DE2527438B2 - Vorrichtung zum begrenzen einer schaumbildung bei einer aus einer ausschankleitung fliessenden kohlensaeurehaltigen fluessigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum begrenzen einer schaumbildung bei einer aus einer ausschankleitung fliessenden kohlensaeurehaltigen fluessigkeitInfo
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- B67D2210/00052—Pipes with flow tranquilisers
Description
= Γ*
a · ν 4
b-10 (K)O
X"
γτ]
gehorcht, wobei χ der Abstand vom stromaufseitigen Ende (7) des Diu^cikO-ipcrs (2), S„ die
Querschnittsfläche des Flüssigkeitsdurchlasses (3) am stromaufseitigen Ende (7) des Drosselkörpers (2),
a eine Konstante zwischen 0,4 und 15 und b eine Konstante zwischen 0,30 und 0,70 bedeutet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a = 14 und b = 0,63 ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltweite des Flüssigkeitsdurchlasses
(3) am stromaufseitigen Ende (7) des Drosselkörpers (2) 0,1 mm beträft.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Begrenzen einer Schaumbildung bei einer a.us einer Ausschankleitung
fließenden kohlensäurehaltigen Flüssigkeit, bestehend aus einem Drosselkörper, der zentrisch in der
Wreiszylindrischen Ausschankleitung angeordnet ist, der mit dieser einen ringförmigen, ggf. durch Radialstege in
Durchlaßkanäle unterteilten Flüssigkeitsdurchlaß bildet und der ein konisches stromabseitiges Endteil aufweist,
dessen Scheitelwinkel 10° nicht übersteigt, wobei die Querschnittsfläche des Flüssigkeitsdurchlasses von
einer stromauf liegenden Stelle, an der diese am kleinsten ist und mit einer Spaltweite von höchstens
0,5 mm etwa 5% der Innenquerschnittsfläche der Ausschankleitung ausmacht, zum stromabseitigen Ende
des Drosselkörpers hin zunimmt, wobei die Länge des Drosselkörpers mindestens dem etwa dreifachen
Innendurchmesser der Ausschankleitung entspricht, wobei der Drosselkörper zwischen seinem stromaufseitigen,
die kleinste Querschnittsfläche des Flüssigkeitsdurchlasses bildenden Ende und dem konischen Endteil
paraboloidförmig ausgestaltet ist, und wobei die Querschnittsfläche am stromabseitigen Ende des paraboloidförmigen
Drosselkörperteils bzw. stromaufseitigen Ende des konischen Endteils 20 bis 45% der
Innenquerschnittsfläche der Ausschankleitung ausmacht Mit dieser, in der Patentanmeldung P
24 39 915.3-23 vorgeschlagenen Vorrichtung wird bei Flüssigkeiten mit Temperaturen oberhalb 5° C die
Schaumbildung beim Ausschank wirksam begrenzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung gemäß Hauptpatent so weiter zu verbessern,
daß die Schaumbildung der Flüssigkeit auch bei Temperaturen weit oberhalb 5° C, beispielsweise zwischen
10 und 14°C, sicher unterbunden ist
Die diese Aufgabe lösende, weitere Ausgestaltung besteht darin, daß die Querschnittsfläche S des
Flüssigkeitsdurchlasses im parabolischen Bereich des Drosselkörpers der Formel
ο _
ϊοΜΓ
gehorcht, wobei χ der Abstand vom stromaufseitigen Ende des Drosselkörpers, So die Querschnittsfläche des
Flüssigkeitsdurchlasses am stromaufseitigen F.nde des Drosselkörpers, a eine Konstante zwischen 0,4 und 15
und b eine Konstante zwischen 0,30 und 0,70 bedeutet. Nach bevorzugten Ausführungsformen sind die Konstanten
a = 14 und b = 0,63 und beträgt die Spahweite des Flüssigkeitsdurchlasses am stromaufseitigen Ende
des Drosselkörpers 0,1 mm.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemii
ße Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt U-II durch den Gegenstand nach
F i g. 1 und
Fig.3 einen Schnitt III-1II durch den Gegenstand
nach Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung dient zum Begrenzen einer Schaumbildung bei einer aus einer Ausschankleitung 1 fließenden kohlensäurehaltigen Flüssigkeit. Sie besteht aus einem Drosselkörper 2, der zentrisch in der kreiszylindrischen Ausschankleitung 1 angeordnet ist und mit dieser einen ringförmigen Flüssigkeitsdurchlaß 3 bildet. Der Drosselkörper 2 ist mit Radialstegen 4 versehen, die den Drosselkörper 2 in der Ausschankleitung 1 zentrieren und den Flüssigkeitsdurchlaß 3 in Durchlaßkanäle unterteilen, welche eine spiralförmige Strömung der Flüssigkeit verhindern. Anstelle der Radialstege 4 könnten auch Nocken, Vorsprünge od. dgl. vorgesehen sein.
Die dargestellte Vorrichtung dient zum Begrenzen einer Schaumbildung bei einer aus einer Ausschankleitung 1 fließenden kohlensäurehaltigen Flüssigkeit. Sie besteht aus einem Drosselkörper 2, der zentrisch in der kreiszylindrischen Ausschankleitung 1 angeordnet ist und mit dieser einen ringförmigen Flüssigkeitsdurchlaß 3 bildet. Der Drosselkörper 2 ist mit Radialstegen 4 versehen, die den Drosselkörper 2 in der Ausschankleitung 1 zentrieren und den Flüssigkeitsdurchlaß 3 in Durchlaßkanäle unterteilen, welche eine spiralförmige Strömung der Flüssigkeit verhindern. Anstelle der Radialstege 4 könnten auch Nocken, Vorsprünge od. dgl. vorgesehen sein.
In Strömungsrichtung der Flüssigkeit gesehen besteht der Drosselkörper 2 aus einem paraboloidförmig
ausgestalteten Teil 5 und einem daran anschließenden konischen Endteil 6. Die Länge L des Drosselkörpers 2
entspricht mindestens dem etwa dreifachen Innendurchmesser der Ausschankleitung 1 und liegt absolut
zwischen 120 und 170 mm, im Ausführungsbeispiel bei
150 mm. Die Querschnittsfläche des Flüssigkeitsdurchlasses 3 ist am stromaufseitigen Ende 7 des Drosselkörpers
2 am kleinsten und nimmt zum stromabseitigen Ende 8 hin bis auf die Innenquerschniti-tfläche der
Ausschankleitung 1 zu. Sie macht am stromaufseitigen Ende 7 des Drosselkörpers 2 mit einer Spaltweite von
höchstens 0,5 mm — im Ausführungsbeispiel 0,1 mm — etwa 5% der Innenquerschnittsfläche der Ausschankleitung
t aus und nimmt bis zum stromabseitigen Ende 9 des paraboloidförmigen Drosselkörperteils 5, welches
sich über wenigstens 65%, im Ausführungsbeispiel 65% der Länge L des Drosselkörpers 2 erstreckt, bzw. zum
stromaufseitigen Ende des konischen Endieils 6 kontinuierlich bis avf 20 bis 45%, im Ausführungsbeispiel
etwa 37,5% der Innenquerschnittsfläche der Ausschankleitur.g 1 zu. In diesem Bereich gehorcht die
Querschnittsfläche des Flüssigkv'itsdurchlasses 3 der
Formel ,
Γ « -x_+J ■ χ-
~ |_"~ io(xk1
wobei Sdie Querschnittsfläche des Flüssigkeitsdurchlasses
3, χ der Abstand vom stromaufseitigen Ende 7 des Drosselkörpers, S0 die Querschnittsfläche des Flüssigkeitsdurchlasses
3 am stromaufseitigen Ende 7 des
ίο Drosselkörpers 2, a eine Konstante zwischen 0,4 und 15
und b eine Konstante zwischen 0,30 und 0,70 bedeutet. Sehr zufriedenstellende Ergebnisse wurden mit a = 14
und b = 0,63 erzielt. Das an das paraboloidförmige Teil 5 anschließende konische Endteil 6 besitzt einen
Scheitelwinkel von 4 bis 10°, im Ausführungsbeispiel
von 6°.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Begrenzen einer Schaumbildung bei einer aus einer Ausschankleitung fließenden
kohlensäurehaltigen Flüssigkeit, bestehend aus einem Drosselkörper, der zentrisch in der kreiszylindrischen
Ausschankleitung angeordnet ist, der mit dieser einen ringförmigen, ggf. durch Radialstege in
Durchlaßkanäle unterteilten Flüssigkeitsdurchlaß bildet und der ein konisches stromabseitiges Endteil
aufweist, dessen Scheitelwinkel 10° nicht übersteigt, wobei die Querschnittsfläche des Flüssigkeitsdurchlasses
von einer stromauf liegenden Stelle, an der diese am kleinsten ist und mit einer Spaltweite von
höchstens 0,5 mm etwa 5% der Innenquerschnittsfläche der Aissschankleitung ausmacht, dim stromabseitigen
Ende des Drosselkörpers hin zunimmt, wobei die Länge des Drosselkörpers mindestens
dem etwa dreifachen Innendurchmesser der Ausschankleitung entspricht, wobei der Drosselkörper
zwischen seinem stromaufseitigen, die kleinste Querschnittsfläche des Flüssigkeitsdurchlasses bildenden
Ende und dem konischen Endteil paraboloidförmig ausgestaltet ist, und wobei die Querschnittsfläche am stromabseitigen Ende des paraboloidförmigen
Drosselkörperteils bzw. stromaufseitigen Ende des konischen Endteils 20 bis 45% der
Innenquerschnittsfläche der Ausschankleitung ausmacht, nach Patentanmeldung P 24 39 915.3-23,
dadurch gekennzeichnet, daß in weiterer Ausgestaltung die Querschnittsfläche (S) des Flüssigkeitsdurchlasses
(3) im parabol seien Bereich des Drosselkörpers (2) der Formel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE2054366A BE829622R (fr) | 1975-05-29 | 1975-05-29 | Limitateur de formation de mousse pour dispositifs de soutirage de boissons carbonatees |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2527438A1 DE2527438A1 (de) | 1976-12-02 |
DE2527438B2 true DE2527438B2 (de) | 1977-06-16 |
DE2527438C3 DE2527438C3 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=3865280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752527438 Expired DE2527438C3 (de) | 1975-05-29 | 1975-06-20 | Vorrichtung zum Begrenzen einer Schaumbildung bei einer aus einer Ausschankleitung fließenden kohlensäurehaltigen Flüssigkeit |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE829622R (de) |
DE (1) | DE2527438C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2151002B (en) * | 1983-12-07 | 1987-10-14 | Gerhard Esser | Riser for drawing off liquids |
DE3518000C2 (de) * | 1985-05-18 | 1994-11-24 | Winfried Rupp | Bierzapfgerät |
-
1975
- 1975-05-29 BE BE2054366A patent/BE829622R/xx active
- 1975-06-20 DE DE19752527438 patent/DE2527438C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE829622R (fr) | 1975-09-15 |
DE2527438A1 (de) | 1976-12-02 |
DE2527438C3 (de) | 1978-05-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |