DE2534474C3 - Seilklemme zum Festlegen von Seilen - Google Patents

Seilklemme zum Festlegen von Seilen

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DE2534474C3
DE2534474C3 DE2534474A DE2534474A DE2534474C3 DE 2534474 C3 DE2534474 C3 DE 2534474C3 DE 2534474 A DE2534474 A DE 2534474A DE 2534474 A DE2534474 A DE 2534474A DE 2534474 C3 DE2534474 C3 DE 2534474C3
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/04Fastening or guiding equipment for chains, ropes, hawsers, or the like
    • B63B21/08Clamping devices

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Seilklemme der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die US-PS 32 65 032 bekanntgewordenen Art.
Bei der in der US-PS 32 65 032 offenbarten Seilklemme ist jeder Hocker annähernd als Teil eines Kegelstumpfes anzusehen. Seine dem Spalt zugewandte Mantelfläche ist ein Teil einer Kegelstumpffläche. Die Kämme der darauf angeordneten Verzahnung verlaufen entlang der erzeugenden Mantefläche, also entsprechend wie die Zahnrücken bei einem geradverzahnten Kegelzahnrad. Die Zahnrücken der Höckerfläche finden dann ihre direkte und geradlinige Verlängerung im Spalt, und zwar anhand des vordersten Zahnrückens am Hocker, der geradlinig in den 3. Zahn des Basiskörpers übergeführt ist. Genau wie bei einem Kegelzahnrad nimmt auch die Zahnbreite und die Breite der zwischen den Zähnen vorliegenden Nuten gegen die Kegelspitze hin ab. Alle Zähne stehen dabei am unteren Abschnitt des Grundkörpers und dem Fortsetzungsabsatz am Hocker senkrecht zur Grundplatte, wenn jeder Zahn für sich in Richtung der Grundplattenoberseite und senkrecht auf seinen Zahn gesehen, betrachtet wird. Dann ist nämlich der flächige Knick zur Höckerfläche infolge der Projektion nicht mehr sichtbar. Darüber hinaus liegt die gedachte Mittelachse des Kegelstumpfes exzentrisch zur Drehachse des Grundkörpers, und zwar an einem Punkt, in dem sich die verlängerten Zahnrücken treffen. Es soll zwar durch die im wesentlichen senkrechte Verzahnung gegen die Basis
to eine minimale Reibung der Schot beim senkrechten Eindrücken erreicht werden. Die senkrecht nach unten verlaufenden Zähne auf dem Kegelstumpf müssen aber zwangsweise sich zur Basis voneinander entfernen, so daß beim Einlegen der Schot neben der vertikalen Reibung auch ein horizontaler Reibfaktor entsteht, wodurch das Einlegen zusätzlich erschwert ist.
Beim Stand der Technik wäre eine so gering wie mögliche Reibung vcn Vorteil, denn die Schotoberfläche gleitet beim senkrechten Eindrücken, d. h. ohne eine Rückzugbewegung auszuführen, zwischen den beiden Zahnrücken der Nockenflächen nach unten und drückt genau senkrecht zur Schotlängsachse die Nocken auseinander. Die beiderseitigen Druckkräfte werden durch die Drehachsen der Backen in jeweils zwei Kräfte zerlegt, von denen die eine als genau der Druckkraft entgegengesetzte Reaktionskraft gerichtet ist, während die andere ein Drehmoment zum Auseinanderdrehen der Backen erzeugt. Diesem Drehmoment könnte der Backen jedoch nur dann nachgeben, wenn keine Reibung zwischen dem Zahnrücken und der Schotoberfläche vorlage. Da vorausgesetzt ist, daß die Schot keine Zugbewegung in Öffnungsrichtung der Backen ausführt, und da der mit der Schot in Berührung stehende Zahnrücken infolge des Wegschwenkens des Backens eine Bewegung im Schwenksinn ausführen muß, tritt eine Relativbewegung zwischen der Schotoberfläche und dem Zahnrücken auf. Diese Relativbewegung kann nur unter Erzeugung starker Reibung stattfinden, oder die Schot muß die Relativbewegung mitausführen.
Wenn die Schot jedoch ausschließlich senkrecht eingedrückt werden soll, wirken die Reibungskräfte dieser Relativbewegung des Zahnrückens entgegen, so daß das Auseinanderspreizen der Backen verhindert wird. Es ist klar, daß auch bei der Schotklemme nach der US-PS die Backen mit einer gewissen Zugbewegung auseinandergebracht werden und dabei eine starke Reibung zwischen der Schotoberfläche und den Zahnrücken auftritt und dadurch eine schnelle Beschädigung der Schot und Abnutzung der Zähne die Folge sind. Dieser Nachteil wird auch nicht dadurch beseitigt, daß die Zahnrücken an der Höckerfläche zueinander unterschiedliche Winkel hätten. Es kommt im wesentlichen darauf an, daß die mit der Schot in Berührung kommenden Zahnrücken, und das sind nur wenige, ziemlich genau gerade nach unten zu den Zähnen im Spalt selbst führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Seilklemmen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung der Möglichkeit des öffnens der Klemmbacken ohne Aufbringes von Zugkräften in der Schot vor allem auch noch erreicht ist, daß bei dieser Öffnungsbewegung möglichst geringe Reibungskräfte zwischen Schot und Verzahnung in der Schrägfläche auftreten und somit ein
f>5 möglichst geringer Verschleiß an den Berührungsflächen auftritt und damit vor allem die Schot von Verschleiß geschont bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die
im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 und 3 für die Aufgabelösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Es sind zwar durch die US-PSen 26 27 834 und 37 65 061 Seilklemmen ähnlicher Art bekanntgeworden, bei denen an den Klemmbacken Schrägverzahnungen vorgesehen sind, jedoch in anderer Art und in ande· er Wirkung, so daß bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz andere technische Verhältnisse vorherrschen, wie bei der Erfindung.
Beim Anmeldungsgegenstand ist die schräge Fläche, die die Verzahnung trägt, ähnlich einem Kegelstumpfmantelabschnitt anzusehen, der eine der Krümmung der Klemmflächen entsprechende Krümmung besitzt Die Verzahnung ist darauf nach Art einer Schrägverzahnung mit einer von dem Kegel erzeugenden schräg abweichenden Richtung angebracht, jedoch im wesentlichen über die gesamte Erstreckung gleich breiten Zähne. Diese Zähne sind dann mit einem räumlichen Knick in die senkrechten Zähne übergeleitet. Räumlich deshalb, weil die Übergangsfläche im Winkel zur Spaltfläche steht und außerdem einen Knick im Zahnrückenverlauf vorliegt, wenn der Zahnrücken in Richtung der Basisfläche genau von vorn betrachtet wird. Die Schot findet beim senkrechten Nachuntendrücken an den schrägen Flächen zwei Zahnrücken vor, die gegenüber einer senkrecht auf die Basisfläche gerichteten Ebene durch die Berührungspunkte zvischen Schot und den Zahnrücken schräg geneigt verlaufen. Bei dieser erfindungsgemäßen Schotklemme ist Voraussetzung, daß sich die Oberfläche der Schot mit dem jeweils berührten Zahnrücken zu Beginn der Eindrückphase verzahnt. Beim Nachuntendrücken wandern diese Verzahnungspunkte entlang den schrägen Zahnrücken zwar in Eindrückrichtung senkrecht nach unten, sie gleiten jedoch den schrägen Zahnrücken entlang und zwingen den Backen eine Drehbewegung auf, die eine Folge der tangentialen Kraft um die Drehachse der Backen ist. Es findet zwischen den Berührungspunkten der Schotoberfiäche, die im wesentlichen stillstehen und dem Zahnrücken ausschließlich einer Relativbewegung entlang dem Zahnrücken statt. Eine horizontale Relativbewegung mit großen Reibungskräften unterbleibt, das Auseinanderzwängen der Backen fällt weg, vielmehr erfolgt eine eindeutige, formschlüssige Bewegungsumlenkung zum Zwecke des Auseinanderschwenkens der Backen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Seilklemme, und
Fig. 2 einen Ausschnitt der Klemmfläche mit Übergang in die schrägeinlaufende Verzahnung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht diese Seilklemme aus zwei Klemmbacken 1, die jeweils auf Srhwenkachsen 2 an einer Fuß- und Grundplatte 3 schwenkbar befestigt sind.
Die Klemmbacke 1 ist ein im wesentlichen dreieckiger klotzförmiger Körper, der exzentrisch auf der Schwenkachse 2 gelagert ist und dessen von der Schwenkachse 2 am entferntest liegenden Fläche als Klemmfläche 4 ausgebildet ist Die Klemmbacken 1 sind auf den Schwenkachsen 2 zueinander spiegelbildlich montiert, und die Klemmfläche 4 ist in Draufsicht derart bogenförmig gestaltet, daß je nach der Drehung ihr wirksamer Abstand von der anderen Klemmfläche 4
ίο sich vergrößert oder verkleinert Die Klemmbacke 1 wird von nicht dargestellter und in ihrem Inneren untergebrachten Feder in eine Drehstellung gehalten, daß die Klemmflächen 4 möglichst dicht beieinanderliegen. Der obere Teil der Klemmfläche 4 ist als Übergangs- oder Schrägfläche 5 wie ein Kegelstumpfmantelabschnitt geformt und wie die Klemmfläche 4 mit einer Verzahnung 6 versehen. Die Zähne 6 auf der Klemmfläche 4 sind parallel zur Schwenkachse 2 ausgerichtet und weisen jeweils gleiche Zahnweite auf, wobei sie im Querschnitt gesehen einer Sägezahnform in Richtung des Pfeiles 7 entsprechen. Die Verzahnung 6 auf der Schrägfläche 5, die eine der Krümmung der Klemmfläche 4 entsprechende Krümmung besitzt, ist nach Art einer Schrägverzahnung mit einer von dem Kegel erzeugenden schräg abweichenden Richtung angebracht, jedoch mit dem wesentlichen über die gesamte Erstreckung gleichbreiten Zähnen, die mit einem räumlichen Knick 9 in die Zähne 6 der Klemmfläche 4 übergeleitet sind. Dieser räumliche Knick 9 ist besonders gut aus der F i g. 2 zu erkennen.
Wenn die nichtdargestellte Schot auf die Schrägfläche 5 und damit auf die darauf vorgesehene Verzahnung 6 aufgedrückt wird, so entsteht eine große Reibung zwischen der Schotoberfläche und den Zahnlücken,
J5 wobei die Schot mit dem jeweils berührten Zahnrücken zu Beginn der Eindrückphase verzahnt, die Verzahnungspunkte beim Nachuntendrücken der Schot entlang den schrägen Zahnrücken entsprechend der schiefen Ebene 8 in Eindrückrichtung senkrecht nach unten wandern, jedoch den schrägen Zahnrücken entlanggleiten und den Klemmbacken 1 eine Drehbewegung aufzwingen, die eine Folge der tangentialen Kraft um die Drehachse 2 der Backen 1 ist. Es findet zwischen den Berührungspunkten der Schotoberfläche, die im
i-> wesentlichen stillstehen, und dem Zahnrücken ausschließlich eine Relativbewegung entlang dem Zahnrükken statt, was nur dadurch möglich ist, daß sich der Klemmbacken 1 um die horizontale Komponente dieser Relativbewegung mit großen Reibungskräften unterbleibt, das Auseinanderzwängen der Klemmbacken fällt weg, vielmehr erfolgt eine eindeutige formschlüssige Bewegungsumlenkung zum Zwecke des Auseinanderschwenkens der Klemmbacken 1. Dies könnte in entsprechender Weise auch ein Auseinanderschieben bei Schiebebacken sein. Mit 10 sind in der Zeichnung die Enden der Klemmbacken 1 bezeichnet, die am engsten zueinanderstehen. Das Gegenende, an dem die Verzahnung aufhört, ist mit 11 bezeichnet Schließlich weist die Oberkante zwischen Schrägfläche 5 und horizontaler
w) Fläche die Bezugsziffer 12 auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Seilklemme zum Festlegen von Seilen, insbesondere von Schoten bei Segelbooten, mit zwei das Seil zwischen sich einklemmenden Klemmbacken mit verzahnten und in einer Draufsicht bogenförmigen Klemmflächen, die einen von der Größe eines auf das Seil ausgehenden, zugabhängigen Klemmdruck auf dieses ausüben und dabei je nach Zugrichtung ihren wirksamen Abstand voneinander verkleinern oder vergrößern, wobei von der Oberseite jeder Klemmbacke eine schräge, mit einer Verzahnung versehene Fläche zur Klemmfläche führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (5) ähnlich einem Kegelstumpfmantelabschnitt gebildet ist der eine Krümmung der Klemmfläche (4) entsprechende Krümmung besitzt, die Verzahnung (6) auf der Schrägfläche (5) nach Art einer Schrägverzahnung mit einer von dem Kegel erzeugenden schräg abweichenden Richtung angebracht ist, deren Neigung nach schräg oben zur Öffnungsrichtung (Pfeil 7) der Klemmbacken (I) gerichtet ist und nach unten mit einem räumlichen Knick (9) in die Zähne (6) der Klemmfläche (4) übergeleitet sind, so daß beim Eindrücken des Seils eine möglichst große Reibung zwischen der Seiloberfläche und den Zahnlücken entsteht, wobei das Seil mit dem jeweils berührten Zahnrücken zu Beginn der Eindrückphase verzahnt, diese Verzahnungspunkte beim Nachuntendrücken des Seils entlang den schrägen Zahnrücken in Eindrückrichtung senkrecht nach unten wandern, jedoch den schrägen Zahnrücken entlang gleiten und dem Backen (I) eine Drehbewegung aufzwingen, die eine Folge der tangentialen Kraft um die Drehachse (2) der Backen (1) ist.
2. Seilklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Schrägfläche (5) und der Verzahnung (6) mit dem Verlauf der Klemmfläche (4) variiert.
3. Seilklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (6) auf der Schrägfläche (5) und die Zähne (6) der Klemmfläche (4) im Querschnitt eine Sägezahnform aufweisen.
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