DE2527750A1 - Roentgenstrahlen-detektor fuer eine panorama-roentgen-anlage - Google Patents

Roentgenstrahlen-detektor fuer eine panorama-roentgen-anlage

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Description

DR. INQ. HANS LIChTI · DIPL.-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
75 KARLSRUHE-DURLACH · QRÖTZINQER STRASSE 61
TELEFON (0721) 41124 Neue Anschrift: D-7500 Karlsruhe 41 (Grötzingen) · Durlacher Straße 31 (Hochhaus) · Telefon (0721) 48511 |
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Sybron Corporation, 1100 Midtown Tower, Rochester N.Y./USA
Röntgenstrahlen-Detektor für eine Panorama-Röntgen-Anlage
Die Erfindung betrifft einen Röntgenstrahlen-Detektor und insbesondere Röntgenstrahlen-Detektoren zur Steuerung von Panorama- Röntg en- AnI ag en .
Die bekannten und gebräuchlichen Röntgenstrahlen-Detektoren sind in mancherlei Hinsicht unzulänglich. Sie sind nämlich sperrig, teuer und neigen zu Instabilität und Drift der Parameter. Diese Detektoren weisen einen Leuchtschirm auf, der bei Auftreffen von Röntgenstrahlen Licht emittiert, das auf eine photoempfindliche
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Elektronenröhre fällt. Die elektrischen Kenndaten der Röhre sind derart, daß sie einen hohen Belastungswiderstand erfordert, ebenso wie eine externe Hochspannungsversorgung. Photoelektrische Röhren sind ziemlich unhandlich und von der äußeren Form her festgelegt. Die Wirkfläche der Röhre stellt nur einen kleinen Teil des Röhrenkörpers dar. Für einige Anwendungsfälle ist eine bestimmte geometrische Gestaltung des Röntgenstrahlen-Detektors erforderlich. Die Verwendung von photoempfindlichen Vakuumröhren als Röntgenstrahlen-Detektoren schränkt die bei diesen Anwendungsfällen erforderliche Flexibilität ein.
Eine solche Anwendung stellt der Panorama-Röntgen-Apparat für Körperaufnahmen dar. Ein solcher Röntgen-Apparat wird verwendet, um Röntgenstrahlen in einem kontinuierlichen Ablauf aufzunehmen. Das wird dadurch erreicht, daß eine Röntgenstrahlungsquelle baspielsweise auf der einen Seite des Kopfes eines Patienten und diagonal auf der gegenüberliegenden Seite des Kopfes eine Filmkassette oder ein Halter zum Transport eines Filmstreifens zum Aufnehmen von Röntgenbildern angeordnet sind. Die Rontgenstrahlenquelle und die Filmkassette kreisen in einem vorherbestimmten Weg um den Kopf des Patienten, wodurch ein Bereich der Zähne des Patienten in der interessierenden Bildebene abgebildet wird. Wenn die Vorderzähne geröntgt werden, muß die Rontgenstrahlenquelle hinter dem Nacken des Patienten aufgestellt werden, die Filmkassette hingegen in der Nähe der Lippen des Patienten. Wenn Backenzähne geröntgt werden, ist die Rontgenstrahlenquelle auf einer Seite des Gesichts des Patienten, die Kassette auf der anderen Seite angeordnet. Bei der Röntgenaufnahme durch den Nacken des Patienten muß das Röntgenstrahlenbündel durch Kopf, Wirbel und
Röntgenstrahlen absorbierende Körpergewebe hindurch. Bei der Aufnahme der Zähne von der Seite des Patienten her erfährt die
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Röntgenstrahlung eine demgegenüber merklich kleinere Abschwächung. Da der Röntgenfilm einen sehr begrenzten Bereich der Belichtungszeiten aufweist, wird ohne Kompensation deshalb ein vorgegebener Röntgenstrahl durch die Backenzähne den Film überbelichten, durch die Vorderzähne aber unterbelichten. Das durch den Kopf hindurchgehende Bündel von Röntgenstrahlen hat typische Abmessungen von 10,16 bzw. 15,24 cm Höhe und 0,32 bzw. 0,64 cm Breite am Bildaufnahmebereich, wo die Aufnahme stattfindet.
Deshalb wäre es wünschenswert, einen Detektor bereitzustellen, der diese geometrischen Abmessungen aufweist, ohne mit einer äußeren Energieversorgung versehen oder unnötig sperrig zu sein. Da Anlagen wie Panorama-Röntgen-Apparate oft zum kommerziellen Gebrauch bestimmt sind, ist ferner deren Wirtschaftlichkeit eine wichtige Erwägung. Der in der Nähe der Filmkassette befestigte Röntgenstrahlen-Detektor könnte ein der Stärke der durch den Kopf hindurchgehenden Röntgenstrahlen entsprechendes Signal abgeben, das dazu verwendet werden könnte, eine Amplitudenmodulation der Röntgenstrahlungsquelle vorzunehmen oder die Geschwindigkeit des Kreisens der Röntgenstrahlungsquelle und der Filmkassette zu steuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen und verbesserten, billig herstellbaren Röntgenstrahlen-Detektor mit kleinem Gewicht bereitzustellen, der in einer Vielzahl von geometrischen Gestaltungen hergestellt werden kann, keine Hochspannung squellen benötigt und einen geringen Ausgangswiderstand aufweist und somit bei Panorama-Röntgen-Apparaten leicht verwendet werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, bestehend aus
a) einem auf Röntgenstrahlen ansprechenden, ein elektrisches Ausgangssignal, dessen Stärke eine Funktion der Intensität der aufgenommenen Röntgenstrahlung ist, abgebenden Röntgenstrahlen-Detektor, dessen Ansprechgeschwindigkeit ausreichend rasch ist, um den Änderungen der Strahlungsintensität so zu folgen, daß das Ausgangssignal der Amplitudenänderung der Einhüllenden der modulierten Röntgenstrahlung folgt;
b) Bandpaß-Filterkreisen zum Durchlassen von Signalen mit der Modulationsfrequenz und zum Sperren von Signalen mit wesentlich höherer bzw· wesentlich niedrigerer Frequenz·
Der Röntgenstrahlen-Detektor erzeugt dabei ein elektrisches Ausgangssignal, das der aufgenommenen Röntgenstrahlung entspricht. Er besteht aus einem fluoreszierenden Bildschirm, der bei Auftreffen von Röntgenstrahlen Licht emittiert und einer Energie umformenden Halbleiter-Photozelle, welche in optischer Verbindung mit dem fluoreszierenden Bildschirm steht zwecks Erzeugung eines elektrischen Ausgangssignals als Effekt des von dem fluoreszierenden Bildschirm emittierten Lichtes. Die Photozelle und der fluoreszierende Bildschirm haben angeglichene Spektralkennlinien, so daß das von dem fluoreszierenden Bildschirm emittierte sichtbare Licht optimal von der Photozelle umgewandelt wird.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist eine elektrostatische Abschirmung aus einer Metallfolie des fluoreszierenden Bildschirms zum Schütze des Röntgenstrahlen-Detektors vor unerwünschten elektrischen Störsignalen und Raumlicht.
Bei einigen Anwendungsformen kann die Röntgenstrahlenquelle auch ein moduliertes Röntgenstrahlensignal erzeugen. Hierbei wird das Ausgangssignal des Röntgenstrahlen-Detektors durch ein Tiefpaßfilter, dessen Grenzfrequenz größer als die Modulationsfrequenz ist, und danach durch ein Bandpaß-Filter mit der gleichen Mittenfrequenz wie die Modulationsfrequenz hindurchgeschickt. Sowohl der Tiefpaß, als auch der Bandpaß können aktive filter sein, die eine Verstärkung aufweisen. Der Detektor und die zugehörigen beschriebenen Schaltungen können in Verbindung mit einer Stellmotor-Steuerung svorrichtung eines Panorama-Röntgen-Apparates verwendet werden, um die Abtastgeschwindigkeit zu steuern.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den Röntgenstrahlen-Detektor in Seitenansicht;
Fig. 2 den Röntgenstrahlen-Detektor in Stirnansicht}
Fig. 3 den Röntgenstrahlen-Detektor gemäß Fig. 2 in größerem Maßstab;
Fig. 4 ein schematisches Schaltbild der an den Ausgang
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des Röntgenstrahlen-Detektors gemäß Fig. 1 und 2 angeschlossenen Schaltung}
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Schaltung und eine schematische Darstellung eines Röntgen-Panorama-Apparates.
Die Figuren 1 und 2 stellen zwei Ansichten des Röntgenstrahlen-Detektors 10 gemäß der Erfindung dar, der im folgenden beschrieben ist. Zur Umwandlung einfallender Röntgenstrahlen 14 in Licht wird ein fluoreszierender Bildschirm 12 verwendet. Dieser kann eine für Röntgenstrahlen durchlässige Grundplatte 18, beispielsweise aus Plastik, mit einer Beschichtung 20 eines fluoreszierenden Materials wie Kalziumwolframat oder anderer bekannter Substanzen aufweisen, welche die Eigenschaft haben, bei Anregung durch Röntgenstrahlen Licht zu emittieren. Bevorzugt hat die fluoreszierende Substanz eine kurze Nachleuchtdauer, so daß der Betrag des emittierten Lichts der augenblicklichen Intensität der anregenden Röntgenstrahlung entspricht. Solche fluoreszierenden Bildschirme sind im Handel erhältlich.
Eine oder mehrere Halbleiter-Photozellen 22 sind auf einer Faserglastafel zwecks Versteifung angebracht. Lichtenergie umwandelnde Photozellen sind den gegenwärtig erhältlichen Photoleiterzellen vorzuziehen, da die Abmessungen und die Ansprechgeschwindigkeit des lichtelektrischen Wandlers besser als die letzterer sind. Um die Photozelle 22 an der Tafel 24 zu befestigen und elektrischen Kontakt mit auf die Tafel aufgedruckten Leitungen zu erhalten, kann leitendes Epoxyd-Harz verwendet werden. Es kann eine Vielzahl von Zellen verwendet werden. Wenn mehr als eine Photozelle verwendet wird, ist es vorteilhaft,
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sie parallel zu schalten, um einen geringeren Ausgangswiderstand zu erhalten, eine bedeutsame Erwägung, um die Erzeugung von elektrischem Rauschen zu vermeiden. Die Photozellen sind zweckmäßig Silizium-Halbleiter-Bauelemente. Silizium-Photozellen haben ein besseres Rauschverhalten als die gegenwärtig meist üblichen Selen-Zellen.
Die Photozelle hat eine wirksame Oberfläche 26 und erzeugt bei Einfallen von Licht auf diese elektrischen Strom. Bei der vorliegenden Erfindung steht die wirksame Oberfläche 26 mit der fluoreszierenden Mattscheibe 12 in optischer Verbindung.
Die einfachste Anordnung hierfür ergibt sich, wenn die wirksame Oberfläche 26 in der Nähe der Beschichtung 20 des fluoreszierenden Bildschirms 12 angeordnet ist. Die Photozelle 22 kann so ausgewählt werden, daß sie ein der optischen Emission des fluoreszierenden Bildschirms 12 entsprechendes Spektrum hat.
Zwischen dem fluoreszierenden Bildschirm und der Röntgenstrahlenquelle ist erfindungsgemäß eine elektrostatische Abschirmung angeordnet. Die Abschirmung 28 ist aus leitendem Material hergestellt, um die Photozelle sowohl vom elektrischen Grundrauschen als auch von XJmgebungslicht abzuschirmen. Kupfer- und Aluminiumfolie können hierzu mit befriedigendem Erfolg verwendet werden. Die Folie muß dünn genug sein, um eine übermäßige Abschwächung oder Streuung der einfallenden Röntgenstrahlung zu vermeiden. Eine 0,00254 cm dicke Folie ist ausreichend. Der Detektor 10 kann gegebenenfalls noch von einem Schutzgehäuse umgeben sein.
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Fig· 3 stellt ein schematisches Bild zur Erklärung der Wirkungsweise des Röntgenstrahlen-Detektors gemäß der Erfindung dar. Die ankommenden Röntgenstrahlen 14 passieren den elektrostatischen Schild, die Abschirmung 28, und regen die fluoreszierende Substanz 20 an, welche Licht 16 emittiert. Das Licht wird von der Photozelle 22 aufgenommen und in elektrische Energie umgewandelt, die an den Ausgangsanschlüssen 30 verfügbar ist. Im Falle sehr kleinen Belastungswiderstandes, wird am Ausgang der Photozelle ein der Intensität der aufgenommenen Röntgenstrahlung entsprechender Strom abgegeben.
Die wirksame Oberfläche des Detektors kann so geformt sein,
daß sie für jeden Zweck geeignet ist. In einem Röntgen-Panorama-Apparat ist beispielsweise ein rechteckiger Detektor erforderlich, um das Röntgenstrahlenbündel aufzunehmen, das an der Bildaufnahmefläche, wo der Nachweis stattfindet, eine Höhe von ca. 15 cm und eine Breite von 0,32 oder 0,64 cm aufweist. Diese
Abmessungen kann der beschriebene Röntgenstrahlen-Detektor leicht erhalten. Die Dicke des Detektors ist kleiner als die eines
Röhrendetektors. Ein wichtiger Gesichtspunkt elektrischer Art
für rauscharme Anwendungszwecke ist der geringe Ausgangswiderstand der Silizium-Photozellen.
In gewissen Anwendungsfällen kann die Röntgenstrahlungsquelle
eine aus einer Hochspannungsquelle mit 60 Hertz betriebene
Röntgenröhre sein. Die Spannung wird durch eine Dioden-Brückenschaltung oder von der Röntgenröhre selbst gleichgerichtet. Die Röhre erzeugt dann eine Röntgenstrahlung, die eine Einhüllende mit einer Frequenz von 120 Hertz bzw. 60 Hertz hat.
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Fig. 4 stellt ein schematisches Blockdiagramm des Detektors zur Aufnahme von Röntgenstrahlung dar, deren Intensität einer solchen Modulations-Einhüllenden gehorcht. Die Ansprechgeschwindigkeit des Detektors muß genügend schnell sein, um der Einhüllenden der Röntgenstrahlen zu folgen. Beim Einfall einer modulierten Röntgenstrahlung muß der Detektor demgemäß mit einem Ausgangssignal antworten, dessen Amplitude eine Funktion der Intensität der Röntgenstrahlung ist und das dieselbe Periode wie die Einhüllende aufweist. Die Anwesenheit einer Wechselstromkomponente in dem Ausgangssignal stellt einen Fortschritt dar, da es wohl bekannt ist, daß Wechselspannungsverstärker driftärmer als Gleichspannungsverstärker sind.
Das Ausgangssignal des Empfängers wird von einem Gleichspannungsverstärker 32 verstärkt. Dieser Verstärker hat einen sehr kleinen Eingangswiderstand der angenähert einen Kurzschluß darstellt, so daß der Detektor sich wie eine Stromquelle verhält. Der geringe Widerstand des Verstärkereingangs ist ein erwünschter Vorteil, der die Aufnahme von elektrischem Rauschen klein hält. Der erste Verstärker 32 umfaßt einen rauscharmen Operationsverstärker 34, der ein Rückkopplungsnetzwerk 36 mit einem Widerstand 38 und einem zu diesem parallel geschalteten Kondensator 40 besitzt. Das Rückkopplungsnetzwerk 36 wirkt dämpfend bei höheren Frequenzen. Deshalb arbeitet der Verstärker als ein Tiefpaß-Filter mit einer Grenzfrequenz, die über der Frequenz der Einhüllenden liegt. Diese Anordnung stabilisiert die Verstärkung der Schaltung und verkleinert des weiteren das Hochfrequenzrauschen, das eventuell erzeugt worden ist. Der Ausgang des ersten Verstärkers gibt ein verstärktes Signal ab, dessen Wert sich aus dem Produkt des Wertes des Widerstandes 38 und dem Signalstrom der Photozelle 22 des Detektors ergibt.
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Der Ausgang des ersten Verstärkers ist mit dem Eingang eines Wechselstromverstärkers 42 verbunden. Der zweite Verstärker mit Widerständen 43 und Kondensatoren 45 ist als Bandpaß geschaltet, dessen Mittenfrequenz die gleiche, wie die Frequenz der Einhüllenden der modulierten Röntgenstrahlenquelle ist. Die Eigenschaften des Bandpasses des zweiten Verstärkers eliminieren Rauschen außerhalb dessen Bandbreite ebenso wie jegliche Gleichstromkomponente des Signals, die in der Einhüllenden vorhanden sein kann. Ein Spitzenwert-Gleichrichter 44 wandelt das Signal in eine Gleichspannung um, deren Betrag gleich der Spitzenspannung des Ausgangssignals des Detektors 10 ist und eine Funktion der Intensität der Röntgenstrahlung darstellt.
Fig. 5 stellt ein schematisches Blockdiagramm eines Panorama-Röntgen-Apparates gemäß der Erfindung dar. Eine Röntgenstrahlungsquelle 46 und eine Filmkassette oder ein Halter 48 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Schädels 50 des Patienten angeordnet. Beide Teile, die Röntgenstrahlungsquelle 46 und die Kassette 48, kreisen um den Schädel 50 in einem vorherbestimmten Weg und bilden dabei einen Teil des Dentalbereichs scharf ab. Hierbei wird eine Rundblick- bzw. Panorama-Aufnahme oder ein kontinuierlich belichteter Filmstreifen mit im wesentlichen allen Zähnen des Patienten und dessen Kiefer bei nur einer Aufnahme erhalten.
Beim gleichzeitigen Kreisen der Elemente 46, 48 stellt der Photographien aufnehmende Filmstreifen in der Kassette fortlaufend Bilder des Kiefers des Patienten her. Die Röntgenstrahlen werden in Abhängigkeit von der Stärke der Knochen und Haut, die
zwischen der Strahlungsquelle und dem Film liegen, abgeschwächt. Wenn die Vorderzähne des Patienten geröntgt werden, wird eine
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starke Abschwächung, beim Röntgen der Backenzähne nur eine geringe Abschwächung bewirkt.
Der Röntgenfilm hat nur mäßige Toleranzen in der Belichtungszeit. Es ist deshalb notwendig, die Aufnahmebedingungen bei einem gegebenen Film in Abhängigkeit von dem geröntgten Teil des Schädels zu ändern· Dadurch, daß der Detektor 10 gemäß der Erfindung in der Nähe der Filmkassette 48 angeordnet wird, kann ein der Intensität der Röntgenstrahlung entsprechendes Signal erhalten werden. Dieses Signal wird benötigt, um entweder die Intensität der RöntgenstrahlenquelIe 46 oder die Drehgeschwindigkeit beim Kreisen der Quelle zu steuern. Bei einigen Anwendungen ist es nicht wünschenswert, die Intensität zu ändern, einerseits wegen der Hochspannung, andererseits weil die Kompensationsschaltung für die Netzspannungs-Schwankungen sich im allgemeinen nicht für Intensitäts-Steuerschaltungen eignet. Es wird deshalb im allgemeinen bevorzugt die Geschwindigkeit des Apparates geändert.
In dem Panorama—Röntgen-Apparat gemäß Fig. 5 wird ein Stellmotor 52 verwendet, um sowohl die Röntgenstrahlungsquelle 46 und die zugehörige Filmkassette 48 um den Schädel des Patienten durch einen mechanischen Antrieb 54 zu bewegen. Ein Rückkopplungsnetzwerk 56 führt ein der Drehgeschwindigkeit des Stellmotors 52 entsprechendes Rückkopplungssignal einer Summationsschaltung 50 zu. Das Ausgangssignal des Detektors 10 wird von Verstärkern 32, 42 verstärkt, von der Spitzenwert-Gleichrichterschaltung 44 gemäß Fig. 2 gleichgerichtet und dann der Summationsschaltung 48 zugeführt. Die Differenz zwischen der Amplitude des Rückkopplungssignals und dem Signal des Spitzenwert-Gleichrichters
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wird von einem Stellmotor-Verstärker 60 verstärkt, der die Drehgeschwindigkeit des Stellmotors 52 steuert.
Wenn die Röntgenstrahlen beispielsweise durch die Seite des Schädels eines Patienten hindurchgeschickt werden, wobei die Abschwächung der Röntgenstrahlen am kleinsten ist, wird der Ausgang des Detektors einen hohen Pegel aufweisen und die Geschwindigkeit des Stellmotors 52 vergrößert werden, um die Einheit 'schneller zu bewegen, wodurch die Aufnahmezeit verkürzt wird.
Beim anderen Extremfall, beim Röntgen der Vorderzähne müssen die Röntgenstrahlen die Schädelbasis und Wirbel passieren, wobei die Abschwächung größer ist, was einen niedrigeren Pegel des Detektor-Ausgangs zur Folge hat, so daß der Stellmotor langsamer bewegt wird, wobei eine längere Aufnahmezeit erhalten wird.
Der beschriebene Röntgenstrahlen-Detektor kann in allen gewünschten geometrischen Abmessungen hergestellt werden, er benötigt keine externe Hochspannungs-Versorgung und ist nicht unhandlich und sperrig. Der Röntgenstrahlen-Detektor kann zu mäßigen Kosten hergestellt werden. Er ist robust, zuverlässig und für viele Anwendungεzwecke geeignet, einschließlich solcher, die einen rauscharmen Röntgenstrahlen-Detektor erfordern. Ein Anwendungsfall stellt der eingangs beschrjäaene Panorama-Röntgen-Apparat dar.
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Claims (7)

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1.j Vorrichtung sum Wachweis der intensität der von einem "— Empfänger empfangenen Röntgenstrahlung einer amplitudenmodulierten Röntgenstrahlenquelle,
gekennzeichnet durch:
a) einen auf Röntgenstrahlen ansprechenden,
ein elektrisches Ausgangssignal, dessen Stärke eine Funktion der Intensität der aufgenommenen Röntgenstrahlung ist, abgebenden Röntgenstrahlen-Detektor, dessen Ansprechgeschwindigkeit ausreichend rasch ist, um den Änderungen der Strahlungsintensität so zu folgen, daß das Ausgangssignal der Amplitudenänderung der Einhüllenden der modulierten Röntgenstrahlung folgt;
b) Bandpaß-Filterkreise zum Durchlassen von Signalen mit der Modulationsfrequenz und zum Sperren von Signalen mit wesentlich höherer bzw. wesentlich niedrigerer Frequenzo
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor einen Ausgangswiderstand von solch geringer Größe besitzt, daß er nahezu als Stromquelle wirksam ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandpaß-Filterkreise bestehen aus:
a) einem Gleichspannungsverstärker mit Tiefpaß-Rückkopplung snetzwerk j
b) einem Wechselspannungsverstärker mit bandpaß-Rückkopplung snetzwerkJ
wobei der Eingang des Gleichspannungsverstärkers mit dem Detektor und sein Ausgang mit dem Wechselspannungsverstärker verbunden ist.
4. Röntgenstrahlen-Abtasteinrichtung mit einer eine modulierte Röntgenstrahlung erzeugenden Quelle und einem Röntgenstrahlen-Empfänger, die beide durch einen gemeinsamen Antrieb variabler Geschwindigkeit entlang einer durch das Objekt vorgegebenen Raumkurve bewegbar sind, wobei der Antrieb durch eine Steuerschaltung derart gesteuert wird, daß die Röntgenstrahlenquelle und der Empfänger in Abhängigkeit von der Intensität der empfangenen Röntgenstrahlung bewegt werden, gekennzeichnet durch:
a) einen auf Röntgenstrahlung ansprechenden, ein Ausgangssignal erzeugenden Röntgenstrahlen-Detektor, dessen Signalstärke eine Funktion der Intensität der einfallenden Röntgenstrahlung istJ
b) einen Rückkopplungskreis zur Erzeugung eines Rückkopplungssignals als Funktion der Bewegungsgeschwindigkeit der Röntgenstrahlenquelle und dses Empfängers}
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c) eine Schaltung zum Vergleich des Rückkopplungssignals mit dem elektrischen Signal des Röntgenstrahl en-Detektors, die ein Steuersignal zum Steuern der Bewegungsgeschwindigkeit von Röntgenstrahlenquelle und -empfänger erzeugt}
d) eine Steuerschaltung zum Anlegen des mit der Intensität der empfangenen Röntgenstrahlung korrespondierenden Steuersignals an den Bewegungsantrieb.
5· Ein Steuerungssystem zur Steuerung der Dosierung der Röntgenstrahlungsemission in Abhängigkeit von der einfallenden Röntgenstrahlung in Verbindung mit der aus einer Röntgenstrahlungsquelle und einem Röntgenstrahlungs-Empfänger bestehenden, längs einer durch das Objekt vorgegebenen Raumkurve bewegbaren Röntgenstrahlen-Abtasteinrichtung, gekennzeichnet durch:
a) einen in der Nähe des Empfängers angeordneten Röntgenstrahlen-Detektor zur Erzeugung eines der Intensität der empfangenen Röntgenstrahlung entsprechenden Ausgangssignalsj
b) eine auf das Ausgangssignal ansprechende Steuerschaltung zum entsprechenden Einstellen der Dosierung der Strahlung während der Bewegung der Röntgenstrahlungsquelle und des Röntgenstrahlen-Empfängers längs der Raumkurve.
6. Röntgenstrahlen-Detektor mit kleinem Ausgangswiderstand, gekennzeichnet durch:
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a) eine fluoreszierende Schicht, die einfallende Röntgenstrahlung in Lichtstrahlung umwandelt, deren Intensität eine Funktion der Intensität der Röntgenstrahlung ist;
b) ein in optischer Verbindung mit der fluoreszierenden Schicht angeordnetes Silizium-Halbleiter-Bauelement zum Umwandeln von Lichtstrahlung in ein elektrisches Signal, dessen Größe eine Funktion der Intensität der einfallenden Lichtstrahlung ist, wobei das Silizium-Halbleiter-Bauelement und die fluoreszierende Schicht miteinander angepaßten Kennlinien ausgebildet sind, so daß das von der Fluoreszenzschicht emittierte Licht durch das Silizium-Halbleiter-Bauelement optimal in elektrische Energie umgewandelt wird J
c) eine die Einfallseite der Fluoreszenzschicht für die Röntgenstrahlen deckende Abschirmung aus Metallfolie zum Schütze des Röntgenstrahlen-Detektors vor elektrischen Störungen und vor Raumlicht.
7. Ein Steuersystem, wie in Anspruch 6 erläutert, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsmittel die Geschwindigkeit, mittels der die Röntgenstrahlungsquelle und der Röntgenstrahlen-Empfanger längs der Raumkurve bewegt werden, steuern und dabei die Dosierung der Röntgenstrahlen einstellen.
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Sg/ra
Lee
DE2527750A 1974-06-24 1975-06-21 Röntgenaufnahmeeinrichtung mit einer einen Detektor aufweisenden Belichtungssteuerung Withdrawn DE2527750B2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE2527750A1 true DE2527750A1 (de) 1976-01-15
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