DE2534375A1 - Vorrichtung zum federnden verspannen zweier bauteile - Google Patents

Vorrichtung zum federnden verspannen zweier bauteile

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DE2534375A1
DE2534375A1 DE19752534375 DE2534375A DE2534375A1 DE 2534375 A1 DE2534375 A1 DE 2534375A1 DE 19752534375 DE19752534375 DE 19752534375 DE 2534375 A DE2534375 A DE 2534375A DE 2534375 A1 DE2534375 A1 DE 2534375A1
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Hermann Ing Grad Grass
Otto Hammermueller
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Brown Boveri und Cie AG Germany
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
    • F16B21/04Releasable fastening devices locking by rotation with bayonet catch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum federnden Verspannen zweier Bauteile" Die Erfindung bezieht sich auf eine stiftförmige Vorrichtung zum federnden Verspannen zweier Bauteile gegeneinander, welche an einem einem Ende eine kopfähnliche Erweiterung und am anderen Ende ein nen Nocken aufweist, die nach Durchstecken der Vorrichtung durch sich gegenüberliegende Öffnungen an den Bauteilen die beiden Bauteile zwischen sich nehmen und gegeneinander dadurch verspanneun, daß der Nocken bei Verdrehung der Vorrichtung auf einer ; schraubenförmig ausgebildeten ersten Schrägfläche des einen ß auteils läuft und die kopfähnliche Erweiterung gegen das andere bauteil zieht.
  • Zur Verbindung von Gehäuseteilen bzw. zum Befestigen eines Dekkeis auf einem Gehäuse oder allgemein zur Verbindung zweier Bauteile teile aus Kunststoff miteinander sind die verschiedenartigsten Vorrichtungen bekanntgeworden. Die einfachste und am meistenves wendete Vorrichtung ist eine Schraubverbindung; hierzu wird normalerweise ein Teil mit einem Gewinde versehen, das andere Teil mit einem Durchgangsloch; beide Teile können dann mit einer Kunststoffschraube miteinander verbunden werden.
  • Für Schnelellverschlüsse wird in das Gewinde des einen Teiles eine Kunststoffbuchse eingeschraubt, die außen ein Gewinde und innen eine Kontur ähnlich einem BaJonettverschluß aufweist. In diesem Bajonettverschluß wird ein Bolzen mit zwei Zapfen, der durch das andere Teil gesteckt wird, verrastet.
  • Nachteil dieser Verbindungsform ist: 1 1. die aufwendige Werkzeuggestaltung, bedingt durch das schwieringe Einformen von Innengewinde bei Kunststofformen.
  • 2. die unsichere Fixierung der Kunststoffbuchse im Gewinde beim Schneliverschluß.
  • 3. die fehlende Lageorientierung des Bajonettverschlusses.
  • Es sind weiterhiii zur Pehebung dieser Nachteile Spreiznietverbindungen bekanntgeworkkn, bei denen ein mit Spreizbacken versehener Nietteil und eiu Spreizstift, welcher in die Bohrung des Spreizniets eingeschlagen wird, Verwendung findet. Hierdurch wird eine schnell zu montierende Verbindung geschaffen, welche allerdings nicht mehr lösbar ist. Damit eine solche Spreiznietverbindung lösbar ausgeführt werden kann, ist vorgeschlagen worden, an dem Spreizstift und dem Spreizniet gewindeförmig umlaufende chr?jgflächen vorzusehen, welche bei Verdrehen des Spreizstiftes im Spreizniet miteinanderzusammenwirken und so den Sprej7.'stift aus dem Spreizniet herausziehen.
  • Eine solche Ljslmg kann jedoch nicht bei allen Einsatzgebieten Verwendung finden, weil häufig nicht ausreichend Platz zum Einschlagen des opreizstiftes mit einem Werkzeug vorhanden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Nachteile der bekannten Vorrichtungen verl!lieden werden. Insbesondere soll die Vorrichtung einfach aufgebaut und schnell manuell oder mittels eines Werkzeuges lösbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem an einem Ende die Erweiterung aufweisenden Stift, einer den Stift verrastend in sich aufnehmenden Hülse mit dem Nocken und einer zwischen kopfähnlicher Erweiterung und Hülse befindlichen, dem Verspannen der Bauteile gegeneinander dienenden Feder aufgebaut ist.
  • Hierdurch wird eine schnell zu betätigende und einfache Vorrichtung zur Verbindung zweier Bauteile miteinander geschaffen, wel che je nach Ausführung sowohl manuell als auch mittels eines Werkzeugs betätigt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfi dung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses, welche mit einem Deckel mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung verschließbar ist, in auseinandergezogener Darstellung, Fig. 2 und Fig. 3 das stiftförmige Verbindungsteil der Vorrichtung, Fig. 4 und Fig. 5 eine Seitenansicht des Teiles nach Fig. 2 und 3, Fig. 6 eine Aufsicht auf eine der Stirnflächen der Hülse, Fig, 7 einen Querschnitt durch das Bauteil gemäß den Fig. 4 bis 6s Fig. 8 eine Teilansicht mit der Schrägfläche an dem einen Bauteil und Fig. 9 eine Schnittansicht gemäß dem Schnitt A - B der Fig. 8.
  • In der Fig. 1 ist in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung ein Gehäuse 1 dargestellt, welches mit der erfirdugsgemäßen Vorrichtung unter Zwischenlegen eines als Dichtun profil dienenden Zwischenrahmens 2 mit einem Deckel 3 verschlosi sen werden soll. Die äußere Form des Gehäuses 1, des Zwischcnrahmens 2 und des Deckels 3 ist für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung; wesentlich ist nur, daß an den Ecken von Gehäuse 1, Zwischenrahmen 2 und Deckel 3 Öffnungen 4 bzw. 5 von gesetzen sind, welche in Richtung der Eckkanten, d.h. quer zur Gehäusebodenfläche verlaufen. Im vorliegenden, Beispiel haben also das Gehäuse 1 und der Deckel 3 Öffnungen 4 bzw. 51 während der Zwischenrahmen 2 anstatt einer Öffnung eine nach innen weisende abgerundete, konkave Kante 6 aufweist. Die Vorrichtung, mit welcher Deckel 3 und Gehäuse 1 verbunden werden, ist in den Fig. 2 bis 7 näher dargestellt. Die Vorrichtung besitzt einen in den Fig. 2 und 3 näher dargestellten Stift 21, welcher an seinem einen Ende eine kopfähnliche Erweiterung 22 aufweist, während das andere Ende 23 gabelförmig ausgebildet ist. Dabei besitzt der Stift zwei Zinken 24 una 25, welche zwischen sich eine Ausnehmung a6 nehmen. Die Enden der beiden Zinken 24 und 25 haben radial nach außen weisende Nasen 27 und 28, welche etwa widerhakenförmig ausgebildet sind. Die Ausnehmung 26 weist nach außen hin eine Erwei-t;erung 29 auf. An der freien Stirnseite der kopfähnlichen Erweiterung ist ein Schlitz 30 eingebracht, welcher zur Aufnahme eines Schraubendrehers zum Verdrehen des Stift tes bzw. der Vorrichtung geeignet ist. Zur Naterialersparnis ist die kopfähnliche Erweiterung 22 mit vicr am Umfang verteilten Ausnehmungen 31 versehen, so daß zwischen je zwei Ausnehmungen Rippen 32 liegen. Die Ausnehmungen 31 nehmen dabei nu einen Teil der axialen Erstreckung der kopfähnlichen Erweiterung 22 ein. Darüber hinaus ist quer zu der Längsachse des Stiftes 21 in der kopfähnlichen Erweiterung 22 eine Bohrung 33 vorgesehen, durch welche ggebenenfalls Plombiereinrichtungen hindurchgezogen werden können. Im Bereich des gabelförmigen Endes24 besitzt der Stift 21 - quer zur Gabelung - beidseitig Abflachungen 34 und 35, welche etwa bis zur Hälfte des Stiftes verlaufen.
  • Die Vorrichtung umfaßt weiterhin eine Hülse, welche in den Figuren 4 bis 7 näher dargestellt ist. Diese Hülse ist mit der Bezugsziffer 41 versehen. Sie weist an ihrem einen Ende, in der Zeichnung links, einen Nocken 42, auch Gleitnocken 42 genannt, und an ihrem anderen Ende einen in gleiche Richtung weisenden Führungsnocken 43 auf, welche beide radial nach außenvingen.
  • Während der Nocken 42 als Gleitnocken eine halbkreisförmige Gleitfläche 44 aufweist, besitzt der Fi;hr.lgsnocken 43 eine in gleiche Richtung weisende Schrägfläche 45, welche zur Führung der Hülse dient. Die Hülse 41 besitzt eine-axial verlaufende Ausnehmung 46, welche teilweise kreisförmig ausgebildet ist und teilweise parallel verlaufende Innenabflachungen 47, kurz Abflachungen 47 genannt, aufweist. Der Abstand der beiden Abflachungen 47 entspricht dem Abstand der Abflachungen 34 und 35 am Stift 21. An dem Ende, an dem der Gleitnocken 42 vorgesehen ist1 ist an der Hülse 41 eine Ausfräsung 48 vorgesehen, deren Breite dem Abstand der beiden Abflachungen 47 entspricht und welche, wie aus der Fig. 4 und der Fig. 7 zu sehen ist, radial über den gesamten Durchmesser der Hülse 41 verläuft. Diese Ausfräsung 48 endet etwa im Bereich des Gleitnockens 42.
  • Damit die erfindungsgemäße Vorrichtung eingestt werden kann, muß der Stift 21 in Pfeilrichtung A, d.h. von links mit dem gabelförmigen Ende 23 zuerst in die Hülse 41 eingesteckt werden, wobei über den Stift 21 zuvor noch e'ne Feder 7 geschoben werden muß. Der Stift 21 muß nun soweit in die Hülse 41 hineingeschoben werden, bis die Nasen 27 und 28 über die durch die Ausfrasung gebildeten Kanten 49 und 50 bzw. Hinterschneidungen gleiten. Während beim Einschieben in die Hülse 41 die Zinken24 und 25 aufeinander zugedrückt werden1 da der Innenduronmesser der Hülse 41 kleiner ist als der Abstand der äußeren Spitzen der beiden Nasen 27 und 28, rasten nach Durchstecken durch die Hülse 41 die beiden Nasen nach außen und bilden so eine Verbindung von Hülse 41 und Stift 21. Die Abflachungen 34 und 35 entsprechen in ihrer Länge etwa der Länge der Strecke Kante 49 bzw 50 bis Stirnfläche 51 und bewirken, daß sich die Hülse 41 nicht in Richtung der kopfähnlichen Erweiterung 22 verschieben kann.
  • Durch die Nasen 27 und 28 und durch die Enaen der beiden Abflachungen 34 una 35, welche mit den Bezugsziffern 36 bezeichnet sind, wird die Hülse 41 praktisch unverschieblich auf demStift2l gehalten. Zuvor allerdings muß noch eine Feder 7 über den Stift 21' geschoben werden Wie in der Fig. 1 zu sehen ist und deutlicher in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, besitzt das Gehäuse eine gewindefrmig ver-81, 81, 81, welche in Richtung zum Gehäuseboden 111 hin verläuft. Diese Schrägfläche 81 ist dadurch gebildet, daß in dem Bereich zwischen Innenfläche der Öffnung 4 und Außenfläche der Ecke des Gehäuses 1 eine Ausnehmung 83 eingebracht ist.
  • Die Schrägfläche 81 endet, wie aus der Fig. 8 zu ersehen ist, in einer Kuhle 84. Die Öffnungen 4 und 5 besitzen je eine Führungsnut 85, deren Abmessungen den Abmessungen des Führungsnokkens und des Gleftnockens 42 bzw. 43 entsprechen.
  • Zur Verbindung von Gehäusedeckel 3 mit dem Gehäuse 1 wird nun die erfindungsgemäße Vorrichtung zunächst durch die Öffnung 5 im Deckel 3 durchgeschoben und in die Öffnung 4 am Gehäuse 1 eingeführt, solange bis die Feder 7 gegen einen in der Öffnung 5 vorgesehenen Anschlag (nicht weiter dargestellt) zu liegen kom Dann wird mittels eines Werkzeugs, hier mittels eines Schrauben drehers, die Vorrichtung verdreht, wobei der Gleitnocken auf der Schrägfläche 81 gleitet und so die Vorrichtung in Pfeilrichc tung B weiter in die Öffnung 5 des Gehäusedeckels 3 einzieht.
  • Dabei wird die Feder 7 auf Druck belastet. Sobald der Gleitnocken 42 die höchste Stelle der Schrägfläche 81 erreicht hat, rastet er in der Kuhle 84 ein; er kann dann nicht mehr ohne weil teres und ohne erheblichen Kraftaufwand verdreht werden.
  • Dadurch, daß an dem Gehäuse 1 eine Schrägfläche und in der Vorrichtung eine Feder vorgesehen ist, sind Deckel 3 und Gehäusc 1 federnd gegeneinander verspannt.
  • Anstatt nun an der Stirnfläche der kopfähnlichen Erweiterung einen Schlitz 30 vorzusehen, so daß die Vorrichtung nur mittels eines Werkzeugs verdreht werden kann, ist es möglich, was nicht weiter dargestellt ist, eine nach außen ragende wandähnliche Ausformung vorzusehen, mit welcher die Vorrichtung manuell verdrehbar ist.
  • An der Unterseite des Deckels ist eine Ausnehmung in Form einer Kuhle vorgesehen (nicht weiter dargestellt),in welche der FUhrungsnocken 43 nach Öffnen einrastet; auf diese Weise wird ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Verschlusses bei getrennten Bauteilen, d.h. bei abgenommenem Deckel verhindert. Es ist nämlich so, daß aufgrund dieses Führungsnockens die Vorrichtung zum federnden Verspannen von Deckel gehäuse immer innerhalb des Der kels 3 verbleiben kann, so daß die Vorrichtung nicht verloren gehen kann.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Stiftförmige 1.Stiftförmige Vorrichtung zum federnden Verspannen zweier Bauteile gegeneinander, welche an einem Ende eine kopfähnliche Erweiterung und am anderen Ende einen Nocken aufweist, die nach Durchstecken der Vorrichtung durch sich gegenüberliegende Öffnungen an den Bauteilen die beiden Bauteile zwischen sich nehmen und gegeneinander dadurch verspannen, daß der Nocken bei Verdrehung der Vorrichtung auf einer schraubenförmig ausgebildeten ersten Schrägfläche des einen Bauteils läuft und die kopfähnliche Erweiterung gegen das andere Bauteil zieht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem an einem Ende die Erweiterung (22) aufweisenden Stift (21), einer den Stift verrastend in sich aufnehmenden Hülse (41) mit dem Nocken (42) und einer zwischen kopfähnlicher Erweiterung und Hülse befindlichen, dem Verspannen der Bauteile (1,2) gegeneinander dienenden Feder Feder (7) aufgebaut ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (21) an seinem freien Ende gegabelt ist und an den Gabelenden radial nach außen weisende Nasen (27,28) und quer zur Gabelung verlaufende Abflachungen (4,35) aufweist, und daß die Hülse (41) innen den Abflahungen am Stift entsprechende Innen-Abflachungen (47) aufweist, welche mit den den Abflachungen am Stift zur Übertragung einer Drehung des Stiftes auf die Hülse zusammenwirken.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schrägfläche (81) an ihrem in Einschubrichtung gesehenen höchsten Ende eine Kuhle (84) zum Einrasten des Nockens (42) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Hülse (41) zusätzlich ein Führungsnocken (43) vorgesehen ist, welcher in einer innerhalb der sich gegenüberliegenden Öffnungen (4,5) verlaufenden Nut (85) geführt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsnocken (43) auf der gleichen Seite der Hülse (41 wie der Gleitnocken (21) angeordnet ist, daß das Bauteil (3) ohne die erste Schrägfläche (81) eine der ersten Schrägfläche entsprechende zweite Schrägfläche aufweist, auf welcher der Führungsnocken entlanggleitet und daß an dem Ende der zweiten Schrägfläche eine weitere Kuhle vorgesehen ist, in welche beim Trennen beider Bauteile der Führungsnocken einrastet und so ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Vorrichtung bei getrennten Bauteilen verhindert.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (41) Hinterschneidungen (49,50) vorgesehen sind, hinter welcher die Nasen (27,28) am Stift (21) nach Einschieben des Stiftes in die Hülse verrasten.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich net, daß die kopfähnliche Erweiterung (22) am Stift (21) der art ausgebildet ist, daß die Vorrichtung nur mittels eines Werkzeugs betätigbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich net, daß Mittel zum Plombieren der Vorrichtung vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2727599A1 (fr) * 1994-11-25 1996-05-31 Fibox Oy Ab Boitier pour composants electroniques et instruments
DE102016014660A1 (de) * 2016-12-09 2018-06-14 Dürr Systems Ag Verschluss-Vorrichtung zur Anbringung an einen Roboter

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