DE2528214A1 - Anzeigevorrichtung bei einer kamera mit automatischer belichtungssteuerung - Google Patents
Anzeigevorrichtung bei einer kamera mit automatischer belichtungssteuerungInfo
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Description
i-iinolta Camera Kabushiki Kaisha, Osaka Kokusai
Building, 30, 2-Chorae, Azuchi-Hachi, Higsahi-Ku, Osaka 541 / JAPAi-I
Anzeigevorrichtung bei einer Kamera mit automatischer Belichtungssteuerung
Die Erfindung betrifft eine automatisch gesteuerte Belichtungsanzeigevorrichtung für eine Kamera mit
einem Blendeneinstellglied, durch das die Blende, die die lie igung hat, in Verbindung mit der Auslösebetätigung
vor dem Einsetzen der Belichtung aus dem voll geöffneten Zustand auf die kleinste
Blendenöffnung abgeblendet zu werden, durch Arretierung bei der vorgewählten Blendenöffnung einsteilbar
ist, einem Lichtmeßstromkreis zur Messung des durch das Objektiv und die Blende einfallenden
Szenenlichts der Aufnahmeobjekte und zur Erzeugung von Signalen für die Steuerung der Verschlußzeit,
einem Ausgangsstromkreis zur Erzeugung von zur vorgewählten Verschlußzeit proportionalen
Signalen und einer Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Blendenöffnung durch Vergleich
der beiden als Eingangsgrößen zugeführten Signale und Anhalten des Abblendens der Blende.
Eine Kamera mit automatischer Blendensteuerung ist bekannt, mit der unter Verwendung einer vorgewählten
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Verschlußzeit als Standardwert gemäß dem durch das Objektiv und die Blende einfallenden Szenenlicht
der Aufnahmeobjekte eine richtige Belichtung erreicht
werden kann, während die Blende aus ihrem voll geöffneten Zustand abgeblendet wird. Ebenso
ist eine Kamera mit einer automatischen Verschlußzeitsteuerung bekannt, bei der, nachdem eine Blendenöffnung
zuvor eingestellt worden war, eine Verschlußzeit gemäß der durch das Objektiv und die
Blende einfallenden Objekthelligkeit automatisch gesteuert wird, und die Verschlußzeit kann so gesteuert
werden, daß man eine richtige Belichtung erhält. Bei solchen Kameras mit Steuerungssystem ist
die zu steuernde Größe entweder die Verschlußzeit oder die Blendenöffnung. Deshalb kann die gesteuerte
Verschlußzeit oder die gesteuerte Blendenöffnung leicht zur Anzeige gebracht werden, indem ein Meßinstrument
oder dergleichen benutzt wird.
Bei solchen Kameras ist es jedoch unmöglich, wahlweise die Verschlußzeitsteuerung oder die Blendensteuerung
gemäß der Absicht der Bedienungsperson zu wählen. Außerdem kann bei einer Kamera mit automatischer
Belichtungssteuerung von der Art, die die Blendenöffnung unter Vorwahl der Verschlußzeit abhängig
von der Helligkeit der Aufnahmeobjekte automatisch steuert, selbst wenn die Blende für die vorgewählte
Verschlußzeit auf ihre kleinste Öffnung gesteuert wird, dennoch eine Überbelichtung, bzw.
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selbst wenn die Blendenöffnung in voll geöffnetem Zustand gehalten wird, eine Unterbelichtung zustande
kommen, so daß die Steuerung der Blendenöffnung zur Erzielung einer richtigen Belichtung unmöglich wird.
Demgegenüber hat die Anmelderin der vorliegenden Erfindung bereits eine Kamera mit einem Mehrfachsteuerungssystem
für die Belichtung vorgeschlagen, mit dem die Belichtungssteuerung beider Systeme möglich
ist und bei dem die oben erwähnten Nachteile beseitigt sind.
Bei einer Kamera gemäß vorliegender Erfindung soll ein Mehrfach-Belichtungssteuerungssystem (multi exposure
control system) Anwendung finden, das durch Abblenden einer Blende aus ihrem voll geöffneten
Zustand gemäß dem durch das Objektiv einfallenden Licht des Aufnahmeobjekts und unter Verwendung einer
vorgewählten Verschlußzeit als Standardwert für die automatische Steuerung der Blendenöffnung für eine
richtige Belichtung die automatische Belichtungssteuerung ausführt, um Verschlußzeitsignale gemäß
der durch die gesteuerte Blendenöffnung einfallenden Szenenlichtstärke zu erhalten, und das die automatische
Belichtungssteuerung zum Erhalt von Verschlußzeitsteuersignalen für eine richtige Belichtung
unter Verwendung einer voreingestellten Blendenöffnung als Standardwert durchführt. Außerdem
soll im Falle der Verwendung der Verschlußzeit als Standardwert, wenn eine Blendenöffnung für eine richtige
Belichtung nicht erreicht werden kann, die auto-.matische
Steuerung zum Erhalt von Verschlußzeitsteuersignalen durchgeführt v/erden können, indem die Blende
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auf die voll geöffnete oder die kleinste Öffnung gedreht wird.
Wenn bei einer solchen Kamera mit einem Mehrfach-Belichtungssteuersystem
die automatisch gesteuerte Belichtung angezeigt werden soll, so wird die dafür erforderliche Belichtungsanzeigevorrichtung sehr
kompliziert und teuer in der Herstellung, und es ist folglich schwer, sie in eine Kamera aufzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Belichtungsanzeigevorrichtung
zu schaffen, mit der es möglich ist, die Belichtungsanzeige durch eine einfache Konstruktion in einem Mehrfach-Belichtungssteuersystem
einer Kamera darzutun.
Es soll ferner möglich sein, die gesteuerte Belichtung mittels eines einzigen Meßinstruments auf einer
einzigen Nummernscheibe anzuzeigen, gleichgültig, welche Belichtungssteuerung in einem Mehrfach-Belichtungssteuersystem
einer Kamera versucht wird.
Wenn die Blendenöffnung unter Zugrundelegung einer entsprechend der Objekthelligkeit vorgewählten Verschlußzeit
gesteuert wird, soll, auch wenn es unmöglich ist, die Blendenöffnung für eine richtige Belichtung
zu erreichen, diese Anzeigevorrichtung betätigt werden, indem die Blende auf die voll geöffnete
oder die kleinste Öffnung gesteuert wird und eine von der vorgewählten Verschlußzeit abweichende
Verschlußzeit entsprechend der gesteuerten Blenden-
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öffnung für eine richtige Belichtung gesteuert wird.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine mit dem das Verschlußzeitsteuersignal führenden Ausgangsanschluß
des Lichtmeßstromkreises verbundene (Belichtungsanzeige-)Vorrichtung
zur Durchführung der Abblendmessung der durch entweder das Blendeneinstellglied
oder die automatische Blendensteuervorrichtung bestimmten Blendenöffnung und durch einen
Stromkreis, an dessen Ausgang durch Verminderung der Ausgangsspannung des Lichtmeßstromkreises um
eine Spannung entsprechend der Stufenzahl der Blendenöffnung, um die die Blende aus dem voll geöffneten
Zustand mittels des Blendeneinstellgliedes abblendbar ist, eine Ausgangsgröße erzeugbar ist, die einem Meßinstrument
als Eingangsgröße zuführbar ist.
Vorzugsweise ist auf einer Skalenplatte, auf der die Verschlußzeit durch den Zeiger des Meßinstrumentes
angezeigt wird, die vorgewählte Verschlußzeit durch ein mit einem Skalenglied zur Vorwahl der Verschlußzeit
verbundenes Anzeigeglied anzeigbar.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in dem Lichtmeßstromkreis ein Widerstand zur
Erzeugung einer dem logarithmisch^ Wert der durch das Objektiv und die Blende fallenden Helligkeit des
Aufnahmeobjekts proportionalen Ausgangsspannung, ein Widerstand mit einem darauf entsprechend der Einstellung
der Filmempfindlichkeit gleitenden Schiebeglied und ein Widerstand mit einem darauf in Verbin-
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dung mit dem Blendeneinstellglied gleitenden Schiebeglied zueinander in Reihe geschaltet, wobei der Ausgang
des zv/eiten Schiebegliedes mit dem Eingang des Meßinstrumentes verbunden ist.
Die automatische Blendensteuervorrichtung kann mit einem Differentialverstärker versehen sein, der zwei
Eingangsanschlüsse aufweist, von denen einer mit dem Ausgangsanschluß des Lichtmeßstromkreises und der
andere mit dem Schiebeglied eines Potentiometers verbunden ist, an dem in Verbindung mit dem Wählglied
der Verschlußzdt (Verschlußzeitskalenscheibe) eine der gewählten Verschlußzeit entsprechende Ausgangsspannung
erzeugbar ist; durch einen mit dem Ausgangsanschluß des Differentialverstärkers verbundenen Elektromagneten
kann die Abblendung der Blende angehalten werden.
Der Ausgangsanschluß des Differentialverstärkers kann mit der Basis eines Transistors verbunden sein, und
ein mit einem durch diesen Transistor schaltbaren Stromkreis verbundenes, aufleuchtendes Anzeigeglied
ist dann zündbar, wenn das Ausgangssignal am Schiebeglied des Potentiometers höher ist als das am Ausgang
des Lichtmeßstromkreises; dadurch wird angezeigt, daß die gesteuerte Verschlußzeit länger ist als die vorgewählte.
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Bei der erfindungsgemäßen Beljditungsanzeigevorriohtung für eine Kamera wird das durch das Objektiv und die
Blende einfallende Szenenlicht des Aufnahmeobjekts gemessen, die Blende wird vor dem Einsetzen der Belichtung
in Verbindung mit der Auslösebetätigung aus ihrem voll geöffneten Zustand abgeblendet, und
wenn die Blendenöffnung vorjustiert ist, so wird die Blende durch ihre vorjustierte Öffnung bestimmt.
Wenn die Verschlußzeit vorgewählt ist, wird die Steuerung der Blendenöffnung so durchgeführt, daß
sich für diese Verschlußzeit eine bestimmte, richtige Belichtung ergibt. Wenn eine Steuerung so nicht
möglich ist, wird eine Blende durch Steuerung auf eine Blendenöffnung bestimmt, mit der eine der bestimmten,
richtigen Belichtung möglichst nahekommende Belichtung erreicht wird, und für die Ausgangsspannung
des Ausgangsanschlusses eines Kreises zur Steuerung der Belichtung, der Signale zur Steuerung
der Verschlußzeit erzeugt auf Grund der Abblendmessung des durch die wie oben bestimmte Blendenöffnung
einfallenden Szenenlichts des Aufnahmeobjekts, ist ein Stromkreis vorgesehen, mit dem die
Spannung entsprechend der Stufenzahl, um die die Blende aus ihrem voll geöffneten Zustand abgeblendet
werden kann, eingestellt wird, wodurch Signale zur Anzeige der durch die Ausgangsspannung dieses Stromkreises
gesteuerten Verschlußzeit erzeugt werden.
Das Mehrfach-Belichtungssteuersystem gemäß der Erfindung
ist mit Funktionen ausgestattet, die die fol-
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genden Belichtungssteuerungen ausführen:
(1) Durch Vorwählen der Verschlußzeit wird die automatische Steuerung der Blendenöffnung ausgeführt.
(2) Durch Voreinstellen der Blendenöffnung wird die Verschlußzeit automatisch gesteuert.
(3) Im Falle (1):
(a) Wenn eine Blendenöffnung für eine richtge Belichtung in Übereinstimmung mit der entsprechend
der Objekthelligkeit vorgewählten Verschlußzeit erreicht wird, wird die normale automatische Blendensteuerung ausgeführt.
(b) Wenn dagegen die Helligkeit des Aufnahmeobjekts für den unter (a) geltenden Bereich zu
hell ist, wird die Blende auf die kleinste Blendenöffnung abgeblendet und dieser kleinsten
Blendenöffnung Vorrang gegeben, wodurch die Verschlußzeit dieser Tatsache entsprechend
automatisch auf eine höhere Geschwindigkeit als die vorgewählte Verschlußzeit gesteuert
wird.
(c) Wenn die Objekthelligkeit für den unter (a) geltenden Bereich zu dunkel ist, wird der
Blendenöffnung in ihrem voll geöffneten Zustand Vorrang gegeben·, dadurch wird die Verschlußzeit
dieser Tatsache entsprechend automatisch auf eine niedrigere Geschwindigkeit als die vorgewählte Verschlußzeit gesteuert.
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Bei den jeweiligen, oben beschriebenen Belichtungssteuerungen muß die Belichtungsanzeigevorrichtung
jeweils die gesteuerte Verschlußzeit im Falle (2), die gesteuerte Blendenöffnung im Falle (3)(a) und
die Tatsache, daß die Blende sich auf ihrer kleinsten Öffnung bzw. im voll geöffneten Zustand befindet
und die Verschlußzeit in den Fällen (3)(b) bzw. (3)(c) gesteuert wird, anzeigen.
Der Belichtungssteuerstromkreis kann deshalb so angeordnet sein, daß im Falle (2), wenn der Blende
Vorrang gegeben ist, um die Verschlußzeit zu steuern, die Versdiußzeit in Verbindung mit der Auslösebetätigung
gesteuert, in den Fällen (3)(a), (b) und (c) jedoch vor dem Einsetzen der Belichtung in Verbindung
mit der Auslösebetätigung die Blende gesteuert wird und, nachdem die Blende gesteuert ist, die Verschlußzeit
automatisch auf Grund deren Abblendmessung gesteuert wird.
Zu Beginn befindet sich die Blende immer in ihrem voll geöffneten Zustand, und im Falle (2) wird der Blendeneinstellring
auf die vorgewählte Blendenöffnung eingestellt, und in den Fällen (3)(a), (b) und (c)
wird er zuvor auf die kleinste Blendenöffnung eingestellt.
Um eine zu steuernde Belichtung anzuzeigen, 1st es deshalb nötig, Signale zur Anzeige der automatisch
gesteuerten Belichtung durch Einstellen beider Informationen zu erzeugen, einmal Signale zur Steue-
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rung der Verschlußzeit auf Grund der Abblendmessung
und zum andern Signale, die der Stufenzahl, um die die Blende durch den Blendeneinstellring abgeblendet
werden kann, proportional sind.
Indem diese Signale beispielsweise einem Meßinstrument zugeführt werden, wird, wenn die Kamera, wie oben
unter Fall (2) beschrieben, gebraucht wird, die Verschlußzeit für eine richtige Belichtung direkt angezeigt,
und wenn die Kamera, wie oben unter Fall (3) beschrieben, gebraucht wird, wird der mögliche
Synchronisierungsbereich von Verschlußzeit und Blende angezeigt.
Weitere Aufgabenstellungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der anhängenden Zeichnung.
Fig. 1 zeigt den Schaltplan einer Ausführungsform des die Belichtung steuernden Stromkreises
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht, die die wesentlichen Teile der Belichtungsanzeigevorrichtung in
derselben Ausführungsform zeigt.
Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht die wesentlichen Teile des Steuermechanismus' zum Abblenden
der Blende in derselben Ausführungsform.
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Fig. 1 zeigt den automatischen Belichtungssteuerstromkreis. Die Spannung zwischen den beiden Anschlüssen
der Photodiode PD, die das durch das Objektiv L und die Blende B einfallende Szenenlicht von Aufnahmeobjekten
empfängt, wird als Eingangsgröße dem Differentialverstärker
A1 zugeführt, und dessen Ausgang und ein Anschluß der Photodiode PD sind durch eine
logarithmierende Diode D1 verbunden, wodurch sich zwischen ihnen eine negative Rückkopplung ergibt.
Der Widerstand R1 ist ein Ausgangswiderstand. Durch diese Elemente wird ein LichtmeßStromkreis gebildet,
und durch die Wirkung des Differentialverstärkers A1 wird die Spannung zwischen den beiden
Anschlüssen der Photodiode PD auf nahezu Null Volt gehalten. Demgemäß fließt durch die Photodiode PD
ein Photostrom, der in einem guten, genauen Proportionalitätsverhältnis zu dem auftreffenden Licht
steht und keinen Dunkelstrom enthält, und dieser Strom fließt durch die Diode D1. Als Ergebnis ergibt
sich an den beiden Anschlüssen der Diode D1 ein Photostrom, das heißt eine Spannung, die dem
logarithmischen Wert des auftreffenden Lichts proportional ist.
Eine Konstantstromquelle 11 und eine Reihenschaltung
von Widerständen VR1 und VR2 in Form zweier Potentiometer bilden einen Schwellenverschiebungsstromkreis.
Am Anschluß 2 wird eine Steuersignalspannung für die Verschlußzeit erzeugt, die sich zusammensetzt aus
der Ausgangsspannung am Ausgangsanschluß 1 und der
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zwischen den Anschlüssen 2 und 3 erzeugten Spannung.
Die Widerstände VR1 und VR2 haben jeweils eine lineare
Kennlinie und das Schiebeglied 3 des Widerstandes VH1 wird entsprechend der Einstellung der Filmempfindlichkeit
verschoben. Das Schiebeglied 4 des Widerstandes VR2 steht in Verbindung mit dem Blendeneinstellring
und wird auf dem Widerstand VR2 entsprechend den Abblendstufen verschoben, um die
der Einstellring von der voll geöffneten Blendenöffnung auf den Blendeneinstellwert abgeblendet
wird. Wenn der Blendeneinstellwert mit der voll geöffneten Blendenöffnung übereinstimmt, dann stimmt
das Schiebeglied 4 mit dem Anschluß 2 überein.
Wenn die Kamera für die automatische Verschlußzeitsteuerung unter vorheriger Vorwahl der Blendenöffnung
benutzt wird, zeigt das Meßinstrument MT die Verschlußzeitanzeige einer bestimmten, richtigen
Belichtung bei der eingestellten Blendenöffnung an, und wenn die Kamera für die automatische Blendensteuerung
unter Vorwahl der Verschlußzeit benutzt wird, dann zeigt das Meßinstrument MT den Synchroni
sierungsbereich für die Blende an, in dem vorrangig mit dieser Verschlußzeit operiert werden
kann, indem es die an dem Schiebeglied 4 erzeugte Spannung als Eingangsgröße benutzt.
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A2 ist ein Schaltstromkreis, der aus einem Differentialverstärker besteht. Mit seinem Ausgangsanschluß
5 ist ein Elektromagnet M1 verbunden, der den Abblendvorgang der Blende anhält. Der Stromkreis, der
aus der Konstantstromquelle 12 und dem Widerstand VR3 eines Potentiometers und der Diode D2, die beide
mit der Konstantstromquelle 12 in Reihe geschaltet sind, besteht, dient dazu, dem SchaltStromkreis
A2 eine Schaltschwelle zu liefern. Das Schiebeglied 6 des das Potentiometer bildenden Widerstandes
VR3 gleitet in Verbindung mit der Einstellung der Verschlußzeit auf dem Widerstand VR3, wenn die
automatische Blendensteuerung unter Vorwahl der Verschlußzeit ausgeführt wird. Deshalb wird ein
Widerstand VR3 mit einer linearen Kennlinie benutzt, und die Diode D2 kompensiert die Veränderung
der Kennlinie auf Grund der Temperatur der Diode D1.
Der Stromkreis, der aus dem Widerstand S2, dem Transistor
Q1 und der Licht emittierenden Diode LED besteht, dient dazu, für den Fall, daß die automatische
Blendensteuerung unter Vorwahl der Verschlußzeit ausgeführt wird, den Fall anzuzeigen, in dem
es unmöglich ist, richtige Blendenöffnung zu steuern.
Der normalerweise geschlossene Schalter S3 wird geöffnet, unmittelbar bevor der bewegbare Spiegel nach
oben kippt, nachdem die Blende einer einäugigen
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Spiegelreflexkamera in Verbindung mit der Auslösebetätigung auf eine bestimmte Blendenöffnung abgeblendet
worden ist, und er dient dazu, die Ausgangsspannung des Anschlusses 2 zu diesem Zeitpunkt in
dem Speicherkondensator G1 zu speichern.
Der Transistor Q2, dessen Basis mit dem einen Anschluß
des Speicherkondensators C1 verbunden ist, ist ein Expansionstransistor, in dem ein dem gegenlogarithmischen
Wert der zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Q2 angelegten Spannung
des Speicherkondensators C1 proportionaler Strom zu seinem Kollektor fließt. Der Kondensator C2, der
mit dem Kollektor des Transistors Q2 verbunden ist, ist ein Integrationskondensator, der diesen Kollektorstrom
integriert. Der zu dem Integrationskondensator C2 parallel geschaltete Schalter S4 ist ein
Entladeschalter für den Kondensator C2 und normalerweise geschlossen* er wird vor dem Öffnen des Verschlusses
in Verbindung mit der Auslösebetätigung geöffnet. Der mit dem Emitter des Transistors Q2
verbundene Schalter S5 ist ein Auslöseschalter, der normalerweise geöffnet ist und gleichzeitig mit dem
Öffnen des Verschlusses geschlossen wird. Wenn dieser Schalter S5 geschlossen ist, beginnt die Aufladung
des Integrationskondensators C2 durch den Kollektorstrom des Expansionstransistors Q2.
A3 ist ein aus einem Differentialverstärker bestehen-
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der SchaltStromkreis, der den Elektromagneten M2
betätigt, wenn der Integrationskondensator C2 bis auf den vorbestimmten Schwellenwert aufgeladen ist
und die Arretierung des Schließvorgangs des Verschlusses aufhebt. Der Widerstand VR4, der ein mit
der Konstantstromquelle 13 in Reihe geschaltetes Potentiometer bildet, und das Schiebeglied 7 bilden
einen Stromkreis, der dem SchaltStromkreis A3 eine Schaltschwelle liefert.
Der Schalter S1 ist ein elektrischer Spannungsquellenschalter (Hauptschalter) und der Schalter
S2 ist ein Umschalter, um den Betrieb der Belichtungssteuermittel umzuschalten. Dieser Schalter
S2 ist immer mit dem Kontakt b verbunden, wenn die Verschlußzeit unter Voreinstellung der Blende
mittels des Einstellrings automatisch gesteuert wird·, und wenn die Blende unter Vorwahl der Verschlußzeit
automatisch gesteuert wird, ist der Schalter S2 zunächst mit dem Kontakt a verbunden
und wird vor dem Öffnen des Verschlusses von dem Kontakt a auf den Kontakt b umgeschaltet, nachdem
der Blendenbestimmungsvorgang in Verbindung mit dem Auslösevorgang beendet ist.
Da der Belichtungssteuerstromkreis gemäß der Erfindung, wie zuvor beschrieben, aufgebaut ist, wird
nun seine Funktion wie folgt beschrieben. Unmittelbar bevor der bewegbare Spiegel nach oben kippt,
ist das durch das Objektiv L und die Blende B ein-
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fallende Szenenlicht der Aufnahmeobjekte in die Photodiode PD eingetreten, so daß eine Lichtmeßausgangsspannung
entsprechend der Helligkeit der Aufnahmeobjekte und der Blendenöffnung an dem Widerstand
R1 und dementsprechend am Ausgangsanschluß 1 erzeugt wird.
Zu dieser Lichtmeßausgangsspannung wird durch den Widerstand VR1 des Potentiometers und das Schiebeglied
3 eine der Filmempfindlichkeit entsprechende Spannung und außerdem eine zwischen den beiden
Anschlüssen des Widerstandes VR2 anstehende, konstante Spannung addiert; dadurch wird eine Verschlußzeitsteuersignalspannung
VT am Anschluß 2 erzeugt und durch den Speicherkondensator C1 gespeichert.
Wenn diese Signalspannung VT zwirnen Basis und Emitter
des Expansionstransistors Q2 angelegt wird, wird die Verschlußzeit gesteuert.
Durch die Verschlußauslösebetätigung muß die Kamera aufgebaut sein, um wie folgt zu arbeiten: Die Blende
wird betätigt, um aus dem voll geöffneten Zustand abzublenden und wird auf die durch den Blendeneinstellring
voreingestellte Blendenöffnung abgeblendet. Deshalb muß im Falle, daß die automatische Blendensteuerung
unter Vorwahl der Verschlußzeit ausgeführt werden Soll, der Blendeneinstellring für die kleinste
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Blendenöffnung eingestellt werden. Wenn der Abblendvorgang der Blende beendet ist, wird der Speicherschalter
S3 geöffnet und die auf der Abblendmessung beruhende Verschlußzeitsteuersignalspannung VT
wird in dem Speicherkondensator C1 gespeichert. Danach
wird der Entladeschalter S4 geöffnet und der Verschluß wird ausgelöst. Gleichzeitig mit dem Öffnen
des Verschlusses wird der Auslöseschalter S5 geschlossen, und der Integrationskondensator C2
beginnt, sich durch den Kollektorstrom des Expansionstransistors Q.2 aufzuladen. Wenn der Kondensator
C2 die vorbestimmte Spannung erreicht, ist die zu steuernde Belichtungszeit verstrichen, und der
Verschluß wird geschlossen, um die Belichtung zu beenden. Die Schalter S3 und S4 werden wieder geschlossen
und der Auslöseschalter S5 geöffnet. Da die Kamera die obigen Vorgänge aufeinanderfolgend
ausführt, ist bei dem Schritt, an dem die Auslösebetätigung nicht ausgeführt ist, die Verschlußzeitsteuerspannung,
die eine richtige Belichtung bei voll geöffneter Blende liefert, Ausgangsgröße am
Anschluß 2. Deshalb wird am Anschluß 4 die Verschlußzeitsteuersignalspannung
erzeugt, die eine richtige Belichtung bei der voreingestellten Blende liefert. Demgemäß ist es in dem Fall, daß die automatische
Verschlußzeitsteuerung unter Voreinstellung der Blende durchgeführt wird,wie oben unter (2)
beschrieben, möglich, die Verschlußzeit, die bei dem einzustellenden Blendenwert eine richtige Belichtung
liefert, anzuzeigen. Und in dem Fall, daß die
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automatische Blendensteuerung unter Vorwahl der Verschlußzeit, wie oben unter (1) "beschrieben, durchgeführt
wird, wird der Blendeneinstellring auf die kleinste Blendenöffnung eingestellt und die Verschlußzeit
wird mit Hilfe z.B. einer Verschlußzeitenscheibe auf einen gewünschten Verschlußzeitwert eingestellt.
Dadurch wird im Ansprechen auf die Wahl der Verschlußzeit das Schiebeglied 6 auf dem Widerstand
VR3 verschoben und an den einen Eingangsanschluß des aus einem Differentialverstärker bestehenden
Schaltstromkreises wird ein der ausgewählten Verschlußzeit entsprechender Schaltschwellenwert
angelegt. Wenn der ausgewählte Einstellwert der Verschlußzeit um eine Stufe, zum Beispiel von 1/60
Sekunde auf 1/125 Sekunde geändert wird, wird der Schwellenwert des Schiebegliedes 6 um einen konstanten
Spannungswert geändert. In diesem Falle ist der Umschalter S2 sogar bevor die Auslösebetätigung
durchgeführt wird, wie zuvor beschrieben, mit dem Kontakt a verbunden.
Wie oben bereits unter OKa) und O)(b) beschrieben, wird, wenn der Schwellenwert des Anschlusses 2 bei
voll geöffneter Blende höher ist als der des Schiebegliedes 6, der Elektromagnet M1 erregt, und beim
Niederdrücken des Auslöseknopfes beginnt der Abblendvorgang
aus dem Zustand der voll geöffneten Blende. Als Folge fällt demgemäß der Schwellenwert des Anschlusses
2;und wenn dieser mit dem Schwellenwert des Schiebegliedes 6 übereinstimmt, wird die Erregung
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des Elektromagneten M1 durch den Schaltstromkreis A2 abgebrochen. Wenn die Erregung des Elektromagneten
M1 unterbrochen ist, wird das von dem Elektromagneten M1 angezogene Arretierglied der Blende
von dem Elektromagneten M1 gelöst, um den Abblendvorgang anzuhalten; dadurch wird die Blendenöffnung
bestimmt.
Wie oben unter (3)(b) beschrieben, wird, wenn trotz Abblendung der Blende auf ihre kleinste Blendenöffnung
der Schwellenwert des Anschlusses 2 höher ist als der des Schiebegliedes 6, der Elektromagnet M1,
dessen Erregungszustand fortbesteht, von der Erregung getrennt, da der Umschalter S2, wie zuvor
beschrieben, von dem Kontakt a auf den Kontakt b umgeschaltet wird. Und so wird die Verschlußzeit
durch das durch die bestimmte Blendenöffnung einfallende Szenenlicht der Aufnahmeobjekte gesteuert.
Es soll nun die Arbeitsweise der Anzeige auf Grund des Meßinstruments MT während des oben beschriebenen
Belichtungssteuervorgangs betrachtet werden.
Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht eine Ausführungsform des im Sucher der Kamera sichtbaren Anzeigeteils.
Die Bezugszahl 11 bezeichnet eine Verschlußzeitskalenplatte,
die in Verschlußzeiten eingeteilt
ist, und die Bezugszahl 12 bezeichnet einen Zeiger des Meßinstrumentes MT. Auf der Verschlußzeitenscheibe
14 ist die Skala der gewählten Verschluß-
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zeiten ausgebildet, die so aufgebaut ist, daß sie mit dem Indexzeichen 15 der Kamera übereinstimmt.
Ein von der Verschlußzeitenscheibe 14 abragender Zeiger 13, der sich mit der Scheibe 14 bewegt, ist
so angeordnet, daß er sich auf der Skalenplatte 11 bewegt; das Meßinstrument MT ist mit dem Anzeigekreis,
wie in Fig. 1 dargestellt verbunden.
Der Zeiger 12 des Meßinstruments zeigt die auf eine richtige Belichtung gerichtete Verschlußzeit für
die durch den Blendeneinstellring voreingestellte Blendenöffnung zu der Zeit an, wenn sich die Blende
in ihrem voll geöffneten Zustand befindet und führt dadurch eine Offenblendelichtmessung aus.
Deshalb soll in dem Fall, daß die Kamera so angeordnet ist, daß die Verschlußzeit automatisch gesteuert werden
kann, indem die Blende unter Vorrang zuvor eingestellt wird, der Anzeigewert des Instrumentenzeigers
12 die gesteuerte Verschlußzeit angeben, jedoch praktisch ist die Steuerung der Verschlußzeit
so konstruiert, daß sie durch die Abblendmessung gesteuert
wird, so daß der Anzeigewert genau gesagt, so ausgedrückt werden sollte, daß er eine angenommene
Verschlußzeit angibt. In dem oben unter (2) beschriebenen Fall jedoch besteht nur ein geringer Unterschied
zwischen beiden Verschlußzeiten und für die praktische Anwendung ist es zulässig zu sagen, daß der Anzeigewert
die gesteuerte Verschlußzeit angibt. Weiter liegt der Schalter S2 in dem Fall, daß die Verschlußzeit
unter Voreinstellung der Blende automatisch ge-
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steuert wird, indem die Skaleneinteilung "AUTO" der Verschlußzeitskalenscheibe 14 auf das Indexzeichen
15 eingestellt wird, immer am Kontakt b an, und der Mechanismus zum Anhalten des Abblendvorgangs der
Blende ist so aufgebaut, daß er in den Ruhezustand kommt. In diesem Fall kann zum Beispiel das Schiebeglied
6 so angeordnet sein, daß sein Schwellenwert immer unter dem am Anschluß 2 erzeugten liegt. Und
in diesem Fall ist es auch möglich, anstatt den Umschalter S2 umzuschalten, einen Sperrmechanismus
zu betätigen, um den Anhaltemechanismus für den Abblendvorgang mechanisch in den Ruhezustand zu bringen.
Im Falle, daß als nächstes die automatische Blendensteuerung durchgeführt wird, indem die Verschlußzeit
vorgewählt wird, wird eine gewünschte Skaleneinteilung der Verschlußzeitskalenscheibe 14 auf das
Indexzeichen 15 eingestellt. Dadurch wird auf der Verschlußzeitskalenplatte 11 die gewünschte VerschluiBzeit
durch den Zeiger 13 angezeigt. In diesem Fall muß, wie schon zuvor beschrieben, der Blendeneinstellring
auf die kleinste Blendenöffnung (zum Beispiel F16) eingestellt werden. Demgemäß zeigt der
Zeiger 12 die Verschlußzeit für eine richtige Belichtung bei der kleinsten Blendenöffnung (F16) an.
Angenommen, das Meßinstrument 12 zeigt, wie in Fig. 2 dargestellt, 1/15 Sekunde an und die eingestellte
Verschlußzeit T ist 1/125 Sekunde, dann besteht ein Unterschied von drei Stufen zwischen beiden Verschlußzeiten
und der richtige gesteuerte Blendenwert wird
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F5.6, was um drei Stufen heller ist als F16. In gleicher
Weise wird, wenn die Verschlußzeit T auf 1/60 Sekunde gewählt wird, die richtige Blendenöffnung F8, und wenn
eine Verschlußzeit T von 1/15 Sekunde gewählt wird, wird die richtige Blendenöffnung F16. Wenn die Verschlußzeit
T auf 1/8 Sekunde gewählt wird, was eine geringere G-eechwindigkeit ist als die in der Schwingstellung
des Zeigers 12 angegebene von 1/15 Sekunde, dann würde die Blendenöffnung für eine richtige Belichtung
F22, da jedoch die kleinste Blendenöffnung F16 ist, kann wie oben unter (3)(b) beschrieben, die
Verschlußzeit T von 1/8 Sekunde nicht erreicht werden, demgemäß wird die Belichtungssteuerung mit der Blendenöffnung
F16 und der Verschlußzeit T von 1/15 Sekunde durchgeführt. Das heißt im Falle, daß eine
längere Verschlußzeit gewählt wird als sie in der Schwingstellung des Meßinstrumentzeigers 12 (untere
Seite) angegeben wird, wird es für die Kamera unmöglich unter Vorrang der Verschlußzeit zu funktionieren.
Im Falle, daß die Belichtungssteuerung unter dem Vorrang der Verschlußzeit ausgeführt wird, ist es also
angezeigt, die Verschlußzeit T auf die von dem Zeiger 12 angegebene oder eine höhere Geschwindigkeit
einzustellen.
Und in dem Falle, daß die Blende zuvor mit Hilfe des Blendeneinstellrings anstatt auf die kleinste
Blendenöffnung F16 zum Beispiel auf F8 eingestellt
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wird, was zwei Stufen heller ist, wird die automatische
Blendensteuerung unter Vorwahl der Verschlußzeit ausgeführt; vorausgesetzt, daß das Aufnahmeobjekt
dieselbe Helligkeit aufweist wie in dem obigen Fall, zeigt der Meßinstrumentzeiger 12 1/60 Sekunde
an, was eine um zwei Stufen höhere Geschwindigkeit ist, und die Blende wird zu diesem Zeitpunkt die
kleinste voreingestellte Blendenöffnung F8.
Wie oben beschrieben, wird die Blendenöffnung nicht direkt angezeigt, aber der Bereich, in dem unter
Vorrang der Verschlußzeit gearbeitet werden kann, und die indirekt gesteuerte Blendenöffnung werden
angezeigt.
Außerdem können in dem Fall, daß die Verschlußzeit vorgewählt wird, auch die folgenden Fälle auftreten:
Wenn zum Beispiel der BlendeneinstelLring auf die kleinste Blendenöffnung F16 eingestellt wird und
angenommen, der Zeiger 12 zeigt auf 1/4 Sekunde und dazu ist die eingestellte Verschlußzeit T
1/1000 Sekunde, was eine um acht Stufen höhere Geschwindigkeit ist als 1/4 Sekunde, so wird dazu
die Blendenöffnung für eine bestimmte, richtige Belichtung F1, was um acht Stufen heller ist. Auf
diese Weise wird in dem Fall außerhalb des Synchroni sierungsbereichs, wie oben unter (3)(c) erwähnt,
in dem in Fig. 1 dargestellten Stromkreis der Schvdlenwert des Schiebegliedes 6 höher als an dem Anschluß
2 unter der vorausgehenden Bedingung, daß die
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Auslösebetätigung durchgeführt wird. Deshalb bleibt der Elektromagnet M1 immer im unterbrochenen Zustand
und der Transistor Q1 wird leitend. Dadurch wird die Licht emittierende Diode LED gezündet, um anzuzeigen,
daß eine Verschlußzeit außerhalb des Bereichs der automatischen Blendensteuerung gewählt ist, Diese
Tatsache zeigt an, daß die gesteuerte Verschlußzeit langer, d.h. die Geschwindigkeit niedriger wird als
die vorgewählte.
Auch wenn die gewählte Verschlußzeit T auf die untere Zeitgrenze von 1/30 Sekunde eingestellt wird, bei
der keine Verwacklung von Hand auftritt, wird deshalb, wenn die Licht emittierende Diode LED noch
gezündet ist, angezeigt, daß die Verschlußzeitsteuerung
auf eine längere Zeit hinausläuft; durch Verwendung eines Stativs oder eines Blitzlichts ist es
demgemäß möglich, eine durch die Unruhe der Hand verwackelte Aufnahme zu vermeiden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Anordnung , um den Abblendvorgang der Blende auszuführen. Ein Wechselobjektiv
16 ist mit einem Blendenbetätigungshebel 17
versehen, der um die optische Achse als Mittelpunkt verschwenkbar ist; dieser Hebel 17 ist durch eine
in der Zeichnung nicht dargestellte Feder in Richtung des Pfeiles 18 vorgespannt. Wenn sich der Hebel
17 in die der Pfeilspitze 18 entgegengesetzte Richtung bewegt, wird die Blendenlamelle B geöffnet
und wenn er sich in Richtung des Pfeiles 18 bewegt,
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wird die Blende abgeblendet. An dem Kameragehäuse ist ein Steuerglied 19, das an dem Blendenbetätigungshebel
17 angreifen kann, auf einem Stift 20 drehbar gelagert und durch eine Feder 21 im Uhrzeigersinn vorgespannt;
an seinem Umfang ist ein Zahnabschnitt 22 ausgebildet, wobei der Stift 20 als Mittelpunkt dient.
Der Arretierhebel 23, der durch den an dem Kameragehäuse befestigten Elektromagneten M1 angezogen wird,
ist auf einem Stift 24 schwenkbar gelagert und durch eine Feder 25 mit einer Drehneigung im Uhrzeigersinn
versehen. Wenn der Hebel 23 von der Anziehungskraft des Elektromagneten M1 gelöst wird, hält die Klaue 26,
die an dem Zahnabschnitt 22 angreifen kann, die durch die Feder 21 bewirkte Drehung des Blendensteuergliedes
19 an, wenn diese Klaue 26 in den Zahnabschnitt 22 eingreift.
In der Stellung, in der das Blendensteuerglied 19 den Blendenbetätigungshebel 17 in dem voll geöffneten
Zustand der Blende anhält, greift ein Hebel 27 an dem Blendensteuerglied 19 an, um seine Drehung anzuhalten
und dreht sich in Verbindung mit der Auslösebetätigung
im Uhrzeigersinn, um diese Arretierung zu lösen.
Und wenn das Spannen des Verschlusses ausgeführt worden ist, wird der in Fig. 3 dargestellte Zustand durch
einen in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Mechanismus herbeigeführt. Wenn die Auslösebetätigung durch
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— CXi —
Drücken des Auslöseknopfes durchgeführt wird, wird der Hebel 27 in Richtung der Pfeilspitze 28 verschwenkt,
um die in der Fig. 3 dargestellte Arretierung des Blendensteuergliedes 19 zu lösen. Mit der Drehung
des Blendensteuergliedes 19 im Uhrzeigersinn wird der Blendenbetätigungshebel 17 in Richtung der Pfeilspitze
18 bewegt, um die Blende abzublenden. Wenn der Elektromagnet M1 entmagnetisiert wird, greift
die Klaue 26 des Arretierhebels 23 in den Zahnabschnitt 22 ein, um die Drehung des Blendensteuergliedes
19 anzuhalten; dadurch wird die Abblendbetätigung durch den Blendenbetätigungshebel 17
angehalten.
Die erfindungsgemäße Kamera weist also ein Mehrfach-Belichtungssteuersystem
auf, das durch Abblenden einer Blende aus ihrem voll geöffneten Zustand unter Verwendung einer vorgewählten Verschlußzeit als
Standardwert, um automatisch eine bestimmte, richtige Belichtung zu steuern, die automatische Belichtungssteuerung
zur Erzielung von Verschlußzeitsteuersignalen entsprechend der Intensität des durch die gesteuerte
Blendenöffnung einfallenden Szenenlichts ausführt. Die automatische Belichtungssteuerung zur
Erzielung solcher Verschluß^tSteuersignale für eine
bestimmte richtige Belichtung kann durch das erfindungsgemäße Belichtungssteuersystem auch bei Verwendung
einer voreingestellten Blendenöffnung als Standardwert ausgeführt werden. Zusätzlich im Falle,
daß die Verschlußzeit als ein Standardwert verwendet
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wird, wenn eine Blendenöffnung für eine richtige Belichtung nicht erreicht werden kann, wird die automatische
Belichtungssteuerung zur Erzielung von Verschlußzeitsteuersignalen ausgeführt, indem die Blende
auf die voll geöffnete oder die kleinste Öffnung gestellt wird. Für eine solche Kamera ist eine Belichtungsanzeigevorrichtung
geeignet, in der eine Ausgangsspannung eines Betätigungsstromkreises erhalten wird, um die Spannung im Ansprechen auf die Anzahl
der Stufen um die die Blende aus dem voll geöffneten Zustand abgeblendet werden kann, und die Ausgangsspannung
der Verschlußzeitsteuersignale zu berechnen, dadurch werden Signale erzeugt, die die durch diese
Spannung zu steuernde Verschlußzeit anzeigen.
Vorstehend ist lediglich eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden. Doch sind dem
Fachmann selbstverständlich zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen möglich, ohne vom Erfindungsgedanken
abzuweichen.
Patentansprüche:
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Claims (5)
1./ Automatisch gesteuerte Belichtungsanzeigevorrichtung
für eine Kamera mit einem Blendeneinstellglied, durch das die Blende, die die Neigung hat, in Verbindung
mit der Auslösebetätigung vor dem Einsetzen der Belichtung aus dem voll geöffrEten Zustand auf die kleinste
Blendenöffnung abgeblendet zu werden, durch Arretierung bei der vorgewählten Blendenöffnung einstellbar
ist, einem Lichtmeßstromkreis zur Messung des durch das Objektiv und die Blende fallenden Szenenlichts
der Aufnahmeobjekte und zur Erzeugung von Signalen für die Steuerung der Verschlußzeit, einem
Ausgangsstromkreis zur Erzeugung von zur vorgewählten Verschlußzeit proportionalen Signalen und
einer Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Blendenöffnung durch Vergleich der beiden als Eingangsgrößen
zugeführten Signale und Anhalten des Abblendens der Blende,
gekennzeichnet durch eine mit dem das Verschlußzeitsteuersignal führenden Ausgangsanschluß (2) des Lichtmeßstromkreises verbundene (Beiichtungsanzeige-)Vorrichtung zur Durchführung der Abblendmessung der durch entweder das Blendeneinstellglied oder die automatische Blendensteuervorrichtung bestimmten Blendenöffnung und durch einen Stromkreis (VR2,4) an dessen Ausgang (4) durch Verminderung der Ausgangsspannung des Lichtmeßstromkreises um eine Spannung entsprechend der Blendenstufenzahl, um die die Blende aus dem voll geöffneten Zustand mittels des Blendeneinstellgliedes
gekennzeichnet durch eine mit dem das Verschlußzeitsteuersignal führenden Ausgangsanschluß (2) des Lichtmeßstromkreises verbundene (Beiichtungsanzeige-)Vorrichtung zur Durchführung der Abblendmessung der durch entweder das Blendeneinstellglied oder die automatische Blendensteuervorrichtung bestimmten Blendenöffnung und durch einen Stromkreis (VR2,4) an dessen Ausgang (4) durch Verminderung der Ausgangsspannung des Lichtmeßstromkreises um eine Spannung entsprechend der Blendenstufenzahl, um die die Blende aus dem voll geöffneten Zustand mittels des Blendeneinstellgliedes
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abblendbar ist, eine Ausgangsgröße erzeugbar ist, die einem Meßinstrument (MT) als Eingangsgröße zuführbar
ist.
2. Belichtungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze iohne t,
daß auf einer Skalenplatte (11), auf der die Verschlußzeit
durch den Zeiger (12) des Heßinstrumentes CiT) angezeigt wird, die vorgewählte Verschlußzeit
durch ein mit einem Skalenglied (14) zur Vorwahl der Verschlußzeit verbundenes Anzeigeglied (13) anzeigbar
ist.
3. Beiichtungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem LichtmeßStromkreis ein Widerstand (R1)
zur Erzeugung einer zu dem logarithmischen Wer+ der durch das Objektiv und die Blende einfallenden
Helligkeit des Aufnahmeobjekts proportionalen Ausgangsspannung, ein Widerstand (VR1) mit einem darauf
entsprechend der Einstellung der Filmempfindlichkeit gleitenden Schiebeglied (3) und ein Widerstand (VR2)
mit einem darauf in Verbindung mit dem Blendeneinstellglied gleitenden Schiebeglied (4) zueinander
in Reihe geschaltet sind, wobei der Ausgang des zweiten Schiebegliedes (4) mit dem Eingang des Meßinstrumentes
(MT) verbunden ist.
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4. Belichtungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die automatische Blendensteuervorrichtung mit einem Differentialverstärker (A2) versehen ist, der
zwei Singangsanschlüsse aufweist, von denen einer mit dem Ausgangsanschluß (2) des Lichtmeßstromkreises
und der andere mit dem Schiebeglied (6) eines Potentiometers (VR3) verbunden ist, an dem in Verbindung mit
dem Wählglied (14) der Verschlußzeit (Verschlußzeitskalenscheibe) eine der gewählten Verschlußzeit entsprechende
Ausgangsspannung erzeugbar ist, und daß durch einen mit dem Ausgangsansdiuß (5) des Differentialverstärkers
(A2) verbundenen Elektromagneten (M1) die Abblendung der Blende anhaltbar ist.
5. Belichtungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgangsanschluß (5) des Differentialverstärkers (A2) mit der Basis eines Transistors (0,1) verbunden
ist und ein mit einem durch diesen Transistor (QD schaltbaren Stromkreis verbundenes, aufleuchtendes
Anzeigeglied (LED) zündbar ist, wenn das Ausgang ssignal
am Schiebeglied (6) des (Potentiometers) Widerstandes (VR3) höher ist als das am Ausgang des Lichtmeßstromkreises
und dadurch anzeigbar ist, daß die gesteuerte Verschlußzeit länger ist als die vorgewählte.
$09883/0747
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP49072227A JPS519822A (en) | 1974-06-26 | 1974-06-26 | Kamerano roshutsuhyojisochi |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2528214A1 true DE2528214A1 (de) | 1976-01-15 |
Family
ID=13483152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752528214 Withdrawn DE2528214A1 (de) | 1974-06-26 | 1975-06-25 | Anzeigevorrichtung bei einer kamera mit automatischer belichtungssteuerung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4042940A (de) |
JP (1) | JPS519822A (de) |
DE (1) | DE2528214A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS5177229A (de) * | 1974-12-26 | 1976-07-05 | Asahi Optical Co Ltd | |
JPS536457A (en) * | 1976-07-05 | 1978-01-20 | Kyupi Kk | Coagulated egg white food |
JPS5482231A (en) * | 1977-12-14 | 1979-06-30 | Nippon Chemical Ind | Ttl photometric automatic exposure control camera |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1291616B (de) * | 1964-12-28 | 1969-03-27 | Prontor Werk Gauthier Gmbh | Photographische Kamera mit selbsttaetiger, lichtgesteuerter Blenden- und Zeiteinstellung |
US3554104A (en) * | 1967-05-05 | 1971-01-12 | Agfa Gevaert Ag | Exposure control for photographic cameras |
DE1772949A1 (de) * | 1968-07-25 | 1971-07-08 | Zeiss Ikon Ag | Photographische Kamera mit einem Verschluss mit elektronischer Zeitbildungseinrichtung |
US3605590A (en) * | 1968-12-20 | 1971-09-20 | Kiyoshi Kitai | Electronic shutter for automatic exposure control |
US3626825A (en) * | 1970-05-28 | 1971-12-14 | Texas Instruments Inc | Radiation-sensitive camera shutter and aperture control systems |
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JPS5618930B2 (de) * | 1973-04-03 | 1981-05-02 |
-
1974
- 1974-06-26 JP JP49072227A patent/JPS519822A/ja active Pending
-
1975
- 1975-06-24 US US05/589,859 patent/US4042940A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-06-25 DE DE19752528214 patent/DE2528214A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS519822A (en) | 1976-01-26 |
US4042940A (en) | 1977-08-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |