DE2528217A1 - Uebungs- bzw. sport- oder spielgeraet - Google Patents

Uebungs- bzw. sport- oder spielgeraet

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DE2528217A1
DE2528217A1 DE19752528217 DE2528217A DE2528217A1 DE 2528217 A1 DE2528217 A1 DE 2528217A1 DE 19752528217 DE19752528217 DE 19752528217 DE 2528217 A DE2528217 A DE 2528217A DE 2528217 A1 DE2528217 A1 DE 2528217A1
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DE
Germany
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exercise device
support plate
exercise
balance
approach
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DE19752528217
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Geb Hromadka Ursula Hubbert
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HUBBERT GEB HROMADKA
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HUBBERT GEB HROMADKA
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B26/003Exercising apparatus not covered by groups A63B1/00 - A63B25/00 for improving balance or equilibrium
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/0004Exercising devices moving as a whole during exercise
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    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/18Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with elements, i.e. platforms, having a circulating, nutating or rotating movement, generated by oscillating movement of the user, e.g. platforms wobbling on a centrally arranged spherical support
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    • A63B22/0025Particular aspects relating to the orientation of movement paths of the limbs relative to the body; Relative relationship between the movements of the limbs
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Description

  • Ubungs- bzw. Sport- oder Spielgerät Die Erfindung betrifft ein Übungsgerät, insbesondere zum Behandeln von Spastikern, bzw. ein Sport- oder Spielgerät mit einer im wesentlichen ebenen Stützplatte.
  • Für die Behandlung von spastisch Kranken ist für die Behandlungsräume von Krankengymnasten oder Orthopäden ein Ubungsgerät bekannt, welches in der Art einer Kugel bzw.
  • eines Balles ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des Ubungsgerätes etwa 80 cm beträgt. Bei der Behandlung wird der betreffende Patient auf die Oberseite dieses Gerätes aufgelegt.
  • Weiterhin ist ein Ubungsgerät insbesondere zum Behandeln Gleichgewichtsgestörter bekanntgeworden, welches in der Art eines Schaukelbrettes ausgebildet ist, wobei die Oberseite dieses bekannten Gerätes als ebene, rechteckige Platte ausgebildet ist und die Unterseite in der Art eines Zylindersegmentes, so daß ein auf die Stützplatte gelegter bzw.
  • gestellter Patient um die Längsachse des Gerätes begrenzt Schaukelbewegungen ausführen kann.
  • Ein Nachteil des zunächst beschriebenen Ubungsgerätes besteht darin, daß der Patient auf dem kugelförmigen Gerät wenig Halt hat, so daß dieses Gerät nur begrenzt anwendbar ist und im übrigen stets auch bei der Wiederholung bestimmter Übungen der Hilfestellung einer weiteren Person bedarf.
  • Das vorstehend als Schaukelbrett bezeichnete Gerät ist demgegenüber bezüglich der Abstützung des betreffenden Patienten zwar vorteilhafter. Es besitzt jedoch den Nachteil, daß Schaukelbewegungen stets nur in einer Richtung, nämlich um die Längsachse des Gerätes, durchgeführt werdenkönnen.
  • Außerdem sind mit diesem bekannten Gerät irgendwelche Rotationsbewegungen um die Vertikalachse des Gerätes nicht durchführbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Übungsgeräte der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern, und ein derartiges Gerät zu schaffen, auf dem der betreffende Patient sicher anzuordnen ist, wobei dennoch Schaukelbewegungen nach allen Seiten und darüber hinaus auch Drehbewegungen um die vertikale Längsachse durchführbar sein sollen. Darüber hinaus soll das neue Ubungsgerät auch als Sportgerät in der Art eines Trimmgerätes bzw. als Spielgerät verwendbar sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte an ihrer Unterseite mit einem Ansatz versehen ist, der an seinem der Stützplatte abgekehrten Endabschnitt im wesentlichen halbkugelförmig abgerundet ausgebildet ist.
  • Der Ansatz ist bevorzugt rotationssymmetrisch ausgebildet.
  • Obwohl die Stützplatte ersichtlich alle möglichen geometrischen Formen besitzen kann, ist bevorzugt vorgesehen, daß sie in der Draufsicht im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der umlaufende Außenrand der Stützplatte seitlich über den Ansatz nach außen vorsteht, so daß auf diese Weise eine Art Flansch bzw. Wulst entsteht, der bei Schaukelbewegungen ein Umkippen mit Sicherheit verhindert.
  • Die Massenverteilung ist bevorzugt derart gewählt, daß der Gesamtschwerpunkt nach dem Prinzip des Stehaufmännchens in geringem Abstand über dem Ab stützpunkt und in größerem Abstand zur Stützplatte liegt. Auf diese Art wird erreicht, daß sich das Ubungsgerät in unbelastetem Zustand stets von selbst wieder aufrichtet, und daß im belasteten Zustand, d.h. bei einem auf der Stützplatte stehenden, hockenden oder liegenden Patienten, im aus der Ruhelage ausgelenkten Zustand stets ein stabilisierendes Moment vorhanden ist, welches mit größer werdender Auslenkung aus dem Ruhezustand größer wird. In Ausgestaltung der Erfindung kann hierfür der untere Teil des Ansatzes mit Zusatzgewichten versehen sein, die bevorzugt zur Anpassung an die zu behandelnde Person bzw. die mit dem Gerät sportliche Übungen treibende oder spielende Person veränderbar sein können. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung kann der untere Abschnitt des Ansatzes als hohle Kammer ausgebildet sein, welche durch eine Verbindungsleitung mit Flüssigkeit, Sand o. dgl. zu befüllen ist.
  • Um der auf der Stützplatte befindlichen Person einen besonders guten Halt zu geben, ist die Oberseite der Stützplatte bevorzugt durch Noppen o. dgl. aufgerauht ausgebildet.
  • Das erfindungsgemäße Ubungsgerät besteht bereits aus Kostengründen bevorzugt aus Kunststoff. Eine solche Ausbildung kann formstabil sein. Sie kann jedoch in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch aufblasbar ausgebildet sein.
  • Die Stützplatte kann, wie bereits erwähnt, eben bzw. im wesentlichen eben sein. Sie kann jedoch in Ausgestaltung der Erfindung auch nach oben gewölbt sein, wobei die Wölbung beispielsweise durch Befestigen verschiedener Stützplattenaufsätze variabel sein kann.
  • Um insbesondere bei zu behandelnden Patienten die Sicherheit noch zu vergrößern, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß am Randabschnitt der Stützplatte ein sich nach oben erstreckendes, umlaufendes Geländer vorhanden ist, an dem sich der betreffende Patient bei der Behandlung festhalten kann.
  • Der Durchmesser der Stützplatte beträgt beispielsweise 80 cm, wobei der Radius des halbkugelförmigen Ansatzes beispielsweise etwa 30 cm betragen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist eine umlaufende Schiene vorgesehen, die unmittelbar am Boden angeordnet oder aber mit Abstand zum Boden befestigt sein kann. Die Schiene ist derartig ausgebildet, daß der Randabschnitt der Stützplatte mit der Schiene in formschlüssigen Eingriff zu bringen ist, so daß bei einer solchen Ausbildung bzw. einem solchen Betriebszustand des Ubungsgerätes eine Drehbewegung mit geneigter Stützplatte durchführbar ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung und deren bevorzugte Ausgestaltungen sind nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, schräg von oben gesehen, auf ein Übungsgerät, teilweise im Schnitt; und Fig. 2 eine seitliche Draufsicht auf ein Übungsgerät ähnlich dem Gerät gemäß Fig. 1.
  • Die Zeichnung zeigt ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Ubungsgerät, welches insbesondere für die Behandlung von spastisch Kranken gedacht jedoch in gleicher Weise als Sport- oder Spielgerät zu verwenden ist.
  • Das Übungsgerät 1 besitzt eine ebene Stützplatte 2, die in der Draufsicht kreisförmig ausgebildet ist und einen Durchmesser D besitzt. Die Stützplatte 2 ist an ihrer Unterseite mit einem rotationssymmetrischen Ansatz 3 versehen, der an seinem der Stützplatte 2 abgekehrten Endabschnitt halbkugelförmig abgerundet ausgebildet ist und der Radius der in Fig. 2 mit einer strichpunktierten Linie angedeuteten "Kugel" beträgt R.
  • Der umlaufende Außenrand 6 der Stützplatte 2 steht über den Ansatz 3 seitlich nach außen vor.
  • Die Massenverteilung ist derart gewählt, daß der Gesamtschwerpunkt S in geringem Abstand a über dem Abstützpunkt 7 liegt und damit in größerem Abstand zur Stützplatte 2.
  • Hierfür sind im unteren Teil des Ansatzes 3 Zusatzgewichte 8 vorhanden, deren Größe veränderbar ist. Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 2 sind diese "Zusatzgewichte" 8 dadurch verwirklicht, daß der untere Abschnitt des Ansatzes 3 als hohle Kammer 9 ausgebildet ist, welche durch eine Verbindungsleitung 11, die an ihrem oberen Ende mit einem Verschlußmittel 12 versehen ist, mit einer Flüssigkeit wie Wasser, mit Sand o. dgl. zu befüllen ist.
  • Die Oberseite der Stützplatte 2 ist mit Noppen 13 aufgerauht bzw. griffig gemacht. Diese Noppen 13 können durch eine aufgeklebte Matte 14 realisiert sein oder aber unmittelbar an der Oberseite der Stützplatte 2 ausgebildet sein. Dieses ist insbesondere dann auf einfache Weise zu verwirklichen, wenn das Übungsgerät 1 aus Kunststoff besteht, wie dieses bevorzugt vorgesehen ist. In dem dargestellten Ausführunasbeispiel ist das Ubungsgerät 1 formstabil ausgebildet. Es könnte statt dessen jedoch auch aus einer Folie bestehen und aufblasbar sein. Hierfür wäre dann zweckmäßigerweise ein Ventil vorgesehen, wie es in Fig. 1 mit 16 bezeichnet ist.
  • Statt einer ebenen Ausbildung kann die Stützplatte 2 an ihrer Oberseite auch gewölbt ausgebildet sein, wie dieses in Fig. 2 mit einer strichpunktierten Linie 17 angedeutet ist. Dabei kann die Wölbung dadurch variabel sein, daß die Anbringung bzw. Befestigung verschiedener Wölbungsabschnitte auf der Oberseite der Stützplatte 2 mßglich ist.
  • Der Durchmesser D der Stützplatte 2 beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel 85 cm.
  • An der Oberseite der Stützplatte 2 kann ein umlaufendes Geländer 18 vorgesehen sein, wie dieses in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Befestigung eines solchen Geländers 18 kann auf einfache Weise durch Einstecken von Holmen 19 des Geländers 18 in hierfür vorgesehene Bohrungen 21 erfolgen.
  • In weiterer Ausgestaltung des Ubungsgerätes 1 kann eine umlaufende Schiene 22 vorgesehen sein. Diese kann unmittelbar auf dem Boden 23 aufliegen, wie dieses in Fig 2 dargestellt ist, oder aber sie kann auch mit Abstand zum Boden 23 angeordnet sein. Die Schiene 22 kann mit dem Außenrand 6 des Übungsgerätes 1 in formschlüssigen Eingriff gebracht werden, so daß eine Drehbewegung des Ubungsgerätes 1 um seine Vertikalachse 24 im Sinne des Pfeiles 26 bzw. im Gegensinne möglich ist, wenn das Übungsgerät 1 aus seiner mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage in Richtung der Pfeile 27 über die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage 1' in seine mit strichpunktierten Linien dargestellte Endlage 1'' gekippt wird.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Ubungsgerätes 1 besteht darin, daß eine Person sowohl stehend als auch hockend als auch liegend auf der Oberseite der Stützplatte 2 sicher anzuordnen ist. Dabei kann die zu behandelnde bzw.
  • praktizierende oder spielende Person nicht nur Schaukelbewegungen in Richtung der Pfeile 27 sondern zugleich auch oder getrennt von derartigen Schaukelbewegungen Drehbewegungen im Sinne des Pfeiles 26 durchführen. Es ist erkennbar, daß die Vielfalt der durchzuführenden Übungen mit dem neuen Übungsgerät 1 ganz beträchtlich ist, wobei dennoch sämtliche Gesichtspunkte einer Behandlung in optimaler Weise zu erfüllen sind. Nicht zuletzt eignet sich dieses Übungsgerät auch in hervorragender Weise für Trimmübungen, wie sich aus dem Vorstehenden ohne weiteres ergibt.

Claims (16)

  1. A n s p r ü c h e
    Übungsgerät, insbesondere zum Behandeln von Spastikern, bzw. Sport- oder Spielgerät mit einer im wesentlichen ebenen Stützplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (2) an ihrer Unterseite mit einem Ansatz (3) versehen ist, der an seinem der Stützplatte (2) abgekehrten Endabschnitt im wesentlichen halbkugelförmig abgerundet ist.
  2. 2. Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (3) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  3. 3. Ubungsgerät nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (2) im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Übungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Außenrand (6) der Stützplatte (2) seitlich über den Ansatz (3) nach außen vorsteht.
  5. 5. Übungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenverteilung derart gewählt ist, daß der Gesamtschwerpunkt (S) in geringem Abstand (a) über dem Abstützpunkt (7) und in größerem Abstand zur Stützplatte (2) liegt.
  6. 6. übungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Ansatzes (3) Zusatzgewichte (8) angebracht sind.
  7. 7. Übungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzgewichte (8) größenmäßig veränderbar sind.
  8. 8. übungsgerät nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt des Ansatzes (3) als hohle Kammer (9) ausgebildet ist und durch eine Verbindungsleitung (11) mit einer Flüssigkeit, mit Sand o. dgl. zu befüllen ist.
  9. 9. Übungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Stützplatte (2) durch Noppen (13) o. dgl. aufgerauht ist.
  10. 10. Übungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausbildung aus Kunststoff.
  11. 11. Übungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aufblasbar ausgebildet ist.
  12. 12. Übungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (2) gewölbt ausgebildet ist.
  13. 13. Übungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (17) der Stützplatte (2) variabel ist.
  14. 14. Übungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Durchmesser (D) der Stützplatte von ca. 0,8 m.
  15. 15. übungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Randabschnitt der Stützplatte (2) ein sich nach oben erstreckendes, umlaufendes Geländer (18) vorgesehen ist.
  16. 16. Übungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zur Stützplatte (2) bzw. zum Ansatz (3) eine umlaufende Schiene (22) am Boden (23) bzw. mit Abstand zum Boden (23) vorgesehen ist, welche mit der Stützplatte (2) in formschlüssigen Eingriff zu bringen ist.
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