DE2530986A1 - Scheuchkette fuer die elektrofischerei - Google Patents

Scheuchkette fuer die elektrofischerei

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DE2530986A1
DE2530986A1 DE19752530986 DE2530986A DE2530986A1 DE 2530986 A1 DE2530986 A1 DE 2530986A1 DE 19752530986 DE19752530986 DE 19752530986 DE 2530986 A DE2530986 A DE 2530986A DE 2530986 A1 DE2530986 A1 DE 2530986A1
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electrodes
scheuch
chain
capacitors
fish
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DE19752530986
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Hans Grossheim
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/24Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using electric or magnetic effects, e.g. electric shocks, magnetic fields or microwaves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K79/00Methods or means of catching fish in bulk not provided for in groups A01K69/00 - A01K77/00, e.g. fish pumps; Detection of fish; Whale fishery
    • A01K79/02Methods or means of catching fish in bulk not provided for in groups A01K69/00 - A01K77/00, e.g. fish pumps; Detection of fish; Whale fishery by electrocution

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Description

  • Scheuchkette für diese Blektrofischerei Die Erfindung betrifft eine Scheuchkette für die Flektrofischerei mit impulsgesteuerten Elektroden, die sowohl als Sperrkette mit Leitfunktion für die Fische als auch zur Elektrofischerei verwendbar ist.
  • Es ist bekannt mittels elektrischer Sperrketten Gewässer, wie Flüsse, Stauwerke und Stauseen durch den Einsatz elektrisch gesteuerter Sperrketten für im Wasser lebende Tiere wie Fische usw. abzuriegeln, um beispielsweise bei Elektrizitätsweken das Eindringen von Wassertieren i.n die Einläufe der Turbinen zu verhindern. Dabei sind die Ele'-troden parallel g.eschaltet. Es haben sich insbesondere Sperrketten mit durch Gleichstromimpulse beaufschlagten Elektroden als zweckmäßig erwiesen. Die Impulsfolge und Impulsform ist den speziellen AnSorderungen anzupassen, die durch die Leitfähigkeit des l-lassers und die Wassertieres die von dc-n Einläufen fern'"ehalten werden so3-len, bedingt sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scheuchkette zu schaffen, die außer der Sperrwirkung auch eine spezielle Leitwirkung für insbesondere Fische entwickelt. Dabei ist von der bekannten Tatsache Gebrauch gemacht, daß die Verwendung von Gleichstromimpulsen ei je besonders günstige Wirkung erzeugt.
  • Die Scheuchkette nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden in Reihe geschaltet sind. Vorzugsweise sind in die Strom7.uführung zu den Elektroden Kondensatoren zwischen je zwei benachbarten Elektroden eingeschaltet. Es ist zweckmäßig, Kondensatoren mit einer veränderbaren Kapazität zu verwenden. Vorteilhaft sinkt diese Kondensatoren in einem gemeinsamen Steuergerät angeordnet Zur Stromversorgung der Scheuchkette kann Wechselstrom verwendet sein, der mittels an sich bekannter Anordnungen in Gleichstromimpulse umgewandelt ist die über die Stromzuführung den Elektroden zugelritet werden. Bei einer besonders vorteilhaften Anordnung ist zur Stromversorgung der Scheuchkette Drehstrom verwendet1 wobei die drei Phasen nach Umwandlung inpulsierenden Gleichstrom über drei getrennte Stromzuführungen je einer Gruppe von letroden zugeftihrt sind, die entsprechend den Phasenbeziehungen des Drehstroms alternierend an der Zugleine der Scheuchkette befestigt sind.
  • Ein besonderer Vorteil der Scheuchkette nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß diese Scheuchkette ein wanderndes elektrisches leld mit abnehmender Stärke erzeugt, das eine hervorragende Leitwirliung auf die durch die Scheuchkette zu beeinflussenden Fische ausübt.
  • Tn den beigefügten Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiel fiir eine Scheuchkette nacn der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Figur 1 eine Schaltungsanordnung für eine Scheuchkette mit pulsierendem Gleichstrom, Figur 2 eine Ersatzschaltung für eine Anordnung mit dreiphasig verkettetem pulsierenden Gleichstrom, Figur 3 ein Zeitdiagramm der Steuerimpulse für eine Anordnung nach Figur 2, Figur 4 sehematisch die Anordnung der Kondensatoren in einem Steuergerät für eine Scheuchkette, die zur Stromversorgung Drehstrom verwendet, Figur 5 ein Beispiel für eine Scheuchkette mit einem Steuergerät nach Figur 4 und Figur 6 ein Beispiel für den Anschlußteil einer Scheuchkette die an ein Drehstromnetz anschließbar ist.
  • In der Figur 1 ist ein Gewässer mit der Wasseroberfläche H und dem Gewässergrund G dargestellt, in dcm sich Elektroden E1 bis E4 befinden, die an eine spannungsführende Leitung U angeschlossen sind.
  • In dic. Stromleitung sjnd zwischen je zwei benachbarte Elektroden Kondensatoren C1 - C3 eingeschaltet. An die Elektrode E1 ist eine Leitung mit dem Nulipotential 0 angeschlossene Die figur 2 zcigt ein Ersatzschaltbild für eine Scheuchkette, die mit Drehstrom versorgt ist. Die drei phasen des Drehstroms sind in nicht dargestellter Weise in pulsierenden Gleichstrom umgewandelt, wobei nur die negativen Stromanteile zur Beauf@ schlagung der Elektroden Kl - K7 verwendet sind. Dcr aus der Drehstromphase X erzeugte pulsierende Gleichstrom U ist über die Kondensatoren C5 bzw. C4 den Kathoden K6 bzw. K3, der aus der Drehstromphase Y erzeugte pulsierende Gleichstrom V über die Kondensatoren C7 und C6 den Katoden K5 bzw. K2 und der aus den Drehstromphase Z erzeugte pulsierende Gleichstrom ist über die Kondensatoren C9 und C3 den Katoden 1. K4 und K1 zugeführt.
  • Der elektrische Widerstand des Irassers ZTii scllen den einzelnem Kathoden ist durch die Widerstände R1-R6 symbolisiert. Die Figur 3 zeigt ein Diagramm der Einzelimpulse über der 7eit t, da aus den Drehstromphasen X, Y, Z zur Beaufschlagung der Echeuchkette gewonnen werden, die für die Katodenfolge K1 - Kn zu einer Impulsfolgefrequenz f führen.
  • In der Figur 4 ist ein Steuergerät B dargestellt, in dem die Kondensatoren C1 - Cn für die mit den pulsierenden Gleichströmen U, V, W beaufschlagten Stromleitungen für die Elektroden der Scheuchkette K1 - K angeordnet sind. Diese Stromzuführungen sind an der Zugleine L (Figur 5) entlanggeführt, an der die Elektroden K1 - Kn in gleichmäßigen Abständen aufgehängt sind. Mit M ist die Stromversorgungseinrichtung bezeichnet, deren Nullpotential mit der Anode A verbunden ist. Zur Stromversorgung dient eine in der Figur 6 dargestellte Einrichtung, die im dargestellten Fall an ein Drehstomnetz mit den Phasen fl, S, T (entsprechend den Drehstromphasen X, Y, Z nach Figur 3) angeschlossen ist. Die positiven Halbwellen sind über Gleichrichter D1 - 1)3 zusammengeschaltet und der Anode A zugeführt. Die negativen Halbwellen sind durch Stromrichter D4 - D6 in die pulsierenden Gleichströme U, V, ; W umgewandelt, die dem Steuergerät B zugeführt sind, von dem aus die Elektroden K1 -Kn mit Gleichstromimpulsen angesteuert sind.
  • Die Einschaltung der Kondensatoren in die Stronzuführungen zu een Elektroden führt dazu, daß entsprechend den Zeitkonstanten, die von der Kapazität der Kondensatoren und der Leitfähigkeit des Wassers abhängig sind, eine Impulsfolge erzeugt wird, die mit der Zeit entlang der Scheuchkette wandert. Darüber hinaus nimmt die Impulshöhe entlang der Scheuchkette in Richtung auf die Anode ab. Das führt zu einer Leitwirkung für die von der Scheuchkette beeinflußten Fische Diese Leitwirkung verstärkt die an sich bereits bekannte Wirkung, daß die sich in einem elektrischen Feld aufhaltenden Fische auf die Anode zugetrieben werden. Die Reihenschaltung der Elektroden gewährleistet darüber hinaus, daß durch geeignete Wahl des Potentials zwischen den benachbarten Elektroden in Ahhängigkeit von ihrer Anzahl und der Kapazität der Kondensatoren eine Schädigung der Fische vermieden werden kann.
  • Die Scheuchkette nach der Erfindung ist leicht an die natürlichen Verhältnisse verschiedener Gewässer durch Änderung der Elektrodenabstände, der Elektrodenformen und/oder der Kapazitäten der Kondensatoren anzupassen.
  • - Ansprüche -

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e 1. Scheuchkeite für die Elektrofischerei mit impulsgesteuerten Elektroden, dadurch g e k e n n z e i e ii n e t, daß dir Elektroden in Reihe geschaltet sind 2. Scheuchkette nach Anspruch 1, dadurch g e k-e n n z e i c h -n n e t, daß in die Stromzuführung zu den Elektroden (E1, .
  2. Kn) Kondensatoren (C1 ... Cn) zwischen je zwei benachbarten Elektroden (E1-E2, E2-E3, ..., K1-K2, K2-K3, ...) eingeschaltet sind.
  3. 3. Scheuchkette nach Anspruch 2, durch g e k e n n z e i c h -n e tS daß die Kondensatoren eine veränderbare Kapazität auweisen.
  4. 4. Scheuchkette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß alle Kondensatoren in einem gemeinsamen Steuergerät (n) angeordnet sind.
  5. 5. Scheuchkette nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch g e K E n n z e i c h n e t, daß zur Stromversorgung der Scheuch kette Wechselstrom verwendet und mittels einer an sich bekannten Anordnung in Glelchstromimpulse, die über die Stronzufuhrung den Elektroden zugeleitet werden, umgewandelt ist.
  6. 6. Scheuchkette nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 4, dadureh g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Stromversorgung der Scheuchkette Drehstrom verwendet ist, daß die drei Phasen nach Umwandlung in pulsierenden Gleichstrom über drei getrennte Stromzuführungen je einer Gruppe von Elektroden zugeführt sind und daß die Elektroden entsprechend den Phasenbezichungen des Drehstroms alternierend an der Zugleine (L) der Scheuchkette befestigt sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3219867A1 (de) * 1982-05-27 1983-12-01 Maschinenfabrik Hellmut Geiger Gmbh & Co Kg, 7500 Karlsruhe Elektrische fisch-scheuchanlage
DE3230137A1 (de) * 1982-08-13 1984-02-16 Maschinenfabrik Hellmut Geiger Gmbh & Co Kg, 7500 Karlsruhe Abscheideanlage zum abscheiden von im wasser mitgefuehrten schmutzstoffen
US5460123A (en) * 1993-04-23 1995-10-24 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture Electroshock repulsion of waterfowl, aquatic animals, and small mammals
DE19502637C1 (de) * 1995-01-20 1996-07-18 Ver Energiewerke Ag Verfahren und Anordnung zum Abweisen von Fischen vor einem mit einem Zulauf versehenen Einlaufbauwerk, insbesondere für den Kühlwasserkanal eines Kraftwerkes
NL1036896C2 (nl) * 2009-04-23 2010-10-26 H F K Engineering Inrichting voor toepassing bij elektrovissen.

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