DE2525172A1 - Anlage zur ermittlung und meldung von unerlaubten eingriffen und stoerungen auf leitungen, insbesondere auf leitungen von ruhestromueberwachten notruflinien - Google Patents

Anlage zur ermittlung und meldung von unerlaubten eingriffen und stoerungen auf leitungen, insbesondere auf leitungen von ruhestromueberwachten notruflinien

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DE2525172A1
DE2525172A1 DE19752525172 DE2525172A DE2525172A1 DE 2525172 A1 DE2525172 A1 DE 2525172A1 DE 19752525172 DE19752525172 DE 19752525172 DE 2525172 A DE2525172 A DE 2525172A DE 2525172 A1 DE2525172 A1 DE 2525172A1
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Sen Johannes Rode
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Original Assignee
RODE ING JOHANNES
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
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    • H04L25/085Arrangements for reducing interference in line transmission systems, e.g. by differential transmission

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Description

  • Anlage zur Ermittlung und Meldung von unerlaubten Eingriffen und
  • Störungen auf Leitungen, insbesondere auf Leitungen von ruhestromüberwachten Notruflinien.
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Ermittlung und Meldung von unerlaubten Eingriffen und Störungen auf Leitungen, insbesondere auf ruhestromüberwachten Notruflinien, unter Verwendung einer Schutzkreiskapazität in einer Meldeanlage, die bei Änderungen der Kapazität eine Melde- bzw. Alarmfunktion auslöst.
  • Es ergibt sich häufig das Problem und die Notwendigkeit, zwei Stationen verbindende Leitungssysteme und damit den Informationsweg gegen unerlaubte Eingriffe zu sichern. Dies gilt u.a. auch für Notruflinien mit sogenannten"Endmeldern" in Meldeanlagen, bei denen die Meldeschleife mit einem Endwiderstand versehen wird, welcher als Zweig in einer Wheatstone-Brücke dient. Im Normalzustand kann sich diese Brücke im abgeglichenen Zustand befinden, während bei einem Kurzschluß oder bei einer Trennung der Leitung eine Signalgabe in der Weise eingeleitet wird, daß die sich dann ändernde Meßgröße in der Brückendiagonalen entsprechend ausgewertet wird.
  • Einrichtungen dieser Art sind zwar geeignet, die Betriebsbereitschaft des "Melders" selbst zu überwachen, sie genügen aber in keinem Fall, eine störungsfreie Einblendung eines Ersatzwiderstandes zwecks Außerbetriebsetzung des Melders auszuschließen.
  • Somit kann einem mit der Materie vertrauten Unbefugten mit geeigneten Meßmitteln die Nachbildung der Meldereigenschaften ohne weiteres gelingen, d.h., man kann vor dem Melder durch äußeren Eingriff einen Betriebszustand simulieren, der einen ordnungsgemäßen Betrieb der Uberwachungsanlage vortäuscht, obwohl der Melder selbst außer Betrieb gesetzt ist. Somit können solche Verfahren nur in beschränktem Umfang als einigermaßen sichere Leitungsüberwachung gelten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Anlage der eingangs erwähnten Art, bei der die Schutzkreiskapazität in besonderer Weise als Meldeelement so ausgebildet und angeordnet ist, daß mit ihr über beliebige Leitungswege und Leitungslängen stets eine eindeutige Ermittlung von unerlaubten Eingriffen in das Leitungssystem möglich ist, und zwar bei an beliebiger Stelle erfolgenden Eingriffen. Weiterhin soll die Anlage vor allem auch in Kombination mit ruhestromüberwachten Notruf linien einwandfrei arbeiten und dabei die vorerwähnten Nachteile ausschließen.
  • Die Anlage zur Ermittlung und Meldung von unerlaubten Eingriffen und Störungen wird unter Verwendung einer Schutzkreiskapazität in einer Meldeanlage nach der Erfindung so ausgebildet, daß die Schutzkreiskapazität zumindest teilweise durch einen Meldekondensator gebildet wird, dessen Elektroden dem örtlichen Verlauf der zu überwachenden Leitungsbereiche derart folgen und zugeordnet sind, daß die Kapazität des Meldekondensators bei einem mechanischen Eingriff in die galvanische Funktion der Leitungsbereiche zwangsweise verändert wird.
  • Die hierdurch gegebene Möglichkeit gewährleistet, daß bei einem von außen kommenden Eingriff in das Leitungssystem, der beispielsweise eine Verformung oder gar eine teilweise Zerstörung der Elektroden zur Folge haben kann, die Geometrie und somit auch die Kapazität des Meldekondensators zwangsweise verändert wird. Entsprechendes wird sinngemäß schon bei einer Berührung der die Leitungssysteme begleitenden Kondensatorelektroden gelten, also wenn etwa eine Person mit der Hand eine Elektrodenüberbrückung oder z.B.
  • über den Körper eine Überbrückung zwischen einem Leiter als eine Elektrode und Erde als andere Elektrode herstellt, falls man Erde als eine der Kondensatorelektroden gewählt hat.
  • Im übrigen ist eine hohe Sicherheit über den gesamten jeweils überwachten Leitungsbereich gegeben, da die Kondensatorelektroden mit diesen Leitungsbereichen quasi mitlaufen und dabei so angeordnet werden, daß ein Eingriff in die Leitungsbereiche zwangsläufig nur über eine Änderung der Meldekondensatorkapazität möglich ist. Diese Kapazitätsänderungen werden dann in an sich bekannter Weise zur Auslösung eines Alarmsignals od.dgl. ausgewertet.
  • Die Kapazität des Meldekondensators kann wahlweise durch die gegenseitige Kapazität der zu überwachenden Leitungen oder durch die Kapazität der Leitung bzw. Leitungen als eine Kondensatorelektrode gegen Erde oder gegen eine Abschirmung als andere Kondensatorelektrode gebildet sein.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß eine äußere Abschirmung der zu überwachenden Leitungen die eine und Erde die andere Kondensatorelektrode bildet. Außerdem ist es möglich, die in die Uberwachung einbezogenen Leitungsbereiche in zwei vorzugsweise koaxiale Abschirmungen als Elektroden des Meldekondensators einzuschließen.
  • In diesem Falle würde also der Meldekondensator durch einen Zylinderkondensator dargestellt.
  • Insbesondere ergibt sich bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Merkmale auf eine ruhestromüberwachte Notruflinie ein besonderer Vorteil, da es nun nicht mehr möglich ist, beispielsweise einen Ersatzwiderstand als Melder in das Leitungssystem einzublenden, ohne daß hierdurch eine Meldung oder Alarmgabe ausgelöst wird.
  • In der anliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Anlage, bei der die Elektroden des Meldekondensator durch eine Leitungsabschirmung und Erde gebildet sind, Fig. 2 eine Anlage mit zwei koaxialen Leitungsabschirmungen als Meldekondensatorelektroden und Fig. 3 eine weitere Anlage, bei der die Elektroden des Meldekondensators durch eine Leitung und eine äußere Abschirmung dargestellt sind.
  • Allgemein ist zunächst darauf hinzuweisen, daß die bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen dargestellten Stationen A und B auf beliebige Weise über Leitungen miteinander korrespondieren sollen. Also kann die Station A ein Türsicherungskontakt, ein Feuer- oder Rauchmelder, eine Datensendestation, ein Fernschreiber od.dgl. sein, während die Station B eine Empfangsstation bildet, welche die über die Leitungen ankommenden Signale auswertet, um etwa Störungs- und Alarmmeldesignale zu erzeugen oder die ankommenden Daten oder Zeichen auf andere Weise zu verarbeiten.
  • Wie schon vorher erläutert wurde, stellt sich bei solchen miteinander korrespondierenden Stationen häufig das Problem der Überwachung für die Ubertragungsleitungen, um unerlaubte Eingriffe entdecken zu können.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kommt zu diesem Zweck die an sich bekannte Auswertung von Änderungen einer Schutzkreiskapazität in einer Meldeanlage zur Anwendung. Bei solchen Anlagen kann ein Schutzkreiskondensator ein Element eines im Normalzustand abgestimmten Schwingkreises sein, der bei einer Kapazitätsänderung verstimmt wird mit der Folge, daß das sich damit auch ändernde Ausgangssignal einer den Schwingkreis umfassenden Melde- und Auswerteschaltung zur Erzeugung eines Alarmsignals ausgewertet wird. Anlagen dieser Art mit einer "kapazitiven" Meldeeinrichtung sind bekannt und brauchen deshalb nicht mehr im einzelnen erläutert zu werden. In den Zeichnungen sind diese Meldeeinrichtungen jeweils mit dem Block C dargestellt.
  • Nach der Erfindung wird nun durch besondere Gestaltung und Anordnung der Elektroden des Meldekondensators als Schutzkreiskondensator ein Schutz für den gesamten für die Überwachung vorgesehenen Leitungsbereich erzielt. Hierfür zeigen die Darstellungen einige praktische Ausführungsformen.
  • Gemäß Fig. 1 verbinden die beiden Leitungenal und b1 die Stationen Al und B1. Die Leitungen sind in einer elektrisch leitenden Abschirmung S eingeschlossen, welche eine Elektrode des Meldekondensators bildet. Die andere Elektrode wird durch die Erde E dargestellt. Einen Zugang zu den überwachten und den zu schützenden Informationsweg darstellenden Leitungen al und bl kann somit nur über eine Zerstörung der Abschirmung S erfolgen, was notwendigerweise eine Änderung der Geometrie des Meldekondensators mit sich bringt, dessen sich hierbei ändernde Kapazität in der Meldeeinrichtung C zur Meldung einer Störung bzw. eines unerlaubten Eingriffs zur Auswertung kommt.
  • Die beiden Leitungen al und b1 können galvanische Verbindungen zwischen den Stationen Al und B1 sein. Andererseits besteht natürlich auch die Möglichkeit, den Informationsweg durch Lichtleitkabel od.dgl. darzustellen, da auch diese in entsprechender Weise gegen äußere Eingriffe gesichert wären.
  • Es ist verständlich, daß auch die gegenseitige Kapazität der beiden Leitungen a1 und bl in sinnentsprechender Weise als Meldekapazität in Frage kommen kann, wie es gestrichelt in Fig. 1 angedeutet ist. Hierbei bilden die beiden elektrischen Leitungen die Kondensatorelektroden, so daß bei einer unmittelbaren Berührung oder Verformung wenigstens einer der Leitungen die Kapazität verändert und in beschriebener Weise ausgewertet wird. In diesem Fall sollte die Abschirmung geerdet werden.
  • Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird der Informationsweg zwischen den Stationen A2 und B2 durch zwei oder mehr Leitungen a2,b2 gebildet, die von zwei vorzugsweise koaxialen Abschirmungen Si und Sa als Doppelschirnung umfaßt werden. Die äußere geerdete Schirmung Sa stellt in Verbindung mit der inneren Abschirmung Si einen Zylinderkondensator dar, dessen Kapazität in der Meldeeinrichtung C2 als Schutzkreiskapazität dient. Auch in diesem Fall kann ein unbefugter Eingriff in das Leitungssystem nur in der Weise erfolgen, daß zunächst die Schirmungen Sa und Si mechanisch deformiert bzw. zerstört werden müssen, bevor ein freier Zugriff zum eigentlichen Informationsweg erlangt wird. Notwendigerweise würde dieses Vorgehen wieder eine Veränderung der Kondensatorgeometrie und damit eine zur Alarmgabe in der Einrichtung C2 auswertbare Kapazitätsänderung zur Folge haben.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 werden die beiden Stationen A3 und B3 über die Leitungen a3, b3 und c3 verbunden, welche von einer äußeren geerdeten Abschirmung S3 umhüllt sind. Der Meldekondensator wird hier durch die gegenseitige Kapazität zwischen der Leitung c3 und der Abschirmung S3 gebildet. Auch hier ist es offensichtlich, daß ein Zugriff zum überwachten Leitungssystem nur in der Weise erfolgen kann, daß zuvor die Abschirmung S3 zerstört oder wenigstens teilweise entfernt werden muß. Die hiermit verbundene Änderung der Kapazität des Meldekondensators kommt wieder in bekannter Weise in der Einrichtung C3 zur Auswertung.
  • Die in die Leitungen geschalteten Drosseln D bilden Weichen zur Entkopplung von elektrischen Kreisen. Wenn beispielsweise der Signalkreis zwischen den Stationen A3 und B3 als Meldekreis mit Ruhestrom von relativ niedriger Frequenz und der beschriebene Überwachungskreis mit Wechselstrom höherer Frequenz betrieben wird, werden der Signalkreis und der Überwachungskreis mit Hilfe der entsprechend auszulegenden Drosseln B entkoppelt, um eine gegenseitige Beeinflussung der beiden Kreise zu verhindern.
  • Wenn in den zu überwachenden Leitungsbereichen die Leitungen beispielsweise durch Gehäuse, Abzweigdosen od.dgl. geführt werden, sollten elektrisch leitende Teile von solchen Gehäusen und Abzweigdosen ebenfalls als Elektroden in die Meldekapazität einbezogen werden, falls an diesen Stellen der Leitungsbereiche unbefugte Eingriffe zu erwarten sind.
  • Im übrigen kann die Anlage nach der Erfindung, wie schon vorher gesagt wurde, in besonders zweckmäßiger Weise bei mit Ruhestrom überwachten Notruf linien mit einem Melder zur Anwendung kommen, bei denen der Melder in üblicher Weise in Form eines in einer Brückenschaltung liegenden Linienendwiderstandes ausgebildet ist, wobei aufgrund einer Trennung oder eines Kurzschlusses einer Linienleitung eine Verstimmung der Brückenschaltung hervorgerufen und die damit verbundene Änderung der BrückenmeßgröBe für das Einleiten einer Störungsmeldefunktion ausgewertet wird.
  • Dabei kann schließlich die Anlage nach der Erfindung bei der Überwachung von mit Ruhestrom betriebenen Notruf linien bei jeder Notruf linie gesondert oder für alle Notruf linien gemeinsam zur Anwendung kommen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche ÜKnlage zur Ermittlung und Meldung von unerlaubten Eingriffen und Störungen auf Leitungen, insbesondere auf Leitungen von ruhestromüberwachten Notruflinien, unter Verwendung einer Schutzkreiskapazität in einer Meldeanlage, die bei Änderungen der Schutzkreiskapazität eine Melde- bzw. Alarmfunktion auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkreiskapazität zumindest teilweise durch einen Meldekondensator gebildet wird, dessen Elektroden dem örtlichen Verlauf der zu überwachenden Leitungsbereiche folgen und derart zugeordnet sind, daß die Kondensatorkapazität bei einem mechanischen Eingriff in die galvanische Funktion der Leitungsbereiche zwangsweise verändert wird.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Meldekondensators wahlweise durch die gegenseitige Kapazität der zu überwachenden Leitungen oder durch die Kapazität der eine Kondensatorelektrode bildenden Leitung bzw. Leitungen gegen Erde oder gegen eine Abschirmung als andere Kondensatorelektrode dargestellt wird.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Abschirmung der zu überwachenden Leitungen die eine und Erde die andere Elektrode des Meldekondensators bildet.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu überwachenden Leitungsbereiche in zwei vorzugsweise koaxiale Abschirmungen als Elektroden des Meldekondensators eingeschlossen sind.
  5. 5. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß elektrisch leitende Teile von im überwachten Leitungsbereich liegenden und von dessen Leitungen durchlaufenen Gehäusen und dgl. als Elektroden in die Meldekapazität einbezogen sind.
  6. 6. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Anwendung auf eine ruhestromüberwachte Notruflinie mit einem Melder in Form eines in einer Brückenschaltung liegenden Linienendwiderstandes, wobei aufgrund einer Trennung oder eines Kurzschlusses einer Linienleitung eine Verstimmung der Brückenschaltung erfolgt und die damit verbundene Änderung der Meßgröße für eine Störungsmeldefunktion ausgewertet wird.
  7. 7. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 zur Überwachung mehrerer Notruf linien, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei jeder Notruf linie gesondert oder für alle Notruflinien gemeinsam zur Anwendung kommt.
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