DE2530306A1 - Verfahren zur behandlung eines chlorierten kohlenwasserstoff enthaltenden gasfoermigen ausgangsprodukts - Google Patents
Verfahren zur behandlung eines chlorierten kohlenwasserstoff enthaltenden gasfoermigen ausgangsproduktsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung chlorierter Kohlenwasserstoffe
und insbesondere ein neues und verbessertes Verfahren zur Entfernung von Wasser aus einem Reaktionsprodukt aus chlorierten
Kohlenwasserstoffen.
Bei der Herstellung von chlorierten Kohlenwasserstoffen schließt das Reaktionsprodukt aus dem chlorierten Kohlenwasserstoff in
vielen Fällen Wasserdampf und Chlorwasserstoff ein. Demgemäß enthält der Trennungs- und Gewinnungsteil einer Anlage zur Herstellung
chlorierter Kohlenwasserstoffe in der Regel auch einen Teil zur Abtrennung von Wasser aus dem Ausgangsprodukt. In einem
solchen Teil müssen als Folge der Anwesenheit von Chlorwasserstoff zur Verhinderung von Korrosionen besondere Materialien
eingesetzt werden.
Gemäß der Erfindung wird ein Strom aus gasförmigem Kohlenwasser-
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stoff, dor chlorierten Kohlenwasserstoff, Wasserdampf, Chlorwasserstoff
und Kohlendioxid enthalt, zur Gewinnung eines größeren Teils des gasförmigen Chlorwasserstoffs als kondensierte,
wässerige Lösung von Chlorwasserstoff gekühlt. Der nicht kondensierte
Teil des Stromes aus chloriertem Kohlenwasserstoff, der Gleichgewichtsmengen an Chlorwasserstoff enthält, wird dann
weiter gekühlt, um den restlichen Wasserdampf durch direkten Kontakt mit einem zirkulierenden, wässerigen Abschreckmittel zu
kondensieren, das durch Zusatz von Alkali in die Leitung des Abschreckmittels auf der alkalischen Seite gehalten wird, wodurch
der Chlorwasserstoff im Kondenswasser neutralisiert wird. Darüber
hinaus werden noch vorhandene Gleichgewichtsmengen von unkondensiertem Chlorwasserstoff durch unmittelbare Berührung mit dem
Abschreckmittel neutralisiert, das Carbonat und/oder Bicarbonat aus der Reaktion zwischen Alkali und dem in der Absohreokflüssigkeit
gelösten Kohlendioxid enthält (nur begrenzte Mengen dea im Gasstrom vorhandenen Kohlendioxids werden in der umlaufenden
Kreislauf-Abschreckflüssigkeit gelöst). Daher wird gemäß der Erfindung
der im Gasstrom vorhandene Chlorwasserstoff nach seinem Eintritt in die Abschreckzone infolge des direkten Kontakts sowohl
im flüssigen Kondensat als auch im Gas durch den Einsatz von Alkali wirksam neutralisiert und daher braucht man für die Kreislauf-Vorrichtung
keine korrosionsbeständigen Materialien.
Um ins einzelne zu gehen: ein Reaktionsprodukt aus gasförmigem,
chloriertem Kohlenwasserstoff, das chlorierte Kohlenwasserstoffe und in der Regel auch nicht chlorierte Kohlenwasserstoffe, Wasserdampf,
Chlorwasserstoff und Kohlendioxid enthält, wird durch
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indirekten Wärmeaustausch gekühlt, um aus dem Reaktionsprodukt
eine wässerige Lösung von Chlorwasserstoff herauszukondensieren. Eine Folge dieser Kühlung "besteht darin, daß im allgemeinen auch
etwas chlorierter Kohlenwasserstoff aus dem Reaktionsprodukt abgeschieden wird. Im allgemeinen wird die Kühlung 30 geführt, daß
aus dem Reaktionsprodukt eine wässerige Chlorwasserstoff-Lösung
mit einem Chlorwasserstoff-Gehalt von etwa 5 bis I5i und vorzugsweise
von etwa 8 bis etwa 12 Gew.-% kondensiert. Um eine
Kondensation an wässerigem Chlorwasserstoff mit der gewünschten Konzentration herbeizuführen, wird das Reaktionsprodukt aus
chloriertem Kohlenwasserstoff auf eine Temperatur von etwa 121 bis etwa 820C bei einem Druck von etwa 0,35 bis etwa 7»03 at
in der Regel gekühlt. Es ist aber klar, daß die hier genannten Temperaturen und Drücke nur der Erläuterung dienen und der Erfindungsbereioh
dadurch nicht eingeschränkt wird, weil wässeriger Chlorwasserstoff auch bei anderen Temperaturen und Drücken
kondensiert werden kann. Im allgemeinen lassen sich in der Kühlungsstufe zu Beginn mindestens 90, vorzugsweise 95 oder mehr.
Prosent des Chlorwasserstoffs abtrennen, der im Reaktionspuodukt
zugegen ist. Auf Grund von Gleichgewichts-Erwägungen enthält das aus Chlorwasserstoff bestehende Ausgangsprodukt aus der Anfangskühlungsstufe
Chlorwasserstoff.
Der nicht kondensierte Teil des Reaktionsprodukts, der Kohlendioxid
und Gleichgewichtsmengen an Chlorwasserstoff enthält (ee
ist nicht möglich, den Chlorwasserstoff aus dem Gasstrom durch Kondensation völlig au entfernen), wird dann in direktem Kontakt
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mit einer wässerigen Abschreckflüssigkeit weiter gekühlt; diese Kühlung führt zu einer Kondensation von Wasserdampf und zusätzlich
von chloriertem Kohlenwasserstoff. Die Kühlung durch Abschreckung wird vorgenommen, um Wasserdampf abzutrennen und
darüber hinaus die Temperatur des Reaktionsprodukts für seine weitere Behandlung, d.h. für die Trennung und Gewinnung verschiedener
Fraktionen, zu senken. Im allgemeinen wird auf eine Temperatur von etwa 38 bis etwa 82°C bei einem Druck von etwa
0,35 bis etwa 7,03 at gekühlt.
Bei der Abschreckung durch direkten Kontakt wird der kondensierte Wasserdampf als Abschreckflüssigkeit hierfür verwendet; wegen
der Anwesenheit von Chlorwasserstoff im Reaktionsprodukt, das in die Abschreckzone zum direkten Kontakt eingeführt wird,
ist der kondensierte Wasserdampf sauer und macht somit eine Leitung für die Abschreckflüssigkeit notwendig, die aus korrosionsfestem
Material, wie Monel-Legierungen, besteht. Gemäß der Erfindung
wird dem zirkulierenden Abschreckmittel Alkali zugesetzt, um dieses auf der alkalischen Seite zu halten und dabei
die Notwendigkeit auszuschalten, für Pumpen und Kühler des Kreislaufs spezielle korrosionsfeste Materialien einsetzen zu
müssen. Zusätzlich werden Carbonat und/oder Bicarbonat in deir
AbBchreckflüssigkeit durch Umsetzung von Alkali mit gelöstem Kohlendioxid erzeugt; als Folge des Kontaktes zwischen der Abachreckflüssigkeit
und dem gasförmigen chlorierten Kohlenwa*-
serstoff werden Gleichgewichtsmengen von Chlorwasserstoff, die
normaler Weise im Gas vorhanden sind, neutralisiert und' das Ausgangsprodukt aus dem direkten Kontakt in der Abschreckzone
praktisch von Chlorwasserstoff frei. Die alkalischen Bedingun-
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gen im Abschreck-Kreislauf werden durch Zusatz einer geeigneten Base, vorzugsweise Natrium- oder Kaiiumhydroxid, welche
<Ü« Reaktionen des Systems nicht beeinträchtigen, eingestellt. Deir
im Wasserdampf anwesende Chlorwasserstoff kondensiert beim unmittelbaren
Kontakt in der Abschreckzone und wird entweder durch die eingeführte Base und/oder das Grabonat und/oder das Bicarbonat
neutralisiert, das sich bei der Reaktion zwischen der Base und dem gelösten Kohlendioxid bildet.
Das nicht kondensiert* Ausgangsprodukt aus dem ahlorieirten Kohlenwasseratoff
kann noch etwas Wasserdampf enthalten, deir durch direkte oder indirkete, vorzugsweise indirekte, weitere Kühlung
dec Zuagangsprodukts abgeschieden werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der· Erfindung wird da» Rohwaesseir,
das aus dem aus chloriertem Kohlenwasserstoff bestehenden Ausgangsprodukt kondensiert* und das aus dem System abgezogen werden
muß, in eine Öl-Abatreif-Kolonne eingeleitet, um mitgerissenes
organisches Material zu gewinnen. Ersichtlich wird das aus dem
aus chloriertem Kohlenwasserstoff .bestehenden Ausgangsprodukt gewonnene Wasser als eine wässerige Salzlösung abgenommen; das
Salz entsteht bei der Umsetzung von Chlorwasserstoff und dem zugegebenen Alkali. Wie bereits beschrieben, wird das Wasseir
im allgemeinen als wässerige Salzsole abgezogen.
Das Ausgangsprodukt aus chloriertem Kohlenwasserstoff, das gemäß der Erfindung behandelt wird, kann nach irgendeinem der
sehr zahlreichen Verfahren zur Chlorierung und/oder Oxychlorie-
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rung erzeugt werden. Den Roheinsatz für ein solches Verfahren kann ein Kohlenwasserstoff und/oder ein teilchloriertor Kohlenwasserstoff
bilden. Als repräsentative Beispiele seien genannt: aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, aliphatische Kohlenwasserstoffe
(gesättigte oder olefinisch ungesättigte), vorzugsweise ein CL^ aliphatischer Kohlenwasserstoff, oder teilchlorierte
Abkömmlinge solcher aromatischer oder aliphatischer Kohlenwasserstoffe. Am meisten werden Äthan, Äthylen, Methan
und deren teilchlorierte Derivate bevorzugt.
Die Erfindung ist besonders auf Verfahren zur Erzeugung chlorierter
Co-Kohlenwasserstoffe und chlorierter Methane unter Verwendung
von Salzschmelzen anwendbar, bei welchen das Einsatzprodukt mit Chlorwasserstoff und/oder Chlor und einer Salzschmelze in
Kontakt gebracht wird, das ein mehrwertiges Metallchlorid in seinem höheren und seinem niedrigeren Valenzzustand und das Oxychlorid
des Metalls (vorzugsweise Kupferchloride und Kupferoxychlorid)
enthält.
Die Lehren der Erfindung lassen sich ebenso auf Oxychlorierungsverfahren
anwenden, bei welchen ein Kohlenwasserstoff oder ein teilchlorierter Kohlenwasserstoff, wie in der Technik bekannt,
mit Sauerstoff und Chlorwasserstoff in Kontakt gebracht werden.
Nach der Zeichnung wird ein chlorierter Kohlenwasserstoff, de»
in einem Reaktionssystem 9 erzeugt wird, über Leitung 10 abgezogen. Das Ausgangsprodukt in Leitung 10 enthält allgemein
chlorierten Kohlenwasserstoff, Kohlenwasserstoff, Wasserdampf,
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Chlorwasserstoff, Kohlendioxid und Nichtkondensxerbares, wie
Stickstoff. So würde beispielsweise bei der Erzeugung von Vinylchlorid unter Verwendung von Salzschmelzen das Ausgangsprodukt
Cp-Kohlenwasserstoff(e), chlorierte Cp-Kohlenwasserstoffe,
Wasserdampf, Chlorwasserstoff usw., und bei der Erzeugung von Chlormethanen Methan, Chlormethan, Wasserdampf, Chlorwasserstoff
usw., enthalten.
Das Ausgangsprodukt in Leitung 10 passiert den Kondensator 11,
wo es indirekt auf eine Temperatur, wie beschrieben, abgekühlt wird und in welchem eine wässerige Chlorwasserstofflösung und
zusätzlich etwas chlorierter Kohlenwasserstoff kondensiert. Daa abgekühlte Ausgangsprodukt wird über Leitung 12 in einen Separator
1$ geführt, wo sich der kondensierte Teil in eine organische Phase aus chloriertem Kohlenwasserstoff und in eine wässerige
Phase aus verdünnter Chlorwasserstoffsäure scheidet. Die
kondensierte organische Phase wird aus dem Separator 15 über Leitung 14 abgezogen und kann im Reaktionssystem 9 als Abschreckflüssigkeit
verwendet werden.
Die kondensierte wässerige Phase wird aus dem Separator 13 über
Leitung 15 abgenommen und, wie später beschrieben, in einen
Abstreifer eingeleitet, wo eine konzentriertere Chlorwasseustoffsäure erzeugt wird.
Der nicht kondensierte Teil des aus chloriertem Kohlenwasserstoff
bestehenden Aus^angsprodukts, dar; Kohlenwasserstoff,
chlorierten Kohlenwasserstoff, Wasserdampf, Chlorwasserstoff,
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Kohlendioxid usw. enthält, wird aus dem Separator 13 über Leitung
16, zusammen mit organischem Material in Leitung 17, das
aus einem Öl-Abstreifer, wie anschließend berichtet wird, stammt,
als gemeinsamer Strom über Leitung 18 in eine Abschreck-Kolonne 21 zur Abschreckung in direktem Kontakt geführt.
In der Abschreck-Kolonne 21 wird das gasförmige Ausgangsprodukt
mit einer wässerigen Abschreckflüssigkeit in direkten Kontakt gebracht, die über Leitung 22 eingeführt wird, um indirekt daa
Ausgangsprodukt zu kühlen und zusätzlich Wasserdampf aus diesem lierauszukondensieren. Daneben wird auch etwas chlorierter Kohlenwasserstoff
aus dem Ausgangsprodukt durch Kondensation abge> schieden. Der kondensierte Teil bildet am Boden der Abschreclc-Kolonne
eine wässerige und eine organische Hiase.
Die kondensierte, wässerige Phase wird aus der Abschreck-Kolonne 21 über Leitung 25 abgezogen und in Leitung 24 mit Alkali,
wie Natriumhydroxid, kombiniert. Die Menge des in Leitung 24
zugesetzten Alkalis wird so gesteuert, daß in der wässerigen Phase die alkalische Reaktion erhalten bleibt und sie in der
Abschreck-Kolonne 21 als Abschreckflüssigkeit verwendet werden kann.
Ein Teil der alkalischen, wässerigen Phase in Leitung 24 geht
über -L-eitung 26 als wässeriges Rohprodukt in den Öl-Abstreifer,
wie nachfolgend beschrieben wird, und verläßt das System. Diec
wässerige Phase wird aus dem System als wässerige Salzlösung ausgeschieden, die bei der Umsetzung von Chlorwasserstoff mit dem
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zugesetzten Alkali entsteht. Der Rest der wässerigen Phase passiert über Leitung 27 den Kühler für das Abschreckmittel 32,
wo die wässerige Abschreckflüssigkeit auf eine Temperatur abgekühlt wird, die den Anforderungen an die Kühlung in der Abschreck-Kolonne
21 entspricht. Die gekühlte Abschreckflüssigkeit geht aus dem Kühler 32 über Leitung 22 in die Abschreok-Kolonne
21. Sie enthält Carbonat und/oder Bicarbonat, welche im chlorierten
Ausgangsprodukt verbliebenen Chlorwasserstoff neutralisieren, wodurch das über Leitung 34 abgenommene Ausgangsprodukt
von Chlorwasserstoff frei wird.
Die organische i'hase wird aus der Abschreck-Kolonne 21 über
!Leitung 33 abgezogen; sie wird, wie später beschrieben, entweder
als Abschreckflüssigkeit verwendet und/oder für eine eventuelle Einführung in das Fraktionierungssystem für das Ausgangsprodukt getrocknet.
Der nicht kondensierte Teil des aus chloriertem Kohlenwasserstoff
bestehenden Ausgangsprodukts wird aus der Abschreck-Kolonne 21 über Leitung 34 abgenommen und im Kondensator 35 zur Konsation
noch verbliebener Wasserdämpfe indirekt gekühlt. Das gekühlte Ausgangsprodukt geht über Leitung 36 i*1 eine Austoß-Trommel
37» wo sich wässeriges Kondensat abscheidet, das über Leitung 38 aus der Trommel 37 abgezogen wird, während der chlorierte
Kohlenwasserstoff über Leitung 38a in die weitere Behandlung gelangt, wie nachfolgend beschrieben wird.
Der nicht kondensierte Teil des aus chloriertem Kohlenwasserstoff
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•40·
bestehenden Ausgangsprodukts mit einem Gehalt an Kohlendioxid und praktisch frei von Wasserdampf wird über Leitung 41 aus der
Trommel 37 abgezogen, verdichtet und in ein Abtrennungssystem
für Kohlendioxid geleitet, dessen Typ bekannt ist und das schematisch
mit 42 bezeichnet wird. Nach Abtrennung von Kohlendioxid geht das gasförmige Ausgangsprodukt aus chloriertem Kohlenwasserstoff
über Leitung 43 durch eine Trocknungszone, schematisch
mit 44 bezeichnet, und eine Fraktionierungszone für das Ausgangsprodukt,
schematisch mit 46 bezeichnet, wo seine verschiedenen Bestandteile gewonnen werden.
Die wässerige Phase in Leitung 15, die aus verdünnter Chlorwasserstoff
säure besteht, gelangt in eine Säure-Konzentrierungs-Kolonne 51» die zur Erzeugung einer konzentrierteren Chlorwasserstoff
säure betrieben wird, die im allgemeinen eine Konzentration von etwa 15 bis etwa 20 % besitzt. Die Kolonne 51 arbeitet
in der Regel mit einer Kopftemperatur von etwa 102 bis etwa 116 C, einer Bodentemperatur von etwa 110 bis etwa 124°C
und einem Druck von etwa 0,07 bis etwa 0,7 at. Ein Bodenprodukt aus konzentrierter Chlorwasserstoffsaure wird über Leitung 52
abgenommen.
Das Kopfprodukt aus der Kolonne 51 gelangt über Leitung 53 in
den Kondensator 54» wo es kondensiert, und von dort über Leitung
55 in eine Rückfluß-Trommel 56· Ein erster Teil des Uberkopf-Kondensats
aus der Rückfluß-Trommel 56, das über leitung 57 ab-,
genommen wird, passiert Leitung 59 zur Deckung des Bedarfs an Rückfluß in der Kolonne 51· Ein zweiter Teil des Uberkopf-Kondensats
wird in Leitung 61 mit Alkali, vorzugsweise Natrium-
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• *M ·
hydroxid, aus Leitung 62 zusammengebracht, um die alkalische
Reaktion beizubehalten, und weiter mit der organischen Phase aus der Kolonne 21 über Leitung 33 vereinigt. Die organische
Phase fungiert als Waschflüssigkeit zum Auswaschen des organischen Materials aus dem wässerigen Überkopf-Kondensat der Kolonne
51 und zur Verminderung der Belastung eines Öl-Abstreifers.
Der vereinigte Strom tritt über Leitung 63 in einen Separator 64 ein, wo sich eine wässerige und organische Phase abscheidet.
Die wässerige Phase aus dem Separator 64 gelangt über
Leitung 65 zur Behandlung in einen Öl-Abstreifer, wie später
beschrieben wird, bevor sie das System verläßt.
Die organische Phase wird aus dem Separator 64 über Leitung 66
abgenommen; sie kann zur Gänze oder zum Teil über Leitung 67 Verwendung als Abschreckflüssigkeit Verwendung finden.
Alternativ kann die organische Phase aus Leitung 66 inagesamt
oder teilweise über Leitung 68 zusammen mit dem Kondensat aus chloriertem Kohlenwasserstoff in Leitung 38 in die Trocknungszone 72 geführt werden, wo sie getrocknet wird, bevor sie über
Leitung 73 in das Fraktionierungssystem für das Ausgangsprodukt
46 gelangt.
Das Wasserdampf-Kondensat aus der Abschreck-Kolonne 21, las zur Deckung des Bedarfs an Abschreckmittel nicht benötigt wird, passiert
Leibung 26, wird mit Kondenswasser aus Leitung 38a vereinigt und in eine Abstreifkolonne 92 eingeleitet, wo das organische
Material abgestreift wird, bevor die wässerige Phase ver-
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-y-
worferi wird. Zum gleichen Zweck wird die wässerige Phase aus
dem Säure-Konzentrator 51 über Leitung 65 in die Abstreifkolonne
92 eingeleitet. Die Kolonne wird in der lie gel mit einer
Kopftemperatur von etwa 11$ bis etwa 152 C, einer Bodentemperatur
von etwa 115 bis etwa 155 C und einem Druck von etwa 0,7
bis etwa 4,2 at betrieben.
Wie bereits beschrieben wurde, wird aus der kolonne 92 über
Leitung 17 zur Einführung in die Abschreck-Kolonne 21 ein Kopfprodukt aus organischem Material gewonnen. Eine wässerige Salzlösung,
die bei Verwendung von Natriumhydroxid als Alkali eine Salzsole bildet, wird über Leitung 95 von der Kolonne 92 als
Bodenprodukt abgezogen und verworfen.
Aus der hier gemäß der Erfindung beschriebenen Ausführungsform
wird ersichtlich, daß Wasserdampf und Chlorwasserstoff aus einem chlorierten Ausgangsprodukt wirksam entfernt werden. Darüber
hinaus werden bei Beibehaltung der alkalischen Reaktion in den. verschiedenen wässerigen Kreislaufflüssigkeiten die Probleme
eliminiert, die mit dem korrosiven Chlorwasserstoff in Zusammenhang stehen, ohne daß ein Zwang besteht, teuere Konstruktionsmaterialien und/oder große Mengen an Alkali verwenden zu müssen.
Die Erfindung wird an Hand des folgenden Beispiels näher erläutert.
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Die folgenden Ausführungen erläutern das Abschrecken eines Auagangsproduktes aus einer Chlorierung, das Cp-Kohlenwasserstoffe
und chlorierte C2-Kohlenwasserstoffe enthält.
Das Ausgangsprodukt wird zu Beginn auf eine Temperatur von etwa
88 C bei einem Druck von etwa 2,8 at abgekühlt und danach in der Kolonne 21 einer Abkühlung auf etwa 4-30C bei einem Druck
von etwa 2,8 at unterworfen. Die verschiedenen Ströme sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
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Strom Nr. ^ ^ ^ 16 ^ 18 23 24 25 26 33 34
Komponenten
Nichtkoni=-—
sierbares 3,70 - - 3,70 - 3,70 - - - 3,70
CO2 4,50 0,11 4,39 - ^39 O»10 - °'06 4'23
Äthylen 18,50 0,21 18,29 - 18.29 - - - C>1O 18,19
Äthan 35,50 0,39 35,11 - 25,11 - - - °,22 3^,89
Chlorierte Eci-
^ lenwassersrcffe 699,50 531,99 0,11 367,40 0,33 367,73 8,40 - 8,40 0,21 210,00 157,52
(£> HCl 2,00 0,26 1,65 0,09 - °>°9 "
* Wasser 36,3c 2,14 14,40 19,&7 5,13 22,89 838,84 0,76 839,60 20,99 C,91 1,77
<n NaOH ____--- 0,19 - - -
Il NaCl ____-- 5,60 - 5,60 0,14
^ NaHOQ3 - - ~ - - 8,00 - 7,79 G,19
m Na-,Cü, - - ' - - - - - 0,50 0,01 -
2. 5
Gesamt 'CuO5OO 535,10 16,16 448,74 3,46 452,20 860,94 0,95 861,89 21,44 211,29 220,30
O CO O
Lie Erfindung besitzt insofern einen besonderen Vorzug, als nach
ihr ein Ausgangsprodukt aus chloriertem Kohlenwasserstoff, daa. Wasserdampf, Chlorwasserstoff und Kohlendioxid enthält, zur Abtrennung
von Wasserdampf und Chlorwasserstoff in einem System behandelt wird, in welchem eine Kühlung durch Abschrecken mit
direktem Kontakt angewandt wird, ohne daß eine Notwendigkeit be steht, im Abschreckungs-Kühlkreislauf Spezialmaterial einzusetzen
und ohne den Zwang zur Verwendung großer Mengen an einer Base. Gemäß der Erfindung braucht bei Zusatz von Alkali zum Abachreok-
Kreislauf nicht das gesamte in die Abschreckzone eingeführte
Kohlendioxid zum Schutz des Abschreokungs-Kreislaufs gegen den
korrosiven Chlorwasserstoff geschützt zu werden.
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Claims (9)
- Patentansprüche.π.!Verfahren zur Behandlung eines gasförmigen Ausgangsprodukts aus chloriertem Kohlenwasserstoff, das Chlorwasserstoff, Wasserdampf und Kohlendioxid enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man(a) das gasförmige Ausgangsprodukt aus chloriertem Kohlenwasserstoff kühlt und wässerigen Chlorwasserstoff mit der größeren Menge des im gasförmigen Ausgangsprodukt vorhandenen Chlorwasserstoffs auskondensiert,(b) nichtkondensiertes Ausgangsprodukt aus der Stufe (a) in eine Abschreokzone mit direktem Kontakt einführt,(c) das nichtkondensierte Ausgangsprodukt aus chloriertem Kohlenwasserstoff zur Kühlung mit Abschreckflüssigkeit in Kontakt bringt und zusätzlich Wasserdampf auskondensiert,(d) Wasserdampf-Kondensat aus der Abschreckzone abzieht und eine Base diesem Kondensat zusetzt und das Kondensat auf der alkalischen Seite hält,(e) einen Teil des Wasserdampf-Kondensats aus der Stufe (d) kühlt und(f) den gekühlten Teil des Wasserdampf-Kondensats aus der Stufe (e) als Abschreckflüssigkeit in der Abschreckzone verwendet.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung in der Stufe (a) vorgenommen wird, um einen wässerigen Chlorwasserstoff mit einem Chlorwasseratoffgehalt von 5 bis 15509885/1236Gew.-% zu erzeugen, währond das nichtkondensierte Ausgangsprodukt Gleichgewicht.jmengen an Chlorwasserstoff enthält.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ütufe (a) auf eine Temperatur von 82 bis 1220G bei einem Druck von O,35 bis 7»0 at gekühlt wird.
- M-. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtkondensierte Ausgangsprodukt au3 chloriertem Kohlenwasserstoff in der Stufe (c) auf eine Temperatur von 57 bis 830C bei einem Druck von O135 bis 7,0 at gekühlt und das nichtkondensierte, von der Abschreckzone mit direktem Kontakt abgezogene Ausgangsprodukt aus chloriertem Kohlenwasserstoff von Chlorwasserstoff frei wird.
- 5· Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stufe (d) als Base Natriumhydroxid verwendet wird.
- 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen weiteren, chlorierten Kohlenwasserstoff enthaltenden Teil des Wasserdampf-Kondensats aus der Ltufe (d) in eine Abotreifzone führt, daraus chlorierten Kohlenwasserstoff abstreift und das abgestreifte Wasserdampf-Kondensat verwirft.509885/1236
- 7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den kondensierten, wässerigen Chlorwasserstoff aus der Stufe (a) in eine Konzentrierungszone für Chlorwasserstoff einführt und den wässerigen Chlorwasserstoff durch Abstreifen von Wasser konzentriert, das abgestreifte, chlorierten Kohlenwasserstoff enthaltende Wasser aus der Konzentrierungszone abzieht und in die Abstreifzone einleitet.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der in der Abstreifzone gewonnene chlorierte Kohlenwasserstoff in die Abschreckzone mit direktem Kontakt geführt wird
- 9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsprodukt aus chloriertem Kohlenwasserstoff C^-Kohlenwasserstoff und chlorierten C^-Kohlenwasserstoff enthält.1Q. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsprodukt aus chloriertem Kohlenwasserstoff Methan und Chlormethan enthält.509885/1236
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