temperatur von 4° C wird unter Anwenden eines niedrigen Scherwertes (weniger als 5 see" ) eine Auf-
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schlänraung erhalten. Die Vierte für den Druckabfall in einer Pipeline mit einen Durchmesser von 1,27 er, sind bezüglich der Proben 6 und 7 in der Tabelle III wiedergegeben.
Tabelle III
Fließgeschwindigkt. (ral/sec.)
10 15 20
Druck 0,07 kg/cm -
Beispiel . 6
9, 5
11, 7
13, 9
3,3 na Pipeline mit Durchmesser von 1,27 cn
Beispiel 7
4,8
5,8 6,9
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Claims (17)

  1. Patcntnr-srs
    /—s.
    1 . !verfahren zum Transport und/oder zur Lagerung eines wachs-■^-ftrtigen Kohlenwasserstoffgeraisches, das 1 bis etwa 80 Gew.% Wachs enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlenwasserstoffgenisch in wenigstens eine Obenfraktion und eine Bodenfraktion, die wenigstens einen Ilauptteil des Wachses enthält, fraktioniert, nit einem Scherwert von weniger als etwa 20 see wenigstens ein Teil der Obenfraktion, die auf eine ausreichend niedrige Temperatur dergestalt abgekühlt worden ist, daß bei einem Aufschlämmen derselben mit der Bodenfraktion die sich ergebende Temperatur wenigstens unter derjenigen liegt, bei der das Kohlenwasserstoffgemisch transportiert wird, mit wenigstens einem ITauotteil der Bodenfraktion, das auf eine Temperatur oberhalb derjenigen erhitzt worden ist, bei der die Wachskristallisation eintritt, vermischt wird u.;^c. . ..^bilden einer Aufschlämmung, die sodann gelagert oder transportiert wird.
    net, daß ein Scherwert von weniger al-s etwa 10 see anrre-
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    wandt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    wandt wird.
    net, daß ein Scherwert von weniger als etwa 5 see ange-
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich ergebende Aufschlämmung in einer Leitung bei einer Temperatur unter der Lösungstemperatur der in der Obenfraktion dispergierten Bodenfraktion transportiert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kohlenwasserstoff angewandt wird, der etwa 5 bis 65 Gew.S Wachs enthält.
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  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gokonnzcichn e t, daß ein Kohlenwasscrstoffangewandt wird, der etwa 10 bis 50 Gew. % Wachs enthält.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Obenfraktion angewandt wird, die eine Viskosität von weniger als etwa 10 cP bei der jahreszeitlich niedrigsten Temperatur des Transportsysteins aufweist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich ergebende Aufschlämmung angev/andt wird, die etwa 5 bis 55 % Wachs enthält.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich ergebende Aufschlämmung angev/andt wird, die etwa 10 bis 4 5 % Wachs enthält.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Obenfraktion auf eine ausreichend niedrige Temperatur dergestalt abgekühlt wird, daß bei dem Vermischen mit der Bodenfraktion die sich ergebende Temperatur des Gemisches niedriger als etwa 5° C unter der Temperatur liegt, bei der die Aufschlämmung transportiert wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenkühlung während des Vermischens angewandt wird zwecks Entfernen eines Teils der Wärme aus der Bodenfraktion,
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wachsartiges Kohlenwasserstoffgemisch ein wachsartiges Rohöl, Schieferöl oder hydriertes Schieferöl anaewandt wird.
  13. 13. Verfahren zum Transport eines v/achsartigen Kohlenwasserstoff gemisches, das etwa 5-65 Gew.% Wachs enthält, dadurch gekennz,e ichnet, daß das Kohlenwasserstoff gemisch in wenigstens eine Obenfraktion und eine Bodenfraktion, die
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    wenigstens einen Kauptanteil des Wachses enthält/ destilliert, bei einen Scherwert von kleiner als ctva 10 see die Obenfraktion, die auf eine ausreichend niedrige Temperatur dergestalt abgekühlt worden ist, daß bei einem Vermischen mit der Bodenfraktion die Temperatur des Gemisches unter der Temperatur liegt, bei der das Gemisch transportiert wird, mit wenigstens einem Hauptteil der Bodenfraktion , die eine Temperatur aufweist, die wenigstens über derjenigen liegt, bei der die Wachskristallisation in der Bodenfraktion eintritt, vermischt wird unter Ausbilden einer für den Transport geeigneten Aufschlämmung, und sodann die Aufschlämmung in einer Pipeline transportiert wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufschlämmung angewandt wird, die etwa 1O bis 45 Gew.% Wachs enthält.
  15. 15. Verfahren nachAnspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein· Kohlenwasserstoff gemisch angewandt wird, das ein wachsartiges Rohöl, Schieferöl oder hydriertes Schieferöl ist.
  16. 16. Verfahren zum Herstellen einer wachsartigen Kohlenwasserstoff auf schläininung , die für die Lagerung und/oder für den Transport geeignet ist, wobei das wachsartige Kohlenwassersotffgemisch etwa 1 bis 80 Gew.% Wachs enthält, dadurch g ekennz eichnet, daj3 das Kohlenwasser stoff gemisch in wenigstens eine Obenfraktion und eine Bodenfraktion fraktioniert, die Bodenfraktion wenigstens eine Hauptteil des Wachses enthält, mit einem Scherwert"von weniger als etwa 20 see die Obenfraktion, die auf eine ausreichend niedrige Temperatur dergestalt abgekühlt worden ist/ daß bei dem Vermischen mit der Bodenfraktion die Temperatur der sich ergebenden Aufschlämmung niedriger als die Temperatur ist, bei der die Aufschlämmung transportiert wird, vermischt wird,
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    mit wenigstens einem Hauptteil der Bodenfraktion, die eine Temperatur über derjenigen aufweist, bei der in erheblichem Ausmaß eine Wachskristallisation erfolgt, um eine pumpfähige Aufschlämmung zu erhalten.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine pumpfähige Aufschlämmung angewandt wird, die etwa 5 bis 55 Gew.% Wachs enthält.
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DE19752535301 1974-11-15 1975-08-05 Transport wachsartiger kohlenwasserstoffgemische in form einer aufschlaemmung Pending DE2535301A1 (de)

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