DE2521901A1 - Dichtvorrichtung fuer ein zerlegbares hochspannungsschaltgeraet - Google Patents

Dichtvorrichtung fuer ein zerlegbares hochspannungsschaltgeraet

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/56Gas reservoirs
    • H01H33/561Gas reservoirs composed of different independent pressurised compartments put in communication only after their assemblage

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  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

SV
16. Mai 1975
DIpL-Ing. Jürgen WEINMIL-LER PATENTASSESeOR
SOSPI Gmb!
8CCü München 8»
Zeppellnstr, Θ3
DELLE-ALSTHOM
130, rue Leon Blum
69611 VILLEURBANNE
dichtvorrichtung für ein zerlegbares hochspannungsschaltgerXt
Die Erfindung betrifft Spannungsschaltgeräte mit großen Abmessungen, die aus technischen Gründen zum Transport vom Herstellungsplatz zum Einbauort in mehrere Einzelteile zerlegt werden und die mit einem gasförmigen oder flüssigen Stoff gefüllt sind. Die Erfindung wird insbesondere bei Geräten angewandt, die ein Druckgas mit hoher Durchschlagfestigkeit enthalten, beispielsweise Schwefelhexafluorid. Im allgemeinen weisen solche Geräte einerseits einen oder mehrere Isolierkörper auf, die isolierte Betätigungsstangen enthalten,
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und andererseits im oberen Bereich eine bestimmte Anzahl von Trennkammern. Beim Betrieb sind Isolierkörper und Trennkammern hermetisch dichtschließend miteinander verbunden. Für Transportzwecke ist es vorteilhaft, zur Verringerung der Abmessungen den Isolierkörper von den Trennkammern zu lösen, vor allem wenn die Trennkammern im Betrieb senkrecht auf dem Isolierkörper sitzen und dadurch den Platzbedarf erhöhen.
Beim Einfüllen des gasförmigen oder flüssigen Stoffs in die entsprechenden Bauteile, beim Transport dieser Bauteile und bei ihrer Montage am Installationsort müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern. Handelt es sich bei dem Füllmittel um ein Druckgas, wird zunächst das gesamte Gerät unter Vakuum gesetzt und anschließend mit trockenem Gas im allgemeinen mit einem unter dem Betriebsdruck liegenden Druck gefüllt, der jedoch etwas über dem Atmospharendruck liegt. Hierdurch wird während des Transports das Eindringen von Feuchtigkeit und die Unfallgefahr vermieden, die sich aus einem starken Stoß bei einer Füllung mit höherem Druck ergeben könnte. Der aus dem Isolierkörper und den beiden Trennkammern bestehende einheitliche Behälter muß am Installationsort ohne Eintreten von Feuchtigkeit auf den Betriebsdruck gebracht werden. Ein mit dem Behälter verbundener Druckregler sorgt dafür, daß der Druck sich stets zwischen den festgelegten Grenzen bewegt.
Die Erfindung hat also eine Vorrichtung zum Ziel, mit der vor dem Versand ein den Isolierkörper und die Trennkammern
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umfassender einziger hermetisch schlieBender Behälter hergestellt werden kann, der unter Vakuum gesetzt bzw. gefüllt wird, den mechanischen und elektrischen Kontrollen unterzogen wird und dann zur Verringerung des Platzbedarfs während des Transports ohne Entleeren des Isolierkörpers einerseits und der Trennkammern andererseits geteilt wird, wobei die Dichtheit jedes der Einzelteile gewahrt bleiben soll, und bei der schließlich am Installationsort diese Einzelteile zusammengesetzt, gekoppelt und miteinander in Verbindung gebracht werden, ohne daß Feuchtigkeit eintreten kann oder Druck abgelassen werden muß, so daß sich ein einziger hermetisch dichter Behälter ergibt, dessen Einzelteile gleichzeitig unter den Betriebsdruck gesetzt werden und dessen Dichtheit während des Zusammenbaus durch einen einzigen Druckregler überwacht wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Dichtvorrichtung für eine Anordnung aus in mehrere Einzelteile zerlegbaren HochspannungsschaItgeräten, die einerseits eine oder mehrere Trennkammern mit beweglichen, auf Kontaktstangen sitzenden Organen und andererseits eine Hilfskammer umfassen, die die Trennkammer bzw. Trennkammern trägt und durch die ein Bedienungsgestänge für die beweglichen Organe verläuft, wobei die Behälter der Kammern dicht schließen und untereinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsgestänge mit Dichtungen versehen ist, durch die in Anschlagstellung des Gestänges die Kammern gegeneinander abgedichtet sind.
In einer bevorzugten Ausführung umfaßt die Vorrichtung ein Mittel, mit dem das Gestänge über seinen normalen Anschlag-
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-A-
punkt hinaus bewegt werden kann, wodurch die Dichtungen in eine Stellung gebracht werden, in der die Kammern gegeneinander abgedichtet sind.
Gemäß einer weiteren Ausbildung dieser Ausführungsform weist jede der Kammern eine Öffnung auf, über die bei normalem Betrieb die zusammengesetzten Kammern miteinander in Verbindung stehen und durch die die zusammengesetzten Kammern unter Vakuum gesetzt bzw. gefüllt sowie ihr Druck überwacht werden kann und die durch die Dichtungen beim zusätzlichen Betätigen des Gestänges verschlossen wird.
In der nachfolgenden Beschreibung an Hand der vier Figuren eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen linksseitigen Halbschnitt entlang der Achse XY durch eine in Öffnungsstellung befindliche Anordnung mit einer erfindungsgemäßen Dichtvorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen rechtsseitigen Halbschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1 in Schließstellung.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 2, bei der die Dichtvorrichtung durch Betätigen des Gestänges wirksam wird.
Fig. 4 zeigt die Trennung der die Anordnung bildenden Bestandteile, die durch die Dichtvorrichtung abgedichtet x^orden s ind.
Gemäß den Fig. 1 raid 2 werden swsi Trennkaiasaern 1 2 durch ein Gehäuse 3 verbunden* das auf eir-em Isolierkörper sitzt, der aus einer Hilfskammer 4 gebildet ^ird, in der eine
isolierte Schaltstange 5 verschoben werden kann. Diese wird durch ein auf einem Gehäuseteil sitzenden Hebemechanismus angetrieben, der über hier nicht dargestellte Leitungen an eine Steuerung angeschlossen ist. Eine Stange 8, die die Schaltstange 5 mit dem Hebemechanismus 6 verbindet, durchquert ein Dichtorgan 9, das das Innere der Hilfskammer 4 von dem Gehäuseteil 7 trennt. Dichtungen 10, 11, 12 einerseits und eine Dichtung 13 andererseits sorgen für die Dichtheit zwischen dem Organ 9 und der Stange 8 und zwischen dem Organ 9 und dem Gehäuseteil 7. Ein Ringraum 14, der einerseits zwischen Dichtungen 11 und 18 und andererseits zwischen Dichtungen 12 und 19 liegt, wird durch eine Schmiervorrichtung 15 mit Schmierstoffen gefüllt; der Schmierstoff wird mit Hilfe eines Kolbens 16 und einer Feder 17 unter Druck gehalten.
Während der Schalterbetätigung wird die Kraft des Hebemechanismus 6 auf in den Trennkammern 1 und 2 liegende bewegliche Organe 20 und 21 übertragen, die mit hier nicht dargestellten Kontaktstangen über ein Betätigungsgestänge in Verbindung stehen, zu dem die Stange 8, die Schaltstange 5 und eine Stange 22 gehören. Die Stange 22 wirkt auf die Organe und 21 über einen Hebel 23, Schaltstangen 24 und 25, Doppelhebel 26 und 27 und Schaltstangen 28 und 29 ein. Eine in der Stange 22 verlaufende Gewindestange 30, eine Scheibe 31 und eine Mutter 32 stellen die feste Verbindung zwischen der Schaltstange 5 und dem Hebel 23 her. Die Führung der Stange 22 und des Hebels 23 wird durch die Laufflächen 33 und 34 erreicht.
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Für die Dichtheit der aus den beiden Kammern 1 und 2 und ihrem Träger 4 gebildeten Anordnung sorgen Dichtungen 10, 13, 35, 37, 38, 39, 40 sowie ein Deckel 41 mit seiner Dichtung 42.
Eine Öffnung 43, die in einer Bohrung einer mit der Kammer 4 verbundenen Platte 49 mündet, und eine Öffnung 44, die in einer Bohrung eines Flansche 51 mündet, sorgen für die freie Ausbreitung des Gases in den Trennkammern 1 und 2 sowie in der Kammer 4. Über ein Ventil 45 kann der so gebildete einzige Behälter leergepumpt und anschließend mit Gas gefüllt werden, und ein Druckregler 46 überwacht den Druck.
In Fig. 3 ist der Hebemechanismus 6, der gemäß Fig. 2 nach seiner Schließbewegung in seiner Anschlagstellung angelangt war, durch einen Anschlag 47 ersetzt. Durch diesen Anschlag 47 wird bewirkt, daß die Stange 8 und die Schaltstange 5 sich über die Schließstellung des normalen Betriebs hinaus bewegen und die Kontaktstangen der beweglichen Teile 2O und 21 in die festen Kontakte, die hier» nicht dargestellt sind, hineingedrückt werden. Hierbei wird eine Dichtung 48 in die Bohrung der Platte 49 eingeführt, die die Öffnung 43 verschließt, während eine Dichtung 50 in die Bohrung des Flansche 51 des Gehäuses 3 und eine weitere Dichtung 52 in eine Bohrung des Deckels 53 eingedrückt wird.
Die Dichtungen 48, 50 und 52 werden im normalen Betrieb nicht zum Abdichten benutzt.
Der zuvor durch das Zusammenschalten der Einzelteile erhaltene einzige Behälter wird so in zwei hermetisch abgedichtete
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Einzelbehälter unterteilt, von denen der eine aus den Kammern 1 und 2 und dem Gehäuse 3 und der andere aus der Hilfskammer 4 besteht. Die Schaltstange 5 wird durch den Anschlag 47 gehalten. Es wird dann der Deckel 42 und anschließend die Mutter 32 sowie die Scheibe 31 entfernt und so nacheinander die Stange 30 und die Schaltstange 5 und schließlich die Stange 22 und der Hebel 23 freigegeben. Während des Abschraubens der Mutter 32 verhindert ein auf einer Abflachung 54 am Ende der Stange 30 angesetzter Schlüssel, daß die Stange sich dreht.
Nach Beendigung dieser Montagearbeiten werden durch das Anziehen der Überwurfmutter 55 aus Fig. 4 die Stange 22 und der Hebel 23 am Gehäuse 3 in einer unverrückbaren Stellung gehalten; ihre Drehung wird mit Hilfe von Zacken 56 und 57 verhindert. Auf diese Weise werden die beweglichen Teile 20 und 21 unverrückbar fest gemacht.
Anschließend können die beiden abgedichteten Einzelteile getrennt werden, wie es in Fig. 4 gezeigt wird. Zum Transport kann außerdem durch Entfernen einer Schraube 58 die Stange 30 von der Schaltstange 5 getrennt werden.
Wenn am Installationsort alle Einzelteile vorhanden sind, werden sie montiert, indem die vorgenannten Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden. Das Gerät wird wie in Fig. 3 dargestellt zusammengesetzt, der Anschlag 47 wird entfernt, die Stange 8 wird mit dem Zylinder 6 verbunden, und zwischen den Kammern 1 und 2 und dem Isolator 4 wird die Verbindung wieder hergestellt, wie es die Fig. 2 andeutet. Es
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ist mit Hilfe von Doppeldichtungen möglich, nach dem Zusammenbau die Dichtheit der an der Trennung und dem Zusammenbau der Einzelteile beteiligten Dichtungen zu überprüfen. Die Dichtung 38 zwischen den Platten 49 des Isolators 4 und 51 des Gehäuses 3 wird überwacht, indem eine Öffnung 63 auf eventuelle Lecks untersucht wird; dabei wird die Dichtheit gegenüber der Atmosphäre durch eine Dichtung 59 gewährleistet. Ebenso wird eine Dichtung 60, die zwischen den Deckeln 42 und 53 liegt, an einer Öffnung 61 überprüft, wobei eine Dichtung 62 die Dichtheit gegenüber der Atmosphäre herstellt.
Die wichtigsten Vorteile der erfindungsgemäßem Vorrichtung sind folgende :
- Ein großdimensioniertes Abschaltgerät kann in zwei hermetisch dichte und zuvor unter Druck gesetzte Teile zerlegt werden, wodurch der Transport erleichtert und am Installationsort eine einfache Montage ermöglicht wird. Sämtliche Montagearbeitsgänge erfolgen ohne Dichtigkeitsverlust und ohne Eindringen von Feuchtigkeit.
- Es ist mit einer einzigen Öffnung möglich, das vollkommen zusammengebaute Gerät vor dem Transport zu entleeren bzw. unter Druck zu setzen sowie am Installationsort den optimalen Druck herzustellen. Ein einziger Druckregler überwacht den Druck im vollkommen zusammengebauten Gerät.
- Die auf dem beweglichen Teil angebrachten Dichtungen treten beim normalen Betrieb nicht in Funktion.
- Die beim Zusammenbau der Einzelteile mitwirkenden Dichtungen sind Doppeldichtungen mit Leckrückführung, deren Dichtheit am Installationsort überprüft werden kann.
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Die Erfindung kann bei einem Abschaltgerät eingesetzt werden, das eine beliebige Anzahl von Hilfs- und Trennkantmern aufweist.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vl-/ Dichtvorrichtung für eine Anordnung aus in mehrere Einzelteile zerlegbaren Hochspannungsschaltgeräten, die einerseits eine oder mehrere Trennkammern mit beweglichen, auf Kontaktstangen sitzenden Organen und andererseits eine Hilfskammer umfassen, die die Trennkammer bzw. Trennkammern trägt und durch die ein Bedienungsgestänge für die beweglichen Organe verläuft, wobei die Behälter der Kammern dicht schließen und untereinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsgestänge (5, 22) mit Dichtungen (48, 50) versehen ist, durch die in Anschlagstellung des Gestänges die Kammern (1, 4) gegeneinander abgedichtet sind.
    2 - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß die Vorrichtung ein Mittel umfaßt, mit dem das Gestänge (5, 22) über seinen normalen Anschlagpunkt hinaus bewegt werden kann, wodurch die Dichtungen (48, 50) in eine Stellung gebracht werden, in der die Kammern gegeneinander abgedichtet sind.
    3 - Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennze ichnet, daß die zusätzliche Gestängebewegung nach der Schließbewegung des Abschaltgeräts erfolgt.
    4 - Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kammern eine Öffnung (43, 44) aufweist, über die bei normalem
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    Betrieb die zusammengesetzten Kammern miteinander in Verbindung stehen und durch die die zusammengesetzten Kammern unter Vakuum gesetzt bzw. gefüllt sowie ihr Druck überwacht werden kann und die durch die Dichtungen (48, 50) beim zusätzlichen Betätigen des Gestänges verschlossen wird.
    5 - Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Gestänge (5, 22) angebrachten Dichtungen (48, 50) im normalen Betrieb funktionslos sind.
    6 - Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Zusammenbau der Einzelteile betroffenen Dichtungen (38) Doppeldichtungen mit Leckrückführung sind, die am Installa-* tionsort überprüft werden können.
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    Le
    erseite
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