DE2530370A1 - Rohr aus asbestzement - Google Patents

Rohr aus asbestzement

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Description

  • Rohr aus Asbestzement Die Erfindung betrifft ein Rohr aus Asbestzement, das mit anderen derartigen Rohren unter Verwendung von Kupplungsgliedern zu einer zugfesten Rohrleitung zusammensetzbar ist.
  • Derartige Asbestzementrohre werden z. B. zur Verrohrung von Brunnen oder dgl. benutzt. Es ist bekannt, als Kupplungselemete für derartige Rohre ein Metallseil zu verwenden, das in gummielastischem Material eingebettet sein kann. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass die Rohrenden und ihnen zugeordnete Muffen mit umlaufenden Nuten versehen sind, wobei die Teile in der Weise zusammenwirken, dass in den von jeweils zwei sich deckenden Nuten gebildeten Kanal ein derartiges Kupplungsglied eingeführt wird (DAS 1 1682 483).
  • Es ist unvermeidbar, dass die Rohre durch die Anordnung der Nut für das Kupplungsglied eine Verringerung ihrer Festigkeit und damit ihrer Beanspruchbarkeit erfahren. Hinzu kommt, dass die vorbeschriebene Verbindung Kräfte, insbesondere Scherkräfte und Biegekräfte, entstehen lässt, die von dem das Rohr bildenden Werkstoff nur in geringem Umfang aufgenommen werden können, ohne dass es zu Beschädigungen des Rohres kommt. Andererseits sind Rohre aus Asbestezement gegen in axialer Richtung wirkende Zugbeanspruchungen verhältnismässig unempfindlich.
  • Mit zunehmendem Durchmesser der Asbestzementrohre und grösser werdenden Teufen der zu verrohrenden Brunnen werden auch de Auswirkungen der vorbeschriebenen Gegebenheiten immer grösser, so dass bereits heute die mit den bekannten Mitteln technisch noch realisierbaren Grenzen in Bezug auf maximale Länge und Gewicht der Rohrleitung nahezu erreicht sind.
  • Es ist bereits versucht worden, durch Anwendung von Verstärkungsringen aus Stahl und Asbestzement, die aussenseitig an den Endbereichen der Rohre angeklebt worden sind, zu besseren Ergebnissen zu kommen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass eine Verbesserung der Beanspruchbarkeit nicht erzielt werden konnte, da die Asbestzementrohre etwa dort brachen oder rissen, wo die aufgeklebten Ringe endeten. Dies dürfte im wesentlichen darauf zurückzuführen sein, dass Stahl im Vergleich zu Asbestzement einen sehr hohen Elastizitätsmodul hat, welche Tatsache ein sehr unterschiedliches Dehnverhalten bewirkt, so dass hohe Spannungsspitzen unvermeidbar sind.
  • Im übrigen haben Verstärkungsringe aus Stahl den Nachteil, dass sie dort nicht einsetzbar sind, wo die zur Verrohrung von Brunnen benutzten Rohrleitungen abgebaggert werden. Dies ist z. B. viel fach im Braunkohlentagebau der Fall.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Asbestzementrohre der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass eine Verringerung der Beanspruchbarkeit der Rohre zumindest in Längsrichtung derselben durch die Verbindungsmittel vermieden wird. Ferner wird angestrebt, auch andere Kupplungselemente und -glieder verwendbar zu machen als die bisher praktisch dafür nur in Frage kommenden Drahtseilabschnitte.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Endbereiche des Rohres aussenseitig mit jeweils einem Verbindungsring aus glasfaserverstärktem Kunststoff versehen sind, der mittels Kleben befestigt ist und in Richtung vom freien Ende zum anderen Ende des Rohres hin eine abnehmende Wandstärke aufweist, wobei das oder die Kupplungsglieder an diesem Verbindungsring angreift bzw.
  • angreifen. Die Wandstärke des Verbindungsringes kann sich kontinuierlich verringern. Aus Gründen, die mit der Herstellung eines solchen Verbindungsringes zusammenhängen, kann es aber auch zweckmässiger sein, die Wandstärke stufenweise zu verringern.
  • Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist es möglich, dass der dem zugeordneten Rohrende zugekehrte Endabschnitt des Verbindungsringes eine gleichmässige Wandstärke aufweist, wobei vorteilhaft das Kupplungsglied an diesem Endabschnitt angreift.
  • Der Verbindungsring aus glasfaserverstärktem Kunststoff ist in der Lage, Biegekräfte und Scherkräfte aufzunehmen, ohne dass er diese in einem das zulässige Mass übersteigenden Umfang an das Asbestzementrohr weitergibt. Die Zugspannungen werden so in das Asbestzementrohr eingeleitet, das; Spannungsspitzen vermieden oder jedenfalls so klein gehalten werden, dass sie das zulässige Mass nicht übersteigen. Dazu ist es zweckmässig, in dem Kunststoff einen hohen Glasfaseranteil vorzusehen, um den Elastizitätsmodul des den Verbindungsring bildenden Materials den Elastizitätsmodul des Asbestzementes so weit wie möglich anzugleichen. Als besonders zweckmässig hat sich ein Verbundwerkstoff (Laminat) aus Epoxidharz und Glasseidenrovinggewebe herausgestellt. Das Laminat hat 2 eine Zugfestigkeit von etwa 28 kp/mm2. . Die Bruchdehnung liegt bei Laminat, Kleber und Asbestzement bei etwa 2%. Die Abhängigkeit des Elastizitätsmoduls vom Glasfaseranteil ist daran erkennbar, dass bei 45% Glasfaseranteil der Elastizitätsmodul etwa 120000 kp/ 2 160.000 2 cm , bei 55% Glasfaseranteil hingegen kp/cm beträgt. Der 2 Elastizitätsmodul des Asbestzementes liegt bei 210 000 kp/cm Tatsächlich sollte der Elastizitätsmodul des vorgenannten Verbundwerkstoffes nach Möglichkeit über 160 000 kp/cm liegen. In diesem Fall kann davon ausgegangen werden, dass die Dehnung von Asbestzement und Laminat ungefähr gleich ist.
  • Der Abbau der normalerweise auftretenden Spannungspitzen und die gleichmässigere Spannungsverteilung sind darauf zurückzuführen, dass der den Verbindungsring bildende Werkstoff aufgrund seiner kleineren Querschnittsflächen sich stärker ausdehnen kann als das Asbestzement. Die Verringerung der Wanddicke des Verbindungsringes kann etwa bis auf 0,5 - 1 mm gehen.
  • Im übrigen ist anzustreben, das Ende des Verbindungsringes mit der geringsten Wandstärke möglichst weit von jener Stelle anzuordnen, an welcher die Kräfte in den Verstärkungsring eingeleitet werden bzw. das Kupplungsglied oder die Kupplungsglieder angreift bzw. angreifen.
  • Bei Anwendung der Lehre gemäss der Erfindung kann bei Nennweiten von etwa 400 mm die Beanspruchbarkeit eines Asbestzementrohres um 100 % gesteigert werden. D. h., dass die Kraft, bei welcher das Rohr bricht, gegenüber bekannten Rohren verdoppelt werden kann.
  • Bei grösseren Nennweiten, z. B. 800 mm, ist eine Steigerung der Beanspruchbarkeit um 70 - 80% festgestellt worden.
  • Es ist ohne weiteres möglich, bei Verwendung der Asbestzementrohre gemäss der Erfindung die einleitend bereits beschriebene bekannte Verbindung zu wählen. Dabei kann die Muffe aus Stahl, aber auch aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen. Im letztgenannten Fall sieht die Erfindung die Möglichkeit vor, dass der Verbindungsring über das freie Ende des ihn tragenden Rohrendbereiches zur Bildung einer Muffe verlängert ist. Dies würde normalerweise nur an einem Rohrende der Fall sein, weil das andere, mit einem "normalen" Verbindungsring versehene Rohrende in die muffenartige Verlängerung des Nachbarrohres eingreift.
  • Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Muffe unter Zwischenschaltung einer eine Gleitbewegung zulassenden Schicht mit dem eigentlichen Vebindungsring verbunden sein, wobei Muffe, Schicht sowie Verbindungsring koaxial zueinander angeordnet sind und Muffe und Verbindungsring an ihren einander zugekehrten Seiten mit jeweils einer umlaufenden Nut versehen sind und beide Nuten sich zu einem im Querschnitt vorzugsweise rechteckigen Kanal ergänzen, in den ein Verbindungsglied aus gummielastischem Material eingesetzt ist, dessen Querschnittsabmessungen denen des Kanals entsprechen. Eine unter Verwendung dieser Muffe hergestellte Verbindung weist eine axiale elastische Nachgiebigkeit auf, die dann vorteilhaft sein kann, wenn beispielsweise die zusammengesetzte Rohrleitung zur Verrohrung eines Brunnens benutzt wird und die Rohrleitung aufgrund irgendwelcher Gebirgsbewegungen axialen Beanspruchungen unterworfen ist.
  • Eine weitere Abwandlung der Erfindung sieht vor, dass zwei benachbarte Rohre mit einem gemeinsamen Verbindungsring versehen sind, der die Stoßstellen zwischen beiden Rohren überbrückt, wobei ein solcher Verbindungsring zu beiden Enden hin eine Verringerung seiner Wandstärke erfährt. Auf diese Weise kann eine starre Verbindung von zwei Rohren hergestellt werden, ohne dass dazu unbedingt zusätzliche Kupplungsglieder - oder -mittel -erforderlich sein würden.
  • Bei Verwendung besonderer Kupplungsglieder kann es zweckmässig sein, den Verbindungsring in dem Bereich, an dem das Kupplungsteil angreift, mit einem Glasfasergewebe zu versehen, das sowohl in Längsrichtung wirkende Zugkräfte als auch Querkräfte aufnimmt, wohingegen die übrigen Bereiche des Verbindungsringes mit einem Gewerbe versehen sind, das überwiegend Längskräfte aufnimmt. Eine derartige Anordnung trägt der Tatsache Rechnung, dass an der Einwirkungsstelle des Kupplungsteiles die bereits erwähnten erheblichen Querkräfte auf den Verbindungsring übertragen werden.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein an beiden Enden mit Verbindungsringen versehenes Asbestzementrohr, Fi#g. 2 einen Längsschnitt durch zwei derartige miteinander verbundene Rohre, Fig. 3 bis 6 jeweils eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung weiterer Ausführungsformen.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Rohr 10 aus Asbestzement ist an seinen beiden Endbereichen mit Verbindungsringen 11 aus glasfaserverstärktem Kunststoff versehen. Diese Ringe, deren Innendurchmesser geringfügig grösser ist als der Aussendurchmesser des Rohres 10, sind auf der äussren Mantelfläche des Rohres aufgeklebt. Jeder Verbindungsring 11 weist eine vom zugeordneten Ende 12 des Rohres 10 in Richtung auf das jeweils andere Ende stufenförmig abnehmende Wandstärke auf. Im konkreten Fall handelt es sich um ein Asbestzementrohr mit einer Länge von ... m bei einer Nennweite von 800 mm, wobei die gesamte axiale Erstreckung jedes Verstärkungsringes 11 etwa 400 mm beträgt. Die axiale Erstreckung jeder einzelnen Stufe 13 mit Ausnahme der ersten Stufe 14, die aussenseitig mit einer umlaufenden Nut 15 versehen ist, beträgt 60 mm.
  • Die Gesamtlänge des Verstärkungsringes 11 und auch die Länge der Stufen 13 und 14 wird von den jeweiligen Gegebenheiten abhängen Es wird darauf ankommen, zwischen den beiden Haupterfordernissen, nämlich der Vermeidung von schädlichen Spannungspitzen einerseits und der Wirtschaftlichkeit der Rohrherstellung andererseits ein Optimum zu finden.
  • Die Verbindung des in Fig. 1 dargestellten Rohres mit entsprechend ausgebildeten anderen Rohren zu einem Rohrstrang erfolgt in der in der DAS 1 182 483 beschriebenen Weise unter Verwendung von biegsamen langgestreckten Verbindungselementen 16, die in einen umlaufenden Kanal eingeschoben werden, der jeweils von der Nut 15 und einer zweiten Nut 17 gebildet wird, die innenseitig an einer Muffe 18 angebracht ist. Fig. 2 zeigt die Anordnung dieser Teile.
  • Die erste Stufe 14 des Verbindungsringes, die die Nut 15 trägt, ist in der Weise ausgeführt, dass der innere Ringbereich 19 etwa bis zu der gestrichelten Linie 20 mit einem Glasfasergewebe versehen ist, welches insbesondere in Längsrichtung der Rohre eine sehr hohe Reisskraft hat, wohingegen die Reisskraft in Umfangsrichtung relativ gering ist. Es kann sich dabei beispielsweise 2. 2 um Werte von 180 kp/cm2 einerseits und um 10 kp/cm2 andererseits handeln. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, dass in diesem Bereich des Verbindungsringes 11 eine Beanspruchung im wesentlichen nur in Längsrichtung des Rohres 10 auf Zug erfolgt.
  • Der äussere Ringbereich 21, an welchem die Nut 15 angebracht ist, besteht ebenfalls aus glasfaserverstärktem Kunststoff, wobei hier jedoch ein Gewebe verwendet wird, bei dem die Reisskraft in beiden Richtungen, also in Längsrichtung des Rohres 10 und in Umfangs-2 richtung etwa gleich gross ist und beispielsweise 180 kp/cm beträgt. Dies ist deshalb zweckmässig, weil dieser äussere Bereich 21 des Verbindungsringes 11 durch das in der Nut 15 befindliche Verbindungselement auch in erheblichem Masse Querkräfte und Biegekräfte aufzunehmen hat.
  • Die einstückige Herstellung des Verbindungsringes 11 mit den beiden Bereichen 19 und 21 ist ohne Schwierigkeiten durch Wickeln des Gewebes um die Endbereiche des Rohres 10 möglich, wobei das Gewebe durch ein Kunstharzbad läuft. Es ist lediglich erforderlich, dass nach Beendigung der Herstellung des inneren Ringbereiches 19 ein anderes Gewebe gewickelt wird, welches den äusseren Ringbereich 21 bilden soll. Im Ergebnis stellen jedenfalls die Ringbereiche 19 und 21 einen einheitlichen Körper dar.
  • Die Muffe 18 kann ebenfalls aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen, wobei hier auch ein Gewebe benutzt wird, dessen Eigenschaften denen jenes Gewebes entsprechen, welches für den äusseren Bereich 21 des Verbindungsringes verwendet wird. Auch hier gilt, dass durch die beiden Verbindungselemente 16, die an den beiden miteinander zu verbindenden Rohren und an der Mufe 18 angreifen, letztere - zusätzlich zu den Längskräften - auc h in erheblichem Masse durch Querkräfte beansprucht wird. - Die Muffe 18 ist weiterhin mit nutförmigen Ausnehmungen für Dichtungsringe 22 versehen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 erfolgt die Verbindung zwischen zwei benachbarten Rohren 110 ebenfalls über ein langgestrecktes und biegsames Verbindungselement, beispielsweise ein im Gummi eingebettes Metallseil 116, das in einem Kanal angeordnet ist, der von zwei Nuten 115, 117 gebildet wird, von denen die eine in einen Verbindungsring 111 des Rohres 110 und die andere in einer Muffe 118 angebracht ist. Im Gegensatz zur Ausführungsform gemäss Fig. 2 ist die Muffe 118 jedoch mit dem Verbindungsring llla des anderen der beiden Rohre 110 einstückig ausgebildet. Auch hier gilt, dass die Verbindungsringe 111, llla sich von jeweils dem zugeordneten freien Ende in Richtung auf das jeweils andere Ende sich verjüngen. Insoweit besteht Übereinstimmung mit der Ausführungsform gemäss der Fig. 1 und 2, wobei jedoch beim Gegenstand der Fig. 3 die Verjüngung gleichmässig, also nicht stufenweise erfolgt.
  • Die Ausführungsform gemäss Fig. 4 stimmt teilweise mit jener gemäss Fig. 3 überein. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass zur Erzielung einer gewissen axialen Bewegbarkeit der sultierenden Verbindungen und damit der Rohrleitung das Muffenteil 218 unter Zwischenschaltung eines Ringes 225 aus gummielastischem Material mit dem Verbindungsring 211a verbunden ist. Dabei wird in geeigneter Weise, z. B. durch Ölpapier, eine Trennung zwischen den beiden Teilen 211a und 218 herbeigeführt. D. h., dass nach Beendigung des den eigentlichen Verbindungsring herstellenden Wickelvorganges eine oder auch zwei Schichten Ölpapier oder eines anderen, eine gewisse gleitende Bewegung erlaubenden Materials um die äussere Mantelfläche des eigentlichen Verbindungsringes 211a gewickelt wird, worauf dann das Muffenteil 218 gewickelt wird, wobei gleichzeitig der Ring 225 eingebettet wird. Die vorbeschriebene Ausgestaltung hat zur Folge, dass bei Zugbeanspruchungen der Verbindung eine gewisse axiale Verschiebbarkeit unter gleichzeitiger elastischer Verformung des Ringes 225 möglich ist. Letzterer kann ohne weiteres so ausgebildet sein, dass er trotz seiner Verformbarkeit eine ausreichende Festigkeit aufweist, um alle Zugkräfte aufzunehmen, und somit den Bestand der Verbindung zu gewährleisten. Im Prinzip handelt es sich dabei um dieselbe Verbindung wie bei den Verbindungselementen 16, 116, 216. Der einzige wesentliche Unterschied besteht darin, dass die den Ring 225 aufweisende Verbindung nicht lösbar ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 werden zwei Rohre 310 durch einen gemeinsamen Verbindungsring 311 starr miteinander verbunden.
  • Auch hier ist der Ring an den Rohren 310 mittels Klebstoff angebracht. Von einem mittleren Bereich 326, der eine konstante Wandstärke aufweist, verjüngt sich der Ring 311 nach beiden Seiten hin.
  • Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht auch darin, dass normalerweise keine zusätzlichen Verbindungsglieder oder dgl. benötigt werden. Dies ist jedoch beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 6 der Fall. Die Rohre 410 weisen ebenfalls Verbindungsringe 411 auf, wobei jedoch in diesem Fall die Verbindung über lose Flansche 427 erfolgt, die in der üblichen Weise über Schraubenbolzen 428 gegeneinander verspannt sind. Die Flansche greifen dabei hinter entsprechend geformte Fortsätze 429 der beiden Verbindungsringe 411. Diese Fortsätze 429 entsprechen etwa den äusseren Ringbereichen 21 beispielsweise des Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 1, so dass hier zweckmässigerweise auch ein Gewebe verwendet wird, welches die Tatsache berücksichtigt, dass diese Fortsätze auch durch Querkräfte in erheblichem Masse beaufschlagt sind. Dies gilt im übrigen auch für die entsprechenden Bereiche der Ausführungsformen gemäss den Figuren 3 und 4.
  • Alle vorbeschriebenen Ausführungsformen weisen den Vorteil auf, dass der Werkstoff Asbestzement im wesentlichen nur durch Zugkraft beansprucht wird. Dabei erfährt die Zugfestigkeit eine erhebliche Steigerung aufgrund der Tatsache, dass die Stellen, an denen die Kupplungsglieder angreifen, ausserhalb des Asbestzementrohres liegen. Letzteres erfährt somit keine Shwächung durch Biegekräfte oder Scherkräfte oder durch Nuten oder dgl., so dass die effektive Zugfestigkeit des Asbestzementes, die bei den hier in Frage kommenden Rohren etwa 2,5 kp/mm2 beträgt, tatsächlich genutzt werden kann. Zudem wird der Bruchquerschnitt grösser.
  • Die Bruchspannung bei den bekannten Rohren beträgt aufgrund der an ihnen angebrachten Nut und der an ihnen angreifenden Kupplungsglieder und der daraus resultierenden Beanspruchungen nur etwa 2 1,5 kp/mm Der durch die Erfindung erzielbare technische Fortschritt wird insbesondere auch dann deutlich, wenn berücksichtigt wird, dass eine Wanddickensteigerung bei Asbestzement - unabhängig von den damit verbundenen grösseren Aufwendungen - nicht in Frage kommt, da die spezifische Zugfestigkeit dieses Werkstoffes mit zunehmender Wanddicke abnimmt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ============================= Asbestzementrohr, das mit anderen Asbetzementrohren unter Verwendung von Kupplungsgliedern zu einer zugfesten Rohrleitung zusammensetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche des Rohres (10) aussenseitig mit jeweils einem Verbindungsring (11) aus glasfaserverstärktem Kunststoff versehen sind, der mittels Kleben befestigt ist und in Richtung vom freien Ende (12)zum anderen Ende des Rohres (10) hin eine abnehmende Wandstärke aufweist, wobei das oder die Kupplungsglieder (16) an diesem Verbindungsring (11) angreift bzw. angreifen.
  2. 2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des Verbindungsringes (11) sich stufenweise verringert.
  3. 3. Rohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dem zugeordneten Rohrende (12) zugekehrte Endabschnitt (14) des Verbindungsringes (11) eine konstante Wandstärke aufweist.
  4. 4. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied (16) an diesem Endabschnitt angreift, der mit einer Nut (15) versehen sein kann.
  5. 5. Rohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsring (llla) über das freie Ende des ihn tragenden Rohr-Endbereiches axial zur Bildung einer Muffe (118) verlängert ist.
  6. 6. Rohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (218) unter Zwischenschaltung einer eine Gleitbewegung erlaubenden Schicht (224) mit dem eigentlichen Verbindungsring (211a) verbunden ist und Muffe (218), Schicht (224) sowie Verbindungsring (211a) koaxial zueinander angeordnet sind, wobei Muffe (218) und Verbindungsring (211a) an ihren einander zugekehrten Seiten mit jeweils einer umlaufenden Nut versehen sind und beide Nuten sich zu einem im Querschnitt vorzugsweise rechteckigen Kanal ergänzen, indem ein Verbindungsglied (225) aus gummielastischem Material eingesetzt ist, dessen Querschnittsabmessungen denen des Kanals entsprechen.
  7. 7. Rohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Rohre (310) mit einem gemeinsamen Verbindungsring (311) versehen sind, der die Stoßstelle zwischen beiden Rohren (310) überbrückt und in Bezug auf diese Stoßstelle symmetrisch ausgebildet und/oder angeordnet sein kann.
  8. 8. Rohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsring (11) in dem Bereich, an dem das Kupplungsteil (16), (225, 427) angreift, ein Glasfasergewebe aufweist, das sowohl in Längsrichtung wirkende Zugkräfte als auch Querkräfte aufnimmt, wohingegen die übrigen Bereiche des Verbindungsringes (111, llla, 211a) mit einem Gewebe versehen sind,das überwiegend Längskräfte aufnimmt.
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