DE2529666A1 - Verfahren zur befestigung einer flanschhuelse am ende eines schlauches, insbesondere brauseschlauches - Google Patents

Verfahren zur befestigung einer flanschhuelse am ende eines schlauches, insbesondere brauseschlauches

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DE2529666A1
DE2529666A1 DE19752529666 DE2529666A DE2529666A1 DE 2529666 A1 DE2529666 A1 DE 2529666A1 DE 19752529666 DE19752529666 DE 19752529666 DE 2529666 A DE2529666 A DE 2529666A DE 2529666 A1 DE2529666 A1 DE 2529666A1
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hose
flange
sleeve
clamping
clamping sleeve
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Application number
DE19752529666
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Guenter Buzzi
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Hansgrohe SE
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Hansgrohe SE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/223Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L33/224Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts a clamping ring being arranged between the threaded member and the connecting member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Description

  • Verfahren zur Befestigung einer FlanschhUlse am Ende eines Schlauches lnsbesondere Brausesohlauches.
  • Die Erfindung betrifft ein Vsriahren zur Befestigung einer Fianschhülse am Ende eines Schlauches insbesondere eines aus einem elastischen Material bestehenden Brauseschlauchesw wobei das Schlauchende mittels einer inneren ElemshUlse in der Flanschhülse festgeklemmet wird.
  • Um Kautschuk- oder Kunststoitschlduche mittels tberwur£-muttern an Sanitärarmaturen und Handbrausen beiestigen zu können, müssen ihre Enden jeweils mit Flanschhülsen versehen werden. Nach den bisher benannten Befestigungsverfahren werden in die Schlauchenden, die zuvor in die Flanschhülse eingesteckt worden sind, Klemmhillsen eingepreßt, deren Außendurchmesser grdßer ist als der Innendurchmesser des betreffenden Schlauches, so daß die Schlauchwand zwischen der äußeren Flanschhtilse und der glenimhtilse festgeklemmt wird. Damit die Klemmhülse aber überhaupt in das engere Sohlauchende axial eingeführt werden kann, ist es erforderlich, die Schlauchhtlse etwas konisch zu gestalten, was jedoch zu dem Nachteil flilirt, daß die Klemmwirkung nicht Ueber die gesamte axiale Länge der Klenimhttlse gleich groß ist.
  • Dieses bekannte Verfahren hat dartiberhinaus den Nachteil, daß es sich nur bei solchen Schläuchen anwenden läßt, die völlig glatte Innen- und Äußenflächen aufweisen und im dbrigen aus einem homogenen Material bestehen. Bei Schläuchen, die mit Verstärkungswdndeln oder wendelartigen Zwischenlagen versehen sind, ist das Einpressen von Klemmhülsen nach den bisher bekannten Verfahren aus mehreren Gründen schwierig.
  • Selbst bei verhältnismäßig starker Konizität der Kleninihiilse läßt es sich nicht vermeiden, daß das Schlauchende während des Einpreßvorganges der Klemmhülse aus der Flanschhülse herausgeschoben bzw. daß die Materialstruktur des Schlauches, insbesondere wenn es sich um einen mehrschichtigen Schlauch handelt, verändert und dadurch die Festigkeit des Schlauches selbst beeinträchtigt wird. Die Erfahrung hat gezeigt, daß sich die Verstärkungswendel eines Schlauches durch das axiale Einpressen der Klemmhülse zusammenschieben, so daß eine wasserdichte Verbindung zwischen dem Schlauch und der Flanschhttlse nicht gewährleistet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem diese Nachteile nicht auftreten und welches eine über die gesamte Länge der Kleminhülse gleichmäßige Klemmverbindung zwischen dem Schlauch und der Flanschhülse gewährleistet und welches die Gefahr der Beschädigung des eingeklemmten Schlauchendes vermeidet.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß die ebenfalls mit einem Ringflansch und zunächst mit einem kleineren Außendurchmesser versehene Klemmhülse lose in das von der FlanschhUlse umschlossen Schlauchende eingesteckt und anschließend in einem teilbaren Haltewerkzeug mittels eines Aufweitdornes auf den Klemmdurchmesser aufgeweitet wird.
  • Der besondere Vorteil, der dadurch erzielt wird, besteht darin, daß bei der Erzeugung der Klemmwirkung keine axialen Kräfte auf den Schlauch selbst ausgeübt worden so daß sich weder eine Verschiebung eventuell vorhandener Verstärkungswendel noch eine Materialkomprimierung in Axialrichtung ereignen kann. Zudem erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren die Erzielung einer völlig gleichmäigen Elemrwirkung ueber die gesamte Länge der Klemmhülse, wobei davon ausgegangen wird, daß die Klemmhttlse nicht länger ist als die Flanschhülse. Um am Ende der Klemmhtilse eine Scher- oder Schneidwirkilug zu vermeiden, ist es zweckmäßig und vorteilhaft, wenn die Klemmhülse kürzer ist als die Flanschhülse.
  • Um auch bei solchen Kunststoffschläuchen, die mit eingelegten Verstärkungswendeln ausgerüstet sind, eine lecksichere Verbindung zwischen dem Schlauchende und der Flanschhülse sicherzustellen, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen der ringförmigen Stirnfläche des Schlauchendes und dem Ringflansch der Klemmhülse eine Ringdichtung aus iormelastischen Material und/oder aus einer Klobermasse angebracht wird.
  • Auf diese Weise können auch solche Schläuche, die aufgrund ihrer eingelegten Veratärkungswendel eine in Längsrichtung ungleichmäßig dicke Wandung aufweisen, völlig leckfrei mit der Flanschhtlse verbunden werden. Selbst dann, wenn sich zwischen der Kleimihülse und der Innenfläche des eingeklemsten Schlauchabschnittes spiralförmig verlaufende Hohlraume bilden sollten, wird durch die vorgesehene Ringdichtung ein Leck sicher vermieden.
  • Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. i ein Schlauchende it lose aufgesetzter Flanschhülse und lose eingesetzter Klemmhülse in einem zweiteiligen Kaltewerkzeug im Schnitt sowie einen Aufweitdorn, Ei ru 2 das Scillauchende der Fig. 1 mit aufgeweiteter Klemmhülse, Fi¢. 3 das Ende einer anderen mit Verstärkungswendel vor sehnen Schlauchart mit lose aufgesetokter Flanschhülse und lose eingesteckter Klemmhülse, Fig 4 das in Fig. 3 dargestellte Schlauchende mit aufgeweiteter Klemmhülse.
  • Bei des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Schlauch i aus einem homogenen formelastischen Material, z. B. aus Naturkautschuk, synthetischem kautschuk Polyurethan od. dgl Zur Befestigung der Flanschhülse @, deren Innendurchmesser zumindest annähernd dem normalen Außendurchmesser des Schlauches i entspricht, wird diese so auf das Schlauchende aufgesetzt, daß ihr Flansch 3 bündig ist mit dr stirnseitigen Ringfläche des Schlauches.
  • Danu wird in den Schlauch eine Klemmhülse 4, deren axiale Ausdehnung kürzer ist als diejenige der Flanschhülse 2, und die ebenfalls mit einem Flansch 5 versehen ist, lose in das Schlauchende 1 eingesteckt. Dabei kommt der Flansch 5 zur Anlage einerseits an der stirnseitigen Ringfläche des Schlauchos 1 und andererseits auf dem Flansch 3 der Planschhülse 2.
  • So zusai;imengefügt wird nun das Schlauchende mit der Flanschhülse 2 und der lose eingesteckten Klemmhülse 4, deren Außendurchmesser etwas geringer sein kann als der Innendurchmesser des Schlauches 1, in eine aus zwei symmetrischen Teilen 6 und 7 bestehende Matrize 8 eingelegt, welche eine auf die Querschnittsform dieses Gebildes 1 2, 5 abgestimm te Ausnehmung sowie eine Bohrung 9 besitzt, durch welche ein Aufweitdorn 10 in die Klemmhülse 4 eingetrieben werden kann.
  • Es versteht sich, daß sowohl die Flanschhülse 2 als auch die Klenimhülse 4 jeweils aus Metall, vorzugsweise Messing bestehen, wobei die Wanddicke der Flanschhülse 2 größer ist als die Wanddicke der ziehfähigen Klemmhülse 4. Durch das Eintreiben des Aufweitdornes 10 erhält die Klemmhülse 4 die aus Fig. 2 ersichtliche im Durchmesser aufgeweitete Form, durch welche die sich zwischen der Flanschhülse 2 und der aufgeweiteten Klenimhülse 4 befindende Schlauchwandung zusanunengepreßt und somit die drei ursprtinglich lose zusammengesteckten Teile kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Beim usfUhrungsbeispiel der Fig. 3 und 4 handelt es sich um einen mit einer Verstärkungiwendel ii versehenen Schlauch 12 an dem die Flanichhülse 2 mittels der Klenimhülse 4 zu befestigen ist. Bei dieser Art von Schläuchen ist es zweckmäßig, zwischen der stirnseitigen Ringfläche des Schlauches und dem Flansch 5 der Klemmhülse 4 entweder eine formelastische Ringdichtung 13 oder eine Klebermasse anzubringen, damit beim Aufweiten der Klemmhülse 4 eine lecksichere Verbindung zwischen dem Schlauch 12 und der Flanschhülse 2 entsteht. Bei derartigen mit Verstärkungs wendeln ii versehenen Schläuchen entsteht nämlich beim Aufweiten der Klemmhülse 4 eine ungleichmäßige Flächenpressung sowohl auf der Außen-als auch auf der Innenseite des Schlauches, weil weder die Innen- noch die Außenseite ganz glatt ist. Es kann dabei vorkommen, daß sich sowch sowchl auf der Innenseits als auch auf der Außenseite des Schlauches in Bereich der Klemmhülse wendelartig bis zum Schlauchende verlaufende Leckrillen bilden, durch welche das Wasser austreten könnte. Deswegen ist die formelastische Ringdichtung 13 oder aber eine Klebermasse zwischen der Stirnfläche des Schlauches 12 und dem Flansch 5 der Klemmhülse 4 angeordnet, die eine lecksichere Verbindung gewährleistet.
  • Während in Fig. 3 die Flanschhälse 2 und die Klemmhülse 4 lose auf das Ende des Sehlauches 12 aufgesteckt sind, zeigt die Fig. r einen Querschnitt des Schlauchendes 12 mit bereits aufgeweiteter Klemmhülse 4. Es ist aus Fig. 4 auch erkennbar, daß während des Aufweitvorganges der Klemmhülse 4 die elastische Ringdichtung 13 derart verformt wird, daß sie den sich zwischen der stirnseitigen Ringfläche des Schlauches 12 und der Flanschhälse @ sowie der Klemmhülse 4 ergebenden Zwischenraum vollständig ausfüllt und abdichtet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Befestigung einer Flanschhülse am Ende eines Schlauches, insbesondere eines aus einem elastischon Material bestehenden Brauseschlauches, wobei das Schlauchende mittels einer inneren Klemmhülse in der Flanschhülse festgeklemmt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die ebenfalls mit einem Ringflansch (5) und zunächst mit einem kleineren Außendurchmesser versehene Klemmhülse (4) lose in das von der Flanschhülse (2) umschlossene Schlauchende (i) eingesteckt und anschließend in einem teilbaren Werkzeug (8) mittels eines Aufweitdornes (10) auf den Klemmdurchmesser aufgeweitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch ip dadurch gekennzeichnet, daß eine Kle-litilse (4) verwendet wird, die kürzer ist als die Flanschhülse (2).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ringfbrmigen Stirnfläche des Schlauchendes (i) und dem Ringflansch (5) der Klemmhülse (4) eine Ringdichtung (13) aus formelastischem Material und/oder aus einer Kleberiasse angebracht wird.
DE19752529666 1975-07-03 1975-07-03 Verfahren zur befestigung einer flanschhuelse am ende eines schlauches, insbesondere brauseschlauches Pending DE2529666A1 (de)

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FI760820A FI66245C (fi) 1975-07-03 1976-03-26 Foerfarande foer att faesta en flaenshylsa med en slang i synnerhet i aenden av en duschslang
IT50226/76A IT1066268B (it) 1975-07-03 1976-07-01 Procedimento e dispositivo per fissare un manicotto flangiato ad un tubo flessibile
FR7620363A FR2316525A1 (fr) 1975-07-03 1976-07-02 Procede pour fixer une douille a bride a l'extremite d'un tuyau souple, notamment d'un tuyau pour douche
US05/702,348 US4083584A (en) 1975-07-03 1976-07-02 Apparatus for securing a flange ferrule to the end of a flexible tube, particularly a shower tube

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29619501U1 (de) * 1996-11-09 1997-01-02 Rehau Ag + Co, 95111 Rehau Kupplung für Saug- oder Druckschläuche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29619501U1 (de) * 1996-11-09 1997-01-02 Rehau Ag + Co, 95111 Rehau Kupplung für Saug- oder Druckschläuche

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