DE2528302A1 - Mittel zur selektiven unkrautbekaempfung in rueben und sojabohnen - Google Patents

Mittel zur selektiven unkrautbekaempfung in rueben und sojabohnen

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DE2528302A1
DE2528302A1 DE19752528302 DE2528302A DE2528302A1 DE 2528302 A1 DE2528302 A1 DE 2528302A1 DE 19752528302 DE19752528302 DE 19752528302 DE 2528302 A DE2528302 A DE 2528302A DE 2528302 A1 DE2528302 A1 DE 2528302A1
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Wilfried Dr Draber
Robert R Dr Schmidt
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Bayer AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/64Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • A01N43/7071,2,3- or 1,2,4-triazines; Hydrogenated 1,2,3- or 1,2,4-triazines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Mittel zur selektiven Unkrautbekämpfung in Rüben und Sojabohnen Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue herbizide Nirkstoffkombinaion, die aus einem bekannten 3-Alkyl-1,2,4-triazin-5-on einerseits und aus einem bekannten Uhiolcarbamat andererseits besteht, und eine besonders gute herbizide ,jirksameit zur selektiven Unkrautbekämpfung in Rüben und Sojabohnen aufweist.
  • Es ist bereits bekannt geworden, daß man 3-Alkyl-112,4-triazin-5-one, z.B. 5-Methyl-4-amino-6-phenyl-1,2,4-triazin-5-on, als selektive Herbizide in Süben verwenden kann (vgl. Deutsche Offenlegungsschrift 2 224 161).
  • Es ist weiterhin bekannt, daß man Thiolcarbamate,z.B. S-(p-Methoxybenzyl)-N,N-diäthyl-thiolcarbamat, als Herbizide verwenden kann (vgl. Deutsche Offenlegungsschrift 1 995 892).
  • Bei niedrigen Aufwandmengen und -konzentrationen ist die selektive herbizide Wirksamkeit der vorgenannten Stoffe bei der Unkrautbekämpfung in Rüben jedoch nicht immer ganz befriedigend.
  • Es wurde nun gefunden, daß die neue Itirkstoffkombination aus (1) 3-Methyl-4-amino-6-phenyl-1,2,4-triazin-5-on der Formel und (2) S-(p-Methoxybenzyl)-N,N-diäthyl-tniolcarbamat der Formel eine besonders breite und selektive herbizide Wirkung in Rüben-und in Sojabohnenkulturen aufweist.
  • Überraschenderweise ist die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination wesentlich höher als die Summe der Wirkungen der einzelnen Wirkstoffe. Es liegt ein nicht vorhersehbarer echter synergistischer Effekt vor und nicht nur eine Wirkungsergänzung.
  • Die Wirkstoffkombination stellt somit eine wertvolle Bereicherung der Rübenherbizide und der Herbizide für den Sojabohnenanbau dar.
  • Die in der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination enthaltenen Wirkstoffe sind bereits bekannt (vgl. Deutsche Offenlegungsschriften 2 224 161 und 1 995 892).
  • Der synergistische Effekt zeigt sich besonders stark bei bestimmten Kombinationsverhältnissen. Jedoch können die Gewichtsverhältnisse der Wirkstoffe in der irkstoffkombination in relativ großen Bereichen schwanken. Im allgemeinen entfallen auf 1 Gewichtsteil an Wirkstoff der Formel (I) 0,1 bis 10 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gewichtsteile an Wirkstoff der Formel (II).
  • Die erfindungsgemäße Wirkstoffkombination zeigt eine sehr gute Wirkung gegen Unkräuter und Ungräser, ohne die Rüben und die Sojabohnen zu schädigen. Sie kann daher zur selektiven Unkrautbekämpfung in Rüben und Sojabohnenkulturen verwendet werden.
  • Als Unkräuter kommen insbesondere in Frage: Dikotyle wie Senf (Sinapis), Kresse (Lepidium),Labkraut (Galium),Sternmiere (Stellaria), Kamille (Matricaria),Hundskamille (Anthemis),Knopfkraut Galinsoga),Gänsefuß (Chenopodium),Brennessel (Urtica),Kreuzkraut (Senecio), Fuchsschwanz (Amaranthus), Portulak (Portulaca), Spitzklette (Xanthium), Winde (Convolvulus), Prunkwinde (Ipomoea), Knöterich (Polygonum), Sesbanie (Sesbania), Ambrosie (Ambrosia), Kratzdistel (Cirsium), Distel (Carduus), Gänsedistel (Sonchus), Nachtschatten (Solanum), Sumpfkresse (Rorippa), Rotala, Büchsenkraut (Lindernia), Taubnessel (Lamium), Ehrenpreis (Veronica), Schönmalve (Abutilon), Emex, Stechapfel (Datura), Veilchen (Viola), Hanfnessel, Hohlzahn (Galeopsis), Mohn (Papaver), Flockenblume (Centaurea). Monokotyle wie Huhnerhirse, (Echinochloa),Borstenhirse (Setaria),Hirse (Panicum),Fingerhirse (Digitaria),Lieschgras (Phleum),Rispengras (Poa),Schwingel (Festuca) Eleusine, Brachiaria, Lolch (Lolium), Trespe (Bromus), Hafer (Avena), Zypergras (Cyperus), Mohrenhirse (Sorghum), Quecke (Agropyron), Hundszahngras (Cynodon), Monocharia, Fimbristylis, Pfeilkraut (Sagittaria), Sumpfried (Eleocharis), Simse (Scirpus), Paspalum, Ischaemum, Sphenoclea, Dactyloctenium, Straußgras (Agrostis), Fuchsschwanzgras (Alopecurus), Windhalm (Apera).
  • Besonders hervorzuheben ist die gute Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination gegen schwer bekämpfbare Ungräser, z. B. Flughafer (Avena fatua) und Fingerhirse (Digitaria sanguinach£), sowie gegen schwer bekämpfbare Unkräuter, z. B. Klettenlabkraut (Galium aparine). Von besonderem Vorteil ist es, daß solche üblicherweise schwer bekämpfbaren Ungräser und Unkräuter mit der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination gleichzeitig bekämpft werden können.
  • Die erfindungsgemäße Wirkstoffkombination kann in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulyer, Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, also flüssigen Lösungsmitteln, unter Druck stehenden verflüssigten Gasen und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln und/oder schaumerzeugenden Mitteln. Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können z. B. auch organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden. Als flüssige Lösungsmittel kommen im wesentlichen in Frage: Aromaten, wie Xylol, Toluol, Benzol oder Alkylnaphthaline, chlorierte Aromaten oder chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzole, Chloräthylene oder Methylenchlorid, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexan oder Paraffine, z. B. Erdölfraktionen, Alkohole, wie Butanol oder Glycol sowie deren Äther und Ester, Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon oder Cyclohexanon, stark polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid, sowie Wasser; mit verAirssigten gasförmigen Streckmitteln oder Trägerstoffen sind solche FlUssigkeiten gemeint, welche bei normaler Temperatur und unter Normaldruck gasförmig sind, z. B. Aerosol-Treibgase, wie Dichlordifluormethan oder Trichlorfluormethan; als feste Trägerstoffe: natürliche Gesteinsmehle, wie Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide, Quarz, Attapulgit, Montmorillonit, oder Diatomenerde, und synthetische Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure, Aluminiumoxid und Silikate; als Emulgiermittel: nichtionogene und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyäthylen-Fettsäure-Ester, Polyoxyäthylen-Fettalkohol-Äther, z.B. Alkylaryl-polyglycol-Äther, Alkylsulfonate, Alkylsulfate, Arylsulfonate sowie Eiweißhydrolysate; als Dispergiermittel: z. B. Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose.
  • Die erfindungsgemäße Wirkstoffkombination kann in den Formulierungen in Mischung mit anderen bekannten Wirkstoffen vorliegen.
  • Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90.
  • Die Wirkstoffkombination kann als solche, in Form ihrer Formulierungen oder der daraus bereiteten Anwendungsformen, wie gebrauchsfertige Lösungen, Emulsionen, Schäume, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate, angewendet werden. Die Anwendung geschieht in üblicher Weise, z. B. durch Verstäuben, Versprühen, Verspritzen, Gießen und Verstreuen.
  • Die Aufwandmengen der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination können in einem gewissen Bereich variiert werden. Im allgemeinen liegen sie zwischen 0,1 und 10 kg/ha, vorzugsweise zwischen 1 und 10 kg/ha.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination kann vor und/oder nach dem Auflaufen der Pflanzen erfolgen.
  • Die gute herbizide Wirkung der Wirkstoffkombination geht aus den nachfol,enden Beispielen hervor. Während die einzelnen Wirkstoffe in der herbiziden Wirkung Schwächen aufweisen, zeigt die Kombination eine sehr breite Unkrautwirkung, die über eine einfache Wirkungssllmmierung hinausgeht.
  • Ein synergistischer Effekt liegt bei Herbiziden immer dann vor, wenn die herbizide Wirkung der Wirkstoffkombination größer ist als die der einzeln applizierten Wirkstoffe.
  • Die zu erwartende Wirkung für eine gegebene Kombination zweier Herbizide kann (vgl. Colby, S. R., "Calculating synergistic and antagonistic responses of herbicide combinations", Weeds 15, Seiten 20-22, 1967) wie folgt berechnet werden: Wenn X = % Schädigung durch Herbizid A bei p kg/ha Aufwandmenge und Y = % Schädigung durch Herbizid B bei q kg/ha Aufwandmenge und E = die erwartete Schädigung der Herbizide A u. B bei p und q kg/ha Aufwandmenge, dann ist E = X + Y - X. .
  • 100 Ist die tatsächliche Schädigung größer als berechnet, so ist die Kombination in ihrer Wirkung überadditiv, d.h. es liegt ein synergistischer Effekt vor.
  • Aus den Tabelbnder Beispiele A und B geht eindeutig hervor, daß die gefundene herbizide Wirkung der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination bei den Unkräutern größer ist als die berechnete, d.h. es liegt ein echter synergistischer Effekt vor.
  • Beispiel A Pre-emergence-Test Lösungsmittel: 5 Gewichtsteile Aceton Emulgator: 1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglycoläther Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, gibt die angegebene Menge Emulgator zu und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
  • Samen der Testpflanzen werden in normalen Boden ausgesät und nach 24 Stunden mit der Wirkstoffzubereitung begossen.
  • Dabei hält man die Wassermenge pro Flächeneinheit zweckmäßigerweise konstant. Die Wirkstoffkonzentration in der Zubereitung spielt keine Rolle, entscheidend ist nur die Aufwandmenge des Wirkstoffs pro Flächeneinheit. Nach drei Wochen wird der Schädigungsgrad der Pflanzen bonitiert in % Schädigung im Vergleich zur Entwicklung der unbehandelten Kontrolle. Es bedeuten: 0 ffi = keine Wirkung (wie unbehandelte Kontrolle) 100 6 = totale Vernichtung Wirkstoffe, Aufwandmengen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor: Tabelle A pre-emergence-Test
    Wirkstoff
    bzw. Aufwandmenge Soja Rüben Avena fatua Digitaria sanguinalis Galium aparine
    Wirkstoff- kg/ha gef.* ber.* gef.* ber.* gef.* ber.*
    kombination
    (I) 2,8 0 0 70 20 40
    (bekannt) 2,1 0 0 60 0 20
    1,4 0 0 40 0 0
    (II) 2 0 0 0 90 0
    (bekannt) 1,5 0 0 0 90 0
    1 0 0 0 90 0
    (I)+(II) 2,8 + 2 0 0 85 70 100 92 100 40
    erfin-
    2,1 + 1,5 0 0 80 60 100 90 100 20
    dungsge-
    mäß 1,4 + 1 0 0 50 40 95 90 80 0
    * gef.= gefundene Schädigung * ber.= nach der auf Seite 6 angegebenen Formel berechnete Schädigung Beispiel B Post-emergence-Test Lösungsmittel: 5 Gewichtsteile Aceton Emulgator: 1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglycoläther Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, gibt die angegebene Menge Emulgator zu und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
  • Mit der Wirkstoffzubereitung spritzt man Testpflanzen, welche eine Höhe von 5 - 15 cm haben so, daß die in der Tabelle angegebenen Wirkstoffmengen pro Flächeneinheit ausgebracht werden. Die Konzentration der Spritzbrühe wird so gewählt, daß in 2000 1 Wasser/ha die in der Tabelle angegebenen Wirkstoffmengen ausgebracht werden.
  • Nach drei Wochen wird der Schädigungsgrad der Pflanzen bonitiert in 6 Schädigung im Vergleich zur Entwicklung der unbehandelten Kontrolle. Es bedeuten: O 6 = keine Wirkung (wie unbehandelte Kontrolle) 100 6 = totale Vernichtung Wirkstoffe, Aufwandmengen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor: Tabelle B post-emergence-Test
    Wirkstoff bzw.
    Aufwandmenge Rüben Avena fatua Digitaria sanguinalis Galium aparine
    Wirkstoff-
    kombination kg/ha gef.* ber.* gef.* ber.* gef.* ber.*
    (I) 2,1 0 20 80 80
    (bekannt)
    1,4 0 0 70 80
    (II) 1,5 0 0 80 40
    (bekannt)
    1 0 0 70 30
    (I) + (II) 2,1 + 1,5 0 40 20 100 96 100 88
    (bekannt)
    1,4 + 1 0 20 0 90 91 100 86
    * gef. = gefundene Schädigung * ber. = nach der auf Seite 6 angegebenen Formel berechnete Schädigung

Claims (1)

  1. Patentansprüche : Öl Mittel zur selektiven Unkrautbekämpfung in Rüben und Sojabohnen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Wirkstoffkombination bestehend aus (1) 3-Methyl-4-amino-6-phenyl-1,2,4-triazin-5-on der Formel und (2) S(p-Xethoxybenzyl )N ,N-diäthyl-thiolcarbamat der Formel 2) Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wirkstoffkombination das Gewichtsverhältnis von Wirkstoff der Formel (I) zu Wirkstoff der Formel (II) zwischen 1:0,1 und 1:10, vorzugsweise zwischen 1:0,1 und 1:5 liegt.
    3) Verfahren zur selektiven Bekämpfung von Unkraut in Rüben und SoJabohnen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Wirkstoffkombination gemäß Anspruch 1 oder 2 auf die Unkräuter oder ihren Lebensraum einwirken läßt.
    4) Verwendung einer Wirkstoffkombination gemäß Anspruch 1 oder 2 zur selektiven Unkrautbekämpfung in Rüben und Sojabohnen.
    5) Verfahren zur Herstellung von Mitteln zur selektiven Unkrautbekämpfung in Rüben und Sojabohnen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Wirkstoffkombination gemäß Anspruch 1 oder 2 mit Streckmitteln und/oder oberflächenaktiven Mitteln vermischt.
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