DE2533893A1 - Drehzahlregelkupplung fuer eine rotationsmaschine - Google Patents

Drehzahlregelkupplung fuer eine rotationsmaschine

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DE2533893A1
DE2533893A1 DE19752533893 DE2533893A DE2533893A1 DE 2533893 A1 DE2533893 A1 DE 2533893A1 DE 19752533893 DE19752533893 DE 19752533893 DE 2533893 A DE2533893 A DE 2533893A DE 2533893 A1 DE2533893 A1 DE 2533893A1
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DE
Germany
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drive
coil
speed
liquid
coupling
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752533893
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English (en)
Inventor
Tetsuo Ono
Kazushige Yamazaki
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D37/00Clutches in which the drive is transmitted through a medium consisting of small particles, e.g. centrifugally speed-responsive
    • F16D37/02Clutches in which the drive is transmitted through a medium consisting of small particles, e.g. centrifugally speed-responsive the particles being magnetisable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D37/00Clutches in which the drive is transmitted through a medium consisting of small particles, e.g. centrifugally speed-responsive
    • F16D2037/004Clutches in which the drive is transmitted through a medium consisting of small particles, e.g. centrifugally speed-responsive characterised by multiple substantially axial gaps in which the fluid or medium consisting of small particles is arranged

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  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Drehzahlregelkupplung für eine Rotationsmaschine Die Ereindung betrifft eine Kupplung mit regelbarer Drehzahl bzw. eine Drehzahlregelkupplung für eine Rotationsmaschine, die durch eine einem weiten Bereich von Drehzahländerungen unterworzene Antriebsmaschine angetrieben wird.
  • Bisher wurden al s als Konstantdrehzahl-Antriebssystemefür eine Rotationsmaschine elektrische, hydraulische und mit einem Pulver arbeitende Konstantdrehzahl-Antriebs systeme verwendet, die sich jedoch bezüglich Leistung, Kosten und/oder Größe nicht als zufriedenstellend erwiesen haben, so daß sie auch nicht verbreitet eingesetzt werden.
  • Während andererseits Flüssigke itskupplungen unter Verwendung von viskosen Flüssigkeiten, wie 01, aufgrund ihres einfachen Aufbaus und der damit verbundenen Kostenvorteile in erheblichem Umfang verwendet werden, sind diese Kupplungen mit dem Nachteil behaftet, daß sie bei Auslegung für den Betrieb mit einer niedrigen Höchstdrehzahl einen großen Schlupf bei niedriger Drehzahl besitzen, da sie im wesentlichen mit einem Spalt oder Zwischenraum zwischen den Kupplungsteilen ausgelegt sindv Im Fall einer Rotationsmaschine, bei welcher ein Lastdrehmoment dem Quadrat der Drehzahl proportional ist, beispielsweise bei einem Gebläse, wird außerdem die Wirkung einer oberen Drehzahlbegrenzung erreicht, weil infolge des konstanten Spaltabstands der Schlupf etwa dem Quadrat der Drehzahl proportional ist. Bei einer Rotationsmaschine, bei welcher das Lastdrehmoment unabhängig von der Drehzahl praktisch konstant ist, z.B. bei einem volumetrischen Kompressor (volume type of compressor), würde dagegen entweder überhaupt kein Schlupf oder aber ständig ein Schlupf auftreten, so daß die blüssigkeitskupplung den Nachteil besitzt, daß sie bei bestimmten Rotationsmaschinen, beispielsweise bei einem derartigen Kompressor, nicht angewandt werden kann.
  • Bei einer Rotationsmaschine, die durch eine Antriebsmaschine mit über einen weiten Bereich hinweg schwankender Drehzahl angetrieben wird, z.B. bei einem Kompressor für eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage, wird zwar die Verwendung einer mit konstanter Drehzahl arbeitenden Rotationsvorrichtung zur Begrenzung der Drehzahl auf einen vorbestimmten engen Bereich angestrebt, doch konnte in der Praxis eine solche Vorrichtung bisher noch nicht gewährleistet werden.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Drehzahlregelkupplung für eine durch eine Antriebsmaschine mit großem Drehzahlände rungsbe reich angetriebene Rotationsmaschine zu schaffen, mit welcher die Drehzahl der Rotationsmaschine auf einen vorbestimmten engen Bereich begrenzt werden kann0 Die Erfindung wurde nun auf der Grundlage der Feststellung entwickelt, daß es eine magnetische Flüssigkeit gibt, die sich normalerweise wie eine viskose Flüssigkeit, etwa wie ü1, verhält, die jedoch bei Anlegung eines Magnetfelds an sie ein Antriebsglied und ein Abtriebsglied magnetomechanisch gegen die Einwirkung von Schwerkraft, Druck und Fliehkraft miteinander zu verbinden vermag.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Drehzahlregelkupplung für eine Rotationsmaschine, die durch eine Antriebsmaschine mit über einen weiten Bereich hinweg schwankender Drehzahl angetrieben wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie ein durch die Antriebsmaschine angetriebenes Antriebsglied, eine in letzterem angeordnete Spule zur Erzeugung eines Magnetfelds, ein unmittelbar mit einem Rotorteil der Rotationsmaschine unter Festlegung eines festen Zwischenraums zum Antriebs glied verbundenes Abtriebsglied und eine unter Abdichtung im Zwischenraum zwischen Antriebs- und Abtriebsglied eingeschlossene magnetische bzw. magnetisierbare Flüssigkeit aufweist, sowie dadurch, daß die Kupplung bei einen die Spule durchfließenden elektrischen Strom in Ab ängigkeitvon der lfagnetisierung der magnetischen Flüssigkeit in dem blagnetfeld, das durch die Spule in Abhängigkeit von der Größe des sie durchfließenden Stroms erzeugt wird, auf das mit der Antriebsmaschine verbundene Antriebs glied und das mit der Rotationsmaschine verbundene Abtriebsglied entweder als Direktverbindungskupplung oder als Drehzahlregelkupplung einzuwirken vermag, wobei jedoch bei Unterbrechung des Stromflusses durch die Spule Antriebs- und Abtriebsglied voneinander getrennt sind, so daß das Mitnahme- oder Leerlaufdrehmoment des Abtriebsglieds auf einen sehr geringen Wert reduzierbar istg Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen wesentlichen Abschnitt einer bevorzugten Ausführungsform einer Kupplung gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine graphische Darstellung einer Kennlinie zur Veranschaulichung eines Beispiels für die Leistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Gemäß Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Stator 1 auf, der eine Spule 2 enthält und mit Hilfe von Befestigungsschrauben 3 an einem feststehenden Teil 15a einer nicht dargestellten Rotationsmaschine montiert ist0 An der Antriebsseite ist ein Rotor 4 vorgesehen, dem ein durch die Antriebsmaschine frei angetriebener Keilriemen zugeordnet und welcher über Lager 6 im Stator gelagert ist.
  • An der Abtriebsseite ist ein Anker 5 angeordnet, der vom antriebsseitigen Rotor 4 durch einen Zwischenraum getrennt ist, in welchem eine magnetische Flüssigkeit 12 unter Abdichtung eingeschlossen ist. Der Rotor 4 ist dabei unmittelbar mit einem umlaufenden Abschnitt 15b der nicht dargestellten Antriebsmaschine mittels einer Keilfeder 7, einer Zwischenscheibe 8 und eines Schraubbolzens 9 verbunden.
  • Wie erwähnt, ist in dem Zwischenraum zwischen dem Rotor 4 auf der Antriebsseite und dem Anker 5 auf der Abtriebsseite die magnetische Flüssigkeit 12 unter Abdichtung eingeschlossenO Der Zwischenraum zwischen Rotor 4 und Anker 5 ist dabei durch 0-Ringe 10 und 11 abgedichtet, so daß die eingeschlossene magnetische Flüssigkeit 12 nicht entweichen kann.
  • Nit 13 und 14 sind Teile aus einem nichtmagnetischen Werkstoff dargestellt, die am Anker 5 bzw. am Rotor 4 befestigt und so angeordnet sind, daß der Magnetfluß den Anker 5 und den Rotor 4 selbst nur schwer durchdringen kann, und welche ebenfalls zur Verhinderung eines Austritts der magnetischen Flüssigkeit 12 dienen, Im folgenden ist die Arbeitsweise der vorstehend umrissenen VorrichtunO erläutert: Der Rotor 4 wird durch die nich-t dargestellte Antriebsmaschine,z.B. eine Brennkraftmaschine, ständig-angetrieben. Wenn die Spule 2 nicht von einem Strom durchflossen wird, verhält sich die magnetische Flüssigkeit 12 wie eine gewöhnliche Flüssigkeit, so daß auf den Anker 5 kein Drehmoment zum Antreiben einer abtriebsseitigen, nicht dargestellten Rotationsmaschine übertragen wird und die Kupplunge somit vollständig durchrutscht.
  • brenn die Spule 2, von der linken Seite gemäß Fig. 1 her gesehen, im Uhrzeigersinn von einem Nenn- oder Leis-tungs-Gleichstrom (rating DC current) durchflossen wird, wird die magnetische Flüssigkeit 12 durch ein längs der Pfeillinie S erzeugtes Magnetfeld magnetisiert und dadurch in ihrer Position zwischen dem Rotor 4 und desAnker 5 arretiert bzw. festgelegt, so daß die einander gegenüberliegenden massiven Wände des Rotors 4 und des Ankers 5 magnetomechanisch in ihren Relativpositionen zueinander festgelegt bzw. gekoppelt sind, wobei sich Rotor 4 und Anker 5 mithin so verhalten, als wenn sie unmittelbar miteinander verbunden wären.
  • Sobald die Drehzahl des antriebsseitigen Rotors 4 die obere Grenze eines für die Direktverbindung vorbestimmten Drehzahlbereichs überschreitet, wird der die Spule 2 durchfließende Gleichstrom durch eine nicht dargestellte Regeleinrichtung reduziert, welche den Gleichstrom in Abhängigkeit von der Drehzahl oder dem Lastdrehmoment des Rotors 4 zu regeln vermag. Durch die hierbei bewirkte Schwächung der agnetfeldstärke wird auch die Kraft für die magnetomechanische Lagenfestlegung der magnetischen Flüssigkeit 12 geschwäch-t. Wenn dabei das durch die Kraft der magnetomechanischen Kopplung zwischen den einander gegenüberstehenden massiven Wänden von Rotor 4 und Anker 5 erzeugte Drehmoment unter das Lastdrehmoment abfällt, kann ein Schlupf zwischen Rotor 4 und Anker 5 auftreten.
  • Im Fall einer Rotationsmaschine, bei welcher ein Lastdrehmoment, wie erwähnt, der Drehzahl proportional ist, wird die Drehzahl auf der Abtriebsseite relativ zur Drehzahl auf der Antriebsseite durch Verringerung des die Spule 2 durcnfließenden Stroms zwecks Ermöglichung eines Schlupfs des Ankers 5 variiert bzw. geregelt. Bei einer Rotationsmaschine, wie einem volumetrischen Kompressor oder Verdichter, bei dem das Lastdrehmoment unabhängig von der Drehzahl praktisch konstant ist, kann dagegen die Drehzahl an der Abtriebsseite relativ zur Drehzahl an der Antriebs seite dadurch variiert werden, dat, der die Spule 2 durchfließende Gleichstrom durch eine getrennte Regelvorrichtung in einen pulsierenden Strom umgewandelt wird, wobei sich Direktverbindungs- und Schlupfvorgänge abwechselnd wiederholen und somit die Relativdrehzahl entsprechend der Zahl oder der Periode der Schlupfzyklen pro Zeiteinheit geändert wird.
  • Das im Kennliniendiagramm von Fig. 2 dargestellte Beispiel veranschaulicht die Leistung oder Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Drehzahlen an der Antriebsseite (Rotorseite) und an der Abtriebsseite (Ankerseite) in Form der Winkelgeschwindigkeiten. Dies ist ein Beispiel für die Arbeitsweise einer Drehzahlregelkupplung, die bei niedrigen Drehzahlen eingerückt ist, bei welcher jedoch ein oclilupf eingeführt wird, wenn die Drehzahl einen Grenzwert des Dire'rtverbindemgsbereichs überschreitet.
  • Genauer gesagt: Ausgehend vom Punkt 0 arbeitet die Kupplung als Direktverbindungskupplung Es zum Punkt A, indem ein Nenn-oder Leistungsstrom (rating current) durch die Spule 2 hindurchgeleitet wird; während dieser Zeitspanne stehen die Drehzahlen an Abtriebsseite und Antriebsseite im Verhältnis 1:1 zueinander. Wenn der die Spule 2 durchfließende Strom nach Erreichen des Punkts A bei zunehmender Drehzahl an der Antriebsseite allmählich verringert wird, variiert die Drehzahl längs der Linie A-B bis zum Punkt B, Die gestrichelte Linie D gibt die Kennlinie einer bisher angewandten Flüs sigkeitskupplungan, welche die Viskosität einer Flüssigkeit ausnutzt. Wenn der Nenn- oder Leistungsstrom nach Durchlauf des Punkts A weiter durch die Spule 2 geleitet wird, arbeitet die Kupplung längs der Linie A-C bis zum Punkt C weiter als Direktverbindungskupplung. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß der Punkt A mittels einer getrennten Regelvorrichtung willkürlich oder beliebig auf einen gewünschten Wert festgelegt werden kann.
  • Infolge der vorstehend erläuterten und im Patentanspruch gekennzeichneten Konstruktion bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung die folgenden Vorteile: 1. Wenn zur Erzeugung eines Magnetfelds ein Nenn- oder Leistungsstrom durch die Spule geleitet wird, arbeitet die Kupplung als elektromagnetische Kupplung zur unmittelbaren Verbindung einer Antriebsmaschine mit einer Rotationsmaschine.
  • 2. 1;Jahlweiseis e kann die Kupplung als Drehzahlregelkupplung arbeiten, bei welcher ein Schlupf zwischen einem Antriebs-und einem Abtriebsglied durch Regelung des die Spule durchfließenden Stroms willkürlich oder wahlfrei variiert wird. Dies führt dazu, daß die Drehzahl an der Abtriebsseite plötzlich auf einen festgelegten Wert ansteigen kann und daß das Anfahren der Rotationsmaschine ruckfrei erfolgt und das Leerlaufdrehmoment klein ist.
  • 3o Falls die Spule nicht von Strom durchflossen wird, verhält sich die magnetische Flüssigkeit wie eine Flüssigkeit mit sehr niedriger Viskosität, so daß ein nur sehr geringes Mitnahme- oder Leerlaufdrehmoment gegeben ist.
  • Darübedhinaus lassen sich durch Anderung der Dichte und/oder Viskosität der magnetischen Flüssigkeit ohne weiteres Drehzahlre gelkupplungenmit verschiedenen Eigenschaften herstellen.
  • 4O Aufgrund der Verwendung der beschriebenen magnetischen Flüssigkeit ist, mit Ausnahme an den 0-Ringen, keinerlei Reibung vorhanden, so daß nur eine geringe Wärmeentwicklung auftritt und die Kupplung einen-kompakten und kostensparenden Aufbau erhält.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Drehzahlregelupplung für eine Rotationsmaschine, die durch eine Antriebsnaschine mit über einen weiten Bereich hinweg schwankender Drehzahl angetrieben wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie ein durch die Antriebsmaschine angetriebenes Antriebsglied (4), eine in letzterem angeordnete Spule (2) zur Erzeugung eines Magnetfelds, ein unmittelbar mit einem Rotorteil der Rotationsmaschine unter Festlegung eines festen Zwischenraums zum Antriebs glied verbundenes Abtriebsglied (5) und eine unter Abdichtung im Zwischenraum zwischen Antriebs- und Abtriebsglied eingeschlossene magnetische bzw. magnetisierbare Flüssigkeit (12) aufweist, sowie dadurch, daß die Kupplung bei einem die spule (2) durchfliessenden elektrischen Strom in Abhängigkeit von der Magnetisierung der magnetischen Flüssigkeit in dem i%Ügnetfeld,das durch die Spule in tbhängigkeitvon der Größe des sie durchfließenden Stroms erzeugt wird, auf das mit der Antriebsmaschine verbundene Antriebsglied und das mit der Rotationsmaschine verbundene abtriebsglied entweder als Direktverbindungskupplung oder als Drehzahlregelkupplung einzuwirken vermag, wobei jedoch bei Unterbrechung des Stromflusses durch die Spule Antriebs- und Abtriebsglied voneinander getrennt sind, so daß das i4itnahme- oder Leerlaufdrehmoment des Abtriebsglieds auf einen sehr geringen Wertreduzierbar isto Leerseite
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