DE2527332A1 - Vorrichtung fuer einen pyrotechnischen abbrandkoerper - Google Patents
Vorrichtung fuer einen pyrotechnischen abbrandkoerperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen pyrotechnischen Abbrandkörper in einem Gehäuse zum Abgeben einer
nach außen durch eine offene Endfläche des Gehäuses gerichteten
Flamme. Diese Vorrichtung weist einen Flammenverteiler mit einer Ablenkfläche für die nach außen gerichtete Flamme
auf.
Derartige Flammenverteiler sind beispielsweise aus dem
schwedischen Patent 346 303 bekannt. Für eine wirtschaftliche
Produktion derartiger Munition ist es daher wünschenswert, daß mehrere Funktionen in der gleichen Einheit kombiniert werden
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können, die außerdem eine einfache Ausbildung haben und einfach
anzuwenden sein sollte.
Mit der Erfindung ist es möglich, den Flammenverteiler an einem mittleren Teil anzuordnen, das sich durch den Abbrandkörper,
beispielsweise ein rohrförmiges Teil, erstreckt und das gleichzeitig eine Ausbildung und eine Lage aufweist, so
daß er über das erwähnte Teil die Spannungen ausgleichen kann, die auf den Abbrandkörper durch die Verzögerungskräfte auf
Grund der Abtrennung mittels eines oder mehrerer zugehöriger Fallschirme einwirken. Außerdem kann der Plammenverteiler die
Ladung aufweisen, um die Kopfverkleidung der Bombe, Rakete od. dgl. abzusprengen, die als Träger für den Abbrandkörper
verwendet wird, und um den Abbrandkörper mit dem Absprengen der Kopfverkleidung zu zünden.
Ein weiterer Vorteil wird dadurch erzielt, daß der Flammen-Verteiler
an der offenen Endfläche des Gehäuses angeordnet werden kann, ohne daß besondere feststehende Vorrichtungen erforderlich
sind, die sich zwischen dem Flammenverteiler und dem Gehäuse erstrecken. Dies führt dazu, daß insbesondere bei Abbrandkörpern
mit großen Durchmessern, beispielsweise 100 mm und mehr, im Hinblick auf den großen Durchmesser erlaubt sein
kann, eine einzelne abgelenkte, ununterbrochene Flamme aus dem Abbrandkörper zu erhalten, wobei die durch die feststehenden
Vorrichtungen ungestörte Flamme zwischen der Innenfläche des Gehäuses und der Außenfläche des Flammenverteilers hindurch-
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treten kann, der als Ablenkflache dient, wobei dies dazu beiträgt,
daß gleichmäßiges Licht mit hoher Leuchtdichte von dem Abbrandkörper emittiert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der Flammenverteiler auf einem leil angeordnet ist, das
sich in der Mitte des Abbrandkörpers in dessen Längsrichtung
erstreckt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Bombe mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Pig. 2 einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Pig. 1,
Pig. 3 einen vertikalen Querschnitt einer Einzelheit der Pig. 2 und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Abbrandkörpers
von schräg unten mit der emittierten Flamme in der Ausführungsform
gemäß Fig. 3·
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Die Leuchtbombe gemäß Pig. 1 besteht teilweise aus an sich
bekannten Einheiten und weist am vorderen Ende in einem Abschnitt 1 einen pyrotechnischen Abbrandkörper auf. Der Abschnitt
1 ist an einem Mittelteil 2 befestigt, der den Zünder, Sicherheitseinrichtungen,
elektrische Verbindungen usw. enthält. Mit dem Mittelteil ist das Schwanzteil 3 der Bombe verbunden, das
einen Hauptfallschirm 4 und einen Bremsfallschirm 5 für den Abbrandkörper enthält. Die Bombe ist außerdem mit einer Kopfverkleidung
6 versehen.
Mit dem Abwurf der Bombe wird der nicht im einzelnen dargestellte Zeitzünder ausgelöst, und danach wird in der beschriebenen
Reihenfolge das Schwanzteil abgesprengt, um die Fallschirme freizulegen, und die Kopfverkleidung wird abgesprengt
und der Abbrandkörper an seiner Endfläche in der von den Fallschirmen abgewendeten Richtung gezündet. Wenn sich der Hauptfallschirm
geöffnet hat, beleuchtet der daran aufgehängte Abbrandkörper den gewünschten Bereich. Diese Funktionsabläufe
sind an sich bekannt und sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 2 Bind das Kittel- und das Vorderteil der Bombe im einzelnen dargestellt. Ein Teil des Projektilkörpers 1 dient
außerdem als Gehäuse für den Abbrandkörper 7. Die Kopfverkleidung
6 ist an dem Projektilkörper 1 oder an dem Gehäuse über
ein Verbindungsteil 8 befestigt, das auf ein Ende des Gehäuses aufgepreßt ist, und die Kopf verkleidung ist wiederum auf das
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Verbindungsteil feststehend aufgepreßt. Dieses Aufpressen kann
in bekannter Weise geschehen.
An diesem einen Ende des Gehäuses oder Pro^ektilkörpers 1
ist hinter dem Verbindungsteil 8 ein kappenartiges Austreibteil 9 angeordnet, dessen kappenförmige Innenfläche 9a den
Gasen einer Trennladung 10 ausgesetzt ist. Das Austreibteil 9 ist mit dem Gehäuse über Kugeln 11 (oder alternativ mit einem
Feststellring) befestigt, die am Umfang in Aussparungen zwischen dem Gehäuse und dem Verbindungsteil angeordnet sind.
Venn die Trennladung 10 gezündet ist, werden der Austreibteil,
das Verbindungsteil und die Kopfverkleidung nach außen gedrückt,
so daß die Endfläche 7a des Abbrandkörpers freigelegt ist.
Die Zündung der Ladung 10 erfolgt von dem Mittelteil 2 über einen Zünder 12, der in bekannter Weise innerhalb eines Eohres
13 angeordnet ist, das sich in der Mitte durch den Abbrandkörper in dessen Längsrichtung erstreckt und dessen eines Ende in
eine Befestigungsplatte 14 eingeschraubt ist, die zu dem Mittelteil 2 gehört, wobei das Rohr an seinem anderen Ende einen
fflammenverteiler 15 aufweist, der die erwähnte Ladung 10 enthält.
Die Befestigungsplatte weist einen in der Mitte angeordneten erhobenen Abschnitt an dem Gewindeloch für das Eohr auf,
so daß dieses von einer Seite der Befestigungsplatte und ein Explosionskörper 16 von der anderen Seite eingeschraubt werden
können. Der Explosionskörper ist mit einem Pulververbindungskörper 17 versehen, der so angeordnet ist, daß seine Flamme
den Zünder 12 zünden kann.
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-Cr.
Der Flammenverteiler 15 ist mit einem Lagerteil versehen,
das ein mit Innengewinde versehenes Loch aufweist, so daß der
Flammenverteiler mit einem entsprechenden Gewinde auf dem anderen Ende des Rohres 15 aufgeschraubt werden kann. Der Flammenverteiler
hat die äußere Form eines Kegelstumpfes, dessen schmale Endfläche 15a an der Fläche Ja. des Abbrandkörpers anliegt.
Die Gewinde auf dem Flammenverteiler 15 und dem Rohr sind derartig gewählt, daß bei einem nicht gezündeten Abbrandkörper
der Flammenverteiler auf das Rohr so aufgeschraubt werden kann, daß die Fläche 15a an Teilen der Fläche 7a anliegt.
Der Abbrandkörper wird dadurch über den Flammenverteiler und
den Zünder von den durch die Verzögerungskräfte verursachten Spannungen befreit, wobei die Verzögerungskräfte auf <Len Abbrandkörper
einwirken, wenn sich die Fallschirme öffnen. Die Befestigung des Abbrandkörpers und des Gehäuses 1 an dem Mittelteil
2 kann dadurch wesentlich vereinfacht werden.
Der Flammenverteiler weist einen Hohlraum auf, der sich von der Basis des Kegelstumpfes aus erstreckt. Die Ladung 10 ist
innerhalb dieses Hohlräume angeordnet, wobei die Ladung mit einer Mutter 18 oder mit einem entsprechenden Teil in einem
Innengewinde in dem Flammenverteiler befestigt ist.
Die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten Teile wird im folgenden beschrieben. Wenn der Zünder den Pulververbindungskörper
17 zündet, wird wiederum der Zünder 12 gezündet, der eine Brenndauer von etwa 1 Sekunde aufweist. Hach dieser
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Zeit zündet der Zünder die Ladung 10, die über das Teil 9 das
Verbindungsteil 8 und die Kopfverkleidung 6 abstößt. Die Druckgase,
die durch die Öffnung in der Mutter 18 treten, zünden
außerdem die Fläche 7a des Abbrandkörpers.
Pig. 3 zeigt den Zustand, nachdem die Teile 8 und 9 und die
Kopfverkleidung 6 abgesprengt worden sind, während zur Verdeutlichung
in Fig. 4 die Form der Flamme 19 im Arbeitezustand getrennt gezeigt ist, der der Fig. 3 entspricht. Das Ausführungsbeispiel
bezieht sich auf einen großen Abbrandkörper mit einem Durchmesser von 190 mm oder einem Radius R ; - 95 mm. Es
hat sich dabei herausgestellt, daß es vorteilhaft ist, daß der Kegelstumpf einen Basisdurchmesser D aufweist, der im wesentlichen
dem Radius R des Abbrandkörpers entspricht, wobei der Neigungswinkel der Mantelfläche des Kegelstumpfes etwa 30° beträgt.
Außerdem erstreckt sich das Gehäuse 1 so weit, daß die gesamte Ablenkfläche des Flammenverteilers oder die Mantelfläche
des Kegelstumpfes vollständig innerhalb des Gehäuses ist. Ein wesentliches Merkmal ist es dann, daß zumindest der Hauptteil
der Ablenkfläche des Flammenverteilere innerhalb des Gehäuses ist.
Durch die Ausführungsform und die gezeigte Anordnung des glammenverteilerB wird eine abgelenkte und ununterbrochene
Flamme von dem Abbrandkörper erhalten, die zwischen der Innenwand des Gehäuses und der Mantelfläche des Kegelstumpfes frei
hindurchtreten kann.
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Bei anderen, nicht dargestellten Ausführungsformen können die Anzahl der Ablenkflächen des FlaminenverteilerB und deren
Neigungswinkel geändert sein, und das Rohr 13 kann besondere
Trageteile aufweisen, so daß es besonders widerstandsfähig gegenüber
der durch den Abbrandkörper entwickelten Hitze ist.
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Claims (6)
- .4.Patentansprüchey Vorrichtung für einen pyroteclinischen Abbrandkörper in einem Gehäuse zum Abgeben einer nach außen durch eine offene Endfläche des Gehäuses gerichteten Flamme, mit einem Flammenverteiler mit mindestens einer Ablenkfläche für die nach außen gerichtete Flamme, dadurch gekennzeichnet , daß der Flammenverteiler (15) auf einem Seil (13) angeordnet ist, das sich in der Mitte des Abbrandkörpers (7) in dessen Längsrichtung erstreckt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Flammenverteiler (15) ein Halteteil mit einem Loch mit Innengewinde aufweist, so daß er auf ein Gewinde eines Endteils des Teils (13) aufschraubbar ist, und daß das Halteteil eine Fläche (15a) aufweist, die mit der Endfläche (7a) des noch nicht aktivierten Abbrandkörpers (7) in Verbindung steht und als Entlastungsfläche für die sich aus den auf den Abbrandkörper (7) wirkenden Verzögerungskräften ergebenden Spannungen dient.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Flammenverteiler (15) einen Raum für eine Ladung (10) zum Absprengen einer Kopf verkleidung (6) einer Bombe, Rakete od. dgl., die den Abbrandkörper (7)- 9 609883/0688mit mindestens einem Fallschirm trägt, und zum Zünden des Abbrandkörpers (7) an seiner Endfläche (7a) aufweist, wobei die Ladung (10) über einen Kanal in dem Teil (13) zündbar ist, der sich durch den Abbrandkörper (7) erstreckt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennze ichnet , daß der Flammenverteiler (15) an dem Teil (13) derart angeordnet ist, daß zumindest der Hauptteil seiner Ablenkfläche innerhalb des Gehäuses (1) ist.
- 5. Vorrichtung für einen Abbrandkörper mit großer Querschnittsfläche (100 mm Durchmesser oder mehr) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Flammenverteiler (15) im wesentlichen die äußere Form eines Kegelstumpfes aufweist, so daß für die Flamme zwischen der Innenfläche des ü-ehäuses (1) und der Mantelfläche des Flammenverteilers. (15) ein freier Durchgang besteht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser (D) der Konusbasis im wesentlichen dem Eadius (R) des Abbrandkörpers (7) entspricht.- 10 5098 8 3/0688
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