DE2532968C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2532968C2 DE2532968C2 DE19752532968 DE2532968A DE2532968C2 DE 2532968 C2 DE2532968 C2 DE 2532968C2 DE 19752532968 DE19752532968 DE 19752532968 DE 2532968 A DE2532968 A DE 2532968A DE 2532968 C2 DE2532968 C2 DE 2532968C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- relay
- contact
- switching
- normally closed
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J9/00—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
- H02J9/04—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
- H02J9/06—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
Landscapes
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Electrical Variables (AREA)
- Stand-By Power Supply Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur wähl
baren Versorgung eines elektrischen Verbrauchers mit einer
ersten Betriebswechselspannung oder einer zu dieser synchronen zweiten
Betriebswechselspannung unterschied
licher Größe unter Verwendung gegensinnig betätigter Schaltkontakte.
Durch die DE-AS 11 61 983 ist bekannt, Stromverbraucher
von einem Wechselstromnetz auf ein anderes mittels gegen
sinnig zu betätigender Kontakte umzuschalten. Im einzelnen
sind zwei Verbrauchergruppen an das eine Wechselstromnetz
angeschlossen, von denen die eine Verbrauchergruppe bei
Überschreitung einer bestimmten Gesamtlast von diesem
Wechselstromnetz mittels eines Ruhekontaktes abgeschaltet
und mittels eines Arbeitskontaktes an das andere Wechsel
stromnetz angeschaltet wird. Die zwei Wechselstromnetze
führen Wechselspannungen gleicher Größe.
In elektrischen Anlagen ist es manchmal notwendig, Verbrau
cher zeitweise auch mit unterschiedlich hoher Spannung zu
betreiben. Beispielsweise werden Lichtsignale in Eisenbahn
anlagen tagsüber mit höherer Spannung betrieben als nachts.
(DB-Vorschrift DV 893 A für die Stromversorgung von
Dr-Stellwerken, § 3, Abs. 3).
Dabei ist gefordert, daß während des Umschaltens von einer
Spannung auf die andere keine Unterbrechung des Lichtsignal
stromkreises auftritt.
Dieser Vorschrift ist beim intern bekannten Stand der Technik dadurch ent
sprochen, daß die Schaltzeiten der die Umschaltung vorneh
menden Relaiskontakte so bemessen und eingestellt werden,
daß die Zeitspanne zwischen Abschalten der einen Spannung
und Anschalten der anderen Spannung so kurz wird, daß sie
sich nicht mehr als Unterbrechung auswirken kann.
In der Zukunft einzusetzende elektronische Baugruppen sind
jedoch schnell genug, um auch von kürzesten Unterbrechungen
in ihrem Betrieb gestört zu werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanord
nung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der überhaupt
keine Unterbrechungen der Verbraucherstromkreise während der
Umschaltvorgänge mehr auftreten, um auch bei elektronischen
Baugruppen Störungen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen des Gegenstands nach Anspruch 1 sind in
den Ansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet.
Die zur Betriebsspannungsumschaltung benutzten Schaltkontakte
(t 1, n 1) können von Hand betätigt werden. Dies erfordert
jedoch eine gewisse Umsicht, denn beide Schaltkontakte dürfen
nicht zur gleichen Zeit geschlossen sein, weil sonst der
Transformator kurzgeschlossen wird. Um solche Kurzschlüs
se zu verhindern, werden die im Anspruch 2 gekennzeichne
ten Merkmale vorgeschlagen.
Um bei der im Anspruch 2 gekennzeichneten Lösung erkennen
zu können, daß beide Relais gleichzeitig fehlerhaft ein
gestellt sind, wie es beispielsweise durch böswilliges
Andrücken der Anker beider Relais geschehen kann, wird
eine im Anspruch 3 gekennzeichnete Schaltungsanordung
vorgeschlagen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
In der Figur ist eine Schaltungsanordnung zur wählbaren Ver
sorgung von Signalleuchten in Signalanlagen mit einer Betriebs
wechselspannung für den Tagbetrieb oder einer niedrigeren
Betriebswechselspannung für den Nachtbetrieb dargestellt.
Diese Schaltungsanordnung kann insbesondere in Bahnsignal
anlagen eingesetzt sein.
Die Schaltungsanordnung setzt sich aus einem in der Figur oben dargestellten Stark
stromteil und einem darunter dargestellten Schwachstromteil zusammen.
Im Starkstromteil ist an Anschlüsse (Phasenleiter und Nulleiter) R, S, T und MP ein Dreh
stromnetz oder ein Drehstromtransformator angeschlossen.
Die Phasenleiter R, S, T sind jeweils über einen Schutzschalter
ET 1, ET 2, ET 3 und einen zweiten Schaltkontakt t 1, t 2, t 3
eines ersten Relais T mit Anschlüssen RR, SS, TT und mit einem Scott-
Aggregat SA verbindbar. Die Anschlüsse RR, SS,
TT und eine Ausgangsleitung NE des Scott-Aggregats SA führen
zu einer nicht dargestellten Steuereinrichtung, in der die
Einschaltung von Signalleuchten der Außenanlage nach Bedarf
gesteuert wird. Beispielsweise dient die Wechselspannung
am Anschluß RR zur Versorgung der Hauptrot-Signale, die
Wechselspannung am Anschluß SS zur Versorgung der Grün-Signale
und die Wechselspanung am Anschluß TT zur Versorgung der
Gelb-Signale, während die Wechselspannung am Anschluß NE für
die Versorgung des Nebenrot-, des Nebengelb- und des Ersatz
signals vorgesehen ist. Zur Vermeidung von Spannungsunter
brechungen und zur Herabsetzung der Netzspannungen sind drei
Transformatoren Tr 1, Tr 2, Tr 3 vorgesehen, die
als Spar- oder Autotransformatoren ausge
bildet sind. Dabei überbrücken die oberen ersten Teilwicklungen
U 1-U 2, V 1-V 2, W 1-W 2 jeweils die zweiten Schaltkontakte t 1, t 2, t 3, während
die Enden der unteren zweiten Teilwicklungen U-U 1, V-V 1, W-W 1 je
weils über einen ersten Schaltkontakt n 1, n 2, n 3 mit dem Mittel
punktsleiter (Nulleiter) MP verbunden sind, der auch an das Scott-Aggregat
SA angeschlossen ist.
Im Schwachstromteil der Figur ist die Steuerschaltung für die beiden
Relais T, N und eines dritten Relais TN sowie für eine
Alarmeinrichtung (Alarmlampe) AL gezeigt. Zur Stromversorgung dieser
Steuerschaltung dient eine Gleichspannungsquelle mit den
Anschlüssen O und UB. Die Gleichspannung ist über einen
weiteren Schutzschalter ET 4 an die Steuerschaltung anschalt
bar. Die Schutzschalter ET 1 bis ET 4 sind vorzugsweise solche
mit elektrothermischer Überstromauslösung. Das erste Relais T ist
über die Reihenschaltung eines Ruhekontaktes n 5 des zweiten Relais
N und eines Ruhekontaktes tn 1 des dritten Relais TN schaltbar,
während das zweite Relais N über die Reihenschaltung eines Ruhe
kontaktes t 4 des ersten Relais T und eines Arbeitskontaktes tn 2
des dritten Relais TN schaltbar ist. Das dritte Relais TN ist über einen
Arbeitskontakt NT einer für die Einleitung des Nachtbetriebes
vorgesehenen Taste einschaltbar und über einen Arbeitskon
takt n 4 des zweiten Relais N und einen Ruhekontakt TT einer für die
Einleitung des Tagbetriebs vorgesehenen Taste in den Halte
zustand schaltbar. Ein Alarmrelais (Überwachungsrelais) A ist über zwei parallel
geschaltete Ruhekontakte t 5, n 6 der beiden Relais T, N schaltbar,
während die Alarmlampe AL über einen Ruhekontakt a des des Überwachungsre
lais A gesteuert wird. Die beiden Relais T, N sind zweckmäßigerweise
als Schütze ausgebildet. Die Bauelemente NT, TT, AL sind in einem
Tastenfeld eines Stelltisches ST eingebaut.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung
beschrieben.
Werden die Schutzschalter ET 1 bis ET 4 betätigt, so spricht
das erste Relais T über die Kontakte ET 4, tn 1, n 5 an; gleichzeitig
spricht auch das Überwachungsrelais A über die Kontakte ET 4, n 6 an, so
daß der Stromkreis für die Alarmlampe AL geöffnet ist. Mit
den Schaltkontakten t 1 bis t 3 werden die an den Phasenleitern R, S,
T liegenden Wechselspannungen zu den Anschlüssen RR, SS, TT
und zum Scott-Aggregat SA durchgeschaltet. Die Signalleuchten
werden daher mit der Tagspannung versorgt. Die Ruhekontakte
t 4, t 5 werden geöffnet.
Will die Überwachungsperson am Stelltisch ST die Umschaltung
von Tagbetrieb auf Nachtbetrieb vornehmen, so betätigt sie
kurzzeitig mittels einer Taste den Arbeitskontakt NT. Das dritte Relais TN spricht dann an,
öffnet mit seinem Kontakt tn 1 den Stromkreis für das erste Relais T
und bereitet mit seinem Kontakt tn 2 das Ansprechen des zweiten Re
lais N vor. Nach Abfall des ersten Relais T und Schließen
seines Kontaktes t 4 kann das zweite Relais N ansprechen. Während der
Zeitlücke, in der das erste Relais T schon abgefallen ist und dem
nach die Kontakte t 1, t 2, t 3 geöffnet sind, aber das zweite Relais
N noch nicht angesprochen hat, sind die oberen Wicklungen U 1-
U 2, V 1-V 2, W 1-W 2 das Drosseln in die Wechselstromversorgungs
leitungen eingeschaltet, so daß die Signalleuchten weiterver
sorgt werden können. Hat das zweite Relais N angesprochen, so werden
mit seinen Kontakten n 1, n 2, n 3 die Spartransformatoren Tr 1, Tr 2,
Tr 3 an die zugehörigen Drehstromspannungen angeschaltet. Jetzt
gelangen die niedrigeren Wechselspannungen der unteren Teilwicklungen
U-U 1, V-V 1, W-W 1 zu den Signalleuchten. Das zweite Relais N schließt
ferner mit seinem Kontakt den Haltestromkreis für das dritte Relais
TN und verhindert mit dem Öffnen seines Kontaktes n 5 das sofortige
Ansprechen des ersten Relais T bei einem Abfallen des dritten Relais TN.
Die Umschaltung von Nacht- auf Tagbetrieb erfolgt in umgekehrter
Weise. Betätigt die Überwachungsperson die Taste TT kurzzeitig,
so wird der Haltestromkreis für das dritte Relais TN unterbrochen.
Dieses fällt ab, unterbricht mit seinem Kontakt tn 2 den Strom
kreis für das zweite Relais N und bereitet mit seinem Kontakt tn 1
das Ansprechen des ersten Relais T vor. Das zweite Relais N fällt ab,
und seine Kontakte n 1, n 2, n 3 schalten die Spartransformatoren Tr 1,
Tr 2, Tr 3 wieder von den zugehörigen Drehstromspannungen ab, so
daß die oberen Teilwicklungen U 1-U 2, V 1-V 2, W 1-W 2 wieder als Drosseln
arbeiten und die Signalleuchten unterbrechungslos weiterver
sorgt werden. Mit dem Kontakt n 4 wird der Haltestromkreis für
das dritte Relais TN unabhängig von der Stellung der Taste TT ge
öffnet gehalten. Der Kontakt n 5 schließt den Ansprechstrom
kreis für das erste Relais T, das nach seinem Ansprechen wieder mit
seinen Kontakten t 1, t 2, t 3 die für den Tagbetrieb notwendigen
Wechelspannungen zu den Signalleuchten durchschaltet und mit
seinem Kontakt t 4 das sofortige Ansprechen des zweiten Relais bei
einem etwaigen Ansprechen des dritten Relais TN verhindert.
Es ist zu erkennen, daß das Überwachungsrelais A nur dann anspricht, wenn
beide Ruhekontakte t 5, n 6 gleichzeitig geöffnet sind. Dies
kann beispielsweise dann geschehen, wenn die beiden Relais T, N
fälschlicherweise gleichzeitig von Hand angedrückt werden. In
diesem Fall schließt der Kontakt a den Stromkreis für die Alarm
einrichtung AL.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur wählbaren Versorgung eines elektri
schen Verbrauchers mit einer ersten Betriebswechselspannung
oder einer zu dieser synchronen zweiten Betriebswechselspan
nung unterschiedlicher Größe unter Verwendung gegensinnig
betätigter Schaltkontakte,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Spartransformator (Tr 1, Tr 2, Tr 3) vorgesehen ist,
dessen Wicklung auf einer Seite mit dem Phasenleiter (R,
S, T), auf der anderen Seite über den ersten Schaltkontakt
(n 1, n 2, n 3) mit dem Nulleiter (MP) eines die höhere Betriebs
wechselspannung führenden Wechselspannungsnetzes verbunden
ist, daß die Wicklung des Spartransformators (Tr 1, Tr 2,
Tr 3) durch die Anzapfung (Verbindungspunkt U 1, V 1, W 1)
derart in zwei Teilwicklungen (U-U 1, U 1-U 2; V-V 1, V 1-V 2;
W-W 1, W 1-W 2) aufgeteilt ist, daß zwischen Anzapfung (Ver
bindungspunkt U 1, V 1, W 1) und dem Nulleiter (MP) bei ge
schlossenem ersten Schaltkontakt (n 1, n 2, n 3) die niedri
gere Betriebswechselspannung ansteht, daß der Verbraucher
(an RR, SS, TT) zwischen Anzapfung (Verbindungspunkt U 1,
V 1, W 1) und Nulleiter (MP) geschaltet ist und daß durch den
zum ersten Schaltkontakt (n 1, n 2, n 3) gegensinnig arbei
tenden zweiten Schaltkontakt (t 1, t 2, t 3) die zwischen
Phasenleiter (R, S, T) und Anzapfung (Verbindungspunkt
U 1, V 1, W 1) liegende erste Teilwicklung (U 1-U 2, V 1-V 2,
W 1-W 2) überbrückbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die erste Teilwicklung (U 1-U 2, V 1-V 2, W 1-W 2) über
brückende zweite Schaltkontakt (t 1, t 2, t 3) ein Kontakt
eines ersten Relais (T) und der erste Schaltkontakt (n 1,
n 2, n 3) ein Kontakt eines zweiten Relais (N) ist, daß das
erste Relais (T) über die Reihenschaltung eines Ruhekontaktes
(n 5) des zweiten Relais (N) und eines Ruhekontaktes (tn 1)
eines dritten Relais (TN) schaltbar ist, daß das zweite
Relais (N) über die Reihenschaltung eines Ruhekontaktes
(t 4) des ersten Relais (T) und eines Arbeitskontaktes (tn 2)
des dritten Relais (TN) schaltbar ist und daß das dritte
Relais (TN) über einen Arbeitskontakt (NT) einer ersten
Taste einschaltbar und über einen Arbeitskontakt (n 4) des
zweiten Relais (N) und einen Ruhekontakt (TT) einer zweiten
Taste in den Haltezustand schaltbar ist.
3. Schaltungsanordung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit parallelgeschalteten Ruhekontakten (n 6 und t 5)
der beiden Relais (N und T) in Reihe liegendes Überwachungs
relais (A) bei gleichzeitiger Betätigung des ersten Relais
(T) und des zweiten Relais (N) über einen Kontakt (a) eine
Alarmeinrichtung (AL) ansteuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752532968 DE2532968A1 (de) | 1975-07-23 | 1975-07-23 | Schaltungsanordnung zur waehlbaren versorgung eines elektrischen verbrauchers mit einer ersten oder einer zweiten betriebswechselspannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752532968 DE2532968A1 (de) | 1975-07-23 | 1975-07-23 | Schaltungsanordnung zur waehlbaren versorgung eines elektrischen verbrauchers mit einer ersten oder einer zweiten betriebswechselspannung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2532968A1 DE2532968A1 (de) | 1977-02-10 |
DE2532968C2 true DE2532968C2 (de) | 1988-06-09 |
Family
ID=5952275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752532968 Granted DE2532968A1 (de) | 1975-07-23 | 1975-07-23 | Schaltungsanordnung zur waehlbaren versorgung eines elektrischen verbrauchers mit einer ersten oder einer zweiten betriebswechselspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2532968A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1161983B (de) * | 1958-03-28 | 1964-01-30 | Alfred Kuhse | Verfahren und Einrichtung zum Umschalten von Stromverbrauchern von einem Wechselstromnetz auf ein anderes |
-
1975
- 1975-07-23 DE DE19752532968 patent/DE2532968A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2532968A1 (de) | 1977-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3909064C2 (de) | ||
DE3039575A1 (de) | Speisevorrichtung fuer einen in einer ferngespeisten nachrichten-uebertragungsstrecke liegenden verbraucher | |
AT411938B (de) | Verfahren und vorrichtung zur regelung der elektrischen spannung in elektrischen versorgungsnetzen und/oder verbraucheranlagen | |
DE2532968C2 (de) | ||
DE3127460C2 (de) | Schaltungsanordnung für einen leistungsbegrenzten Wechselrichter | |
DE467560C (de) | Schalteinrichtung zum Umschalten der Anzapfungen eines Stufentransformators waehrenddes normalen, ununterbrochenen Betriebs durch Stufenschalter, Schaltwiderstand und Leistungsschalter | |
EP0165464B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb eines Lichtsignales in einer Eisenbahnanlage | |
EP0807311B1 (de) | Vorrichtung zur spannungsregelung | |
DE19541341A1 (de) | Regelbarer Transformator | |
DE969354C (de) | Schutzschaltung fuer Beleuchtungsnetze in Bergwerken zur Beleuchtung vor Ort | |
DE3038561A1 (de) | Hochspanungsschalter mit mindestens zwei unterschiedlich beschalteten schaltstrecken | |
DE831409C (de) | Schaltung fuer elektrische Antreibe von Weichen, Signalen und aehnlichen Einrichtungen in Stellwerken mit elektrischen Verschluessen | |
DE572278C (de) | Schaltungsanordnung zur UEberwachung elektrischer Verteilungsnetze | |
DE2007923C3 (de) | Überwachungsschaltung für Lichtsignalstromkreise in Eisenbahnanlagen | |
DE2309688A1 (de) | Schaltungsanordnung zum automatischen ein- bzw. ausschalten der betriebsspannung | |
DE606487C (de) | Schutzschaltung fuer von einer Hochspannungsringleitung ueber Transformatoren gespeiste Niederspannungsmaschennetze zur Abschaltung eines fehlerhaften Ringabschnittes | |
DE729001C (de) | Einrichtung zur Fernsteuerung und UEberwachung von Strassenlampen | |
DE2209403C3 (de) | Schaltungsanordnung zum bedarfsweisen An- bzw. Abschalten von Relais über eine begrenzte Anzahl von Adern, insbesondere in Lichtsignalstromkreisen | |
DE821962C (de) | Lichtsignalschaltung, insbesondere fuer Lichttagessignale bei Eisenbahnen | |
AT150563B (de) | Vorrichtung zur ferngesteuerten In- und Außerbetriebsetzung von einzelnen oder zu Schaltgruppen vereinigten, ganz oder zum Teil in Serie geschalteten Stromverbrauchseinrichtungen, Apparaten u. dgl. | |
DE2847391A1 (de) | Kontaktloser netzstabilisator | |
AT224218B (de) | ||
DE724776C (de) | Einrichtung zum Fernsteuern von Starkstromverbrauchern ueber weite Entfernungen | |
DE1638133C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Überwachen des ordnungsgerechten Betnebszustandes von Wechselstromkreisen durch Uberwachungs relais | |
DE2211225C3 (de) | Schaltverfahren für eine Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H02J 3/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |