DE2535237A1 - Spreizduebel - Google Patents

Spreizduebel

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DE2535237A1
DE2535237A1 DE19752535237 DE2535237A DE2535237A1 DE 2535237 A1 DE2535237 A1 DE 2535237A1 DE 19752535237 DE19752535237 DE 19752535237 DE 2535237 A DE2535237 A DE 2535237A DE 2535237 A1 DE2535237 A1 DE 2535237A1
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DE
Germany
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expansion sleeve
rivet
bellows
head
stud
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Pending
Application number
DE19752535237
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English (en)
Inventor
Manfred Hoffknecht
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/061Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve of the buckling type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Spre izdübel Die Erfindung bezieht sich auf einen in ein Bohrloch einsetzbaren Spreizdübel mit einer Spreizhülse.
  • Nach einer bekannten Ausführungsform nimmt die als glatt durchgehender zylinderförmiger Körper aus Metall u. dgl. ausgebildete Hülse einen Nietdorn mit einem Nietkopf auf, welcher bei Belastung mit einer Zugkraft die Spreizhülse im Bereich des Nietkopfes aufspreizt. Nachteilig ist dabei, daß die Spreizhülse sich nur längs eines vergleichsweise kleinen Bereiches gegen die Innenleibung des Bohrloches anpreßt, während die übrigen Teile der SpreiZhUlse nicht geweitet werden, so daß in diesem Bereich eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Spreizhülse einerseits und dem Bohrloch andererseits entfällt. Hierdurch wird ein sicherer Halt des Dübels in dem Bohrloch beeinträchtigt.
  • Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Die Erfindung geht von der Überlegung aus, diesen zum Stand der Technik zählenden Dübel so zu verbessern, daß die Kontaktfläche zwischen der Mantelfläche der Spreizhülse einerseits und der Innenleibung des Bohrloches andererseits auf ein Maximum gesteigert werden kann, so daß die Haftkräfte optimiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spreizhülse zumindest e i n e n in axialer Richtung verkürzbaren faltenbalgförmigen Teil besitzt.
  • Durch die über den Nietdorn und den Setzkopf auf die Spreizhülse ausgeübte Achsialkraft wird die Spreizhülse gestaucht, so daß sich die äußere Umfangsfläche des faltenbalgförmigen Teiles bzw. der faltenbalgförmigen Teile gegen die Innenleibung des Bohrloches kraftschlüssig anlegt und auf diese Weise für den erforderlichen Reibungsschluß Sorge trägt. Die Ge fahr eines unbeabsichtigten Lösens des Dübels aus dem Bohrloch wird auf diese Weise einwandfrei gebannt.
  • Der Begriff nfaltenbalgförmiger Teil" ist dabei in seiner umfassensten Bedeutung zu verstehen. Insbesondere kann jeder beliebige Querschnitt der einzelnen Falten der faltenbalg förmigen Teile vorgesehen werden, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung gesprengt wird. Wesentlich ist nur, daß durch die faltenbalgförmigen Teile eine Stauchung der Spreizhülse in axialer Richtung erfolgt, so daß der gewünschte Kraft- und Reibungsschluß im Bohrloch erhalten werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in dem faltenbalgförmigen Teil ein in Längsrichtung sich erstreckender Schlitz vorgesehen. Hierdurch wird der Widerstand der Sprei;-hülse gegen eine Verformung in dem vorerwähnten Sinne herabgesetzt.
  • Die Spreizhülse weist dabei an dem dem Nietkopf gegen überliegenden Ende einen Setzkopf auf. An dem Setzkopf kann dabei ein Gewindestutzen angeordnet sein, um die Möglichkeit zu eröffnen, über eine entsprechende Schraube an dem Dübel beliebige Elemente zu befestigen.
  • Nach einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dübels übergreift der Nietkopf des Nietdornes das eine Ende der Spreizhülse. Es ist aber auch denkbar, den Nietkopf des Nietdornes in dem einen Ende der Spreizhülse zu verankern.
  • Der erfindungsgemäße Dübel ist in seinem Aufbau einfach und in der Herstellung billig und stellt eine vergleichsweise große Haftreibungskraft in dem Bohrloch sicher, so daß der Dübel auch bei erhöhten Kräften im Bohrloch festsitzt.
  • Einige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Dübels sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausfühuungsform des erfindungsgemäßen Dübels vor der Aufbringung einer Zugkraft auf den Nietdorn, Fig. 2 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 1, wobei der Dübel in seiner Betriebsstellung, also nach Aufbringung der Zugkraft auf den Nietdorn, dargestellt ist, Fig. 3 eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Anordnung nach Fig. 1, Figuren 4 bis 6 Ansichten bzw. eine Teilansicht weiterer Ausführungsformen der Spreizhülse des Dübels gemäß der Erfindung, Fig. 7 eine Teilansicht des Nietdornes des erfindungsgemäßen Dübels, Fig. 8 einen senkrechten Schnitt längs der Linie VTII-VIII in Fig. 7, Fig. 9 einen senkrechten Teilschnitt durch das eine Ende der Spreizhülse mit dem in diesem verankerten Nietdorn.
  • Mit der Bezugsziffer 1 ist das Bohrloch bezeichnet, in welches der Spreizdübel eingesetzt werden soll, Dieser Sprei;-dübel besitzt eine Spreizhülse 2, welche einen Nietdorn 3 mit einem Nietkopf 4 aufnimmt (Fig. 1 und 3).
  • Wie Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ersichtlich, übergreift der Nietkopf 4 das eine Ende der Spreizhülse 2, während bei der Verwirklichungsform nach Fig. 3 der Nietkopf 4 des Nietdornes 3 in dem einen Ende der Spreizhülse 2 verankert ist.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besitzt die Spreiz hülse 2 zwei faltenbalgförmige Teile 2a, 2b; die Erfindung ist aber auf diese Ausführungsform keineswegs beschränkt. So kann die Spreizhülse 2 auch mehr oder weniger als zwei faltenbalgförmige Teile aufweisen. Durch die Anordnung der faltenbalgförmigen Teile 2a, 2b ist es möglich, bei Belastung des Nietdomes 3 und damit auch des Nietkopfes 4 mit einer Zugkraft die Spreizhülse 2 in axialer Richtung zu stauchen.
  • Der Ausdruck 'faltenbalgförmiger Teil" ist dabei in einer umfassenden Bedeutung zu verstehen. Dabei spielt die Ausbildung des Querschnittes der einzelnen Falten des faltenbalgförmigen Teiles 2a bzw. 2b keine Rolle. Die Figuren 1 und 4 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen des Querschnittes der einzelnen Falten der faltenbalgförmigen Teile der Spreizhülse 2t Zweckmäßig ist in dem einen oder aber in beiden faltenbalgförmigen Teilen 2a, 2b ein in Längsrichtung sich erstreckender Schlitz 5 (Fig. 4 und 6) vorgesehen, um den Widerstand gegen eine Stauchung der Spreizhülse 2 herabzusetzen.
  • Die Spreizhülse 2 weist an dem dem Nietkopf 4 gegenüberliegenden Ende einen Setzkopf 6 auf, wobei bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 an dem Setzkopf 6 ein Gewindestutzen 7 aigeordnet ist, an welchem über eine Schraubenmutter beliebige Elemente befestigt werden können.
  • Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Spreizdübels ist die folgende: Wird auf den Nietdorn 3 beispielsweise mit einer Nietzange u. dgl. eine Zugkraft ausgeübt, dann werden über den Niet-.
  • kopf 4 und den Setzkopf 6 die beiden faltenbalgförmigen Teile 2a, 2b der Spreizhülse 2 gestaucht, wie dies beispielsweise die Fig. 2 der Zeichnung zeigt. Durch diese Stauchung wird die Spre zhülse 2 verkürzt, während in einer zur Längsachse senkrecht stehenden Richtung eine Dilatation, also eine Vergrößerung des Durchmessers der faltenbalgförmigen Teile 2a, 2b zu verzeichnen ist. Hierdurch legen sich die äußeren Umfangsflächen der Falten der faltenbalgförmigen Teile 2a, 2b gegen die Innenleibung des Bohrloches 1 form- und kraftschlüssig an, so daß die Spreizhülse 2 in dem Bohrloch 1 festsitzt und selbst bei erhöhten Kräften nicht gelöst werden kann.
  • Eine Rückverformung der Spreizhülse 2 wird durch die Reibungskräfte zwischen der Innenleibung des Bohrloches 1 und den äußeren Umfangsflächen der Falten der faltenbalgförmigen Teile 2a, 2b verhindert. Zur Erhöhung des Widerstandes gegen eine Rückverformung kann man nach ainem weiteren Merkmal der Erfindung am Umfang des Nietdornes 3 ein ein- oder mehrgängiges Gewinde 3a vergleichsweise großer Ganghöhe vorsehen, wie dies die Fig. 7 der Zeichnung zeigt.
  • In dem Nietdorn 3 wird eine Sollbruchstelle eingebaut, so daß bei einer ganz bestimmten Zugkraft der Nietdorn 3 einfach abbricht.
  • Der erfindungsgemäße Spreizdübel ist im Aufbau einfach und in der Herstellung billig und zeichnet sich durch hohe Haft kräfte im Bohrloch aus, so daß er auch bei relativ hohen Belastungen bzw. Beanspruchungen vorteilhaft eingesetzt werden kann.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. PATENTANSPRCHE j 1. In ein Bohrloch einsetzbarer Spreizdübel mit einer Spreizhülse, welche einen Nietdorn mit einem Nietkopf aufnimmt, der bei Belastung mit einer Zugkraft die Spreizhülse radial aufspreizt, d a d u r c h g e k e n n z e i c Ii n e t daß die Spreizhülse (2) zumindest e i n e n in axialer Richtung verkürzbaren faltenbalgförmigen Teil (2a bzw. 2b) besitzt.
  2. 2. Dübel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem faltenbalgförmigen Teil (2a bzw. 2b) ein in Längsrichtung sich erstreckender Schlitz (5) vorgesehen ist.
  3. 3. Dübel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennz e i c h n e t , daß die Spreizhülse (2) an dem dem Nietkop (4) gegenüberliegenden Ende einen Setzkopf (6) aufweist.
  4. 4. Dübel nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß an dem Setzkopf (6) ein Gewindestutzen (7) angeordnet ist.
  5. 5. Dübel nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Nietkopf (4) des Nietdornes (3) das eine Ende der Spreizhülse (2) übergreift.
  6. 6. Dübel nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Nietkopf des Nietdornes (3) in dem einen Ende der Spreizhülse (2) verankert ist.
  7. 7. Dübel nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Umfang des Nietdornes (3) ein ein-oder mehrgängiges Gewinde (3ã) vergleichsweise großer Ganghöhe vorgesehen ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4340330A (en) * 1979-01-12 1982-07-20 Tox-Dubel-Werk Richard W. Heckhausen Kg Straddling dowel
DE3116850A1 (de) * 1981-04-28 1982-11-11 Hilti AG, 9494 Schaan Spreizhuelse fuer bauwerksteile
EP0124489A1 (de) * 1983-03-09 1984-11-07 TAC RIVETING SYSTEM di Oggionni Pier Giorgio & C. s.a.s. Dübel
EP0578497A1 (de) * 1992-07-10 1994-01-12 Yoshino Seiki Inc. Spreizdübel
EP1312811A1 (de) * 2001-11-20 2003-05-21 Peter Gülde Dekor-Blindniet
US8214997B2 (en) 2006-04-29 2012-07-10 Richie Roy A Anchor structure with bidirectionally deflectable bore gripping fingers

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