DE2521369A1 - Strangpresswerkzeug - Google Patents

Strangpresswerkzeug

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DE2521369A1
DE2521369A1 DE19752521369 DE2521369A DE2521369A1 DE 2521369 A1 DE2521369 A1 DE 2521369A1 DE 19752521369 DE19752521369 DE 19752521369 DE 2521369 A DE2521369 A DE 2521369A DE 2521369 A1 DE2521369 A1 DE 2521369A1
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DE
Germany
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die
steel
hard metal
heat resistant
steel frame
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Withdrawn
Application number
DE19752521369
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English (en)
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Klemens Buschmann
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C25/00Profiling tools for metal extruding
    • B21C25/02Dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C25/00Profiling tools for metal extruding
    • B21C25/02Dies
    • B21C25/025Selection of materials therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)

Description

  • Strangpreßwerkzeug Die Erfindung betrifft eine aus hitzebestöndigem Werkzeugstahl bestehende Matrize zur Herstellung stranggepreßter, metallischer Halbzeuge mit vollen, halboffenen oder hohlen Querschnittsformen, die im Werkzeughalter einer Strangpresse angeordnet ist und einen oder mehrere, die Querschnittsform der Halbzeuge bestimmende Durchbrüche aufweist.
  • Es ist bekannt, daß aus metallischen Werkstoffen gegossene Blöcke in einer Strangpresse zu Drähten, Voll- und Hohlprofilen stranggepreßt werden können. Dabei wird der zu verpressende Block auf Preßtemperatur erhitzt, in den Blockaufnehmer einer Strangpresse eingeführt und mittels eines Stempels durch die Matrize, die auch als Strangpreßwerkzeug bezeichnet wird, gepreßt. Zur Herstellung stranggepreßter Halbzeuge eignen sich insbesondere Reinaluminium und Aluminium-Legierungen, Kupfer und Kupfer-Legierungen, Baustahl nach DIN 17 100, stahlähnliche Nickel-Legierungen, Titan und Molybdän. Stranggepreßte Halbzeuge haben volle, halboffene oder hohle Querschnittsformen mit gleichbleibender oder ungleichmäßiger Dicke und große Stranglängen. Die bekannten Matrizen bestehen aus hitzebeständigem Warmarbeitsstahl und sind mit einem oder mehreren Durchbrüchen zum ein- oder mehrsträngigen Strangpressen versehen. Die Formen und Abmessungen der Durchbrüche entsprechen unter Berücksichtigung der vorgegebenen Schwundmaße denen der herzustellenden Halbzeuge. Zur Herstellung stranggepreßter Rohre werden Spider-Matrizen, Brückenwerkzeuge oder Porthol-Matrizen eingesetzt.
  • Die bekannten, aus Warmarbeitsstahl gefertigten Matrizen haben insbesondere den Nachteil, daß sie wegen ihrer verhältnismäßig geringen Warmhärte und ihrer Affinität zum Preßgut einem hohen Verschleiß unterliegen und häufig gereinigt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Strangpreßwerkzeug zu sehaffen, das eine hohe Warmverschleißfestigkeit und im Bereich der Durchbrüche eine geringe Affinität zum verpreßten Material aufweist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Matrize aus einer hitzebeständigen Stahlfassung und einem oder mehreren Hartmetalleinsätzen besteht, die mit je einem Durchbruch versehen sind. In vielen Fällen ist es vorteilhaft, wenn die Stahlfassung aus mehreren Teilen besteht. Durch diese erfinderische Maßnahme können Teile der Stahlfassung mehrmals benutzt werden. Sollen mit der Matrize Halbzeuge mit halboffenen oder hohlen Querschnittsformen hergestellt werden, so ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Hartmetalleinsötze aus mehreren Teilen bestehen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Hartmetalleinsötze durch Anwalzen in der Stahlfassung befestigt und durch Drehen von mehreren in die Gewindelöcher der Stahlfassung einzubringenden Schrauben aus dieser zu entfernen sind. Dadurch wird erreicht, daß eine Stahlfassung für mehrere Hartmetalleinsätze nach deren Verschleiß verwendet werden kann. Die erfindungsgemäße Matrize hat besonders dann eine hohe Verschleißfestigkeit und Lebensdauer, wenn die Hartmetalleinsätze schräge Fixierungsflächen aufweisen, wobei der Fixierungswinkel 2 bis 250 beträgt.
  • Auch die Hartmetaileinsatze, die aus mehreren Teilen bestehen, besitzen schräge Fixierungsflächen. Die Hartmetalleinsötze liegen mit ihren schrägen Fixierungsflöchen fest in der Stahlfassung an und werden durch den zu verpressenden Werkstoff noch zusätzlich in erwünschter Weise in die Stahlfassung gedrückt. Ferner wird durch die schräg ausgebildeten Fixierungsflächen erreicht, daß die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten des Hartmetalls und des Warmarbeitsstahls keine ungünstigen Auswirkungen auf die Preßgenauigkeit und die Lebensdauer des Strangpreßwerkzeuges haben. Insbesondere dann, wenn die Hartmetalleinsätze einer Matrize aus mehreren Teilen bestehen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Hartmetalleinsötze einen der Fixierung dienenden Wulst aufweisen.
  • Dieser Wulst ist zusätzlich zu den schrägen Fixierungsflächen vorhanden und verbessert die Fixierung der Hartmetalleinsätze in der Stahlfassung insbesondere deshalb, weil der zu verpressende Werkstoff in erwünschter Weise Druck auf den Wulst ausübt sowie die Sicherungsmutter entlastet.
  • Gegenüber bekannten Stahlmatrizen hat das entsprechend der Erfindung gestaltete Werkzeug insbesondere den Vorteil, daß es bei großer Preßgeschwindigkeit eine hohe Verschleißfestigkeit besitzt. Außerdem haben die zu verpressenden Werkstoffe zum Hartmetall eine geringe Affinität, was bewirkt, daß die Hartmetalleinsätze nur verhältnismäßig selten ausgewechselt werden müssen. Beispielsweise kann bei der Herstellung zu eloxierender Aluminium-Halbzeuge mit der erfindungsgemäßen Matrize eine hohe Preßgeschwindigkeit gefahren werden, ohne daß es beim Eloxieren zu Verfärbungen des Halbzeugs kommt. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß im Preßkanal durch verminderte Reibung weniger Wärme entsteht.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 Strangpresse mit erfindungsgemäßer Matrize, Fig. 2 Aufsicht auf eine Matrize in Einloch-Ausftihrung mit einem Hartmehl leinsatz, Fig. 3 Querschnitt der in Fig. 2 dargestellten Matrize entsprechend der Schnittlinie 111-111, Fig. 4 Matrize zur Herstellung von Rohren mit zweiteiligem Hartmetalleinsatz, Fig. 5 Matrize zur Herstellung von Rohren mit zweiteiligem Hartmetalleinsatz, der einen der Fixierung dienenden Wulst aufweist.
  • Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung einer Strangpresse, welche mit einer erfindungsgemäßen Matrize ausgerüstet ist. Im Blockaufnehmer 1 befindet sich der zu verpressende Werkstoff 2, der mittels des hydraulisch bewegten Stempels 3 durch den Durchbruch 5 der Matrize 4 hindurchgepreßt wird. Aus dem Durchbruch 5 tritt das Halbzeug 6 aus. Die Matrize 4 besteht aus der Stahlfassung 8 und dem Hartmetalleinsatz 7 und ist im Werkzeughalter 9 angeordnet, der wiederum am Blockaufnehmer 1 befestigt istp Die Fig0 2 und 3 zeigen eine Matrize 4, die aus einer einteiligen Stahlfassung 8 und einem einteiligen Hartmetalleinsatz 7 bestehtsowie einen Durchbruch 5 aufweist. Die Matrize 4 ist im Werkzeughalter 9 angeordnet. Der Hartmetalleinsatz 7 ist mit der schrägen Fi:<ierungsfläche 13 versehen und an der Linie 12 in der Stahlfassung angewalzt. In der Stahlfassung 8 sind mehrere Gewindelöcher 10 a, 10 b angebracht. Werden Schrauben in die Gewinde löcher 10 a, 10 b gedreht, so drUcken sie den Hartmetalleinsatz 7 aus der Stahlfassung 8.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Hartmetalleinsatz 7 auszuwechseln und die Stahlfassung 8 mehrfach zu verwenden. Durch das Anwalzen des Hartmetalleinsatzes 7 wird vermieden, daß sich der zu verpressende Werkstoff 2 zwischen die Einzelteile der Matrize 4 schiebt. Durch die schräge Fixierungsflöche 13, die einen Fixierungswinkel 11 von 2 bis 250 aufweist, hat der Hartmetalleinsatz 7 einen besonders festen Sitz in der Stahlfcissung 8. Die Matrize 4 hat besonders dann eine hohe Lebensdauer, wenn der Fixierungswinkel 11 3 bis 60 beträgt.
  • Fig. 4 zeigt eine zur Herstellung von Hohlprofilen geeignete Matrize 4, die als Porthol-Matrize ausgebildet ist. Die Stahlfassung 8 und der Hartmetalleinsatz 7 bestehen jeweils aus zwei Teilen 8 a, 8 b beziehungsweise 7 a, 7 b. Die beiden Teile 7 a, 7 b des Hartmetalleinsatzes 7 sind in den Teilen 8 a, 8 b der Stahlfassung 8 an den Linien 12 a, 12 b, 12 c angewalzt und weisen schräge Fixierungsflächen 13 a, 13 b, 13 c auf, mit denen sie fest in der Stahlfassung 8 anliegen. Der innere Hartmetalleinsatz 7 b ist am Stahlfassungsteil 8 b durch eine Mutter 14 gesichert. Der Fixierungswinkel 11 beträgt 2 bis 250, wobei auch hier ein Winkel von 3 bis 6° besonders vorteilhaft ist.
  • Auch Fig. 5 zeigt eine zur Herstellung von Rohren geeignete Matrize 4.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Matrize 4 unterscheidet sich von der in Fig. 4 abgebildeten Matrize dadurch, daß der Hartmetalleinsatzteil 7 b am unteren Ende einen Wulst 15 aufweist, durch den der Teil 7 b besonders fest im Stahlfassungsteil 8 b fixiert und die Sicherungsmutter 14 entlastet wird.

Claims (6)

  1. Pa ten tansprü c he:
    Aus hitzebeständigem Werkzeugstahl bestehende Matrize zur Herstellung stranggepreßter metallischer Halbzeuge mit vollen, halboffenen oder hohlen Querschnittsformen, die im Werkzeughalter einer Strangpresse angeordnet ist und einen oder mehrere, die Querschnittsform der Halbzeuge bestimmende DurchbrUche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (4) aus einer hitzebeständigen Stahlfassung (8) und einem oder mehreren Hartmetalleinsätzen (7) besteht, die mit je einem Durchbruch (5) versehen sind.
  2. 2. Matrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlfassung (8) aus mehreren Teilen (8 a, 8 b) besteht.
  3. 3. Matrize nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetalleinsötze m aus mehreren Teilen p a, 7 b) bestehen.
  4. 4. Matrize nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetalleinsätze m durch Anwalzen in der Stahlfassung (8) befestigt und durch Drehen von mehreren in die Gewinde löcher (10 a, 10 b) der Stahlfassung (8) einzubringenden Schrauben aus dieser zu entfernen sind.
  5. 5. Matrize nach den AnsprUchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetalleinsätze p) schräge Fixierungsflächen (13 a, 13 b, 13 c) aufweisen, wobei der Fixierungswinkel (11) 2 bis 250 beträgt.
  6. 6. Matrize nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetalleinsötze (7) einen der Fixierung dienenden Wulst (15) aufweisen.
DE19752521369 1975-05-14 1975-05-14 Strangpresswerkzeug Withdrawn DE2521369A1 (de)

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US5103664A (en) * 1991-01-11 1992-04-14 Season-All Industries, Inc. Self-sealing extrusion die and die ring and associated extrusion process
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