DE2529699A1 - Speicherelement fuer einen permanentspeicher - Google Patents

Speicherelement fuer einen permanentspeicher

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DE2529699A1 DE19752529699 DE2529699A DE2529699A1 DE 2529699 A1 DE2529699 A1 DE 2529699A1 DE 19752529699 DE19752529699 DE 19752529699 DE 2529699 A DE2529699 A DE 2529699A DE 2529699 A1 DE2529699 A1 DE 2529699A1
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Description

  • Speicherelement für einen Permanentspeicher Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Speicherelement für einen löschbaren digitalen PermanentspeicherO Es sind mehrere physikalische Erscheinungen bekannt, auf deren Basis Systeme zur digitalen Speicherung von Inforkationen aufgebaut werden könnten oder bereits verwirklicht sind0 Sämtliche bisher in der Praxis angewandten Systeme für löschbare Massenspeicher beruhen jedoch auf dem Prinzip der magnetischen Remanenz0 In den letzten Jahren wurde eine Reihe neuer Speichermethoden beschrieben, die z0T0 intensiv entwickelt werden0 Jede dieser Technologien hat ihre speziellen Vorteile und Reize, die sie für besondere Anwendungsbefelcsse prädestinierenO Diesen Vorteilen stehen aber stets auch Nachteile gegenüber, wie etwa spezielle Arbeitsbedingungen (zoBo tiefe Temperaturen), spezielle Arbeitsweisen (zoBo Schieberegister) oder die Notwendigkeit umfangreicher externer Apparaturen zur Steuerung (optische Speicher)0 Die physikalisch und technologisch bedingten Möglichkeiten eines Teils dieser Speichermethoden legen hinsichtlich ihrer Anwendungsgebiete eine Unterteilung in Massenspeicher und Schnellspeicher nahe0 Erstere sind im allgemeinen holographische Systeme mit dem Ziel des wahlfreien Zugriffs zu Datenmengen von über 1010 bit ohne mechanische Zwischenbewegung Schnellspeicher sind dagegen meist integrierte Halbleitersysteme, deren ZugriffsX und Transferzeiten im Nanosekundenbereich liegend Dies sind jedoch im allgemeinen keine Permanentspeicher, so daß ihr Anwendungsbereich mehr in der Kurzzeitspeicherung relativ geringer Datenmengen liegt.
  • Zwischen diesen beiden Extremen sind noch eine Reihe von Verfahren in Entwicklung, die für Speicherkapazitäten von ca0 108 bit projektiert sind und Arbeitszeiten der Größenordnung von 1 /us aufweisen (RoEo Matickg Proc. IEEE 60, 3, So 226 (1972))o Besonders weit fortgeschritten ist die Entwicklung des sogenannten "magnetic bubble"-Speichers, der bei Verwendung von Permanentmagneten ein echter Permanentspeicher isto Ein Nachteil ist der Schieberegisterbetrieb.
  • Beim Bau größerer Speicher muß schon aus Kostengründen die Registerlänge relativ groß seine Bei Schiebefrequenzen von 0,1 bis 4 0 106 bit/s ergeben sich mittlere Zugriffszeiten von 0,1 bis 1 ms (F. Perzefall, Elektronik So 39 (1974))o Ferner befinden sich, um nur einige zu benennen, noch das Halbpermanente MNOS-System (KoEo Lundström, C0M0 Svensson, IEEE Trans of Electronic Devices 199 6, So 826 (1972)) und Speicher auf dem Prinzip elektrischer Verzögerungsleitungen /R.M. White, Proc. IEEE 58, S. 1238 (1970)) in der Entwicklung.
  • Bei optisch adressierten Speichern, die z.B. den Faraday-bzwo den Kerreffekt an ferromagnetischen bzwo ferroelektrischen Materialien ausnützen, besteht ein Mangel an geeigneten Lichtablenkern, die ohne mechanische Zwischenbewegung eine genügend große Anzahl diskreter Positionen ansteuern könnens Schließlich wurden auch schon vor vielen Jahren Speicherelemente auf der Basis der Ferroelektrizität beschrieben (J.L.Moll, Z.Tarni, IEEE Trans. Electr. Devices voll.
  • ED-14, no. 10, S. 338 (1963); S.S. Perlman, K.-H. Ludewig, IEEE Trans. ELectr. Devices vol. ED-14, S. 816 (1967); G.G. Teather, L.Young, Sol. State Electron. Devices voll. 11, S. 527 (1968); J.C. Crawford, F.L. Englisch, IEEE Trans.
  • Electron. Devices, vol. ED-16, no 6,S. 525 (1969)). Ihre Entwicklung erlahmte aber wegen offensichtlich unüberwindbarer Materialprobleme (schlechte definierte Koerzitivkraft, Ermüdung der schaltbaren Ladung, langsame Schaltprozesse usw0)0 Solche ferroelektrischen Speicherelemente bestehen grundsätzlich aus einem Feldeffekttransistors der auf den als Speichermedium dienenden ferroelektrischen Körper aufgesetzt wird; der elektrische Widerstand der Transistor-Halbleiterschicht ist dann von der Polarisation des elektrischen Feldes des Ferroelektrikums abhängig, die wiederum von dem Speicherzustand bestimmt wird0 Derartige Bauelemente haben jedoch grundsätzlich den Nachteil, daß die remanente Polarisation innerhalb weniger Wochen verschwinden, weshalb solche Systeme für Permanentspeicher ohne weiteres nicht geeignet sind0 Eine neuere Arbeit (RoRo Methan B0D0 Silvermang J0T0 Jacobs, Jo Applo Phys., voll 44s noO 8s So 3379 (1973)) kommt zu dem Schluß, daß die Depolarisation darauf zurückzuführen ist, daß durch Unterschiede in der Schwerpunktlage der ferroelektrischen Polarisationsladungen und der freien Kompensationsladungen Gegenfelder entstehen, welche die ferroelektrischen Domänen zurückklappen0 Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Speicherelement für einen löschbaren digitalen Permanentspeicher zu schaffen, bei dem der Speicherzustand über ausreichend lange Zeit erhalten bleibt0 Gewünscht war des weiteren ein möglichst einfacher, in wirtschaftlicher Weise realisierbarer Aufbau des gesamten Speichers 9 was auch die Forderung nach einfachem kzwo mit einfachen Einrichtungen durchzuführendem Einschreiben, Lesen und Löschen der Informationen mit einschließt Hohe Speicherdichten und kurze Zugriffs zeiten sollten ebenfalls gewährleistet sein0 Es hat sich nun gezeigt, daß diese Aufgabe mit dem im beigefügten Anspruch 1 beschriebenen Speicherelement in überraschend einfacher und technisch sehr fortschrittlicher Weise gelöst werden kann0 Danach besteht die Erfindung in einem Speicherelement, dessen Speichermedium aus einer bipolar aufgeladenen Elektretfolie besteht, auf deren Oberfläche auf einer Seite eine dünne elektrisch leitfähig Schicht aufgedampft ist, während auf der gegenüberliegenden Seite der Elektretfolie eine Glimmstrecke angeordnet ist, bei deren Zündung - je nach Polarität der Zündspannung - der Ladungszustand auf der ihr zugewandten Seite der Elektretfolie veränderbar ist, wodurch in der leitfähigen Schicht eine Ladung influenziert oder die bereits vorhandene Influenzladung freigegeben wird; das Vorhandensein einer Influenzladung in der leitfähigen Schicht bzw0 das Abfließen der Ladung beim Zünden der Glimmstrecke läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Speicherelement als Information über den Speicherzustand auswerten, wobei das Abfragen der Information mit Hilfe eines Lese-Schreib-Impuls es durchführbar isto Eine Reihe von vorteilhaften Ausführungsarten des be schriebenen Speicherelement es nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 genannt0 Die Verwendung sogenannter kalter Kathoden" oder Dreischicht-Elektroden gemäß Anspruch 6 hat den Vorteil, daß ständig Ladungsträger vorhanden sind, so daß bei Anlegung der Zündspannung die Glimmentladung unverzögert einsetzt0 Mit dem erfindungsgemäßen Speicherelement läßt sich ein sogenannter Random-Access Permanentspeicher aufbauen, bei dem als Speichermedium eine ausgedehnte, für zahlreiche Speicherelemente gemeinsame Elektretfolie dient0 Das Schreiben, Lesen und Löschen erfolgt durch Mikroplasmaentladungen mit Hilfe der in jedem Speicherelement vorhandenen Glimmstrecke. Dabei werden auf der einen Oberfläche der Elektretfolie Ladungen aufgebracht bzw0 neutralisiert und dadurch in der leitfähigen Schicht, die auf der gegenüberliegenden Oberfläche der Elektretfolie auf gedampft ist, Ladungen influenziert oder freigegeben. Das Auslesen der Information erfolgt dynamisch mit Hilfe an sich bekannter Lese-Schreib-ImpulseO Bei Ansteuerung eines mit den erfindungsgemäßen Elementen aufgebauten "Random-Access"-Permanentspeichers über Wählermatrizen sind nur relativ wenige externe Verbindungen notwendige Die zum Schreiben, Lesen und Löschen benötigten Zeiten, insbesondere auch die Zugriffszeiten, liegen bei Verwendung von Speicherelementen der erfindungsgemäßen Art bei ca0 1 µs. Die Speicherdichte ist im wesentlichen durch die Möglichkeiten der Dünnfilmtechnik begrenzt und liegt bei ca0 104 bis 105 bit/cm20 Da das gesamte Speicherelement, doho Elektretfolie mit aufgedampfter Schicht und Glimmstrecke, relativ dünn hergestellt werden kann, lassen sich (bei Plattendicken von etwa 0,5 bis 1 mm durch Übereinanderstapeln Speicherdichten von 106 bit/cm3 erreichen0 Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Erläuterung weiterer Einzelheiten des erfindungsgemäßen Elementes, der physikalischen Vorgänge und der Zusammenwirkung mit anderen Speicherelementen anhand der beigefügten Abbildungen hervor0 Es zeigen Figur 1 schematisch den Verlauf des elektrischen Feldes in einem Elektreten und dessen Beeinflussung durch außerhalb des Elektreten angeordnete leitfähige Platten, Figur 2a9 b ebenfalls schematisch eine Ausführungsart des erfindungsgemäßen Speicherelementes und den Feldlinienverlauf bzw0 die Ladungsverteilung bei verschiedenem Speicherzustand - mit symbolischer Andeutung der zugehörigen Zünd-und Meßschaltung, Figur 3agb9c eine Ersatzschaltung des Speicherelementes nach Figur 2 und die Ladestromkennlinie bei Zündung der Glimmstrecke (Figur 3c)9 Figur 4 im Diagramm die Abhängigkeit der Spannung zwischen einem Elektret und einer äußeren Elektrode vom Luftspalt zwischen beiden, und Figur 5 in perspektivischer Darstellung den Ausschnitt aus einer Speichermatrix, die aus Speicherelementen gemäß Figur 2 besteht0 Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise des erfindungs gemäßen Speicherelementes sollen zunächst einige Eigenschaften von Elektreten näher erläutert werden0 Bei den in letzten Jahren durch Verwendung geeigneterer Kunststoffe erheblich verbesserten Elektreten handelt es sich meist um sogenannte RaumladungselektreteO Alle Dielektrika enthalten eine gewisse Anzahl freier elektrischer Ladungsträger, doho Ionen, Elektronen oder beides0 Normalerweise sitzen diese in tiefen, energetischen Haftstellen, und zwar statistisch verteilt, so daß nach außen kein resultierendes elektrisches Feld auftreten kann0 Diese Ladungsträger können aber zOBo thermisch aus ihren Haftstellen befreit werden und durch Anlegen eines äußeren elektrischen Feldes zu den entsprechenden Elektroden hin wandern, wo sie sich an den Grenzflächen anreichern0 Durch Abkühlen des Dielektrikums unter anliegendem Feld wird dieser Zustand eingefroren, doho die Ladungsträger befinden sich wieder in tiefen Haftstellen, aus denen sie nur durch Zuführung eines gewissen Energiebetrages befreit werden können0 Es gibt mehrere Herstellungs- (Formulierungs-) methoden für ElektreteO Insbesondere können die Ladungsträger auch von außen zugeführt werden, wie zoBo durch Elektronen strahlbeschuß, über Flüssigkeitskontakte oder durch Gasentladung0 Besonders in den beiden letztgenannten Fällen werden die Ladungsträger in Oberflächenhaftstellen fest gehalten0 Als besonders geeignet für die Herstellung von Elektretfolien hat sich FEP (Polyfluoäthylenpropylen) erwiesen.
  • Die erreichharen Ladungsdichten liegen bei über 10-7 As/cm2.
  • Diese Elektrete sind bis etwa 80 0C stabil0 Aus entsprechenden Messungen wurde extrapoliert, so daß die Ladung bei niedriger relativer Luftfeuchtigkeit und 25 0C etwa 200 Jahre lang erhalten bleiben würde0 Wie Figur la zeigen soll, ist bei Abwesenheit äußerer Elektroden das durch die Ladung hervorgerufene Feld im Inneren des Elektreten geschlossen, doho es tritt nach außen kein Feld auf 0 Bei der angegebenen Ladungsdichte 6.- 10-7 As/cm2, der Dielektrizitätskonstante E=2, der Influenzkonstant e beträgt das im Inneren herrschende Feld Bringt man den Elektreten gemäß Figur ic zwischen zwei leitende oder halbleitende Platten 223, so werden dort Influenzladungen erzeugt0 Bei genügend kleinem Abstand dieser Platten von den entsprechenden Oberflächen des Elektreten kann nahezu das ganze Feld nach außen abgezogen werden, allerdings nur bis zur Durchschlagsfeldffl stärke des umgebenden Gases0 Nach Entfernen der Platten 2,3 ist das Feld wieder im Inneren des Elektreten geschlossen.
  • Letzteres gilt auch, wenn nur eine der beiden Platten 1,2 entfernt wird0 Dies läßt sich anhand von Figur 1b aus folgender Überlegung ableiten: Die Platten sollen zur Elektretoberfläche einen Abstand d bzw0 d3 besitzen und außen miteinander verbunden sein, so daß ein geschlossener Kreis gebildet wird, es gilt dann oder Die Ladungsdichte auf dem Elektreten sei C 0O Die auf den Platten influenzierten Ladungsdichten sind auf beiden Platten gleich groß (=6ç). Dann folgt Für d3>d1 und Diese Feststellung ist für die Funktion des erfindungsgemäßen Speicherelementes wesentlich0 Der prinzipielle Aufbau eines Speicherelement es der erfin dungsgemäßen Art ist aus Figur 2 ersichtlich0 Auf der oberen Seite einer bipolar aufgeladenen Elektretfolie 1 ist eine dünne elektrisch leitfähige Schicht 2 aufgedampft0 Auf der gegenüberliegenden Seite der Elektretfolie 1 befindet sich eine Glistrecke, die im wesentlichen aus der Elektrode 3, dem Gasraum 4 und der im geringen Abstand von der Elektrode 3 angeordneten Gegenelektrode 5 besteht0 Diese Gli-strecke dient zum Schreiben, Lesen und Löschen der InforoationO Bei dem in Figur 2a dargestellten Zustand des erfindungsgemäßen Speicherelement es findet die negative Ladung der bipolar ausgeladenen El ektret folie 1 keine Gegenladung, so daß das Feld fast nur im Inneren der Elektretfolie besteht0 Dadurch wird auch nur eine sehr kleine Ladung in der aufgedampften leitfähigen Schicht 2 influenziertO Die Schicht 2 ist über ein Elektrometer 6 mit Masse verbunden0 Auf der dieser Schicht 2 gegenüberliegenden Seite der Elektretfolie 1 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Ringelektrode 3 ausgedampft, die zusammen itt dem Gasraum 4 und der Gegenelektrode 5 eine Glimmstrecke bildet0 Diese Glimmelektroden 3,5 werden symmetrisch zur Masse über die Schalter 7' und 7' angesteuert0 Figur 2b zeigt das Einschreiben der Information durch Auf bringen von positiv geladenen Ionen auf die von der Ringelektrode 3 eingeschlossene Oberfläche der Elektretfolie 1; dies geschieht durch Zündung der Glimmentladung bei entsprechender Polung0 Auf die positiven Ionen der Glimmentladung wirken hier bei genügender Annäherung auch die negativen Elektretladungen, so daß ein Teil dieser Ionen zur Elektretoberfläche hin beschleunigt wird, wobei eine elektrische Doppelschicht entsteht0 Damit werden nach der oben abgeleiteten Gleichung (2) die Abstände d1 und d3 < d2 und somit 6m = 6'o' doho in der leitfähigen Schicht 2 wird etwa die gleiche Ladungsdichte influenziert, wie sie im Elektreten 1 vorhanden isto Die folgenden Ausführungen zeigen, daß Spannungen von ca0 30 V bis SO V genügen, um die Entladung zu zünden0 Hierzu soll die Figur Ib betrachtet werden0 Die im Abstand d3 vom Elektreten entfernte Metallplatte entspricht etwa der unteren Elektrode der Glimmstrecke in Figur 2o Dann besteht zwischen Elektret und Elektrode ein Feld bzw0 eine Spannung Einsetzen von (2) und (3) ergibt oder wegen d1 # d3 Figur 4 stellt diese Beziehung U3 3 f(d3) mit cm und d2 als Parameter dar0 Diese Abbildung ist einer Arbeit von Sessler und West entnommen (G.M.) Sessler, JoEo Weste RevO Sci. Inst. 42q 1, So 15 (1971)). Die eingezeichnete Paschen-Kurve stellt eine Grenzkurve dar, oberhalb deren die Durchbruchsfeldstärke der Luft bei 760 Torr überschritten wird0 Bei vorgegebener Ladungsdichte des Elektreten kann man also durch geeignete Wahl des Abstandes d3 sowie der Gasart und des Gasdrucks leicht einen "Arbeitspunkt" finden, bei dem das vom Elektreten im Luftspalt d3 erzeugte Feld noch nicht ausreicht, eine Entladung zu zünden0 Die Zündung geschieht dann durch Anlegen eines zusätzlichen Feldes zwischen den beiden Elektroden 3,5 der Glimmstrecke. Die hierfür benötigten Spannungen können umso geringer sein, je näher der oben genannte Arbeitspunkt an der Paschen-Kurve liegt0 Diese Annäherung darf allerdings nicht zu groß sein, um einen selbständigen Durchbruch mit Sicherheit zu vermeiden0 In dem Zustand nach Figur 2a ist das Feld der Elektretladung fast vollständig im Inneren geschlossen0 Durch die in der Elektrode 4 erzeugte kleine Influenzladung besteht jedoch zwischen dieser Elektrode 4 und der unteren Elektretladung eine Spannung Bei Festlegung der Parameter in der vorstehenden Gleichung sowie der Gasart und des Gasdrucks für den Betrieb der Glimmstrecke ist deren Zündspannung Uz sowie U3 genau definiert0 Zur Vermeidung einer unselbständigen Entladung muß U3 < Uz sein0 Zum Einschreiben der Information wird die Glimmstrecke durch Schließen der Kontakte 7 9 72' und somit durch Anlegen eines Spannungs impulses U > U -U3 (5) zwischen den Elektroden 3 und 5 gezündet (siehe Figur 2b)0 Dadurch wird die untere Ladung in der Elektretfolie 1 neutralisiert0 Die hierfür benötigte Impulsdauer liegt bei einigen 10 7 sec0 Durch die Neutralisation der unteren Elektretladung verhält sich die obere Elektretladung (siehe Figur 2b) wie eine HomoladungO Aufgrund ihrer geometrischen Nähe zur aufgedampften Schicht 2 wird in diese Schicht nahezu eine gleich große Ladung mit entgegengesetzten Vorzeichen influenziertO Auf der Elektrode 5 wird ebenfalls eine geringe Ladungsmenge influenziert, deren Polarität umgekehrt ist im Vergleich zu dem Speicherzustand nach Figur 2aO Es entsteht eine Spannung (siehe Figur 2b) Dabei ist U'3* - U30 Dieser Zustand stellt den Zustand der gespeicherten Information dar0 Zum Lesen der Information ist hier, ähnlich wie bei einem Kernspeicher, ein Lese-Schreibzyklus erforderlich. Die Abfrage der Information beruht nämlich darauf, daß im Zustand nach Figur 2a, also bei Fehlen einer Information, zwischen der Elektretladung und der Elektrode 5 eine Spannung U3 (siehe Figur 2a), in dem Zustand nach Figur 2b jedoch, doho bei Vorhandensein einer Information, eine Spannung U'3 #- U3 ansteht0 Legt man nun zwischen den Elektroden 3 und 5 über die Schalter 79s 7'' eine Spannung so zündet das Element nur dann, wenn es sich in dem Zustand nach Figur 2b (Speicherzustand) befindet, nicht jedoch in dem Zustand nach Figur 2aO Dadurch wird das erfindungs gemäße Speicherelement wieder in den Zustand nach Figur 2a gebracht0 Dies hat einerseits zur Folge, daß die Influenzladung von der aufgedampften Schicht 2 über das Meßgerät 6 nach Masse abfließt und damit angezeigt werden kann, andererseits geht aber dabei die Information verloren und muß durch einen erneuten Spannungsimpuls mit der Spannung Uz wieder eingeschrieben werden0 Das Vorhandensein von Information wird also durch den Nachweis der auf der Schicht 2 freiwerdenden Influenzladung angezeigt0 Die Höhe der Spannung Ui ist aufgrund der Koinzidenz schaltung (Figur 5) nach oben begrenzt0 Genauere Angaben über die maximale und zulässige Höhe von U bringt das beigefügte Beispiel0 Allgemein läßt sich sagen, daß die maximale libhe von U@, außer von der Zündspannung Uz und von U'3, von den örtlichen Schwankungen der Ladungsdichte auf dem Elektreten abhängig isto Da die Glimmstrecke 3 - 5 nur in dem Zustand nach Figur 2b, nicht aber in dem Zustand nach Figur 2a, durch Anlegen einer Spannung U' gezündet werden kann, scheint es zunächst naheliegends die Abfrage des Informationszustandes einfach durch eine Strommessung im Zündkreis vorzunehmen0 Eine solche Meßanordnung besitzt aber erhebliche Nachteile, wie anhand des Ersatzschaltbildes gemäß Figur 3a9 3b erläutern werden Soll Wird nämlich zwischen den Elektroden 3 und 5 ein Impuls mit der Dauer to und der Spannung UO w angelegt, so werden zuerst die Kapazitäten auf die Spannung UB aufgeladen0 Erst danach zündet die GlimmstreckeO Der Ladestrom (siehe Figur 3c) fließt also sowohl im Zustand des erfindungsgemäßen Speicherelement es nach Figur 2a als auch in dem Zustand nach Figur 2b 9 also sowohl beim Fehlen als auch beim Vorhandensein einer Information0 Erst wenn die Glimmstrecke gezündet ist, unterscheiden sich die beiden Zustände dadurch, daß in dem Zustand nach Figur 2b dem Ladestrom der Glimmstrom überlagert wird0 Dauert der Impuls UO lange genug, dann ist der Ladestrom abgeklungen und es fließt nur noch der GlimmstromO Wird also der durch das Instrument 6 fließende Strom J1 (siehe Figur 3b) erst nach dem Abklingen des Ladestroms für die Kapazitäten gemessen, dann lassen sich beide Speicher zustände deutlich unterscheiden0 Diese Arbeitsweise wird bereits in ähnlicher Form bei den sogenannten Wechselstrom Plasma Panels angewandt0 Dort kommt es allerdings darauf an, die Glimmentladung optisch sichtbar zu machen, was hier ohne Bedeutung ist0 Da die Ulladung der Elektretoberfläche bereits während des Lawinenaufbaus (unselbßtändige Entladung) vor der eigenem lichen Zündung der selbständigen Ladung erfolgt, kann ein Faktor 5-10 an Arbeitsgeschwindigkeit gewonnen werden, wenn die Uxladung der Elektretoberfläche direkt verfolgt werden kann0 Dies ist möglich, wie anhand von Figur 3b erläutert werden sollOEs ist ersichtlich, das das Instrument J1 in einer Brücke liegt, gebildet aus den beiden erdsymmetrischen Spannungsquellen und den Kapazitäten C2 und C30 Da die Geometrie des Speicherelements so gewählt werden kann, daß C2 = C3 wird, bleibt J1 während des Auf ladens der Kapazitäten stromlos0 Die Influenzladung auf der Elektrode 2s die gleichzeitig die erdseitige Platte der Kondensatoren C2 und C3 darstellt, wird während des Umladevorgangs an der unteren Elektretoberfläche frei und fließt über J1 nach Masse abO Bei einer Ladungsdichte von 10 7 Cb/cm2 und einer aktiven Fläche des Elements von (30 µ)2 = 9010 6 cm2 beträgt die abfließende Ladungsmenge 901013 Cbo Da die Umladung nur einige 10 7 s dauert, fließt ein Strom von einigen uA, der mit dem Amperemeter 6' leicht gemessen werden kann0 Die Brückenschaltung nach Figur 3b bietet also die wesentlichen Vorteile, daß bei abgeglichener Brücke nur dann ein Strom durch J1 fließt, wenn das Speicherelement im Zustand nach Figur 2 ist, und daß die Arbeitsgeschwindigkeit um einen Faktor 5 10 größer ist als bei Messungen des Stromes Jz der Glimmentladung mit dem Instrument 8s die Dauer der Abfrageimpulse kann daher entsprechend kürzer sein0 Ein weiterer, sehr wesentlicher Vorteil liegt darin, daß der Leseimpuls gegen Masse gemessen werden kann, während zur direkten Messung des Entladungsstroms die Meßschaltung gegen Masse isoliert sein muß0 Beim Abfragen geht jedoch die Information verloren und muß durch einen Impuls umgekehrter Polarität zwischen den Elektroden 3 und 5 wieder eingeschrieben werden0 Die erfindungsgemäßen Speicherelemente können nun in Matrixanordnungen zu Speichersystemen zusammengefügt werden0 Figur 5 zeigt einen Ausschnitt aus einer solchen Speichermatrix0 In dieser Darstellung befindet sich auf der Ob erseite das beschriebene Schreib-, Lese- und Löschsystem, daß im wesentlichen aus den zeilen- und spaltenweise hintereinandergeschalteten Elektroden 3,5 besteht0 Darunter befindet sich die Elektretfolie 1, die auf der den Glimmstrecken gegenüberliegenden Seite die aufgedampfte leitfähige Schicht 2 trägt0 Die einzelnen Speicherelemente können mit einer Koinzidenzschaltung unmittelbar angesteuert werden (Random°Access)O Die auf dem Elektreten 1 aufgedampften Elektrodenstreifen 3 sind im Bereich jedes einzelnen Speicherelementes gelocht, damit die Ladungsträger der Glimmentladung zu der Elektretoberfläche Zutritt haben; jedes Loch stellt also einen Speicherplatz dar (In Figur 5 wird das schwarz ausgefüllte Element angesteuert)0 Eine solche Anordnung läßt sich mit Hilfe der Dünnfilmtechnik herstellen, wobei das Erreichen einer Dichte von über 104 Glimmstrecken/cm2 keine Schwierigkeiten bereitet0 Der Elektret besteht in dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 aus einer Teflonfolie von 6925 Jum Dicke0 Die Schicht 2 und die Elektrode 3 sind direkt aufgedampft und bestehen aus Alumunium. Die Elektrodenstreifen 3 sind 40 jum breit und besitzen untereinander einen Abstand von 30 um Der Lochdurchmesser (Speicherplatz) in diesen Streifen beträgt 30 /um, der Lochabstand 50 /um0 Die Folie ist auf der Seite der Elektrode 3 auf eine Glasplatte aufgeklebt0 Auf der Unterseite einer zweiten Glasplatte sind die Elektrodenstreifen 5 (25 /um breit) im Abstand von 50 1um aufgedampft.
  • Der Abstand a = 50 /u zwischen den Elektroden 3 und 5 wird durch Abstandshalter zwischen den beiden Glasplatten eingestellt0 Das Gas für die Glimmentladungen besteht hier aus Neon + 0,1% Argon bei einem Druck von 500 Torr0 Der Elektret ist auf 2 e 10 8 Cb/cm2 aufgeladen0 Die örtliche Schwankung der Ladungsdichte ist < < # 10%o Die Spannung U3 zwischen den Elektretladungen und den Elektroden 5 beträgt im Ausgangszustand 67 V + 10%o Der Minimalwert von U3 liegt also bei 60 V, der Maximalwert bei 74 V. Die Zündspannung Uz beträgt 105 V, so daß eine Zusatzspannung U = 105 V - 60 V = 45 V, oder wegen der Koinzidenzschaltung, U = + 2295 V genügt, um die Zündung einzuleiten. Um eine Zündung derjenigen Elemente zu vermeiden, die in derselben Reihe bzw0 Spalte liegen wie.das angesteuerte Element, bei denen aber aufgrund der Koinzidenzschaltung nur jeweils eine der beiden Elektroden 3,5 an der Spannung U2 liegt, muß die Spannung U< + (105 V - 74 Y) oder U< - 31 V seine Mit U = + 25 V ist eine sichere Zündung des angesteuerten Elements gewährleistet und gleichzeitig eine Zündung der anderen genannten Elementes mit Sicherheit vermieden0 Die zum Einschreiben, Lesen und Löschen benötigten Zeiten liegen bei 1 Weil Gljcntladungen auf sehr kleinem Raum erzeugt werden können, ist die Zahl der Speicherplätze pro Fläche im wesentlichen durch die Möglichkeiten der Dünnfilmtechnik vorgegeben. Die bereits genannte erreichbare Speicherkapazität von ca0 106 bit/cm2 läßt sich bisher nur durch optische Speicher übertreffen, die aber zur Ansteuerung des Speichermediums - im Gegensatz zu dem erfindungsgemäßen Speicherelement - umfangreiche, sehr komplizierte externe Geräte benötigen0

Claims (1)

  1. Patent ans£ruffiche Speicherelement für einen löschbaren digitalen Permanentspeicher, dadurch gekennzeichnet daß das Speichermedium aus einer bipolar aufgeladenen Elektretfolie (1) besteht, auf deren Oberfläche auf einer Seite eine dünne elektrisch leitfähige Schicht (2) aufgedampft ist, während auf der gegenüberliegenden Seite der Elektretfolie (1) eine Glimmstrecke (3-5) angeordnet ist, bei deren Zündung - je nach Polarität der Zündspannung -der Ladungszustand auf der ihr zugewandten Seite der Elektretfolie (1) veränderbar ist, wodurch in der leit° fähigen Schicht (2) eine Ladung influenziert oder die vorhandene Influenzladung freigegeben wird, und daß das Vorhandensein einer Influenzladung in der leitfähigen Schicht (2) bzw0 das Abfließen der Ladung bei Zündung der Glimmstrecke (394) als Information über den Speicherzustand auswertbar ist, wobei das Abfragen der Information mit Hilfe eines Lese-Schreib-Impulses durchführbar ist0 2o' Speicherelement nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnetq daß eine Elektrode (3) der Glimmstrecke (3-5) auf der Elektretfolie (1) direkt aufgebracht ist und diejenige Fläche der Elektretfolie (1) umgibt, deren Ladungszustand unter Einwirkung der Glimmentladung veränderbar ist, sowie daß sich an diese Elektrode (3) der Gasraum (4) und die Gegenelektrode (5) der Glimmstrecke (3-5) anschließt0 3o Speicherelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß zum Einschreiben der Information die Glimmstrecke (3-5) durch einen Spannungsimpuls in der Größenordnung von einigen 10 7 sec0 zündbar ist, wobei in der leitfähigen Schicht (2) eine Ladung influenzierbar isto 4o Speicherelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3s dadurch gekennzeichnet, daß zum Lesen der Information zwischen den Glimmelektroden (3,5) ein derartiger Spannungsimpuls anlegbar ist, daß nur bei Vorhandensein einer Information die Glimmstrecke (3-5) zündet0 So Speicherelement nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnets daß die abfließende Influenzladung von der leitfähigen Schicht (2) als Signal für die gespeicherte Information auswertbar ist0 6o Speicherelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden (395) der Glimmstrecke als Dreischicht-Elektroden (Metall-Isolator-Hetall) ausgebildet sind, die bei Anlegen einer Spannung zwischen den beiden äußeren Metall schichten Elektronen in den Gasraum (4) emittieren0
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4127898A (en) * 1976-06-18 1978-11-28 Battelle-Institute E.V. Storage element for an erasable, digital permanent storage
US6610079B1 (en) 1999-12-14 2003-08-26 Linvatec Corporation Fixation system and method
US7144414B2 (en) 2000-06-27 2006-12-05 Smith & Nephew, Inc. Surgical procedures and instruments

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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