DE2523942C3 - Drosselvorrichtung für den Auslauf von Flüssigkeits-Sammelbecken - Google Patents

Drosselvorrichtung für den Auslauf von Flüssigkeits-Sammelbecken

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DE2523942C3 DE19752523942 DE2523942A DE2523942C3 DE 2523942 C3 DE2523942 C3 DE 2523942C3 DE 19752523942 DE19752523942 DE 19752523942 DE 2523942 A DE2523942 A DE 2523942A DE 2523942 C3 DE2523942 C3 DE 2523942C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

bezieht ihre Verstellkräfte ausschließlich aus der Veränderung des Flüssigkeitsspiegels. Durch geeignete Bemessung des Schwimmers können die Verstellkräfte auch so groß gewählt werden, daß sich alle irgendwie denbaren Einstellwiderstände überwinden lassen. Die Form der Steuerkante kann empirisch bzw. derart festgelegt werden, daß man für jede, einer bestimmten Flüssigkeitshöhe entsprechenden Schieberstellung den Restquerschnitt festlegt. Man kann aber auch derart vorgehen, istß man von der Schwenkachse ausgehend jeweils zum Mittelpunkt der Auslauföffnung eine Polarkoordinate abträgt, welche die entsprechende Sehnenlänge für den erforderlichen Restquerschnitt freiläßt Ebenso kann umgekehrt vorgegangen werden, daß man den Querschnitt der Auslauföffnung dem jeweils erforderlichen Restquerschnitt entsprechend unregelmäßig formt.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Drosselvorrichtung liegt schon darin, daß der Drosselschieber nicht gekrümmt sein muß, sondern durch eine ebene Platte gebildet sein kann, die durch den Ausströmdruck an den Auslauf gedrückt wird, der wiederum keiner besonderen Formgebung unterworfen ist Die Lagerung liegt in der Schieberebene und damit dicht bei der Abschlußwand des Beckens, muß also keine Biegemomente übertragen. Da sich auch der Schwimmer ebenso wie die übrigen Teile der Vorrichtung dicht an der Abschlußwand befinden und die Lagerung hoch über der Auslaßöffnung liegt werden Überwachung und Wartung wesentlich vereinfacht Diese hochliegende Lagerung ermöglicht es auch, die Steuerkurve von seitlich oben vor der Auslaßöffnung entlangzuführen. Dadurch wird einmal eine exakte Steuerung ermöglicht, und vor der Auslaßöffnung sich evtl. stauende Fremdkörper können zur Seite geschoben werden. Auch bei mangelnder Wartung oder fehlenden Schutzvorrichtungen wird dadurch die Auslaßöffnung wenigstens begrenzt freigehalten und damit selbst unter widrigen Betriebsumständen noch eine wenigstens annähernd exakte Gleichförmigkeit der Auslaufströmung erreicht
Die Länge der Steuerkante ist vorteilhafterweise mindestens dreimal größer als die mittlere Querabmessung des Auslauf-Rohrstutzens. Die Auslauf jfinung kann die Form eines auf der Spitze stehenden Dreiecks haben und die Drosselvorrichtung als einzigen Trägerteil einen Lagerbügel aufweisen, der am beckeninneren Ende eines Ausiauf-Rohrstutzens fest angebracht ist Durch Einbauen des Rohrstutzens wird dann auch die Drosselvorrichtung mit eingebaut ohne daß es irgendwelcher zusätzlicher Befestigungen an der Beckenwand bedarf.
Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilquerschnitt durch ein Rückhaltebekken mit einer erfindungsgemäßen Drosselvorrichtung,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch das Becken mit der Drosselvorrichtung nach de: · Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 eine Abwandlung der in F i g. 1 gezeigten Schieberausführung.
In der Zeichnung ist mit 1 ein quaderförmiges Rückhaltebecken gezeigt dessen Bodenfläche mit 2, der Wasserspiegel mit 3 und ein Auslauf-Rohrstutzen mit 5 bezeichnet ist Dieser zylindrische Auslauf-Rohrstutzen bildet eine kreisförmige Auslauffläche 6, die unten in der Höhe des Bodens 2 liegt Außerhalb des Beckens ragt der abgehende Rohrstutzen etwas aus der Wandung 4
ie heraus über eine betonierte Rinne 7, die zum ersten Behandlungsbecken führt
Der Auslauf-Rohrstutzen ragt nach innen etwas in das Becken hinein und trägt dort einen Lagerbügel 8, an welchem lotrecht über der Mitte der Auslauföffnung 6 drehbar eine Lagerwelle 9 gehalten ist An dieser Lagerwelle ist ein Ende eines Hebels 10 befestigt, an dessen anderem Ende ein Schwimmer 11 angebracht ist Ferner ist an der Lagerwelle ein als segmentförmige Platte ausgebildeter Drosselschieber 12 befestigt der dadurch mit dem Hebel 10 und dem Schwimmer 11 fest verbunden ist Der hängend angeordnete Drosselschieber hat eine untenliegende Steuerkante 13 in Form einer Kurve mit in bestimmter Weise veränderter Steigung und eine rückseitige Öffnungskante 14, die etwa radial zur Lagerwelle 9 verläuft.
Schieber und Schwimmer sind mit vollen Linien in einer ersten Endstellung gezeichnet, wobei der Schwimmer auf dem Boden des geleerten Beckens aufliegt Mit unterbrochenen Linien ist eine Stellung für den vorgesehenen höchsten Wasserspiegel 3 eingezeichnet Bis zur Endlage 11' kann daher der Schwimmer 11 bei veränderlichem Wasserspiegel gemäß Doppelpfeil 15 pendeln. Der Drosselschieber folgt dabei bis in die Stellung 12'. Dabei vermindert sich der vom Drossel schieber freigelegte Restquerschnitt der Auslauffläche 6 von etwa 80% auf ca. 10% dergestellt, daß das Produkt aus dieser Restfläche und der durch die Höhe des Flüssigkeitsspiegels bestimmten Ausströmuiigsgeschwindigkeit und damit die in der Zeiteinheit
■»ο auslaufende Flüssigkeitsmenge konstant bleibt
Fig.3 zeigt eine Ausführung mit einem ebenfalls schwenkbar gelagerten Drosselschieber 12a, der eine beliebig geformte, etwa lineare Steuerkante 13a aufweist. Dabei ist die Auslauföffnung 6a annähernd in Form eines auf der Spitze stehenden Dreiecks so geformt, daß sich etwa die gleichen Restquerschnittsverhältnisse ergeben wie bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführung. Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Weg, welchen die Steuerkante des Drosselschiebers bis zur Vollfüllung des Beckens zurücklegt sehr lang ist und damit trotz einfachster Bauweise eine hohe Genauigkeit zur Erzielung der Restöffnung am Ablauf erreicht wird. Die notwendige Kraft, welche zur Schließung und öffnung des Drosselschiebers benötigt wird, ist ebenfalls einfach durch die Schwimmergröße bzw. dessen Gewicht zu erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Ergänzungsblatt zur Patentschrift 25 2.3 942
Int. Cl.: Ausgabetag:
G 05 D 7/01
8. November 1979
Das Patent 25 23 942
ist durch rechtskräftigen Beschluß des Deutschen Patentamts vom 18. Februar 1986 beschränkt worden
Die bisherigen Patentansprüche 1 bis 4 werden durch nachfolgende Patentanspr. 1 bis 2 ersetzt:
Patentansprüche:
1. Drosselvorrichtung für den Auslauf von Flüssigkeitssammelbecken, insbesondere Regenrückhaltebecken in Kanalisationssystemen, mit einem der Ablauföffnung zugeordneten Drosselschieber, der als oberhalb der AuslauföfTnung schwenkbar und parallel zu und vor der Auslauföffnung entlanggeführte Schieberplatte ausgebildet ist und der durch einen schwenkbar gelagerten Hebel bewegungsschlüssig mit einem im Becken angebrachten Schwimmer verbunden ist, welcher eine Steuerkante des Drosselschiebers gegenüber der Auslauföffnung so verstellt, daß deren freigelassene Querschnittsfläche mit dem Flüssigkeitsspiegel selbsttätig verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkante durch die Unterkante des Drosselschiebers (12) gebildet ist.
2. Drosselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Steuerkante (13) mindestens dreimal größer ist als die mittlere Querabmessung des Auslauf-Rohrstutzens (5).
Die bisherige Beschreibung wird durch folgenden Text ersetzt:
Die Erfindung betrifft eine Drosselvorrichtung für den Auslauf von Flüssigkeits-Sammelbecken, insbesondere Regenrückhaltebecken in Kanalisationssystemen, mit einem der Auslauföffnung zugeordneten Drosselschieber, der als oberhalb der AuslauföfTnung schwenkbar und parallel zu und vor der AuslaufÖffnung entlanggeführte Schieberplatte ausgebildet ist und der durch einen schwenkbar gelagerten Hebel bewegungsschlüssig mit einem im Becken angebrachten Schwimmer verbunden ist, welcher eine Steuerkante des Drosselschiebers gegenüber der Ablauföffnung so verstellt, daß deren freigelassene Querschnittsfläche mit dem Flüssigkeitsspiegel selbsttätig verändert wird. Bei Regenrückhaltebecken oder anderen Vorschalt- oder Zwischenspeicherbecken in Kanalisationssystemen, Regenklärbecken oder Regenüberlaufbecken wird die auslaufende Wassermenge in der Regel über den Querschnitt des abgehenden Rohres gesteuert, der bei Vollfüllung des Beckens eine bestimmte Wassermenge durchläßt. Es ist jedoch nicht in jedem Fall möglich, durch einen festen abgehenden Rohrquerschnitt die gewünschte maximale Wassermenge am Ablauf des Beckens zu erhalten, da entweder keine genügend lange Drosselstrecke zur Verfügung steht oder aus praktischen Gründen ein bestimmter Rohrquerschnitt nicht unterschritten werden kann. Nun sind aber Abwasser-Kläranlagen mit den verschiedenen hintereinandergeschalteten Behandlungsbecken für eine bestimmte stündliche Durchlaufmenge eingerichtet. In jedem Bekken muß eine vorgegebene Verweilzeit erreicht werden, um eine wirksame Klärung zu ermöglichen. Dies ist dann nicht der Fall, wenn der Auslaufquerschnitt des Vorschaltbeckens konstant gehalten wird, da die Durchlaufmenge dann abhängig ist von der Höhe des Flüssigkeitsspiegels in diesem Becken.
Auslauf-Regelvorrichtungen sind auf anderen Fachgebieten in verschiedener Ausführung bekannt. Dabei wird meist von der durchfließenden Menge eine Regelgröße abgeleitet und davon eine Stellgröße für die Einstellung des Schiebers, Ventils oder dergleichen ermittelt, wozu elektrische oder hydraulische Servovorrichtungen verwendet werden. Bei im Freien aufgestellten Vorschaltbecken für Abwasser-Kläranlagen sind aber elektrische, hydraulische oder pneumatische Kraftquellen normalerweise nicht vorhanden. Komplizierte Regelvorrichtungen werden auch dem hier erforderlichen Allweiterbetrieb nicht ohne weiteres gerecht; sie sind teuer und störanfällig.
Nach der DE-PS 8 08 819 hat man schon den Verschlußkörper eines Wehres auf der einen Seite einer Welle an einem Rad aufgehängt und läßtauf ein zweites Rad von der anderen Wellenseite her einen Schwimmer einwirken, der von der Oberwasserhöhe gesteuert wird.
Auf diese Weise kann nur in sehr günstigen Fällen die Steuerung tatsächlich vom Schwimmer bewerkstelligt werden; in der Regel ist Motorunterstützung notwendig. Zum anderen kommt man nicht mit runden Rädern
oder Seilscheiben aus, sondern muß wenigstens eines der Räder als Steuerkurve mit sich änderndem Radius ausgestalten. Stets ist der Aufwand verhältnismäßig hoch und für kleine Sammelbecken nicht gerechtfertigt.
Einfacher und daher für diesen Zweck besser einzusetzen ist schon die im DE-GM 16 88 276 gezeigte Drosselvorrichtung, bei welcher der Schieber ebenso wie ein ortsfester Überlaufstreifen durch ein langgestrecktes teilzylindrisches Plattenelement gebildet wird und am Ende eines Doppelhebels sitzt, dessen anderes Ende einen Schwimmer trägt. Zudem sind dort die zusammenwirkenden Kanten des Drosselschiebers und der Überlaufleiste zickzackförmig derart ausgebildet, daß jeweils Zahn auf Zahn trifft und dadurch unterseitlichen Zwischenabständen einzelne quadratische is Durchlaßöffnungen gebildet werden, deren Größe durch Querbewegung des Schiebers entlang einer etwa lotrechten Diagonalen verändert wird. Der Gesamtquerschnitt wird also etwa quadratisch zur Änderung des Wasserspiegels verändert, so daß die ausströmende Wassermenge einen annähernd gleichbleibenden Wert erreichen kann.
Nun ist die Gefahr, daß sich eine Ausströmöffnung zusetzt, umso größer, je kleiner deren Querschnitt ist. Setzen sich nur einige der hier vorhandenen zahlreichen Ausströmungsöffnungen zu, so ist die Steuerfunktion praktisch ausgeschaltet. Mit sinkendem Wasserspiegel wird zu wenig ausgelassen, und bei steigendem Wasserspiegel kann nicht hinreichend geschlossen werden, wenn sich in mehreren Ausströmöffnungen verschiedene harte Teile festgesetzt haben. Die teilzylindrische Ausbildung der beiden zusammenwirkenden Teile verteuert zudem die Herstellung und erschwert die Genauigkeit der Steuerung.
Aus der DE-PS 2 35 543 ist ein Verteiler für Jauche, Wasser und dgl. bekannt, bei dem ein sichelförmiger Drehschieber, der über einen Hebelarm mit einem Schwimmer verbunden ist, oberhalb der Ablauföffnung schwenkbar und parallel zu und vor der Auslauföffnung entlanggeführt ist. Die Innenkante der Sichel dient als Schließkante und wird entsprechend der Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Behälter durch einen Schwimmer so verstellt, daß die freigelassene <Juerschnittsfläche stetig verändert wird. Dadurch soll erreicht werden, daß die ausströmende Menge der zu verteilenden Flüssigkeit vom Wasserstand und Wasserdruck im Behälter unabhängig gemacht wird und somit die Ausflußmenge möglichst konstant gehalten wird.
Dieser bekannte Drehschieber eignet sich jedoch nicht für Stauvorgänge mit geregeltem Auslauf, sondern so nur für reine Entleerungsvorgänge, da die freigelassene Querschnittsfläche der Ablauföffnung mit fallendem Flüssigkeitsspiegel nach unten hin vergrößert wird, so daß erst kurz vor Ende des Entleerungsvorgangs der untere Bereich der Auslauföffnung freigegeben wird.
Bei Einstauvorgängen von verschmutztem Wasser, wie sie in Regenrückhaltebecken stattfinden, würden jedoch mit einem derartigen Drehschieber die auf der Sohle abgelagerten Schmutzstoffe zangenartig aufgenommen und zwischen Blende und Auslauföffnung eingequetscht Ein Verstopfen der Ablauföffnung wäre unweigerlich die Folge. Bei hohem Flüssigkeitsspiegel würde der Auslaufan der Sohle sogar vollkommen von der Blende versperrt. Mit einem sichelförmigen Drehschieber und mit innenliegender Steuerkante könnte die Ausflußmenge eines Regenrückhaltebeckens überhaupt nicht sinnvoll geregelt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Drosselvorrichtung zur Verwendung bei Stauvorgängen mit geregeltem Auslauf zu schaffen, die ein Verstopfen der Auslauföffnung mit Sicherheit vermeidet. Diese soll derart gestaltet sein, daß auch bei widrigen Betriebszuständen zuverlässig ein wenigstens annähernd gleichförmiger Auslauf gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Drosselvorrichtung erreicht, bei der die Steuerkante durch die Unterkante des Drosselschiebers gebildet ist.
Vorzugsweise ist die Länge der Steuerkante mindestens dreimal größer als die mittlere Querabmessung des Auslaufrohrstutzens.
Die erfndungsgemäße Drosselvorrichtung erfordert nur wenige und einfache Teile, sie ist unkompliziert und bezieht ihre Verstellkräfte ausschließlich aus der Veränderung des Flüssigkeitsspiegels. Durch geeignete Bemessung des Schwimmers können die Verstellkräfte, auch so groß gewählt werden, daß sich alle irgendwie denkbaren Einstellwiderstände überwinden lassen. Die Form der Steuerkante kann empirisch bzw. derart festgelegt werden, daß man für jede, einer bestimmten Flüssigkeitshöhe entsprechenden Schieberstellung den Restquerschnitt festlegt. Man kann aber auch derart vorgehen, daß man von der Schwenkachse ausgehend jeweils zum Mittelpunkt der Auslauföffnung eine Polarkoordinate abträgt, welche die entsprechende Sehnenlänge für den erforderlichen Restquerschnitt freiläßt. Ebenso kann umgekehrt vorgegangen werden, daß man den Querschnitt der Auslauföffnung dem jeweils erforderlichen Restquerschnitt entsprechend unregelmäßig formt.
Da sich der Schwimmer ebenso wie die übrigen Teile der Vorrichtung dicht an der Abschlußwand befinden und die Lagerung hoch über der Auslaßöffnung liegt, werden Überwachung und Wartung wesentlich vereinfacht. Diese hochliegende Lagerung ermöglicht es auch, die Steuerkurve von seitlich oben vor der Auslaßöffnung entlangzuführen. Dadurch wird einmal eine exakte Steuerung ermöglicht, und vor der Auslaßöffnung sich evtl. stauende Fremdkörper können zur Seite geschoben werden. Auch bei mangelnder Wartung oder fehlenden Schutzvorrichtungen wird dadurch die Auslaßöffnung wenigstens begrenzt freigehalten und damit selbst unter widrigen Betriebsumständen noch eine wenigstens annähernd exakte Gleichförmigkeit der Auslaufströmung erreicht.
Die Länge der Steuerkante ist vorteilhafterweise mindestens dreimal größer als die mittlere Querabmessung des Auslauf-Rohrstutzens. Die Auslauföffnung kann die Form eines auf der Spitze stehenden Dreiecks haben, und die Drosselvorrichtung kann als einzigen Trägerteil einen Lagerbügel aufweisen, der am beckeninneren Ende eines Auslauf-Rohrstutzens fest angebracht ist. Durch Einbauen des Rohrstutzens wird dann auch die Drosselvorrichtung mit eingebaut, ohne daß es irgendwelcher zusätzlicher Befestigungen an der Bekkenwand bedarf.
Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch ein Rückhaltebekken mit einer erfindungsgemäßen Drosselvorrichtung,
Fig.2 einen Teilschnitt durch das Becken mit der Drosselvorrichtung nach der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Abwandlung der in Fig. 1 gezeigten Schieberausführung.
In der Zeichnung ist mit 1 ein quaderförmiges Rückhaltebecken gezeigt, dessen Bodenfläche mit 2, der Wasserspiegel mit 3 und ein Auslauf-Rohrstutzen mit 5
bezeichnet ist. Dieser zylindrische Auslauf-Rohrstutzen bildet eine kreisförmige Auslauffläche 6, die unten in der Höhe des Bodens 2 liegt. Außerhalb des Beckens ragt der abgehende Rohrstutzen etwa s aus der Wandung 4 heraus über eine betonierte Rinne 7, die zum ersten Behandlungsbecken rührt.
Der Auslauf-Rohrstutzen ragt nach innen etwas in das Becken hinein und trägt dort einen Lagerbügel 8, an welchem lotrecht über der Mitte der Auslaufoffnung 6 drehbar eine Lagerwelle 9 gehalten ist. An dieser Lagerwelle ist ein Ende eines Hebels 10 befestigt, an dessen anderem Ende ein Schwimmer 11 angebracht ist. Ferner ist an der Lagerwelle ein als segmentförmige Platte ausgebildete Drosselschieber 12 befestigt, der dadurch mit dem Hebel 10 und dem Schwimmer 11 fest verbunden ist. Der hängend angeordnete Drosselschieber hat eine untenliegende Steuerkante 13 in Form einer Kurve mit in bestimmter Weise veränderter Steigung und eine rückseitige Öffnungskante 14, die etwa radial zur Lagerwelle 9 verläuft.
Schiebei- und Schwimmer sind mit vollen Linien in einer ersten Endstellung gezeichnet, wobei der Schwimmer auf dem Boden des geleerten Beckens aufliegt. Mit unterbrochenen Linien ist eine Stellung für den vorgesehenen höchsten Wasserspiegel 3 eingezeichnet. Bis zur Endlage 1Γ kann daher der Schwimmer 11 bei veränderlichem Wasserspiegel gemäß Doppslpfeil 15 pendeln. Der Drosselschieber folgt dabei bis in die Stellung 12'. Dabei vermindert sich der vom Drosselschieber freigelegte Restquerschnitt der Auslauffläehe 6 von etwa 80% auf ca. 10% dergestalt, daß das Produkt aus dieser Restfläche und der durch die Höhe des Flüssigkeitsspiegels bestimmten Auströmungsgeschwindigkeit und damit die in der Zeiteinheit auslaufende Flüssigkeitsmenge konstant bleibt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird bei höchster Schwimmerstellung der untere Bereich der Querschnittsfläche 6 freigehalten und bei fallendem Flüssigkeitsspiegel nach oben vergrößert.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform mit einem ebenfalls schwenkbar gelagerten Drosselschieber 22 a, der eine beliebig geformte, etwa lineare Steuerkante 13 a aufweist. Dabei ist die Auslauföffnung 6 α annähernd in Form eines auf der Spitze stehenden Dreiecks so geformt, daß sich etwa die gleichen Restquerschnitts-Verhältnisse ergeben wie bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführung.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Weg, welchen die Steuerkante des Drosselschiebers bis zur Vollfüllung des Beckens zurücklegt, sehr lang ist und damit trotz einfachster Bauweise eine sehr hohe Genauigkeit zur Erzielung der Restöffnung am Ablauf erreicht wird. Die notwendige Kraft, weiche zur Schließung und Öffnung des Drosselschiebers benötigt wird, ist ebenfalls einfach durch die Schwimmergröße bzw. dessen Gewicht zu erreichen.

Claims (4)

1 2 Patentansprüche- gebieten in verschiedener Ausführung bekannt. Dabei wird meist von der durchfließenden Menge eine
1. Drosselvorrichtung für den Auslauf von Regelgröße abgeleitet und davon eine Stellgröße für die Flüssigkeits-Sammelbecken, insbesondere Regen- Einstellung des Schiebers, Ventils o. dgL ermittelt, wozu rückhaltebecken in Kanalisationssystemen, mit 5 elektrische oder hydraulische Servovorrichtungen vereinem der Auslauföffnung zugeordneten Drossel· wendet werden. Bei im Freien aufgestellten Vorschaltschieber, der durch einen schwenkbar gelagerten becken für Abwasser-Kläranlagen sind aber elektrische, Hebel bewegungsschlüssig mit einem im Becken hydraulische oder pneumatische Kraftquellen normalerangebrachten Schwimmer verbunden ist, der eine weise nicht vorhanden. Komplizierte Regelvorrichtun-Steuerkante des Drosselschiebers gegenüber der 10 gen werden auch dem hier erforderlichen Allwetterbe-Auslauföffnung so verstellt, daß deren freigelassene trieb nicht ohne weiteres gerecht; sie sind teuer und Querschnittsfläche mit dem Flüssigkeitsspiegel störanfällig.
selbsttätig verändert wird, dadurch gekenn- Nach der DE-PS 808819 hat man schon den
zeichnet, daß der Drosselschieber (12) als Verschlußkörper eines Wehres auf der einen Seite einer
oberhalb der Auslauföffnung (6) schwenkbar gela- l5 Wille an einem Rad aufgehängt und läßt auf ein zweites
gerte und parallel zu und vor der Ablauföffnung Rad von der anderen Wellenseite her einen Schwimmer
entlanggeführte Schieberplatte ausgebildet ist, de- einwirken, der von der Oberwasserhöhe gesteuert wird,
ren Unterkante eine Steuerkurve (13,13aJbildeL Auf diese Weise kann nur in sehr günstigen Fällen die
2. Drosselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Steuerung tatsächlich vom Schwimmer bewerkstelligt gekennzeichnet, daß die Länge der Steuerkante (13) 20 werden, in der Regel ist Motorunterstützung notwendig, mindestens dreimal größer ist als die mittlere ' Zum anderen kommt man nicht mit runden Rädern oder Querabmessung des Auslauf-Rohrstutzens (5). Seilscheiben aus, sondern muß wenigstens eines der
3. Drosselvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, Räder als Steuerkurve mit sich änderndem Radius dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnung ausgestalten. Stets ist der Aufwand verhältnismäßig (6a) angenähert die Form eines auf der Spitze 25 hoch und für kleine Sammelbecken nicht gerechtfertigt, stehenden Dreiecks hat Einfacher und daher für diesen Zweck besser
4. Drosselvorrichtung nach einem der Ansprüche einzusetzen ist schon die im DE-GM 16 88 276 gezeigte 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als einzigen Drosselvorrichtung, bei welcher der Schieber ebenso Trägerteil einen Lagerbügel (9) aufweist, der am wie ein ortsfester Überlaufstreifen durch ein langgebeckeninneren Ende eines Auslauf-Rohrstutzens (5) 30 strecktes teilzylindrisches Plattenelement gebildet wird fest angebracht ist. und am Ende eines Doppelhebels sitzt, dessen anderes
Ende einen Schwimmer trägt. Zudem sind dort die
zusammenwirkenden Kanten des Drosselschiebers und
der Überlaufleiste zickzackförmig derart ausgebildet, 35 daß jeweils Zahn auf Zahn trifft und dadurch unter
Die Erfindung betrifft eine Drosselvorrichtung für seitlichen Zwischenabständen einzelne quadratische den Auslauf von Flüssigkeits-Sammelbecken, insbeson- Durchlaßöffnungen gebildet werden, deren Größe dere Regenrückhaltebecken in Kanalisationssystemen, durch Querbewegung des Schiebers entlang einer etwa mit einem der Auslauföffnung zugeordneten Drossel- lotrechten Diagonalen verändert wird. Der Gesamtschieber, der durch einen schwenkbar gelagerten Hebel 40 querschnitt wird also etwa quadratisch zur Änderung bewegungsschlüssig mit einem im Becken angebrachten des Wasserspiegels verändert, so daß die ausströmende Schwimmer verbunden ist, der eine Steuerkante des Wassermenge einen annähernd gleichbleibenden Wert Drosselschiebers gegenüber der Auslauföffnung so erreichen kann.
verstellt, daß deren freigelassene Querschnittsfläche mit Nun ist die Gefahr, daß sich eine Ausströmöffnung
dem Flüssigkeitsspiegel selbsttätig verändert wird. 45 zusetzt, umso größer, je kleiner deren Querschnitt ist.
Bei Regenrückhaltebecken oder anderen Vorschalt- Setzen sich nur einige der hier vorhandenen zahlreichen
oder Zwischenspeicherbecken in Kanalisationssyste- Ausströmöffnungen zu, so ist die Steuerfunktion
men, Regenklärbecken oder Regenüberlaufbecken wird praktisch ausgeschaltet. Mit sinkendem Wasserspiegel
die auslaufende Wassermenge in der Regel über den wird zu wenig ausgelassen, und bei steigendem
Querschnitt des abgehenden Rohres gesteuert, der bei 50 Wasserspiegel kann nicht hinreichend geschlossen
Vollfüllung des Beckens eine bestimmte Wassermenge werden, wenn sich in meheren Ausströmöffnungen
durchläßt. Es ist jedoch nicht in jedem Fall möglich, verschiedene harte Teile festgesetzt haben. Die
durch einen festen abgehenden Rohrquerschnitt die teilzylindrische Ausbildung der beiden zusammenwir-
gewünschte maximale Wassermenge am Ablauf des kenden Teile verteuert zudem die Herstellung und
Beckens zu erhalten, da entweder keine genügend lange 55 erschwert die Genauigkeit der Steuerung.
Drosselstrecke zur Verfügung steht oder aus prakti- Die Erfindung geht aus von der eingangs genannten
sehen Gründen ein bestimmter Rohrquerschnitt nicht Gattung und dient der Aufgabe, diese Drosselvorrich-
unterschritten werden kann. Nun sind aber Abwasser- tung auf möglichst einfache und robuste Weise so zu
Kläranlagen mit den verschiedenen hintereinanderge- gestalten, daß auch bei widrigen Betriebszuständen
schalteten Behandlungsbecken für eine bestimmte 60 zuverlässig ein wenigstens annähernd gleichförmiger
stündliche Durchlaufmenge eingerichtet. In jedem Auslauf gewährleistet ist.
Becken muß eine vorgegebene Verweilzeit erreicht Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
werden, um eine wirksame Klärung zu ermöglichen. der Drosselschieber als oberhalb der Auslauföffnung
Dies ist dann nicht der Fall, wenn der Auslaufquerschnitt schwenkbar gelagerte und parallel zu und vor der
des Vorschaltbeckens konstant gehalten wird, da die "' Auslauföffnung entlanggeführte Schieberplatte ausge-
Durchlaufmenge dann abhängig ist von der Höhe des bildet, deren Unterkante eine Steuerkurve bildet.
Flüssigkeitsspiegels in diesem Becken. Die erfindungsgemäße Drosselvorrichtung erfordert
Auslauf-Regelvorrichtungen sind auf anderen Fach- nur wenige und einfache Teile, sie ist unkompliziert und
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