DE2533079C2 - Fraeswerkzeug - Google Patents
FraeswerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/02—Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
- B23C5/10—Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C2210/00—Details of milling cutters
- B23C2210/20—Number of cutting edges
- B23C2210/205—Number of cutting edges six
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T407/00—Cutters, for shaping
- Y10T407/19—Rotary cutting tool
- Y10T407/1952—Having peripherally spaced teeth
- Y10T407/1956—Circumferentially staggered
- Y10T407/1958—Plural teeth spaced about a helix
-
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- Y10T407/1962—Specified tooth shape or spacing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein Fräswerkzeug mit mehreren schraubenlinienförmig verlaufenden Schneiden, die
in ihrem Längsverlauf in sägezahnförmig ausgebildete Einzelschneiden mit je einer steil und einer flach
gegenüber der Fräserachse geneigten Rückenfläche aufgeteilt sind, wobei jeweils die flach geneigte
Rückenfläche mit der Spanfläche der Schneiden eine Schneidkante bildet. Bei einem bekannten Fräswerkzeug
dieser Art (OS 23 38 297) ist die Zahnspitze eckig ausgebildet, sie liegt bei der Schneidrotation des Fräsers
vor dem Zahngrund, so daß die Zahnspitze bei der Zerspanung zuerst in Eingriff kommt. Zwar sind mit
einem solchen Fräswerkzeug bei hohen Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeiten verhältnismäßig starke
Schnitte bei geringer Antriebsleistung ausführbar, aber man hat einen relativ großen Verschleiß und die
Ausbildung eignet sich wegen der hohen Stoßbelastung an den Zahnspitzen nicht für den Einsatz bei
Werkzeugen, die hartmetallbestückt oder aus Vollhartmetall hergestellt sind. Dazu kommt, daß bei der
getroffenen Anordnung bei der Zerspanung rieben einer sogenannten Passivkraft, die das Werkzeug aus der
aufnehmenden Spannzange herausziehen will, eine zusätzliche Drangkraftkomponente auftritt, die den
Effekt verstärkt und die Präzision bei der Zerspanung beeinträchtigt, weil die anfängliche Einspannäänge
verändert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fräswerkzeug der genannten Art zu schaffen, das
ebenfalls bei geringem Leistungsaufwand eine hohe Zerspanungsleistung bei hohem Vorschub ermöglicht,
aber außerdem eine hohe Standzeit gewährleistet und insbesondere für den Einsatz von Hartmetallschneiden
geeignet ist und dabei die Kräfte in Grenzen hält, die die Position des Werkzeuges zu verändern suchen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die die Schneidkanten der Einzelschneiden bildenden,
flach verlaufenden Rückenflächen zu der Stirnseite des Fräswerkzeuges hingeneigt sind, an der die
schraubenlinienförmig verlaufenden Schneiden beim Drehen des Fräswerkzeuges zuerst in Eingriff mit dem
Werkstück kommen und daß die Schneidkanten der beiden Rückenfiächen jeder Einzelschneide in bekannter
Weise gerundet ineinander übergehen.
Fräswerkzeuge mit sägezahnförmigen Schneiden, bei denen die Rückenfiächen der Zähne mit einer
Abrundung ineinander übergehen sind bekannt (FR-PS 12 30 614).
Die Sägezähne bilden spitzwinklige Dreiecke mit gerundeten Spitzen, wobei die Rundung tangential in
die Schneidkante am von der Fräserachse entferntesten Punkt mündet und die kurze Seite des Dreiecks
abgebend bis zum Zahngrund des benachbarten Sägezahnes reicht. Auf diese Weise bildet nicht die
Zahnspitze, sondern der Bereich am Zahngrund den vordersten Werkzeug-Werkstoff-Kontaktpunkt, also
die stabile gerade Schneidkante, die Zahnspitze ist in Arbeitsrichtung radial um das Maß der Basislänge des
spitzwinkligen Dreiecks mal dem Sinus des Drallwinkels der Drallnut entgegengesetzt zurückversetzt. Beim
Zerspanungsvorgang wandert damit der Schneiden-Werkstoff-Kontaktpunkt unter kontinuierlich schälendem
Schnittverlauf vom Zahngrund der Schneidkante entlang zur Zahnspitze über die Rundung hinweg und
endet beim theoretisch größten Vorschub am Zahngrund der nächsten Einzelschneide. Als besonders
günstig hat es sich erwiesen, wenn der Radius der Rundung zwischen 0,5 und 4,5 mm beträgt, die Basis der
Einzelschneide eine Länge von etwa 2 bis 20 mm hat und der Neigungswinkel der als Schneidkante dienenden
langen Seite der Einzelschneide zu einer Parallelen zur Fräserachse zwischen 3° und 15° beträgt.
Zweckmäßigerweise geht die Rundung am Zahngrund in eine Kerbe über, die einmal die Fertigung erleichtert,
zum andern aber den herausgetrennten Span in seiner Breite begrenzt (Spanbrechereffekt). Damit bleibt die
Beanspruchung der Hartmetallschneide in den zulässigen Grenzen, Stoßbelastungen beim Eingriff werden
vermieden, lokale Überbelastungen ausgeschaltet, so daß die Standzeit außerordentlich erhöht wird, Ausbruch
und Verschleiß der Schneidkanten werden eingedämmt.
Bei Rechtsdrall der Drallnuten ist die Zahnspitze jeder Einzelschneide auf der dem Schaft zugewandten
Seite der sägezahnförmigen Einzelschneide angeordnet, die Schneidkante ist so geneigt, daß sie sich zur freien
Stirnseite hin der Fräserachse nähert. Damit wird der Passivkraft, die in Richtung der Achse des Werkzeuges
zur Stirnseite hin wirkt, und die insbesondere bei Fräsern mit glattem zylindrischen Schaft unter den
erschwerten Bedingungen, wie es beim Schruppfräsen
der Fall ist, zu einem Herausziehen des Werkzeuges aus
der Spannvorrichtung führt, eine Kraft entgegengesetzt, denn durch die Anordnung der Neigung der Einzelschneiden
entsteht beim Schneidvorgang durch die vom Werkstück ausgeübte Drangkraft eine der Passivkraft
entgegengesetzte resultierende Kraft Dadurch wird der Veränderung der Einspannlänge entgegengetreten, so
daß präzise Fräsungen durchgeführt werden können.
Die Anordnung bringt weiterhin mit sich, daß der
freie Winkel entlang der Einzelschneide sehr klein gehalten werden kann, z.B. im Bereich von 6° bis 8°.
Dies führt bei einem Spanwinkel von etwa 0° bis 3° zu einem besonders stabilen Keilwinkel, der großen
Belastungen standzuhalten vermag. Durch die Rundung an der Zahnspitze kann die Rauhtiefe des gefrästen
Werkstückes gering gehalten werden, sie liegt etwa bei 40 μ. Als günstig hat sich die Anordnung von sechs
Fräszähnen erwiesen. Haben die Drallnuten Linksdrall, so liegen die Verhältnisse gerade umgekehrt. Der
Versatz der bei Schneidrotation einander nachfolgenden Einzelschneiden zur freien Stirnseite des Fräsers hin
beträgt zweckmäßig die Länge der Basis geteilt durch die Anzahl der Fräszähne. Der Neigungswinkel der
Schneidkante ist mit zunehmendem Fräserdurchmesser größer ausgebildet, ebenso wächst die Länge der Basis
der sägezahnförmigen Einzelschneide mit größer werdendem Fräserdurchmesser.
Beim Schneidvorgang entstehen nur kleine Späne, es müssen also auch die Spanräume nur relativ klein sein,
das Werkzeug kann sehr stabil ausgebildet werden. Wegen der geringen Zerspanungskräfte weist die
Werkzeugmaschine wegen der geringen mechanischen Belastung eine hohe Lebensdauer bei ruhigem, schwingungsarmem
Zerspanungsvorgang auf. Die Zerspanungsleistung ist hoch, es können sehr große Vorschübe
gewählt werden. Die Schneidenausbildung eignet sich bevorzugt für den Einsatz von Hartmetall, aber ebenso
für Schnellstähle u. dgL, mit der Schruppverzahnung lassen sich alle Stahlsorten, Nichteisenmetall-Legierungen
und Gußwerkstoffe gleichermaßen bearbeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
F i g. 1 eine Ansicht eines Fräsers von der Seite,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Stirnseite in Richtung des Pfeiles 11 in Fig. 1,
F i g. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles Hl in F i g. 1 in größerer Darstellung.
Der wiedergegebene Fingerfräser weist sechs Fräszähne 1 bis 6 bzw. schraubenlinienförmig verlaufende
Schneiden auf, die durch Drallnutet: 7 voneinander getrennt sind. Jeder Fräszahn 1 bis 6 ist unterteilt in
Einzelschneiden, die mit dem Zusatzbuchstaben a, 6 ... bezeichnet sind. Die Einzelschneiden la, 16..., 2a, 26...
haben eine etwa sägezahnförmige Gestalt und bilden ein spitzwinkliges Dreieck, dessen eine Seite aus einer
Rundung 8 und dessen andere Seite aus einer geraden, zur Fräserachse 9 geneigten Schneidkante 10 besteht,
wobei die Schneidkante 10 durch den Schnitt der Rückenfläche 30 mit einer Spanfläche 32 gebildet ist und
der Schnitt der weiteren Rückenfläche 31 mit der Spanfläche 32 die Rundung 8 abgibt Haben die
Drallnuten 7, wie in F i g. 1 dargestellt, Rechtsdrall, nähert sich die Schneidkante 10 der Fräserachse 9 zur
Stirnseite 11 des Fräsers hin. Die Rundung 8 geht tangential in den von der Fräserachse 9 am weitesten
entfernten Punkt 12 der Schneidkante 10 in diese über, andererseits reicht sie bis zum Zahngrund 13 der
nächsten Einzelschneide. Zweckmäßig ist dort eine Kerbe 14 eingeschliffen.
Durch die Anordnung der Neigung liegt die Zahnspitze !5 einer jeden Einzelschneide la, 16... um
einen Betrag 16 hinter dem Zahngrund 13, der der Länge 17 der Basis des spitzwinkligen Dreieckes 18 mal
dem Sinas des Drallwinkels 19 entspricht. Der Neigungswinkel 20 der Neigung der Schneidkante 10
liegt zwischen 3 und 15°.
Die einander in Umfangsrichtung nachfolgenden Einzelschneiden la,2a,3a.., 16,26,36...sind in axialer
Richtung gegeneinander um einen Betrag 21 vom Schaft 22 weg zur Stirnseite 11 hin versetzt, der der Länge der
Basis 17 geteilt durch die Zah! der Fräszähne 1 bis 6 entspricht. In Fig.3 sind die Einzelschneiden la und 16
gestrichelt eingezeichnet, und zwar nachdem sie in die gleiche Ebene wie die ausgezogen gezeichneten
Einzelschneiden 2a, 26 gebracht sind und nach einem Vorschub 23 in Richtung des Pfeiles 24. Die Fräszähne 1
bis 6 haben einen Spanwinkel 25 von etwa 0 bis 3° positiv, die Einzelschneiden la, 16 ..., 2a, 26 ... einen
Freiwinkel 26 von 6 bis 8°.
Beim Zerspanen führt der Fräser eine Schneidrotation in Richtung des Pfeiles 27 aus. Wegen des
Drallwinkels 19 entsteht eine Passivkraft 28 (Kräftedreieck in F i g. 1), die den Fräser mit seinem Schaft 22 aus
der Spannzange herauszuziehen trachtet. Durch die Neigung der Schneidkante 10 wird dieser Passivkraft 28
eine Wirkkraft 29 (siehe Kräftedreieck Fig.3) bzw.
deren Summe aus allen sich beim Fräsvorgang im Eingriff befindlichen Einzelschneiden entgegengesetzt,
die die Gefahr einer Veränderung der Einspannlänge des Werkzeugs mindert. Auf jeden Fall ist sichergestellt,
daß durch die getroffene Anordnung immer zuerst die Schneidkante 10 im Bereich des Zahngrundes 13 in
Eingriff mit dem Werkstück kommt und durch die Zurückversetzung um den Betrag 16 erst danach die an
sich höher liegende Zahnspitze 15, so daß sich ein schälender Schnitt ergibt, der die Schneidkante 10
außerordentlich schont und jegliche Stoßbeanspruchung, insbesondere der gerundeten Zahnspitze 15
vermeidet, was dem Einsatz von Hartmetall sehr entgegenkommt. Bei Drallnuten mit Linksdrall sind die
Verhältnisse umgekehrt, die Neigung der Schneidkante 10 nähert sich der Fräserachse 9 zum Schaft 22 hin, so
daß auch hier der schälende Schnitt vom Zahngrund 13 /ui Zahnspitze 15 hin gegeben ist.
Hierzu 1 Blatr Zeichnungen
Claims (5)
1. Fräswerkzeug mit mehreren schraubenlinienförmig verlaufenden Schneiden, die in ihrem
Längsverlauf in sägezahnförmig ausgebildete Einzelschneiden mit je einer steil und einer flach
gegenüber der Fräserachse geneigten Rückenfläche aufgeteilt sind, wobei jeweils die flach geneigte
Rückenfläche mit der Spanfläche der Schneiden eine Schneidkante bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Schneidkanten (10) der Einzelschneiden (la, ib ..„ 2a, 26 ...) bildenden, flach
verlaufenden Rückenflächen (30) zu der Stirnseite (11) des Fräswerkzeuges hingeneigt sind, an der die
schraubenlinienförmig verlaufenden Schneiden beim Drehen des Fräswerkzeuges zuerst in Eingriff mit
dem Werkstück kommen und daß die Schneidkanten (10) der beiden Rückenflächen (30, 31) jeder
Einzelschneide (la, ib .., 2a, 2b ...) in bekannter Weise abgerundet sind.
2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Sägezähne spitzwinklige Dreiecke mit gerundeten
Spitzen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung (8) tangential in die Schneidkante (10) am
von der Fräserachse (9) entferntesten Punkt (12) mündet und die kurze Seite des Dreiecks abgebend
bis zum Zahngrund (13) des benachbarten Sägezahnes reicht.
3. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Rundung (8)
zwischen 0,5 und 4,5 mm beträgt und die Basis der Einzelschneide (la, \b ..., 2<i, 2b...) eine Länge (17)
von etwa 2 bis 20 mm hat.
4. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung (8) am Zahngrund
(13) in eine Kerbe (14) übergeht.
5. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelscbneiden (la, ib...,
2a, 2b...) einen Freiwinkel (26) von etwa 6 bis 8° und einen Spanwinkel (25) von etwa 0 bis 3° aufweisen.
Priority Applications (2)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752533079 Expired DE2533079C2 (de) | 1975-07-24 | 1975-07-24 | Fraeswerkzeug |
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- 1975-07-24 DE DE19752533079 patent/DE2533079C2/de not_active Expired
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- 1976-06-29 US US05/700,961 patent/US4050128A/en not_active Expired - Lifetime
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