DE2521331A1 - Getriebe fuer vollketten-fahrzeuge - Google Patents

Getriebe fuer vollketten-fahrzeuge

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DE2521331A1 DE19752521331 DE2521331A DE2521331A1 DE 2521331 A1 DE2521331 A1 DE 2521331A1 DE 19752521331 DE19752521331 DE 19752521331 DE 2521331 A DE2521331 A DE 2521331A DE 2521331 A1 DE2521331 A1 DE 2521331A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/10Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe für Vollketten-Fahrzeuge, bestehend aus einem hydrodynamisch-mechanischen Schalt-Wende-Getriebe, einer Strömungsbremse, einem regelbaren hydrodynamischen oder hydrostatischen Kuhlgebläseantrieb und einem stufenlos steuerbaren Überlagerungslenkgetriebe, wobei der hydrodynamische Drehmomentwandler koaxial zur Motor-Kurbelwelle und das Schalt-Wende-Getriebe mit Strömungsbremse quer zur Antriebswelle, koaxial oder achsparallel zu den beiden Abtriebswellen mit den zugeordneten Lenksummierungsdifferentialen und der Nullwelle angeordnet sind.
Stufenlos steuerbare Überlagerungslenkgetriebe sind in verschiedenen Ausführungsarten, insbesondere als hydrostatische oder hydrostatisch-hydro-
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dynamische oder hydrostatisch-mechanische Antriebssysteme bekannt (DT-AS 1 480 725), so daß hinsichtlich der Funktion und Wirkungsweise der einzelnen Bauteile auf diesen Stand der Technik verwiesen werden kann. Bei den bekannten Getrieben ergeben sich jedoch erhebliche Schwierigkeiten durch die komplizierte Anordnung der einzelnen Cetriebeelemente und durch eine aufwendige Bauweise, insbesondere der Zahnräder, Wellen und Lager.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, durch eine neue Anordnung der wesentlichen Getriebeelemente eine erhebliche Vereinfachung des Getriebes mit den sich daraus ergebenden kalkulatorischen und baulichen Vorteilen zu erreichen. Speziell strebt die Erfindung an, eine räumliche Anordnung der Getriebe-Hauptbaugruppen in einem gemeinsamen einteiligen Getriebegehäuse für ein Getriebe mit quer zur Antriebswelle liegenden zwei Getriebe-Abtriebswellen und mit dem Motor direkt gekuppeltem hydrodynamischen Drehmomentwandler zu verwirklichen, die gestattet, die Getriebe-Hauptbaugruppen als für sich funktionsfähige, vorprüfbare und austauschbare Baueinheiten auszubilden, wobei der zur trieblichen Verbindung der einzelnen Baueinheiten notwendige Aufwand an Zahnrädern und Wellen so gering wie möglich ist und der Austausch der einzelnen Baueinheiten am Gesamtgetriebe möglichst direkt und ohne vorherige Demontage anderer Baugruppen erfolgen kann.
Das Wesen der Erfindunb bestdt, ausgehend von dem eingangs erwähnten Getriebe darin, daß die Überlagerungslenkgetriebe horizontal links und/oder rechts neben dem Drehmomentwandler mit zum Schalt-Wende-Getriebe parallelen Achsen
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und der Gebläseantrieb senkrecht dazu angeordnet sind, wobei die zum Antrieb des Lenkgetriebes und des Kuhlgebläses dienenden Zahnräder in ein gemeinsames, mit dem Primärteil des Drehmomentwandlers drehfest verbundenes Zahnrad, z. Kegelrad, eingreifen.
Von bisher bekannten Getrieben der eingangs erwähnten Art werden die vorge-
nicht
nannten Forderungen'oder nur in geringem Umfang erfüllt. Vielfach werden mehrteilige Gehäuse angewandt; auch sind die einzelnen Getriebe-Baugruppen weitgehend nicht als für sich funktionsfähige Baueinheiten ausgebildet und nur nach größeren Demontagen zugänglich. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Hauptbaugruppen des Uberlagerungslenkantriebs horizontal links und/oder rechts neben dem Drehmomentwandler mit parallelen Achsen zum Schaltgetriebe und der dazu senkrecht stehenden Gebläseantriebsgruppe können diese Baugruppen als für sich funktionsfähige vorprüfbare und austauschbare Baueinheiten ausgebildet und seitlich bzw. von oben in das gemeinsame Getriebe-Hauptgehäuse ein- bzw* aus dem Gehäuse ausgebaut werden, ohne daß die anderen Baugruppen, z. B. Drehmomentwandler, Schalt-Wendegetriebe, Strömungsbremse/ demontiert werden müssen.
In gleicher Weise gestattet die erfindungsgemäße Anordnung der Getriebebaugruppen den Ein- und Ausbau bzw. Austausch der Baugruppen Drehmomentwandler, Schalt-Wendegetriebe und Strömungsbremse sowie der Steuerungsgruppen ohne Demontage der Lenk- und Gebläseantriebsbaugruppen.
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Auch ist für die triebliche Verbindung der einzelnen Antriebsgruppen nur ein Minimum an Aufwand erforderlich dadurch, daß die für den Antrieb des Lenkgetriebes und des Kuhlgebläses dienenden Zahnräder erfindungsgemäß in ein gemeinsames mit der Wandlerprimärseite drehfest verbundenes Zahnrad, z. B. Kegelrad, eingreifen. Im Zusammenhang mit der erfindunsgemäßen Baugruppenanordnung ist es vorteilhaft, jeweils eine hydrostatische und eine hydrodynamische oder mechanische oder eine kombinierte fUr sich funktionsfähige austauschbare Einschubeinheit zu bilden.
In der Ausgestaltung der hydrostatischen Baugruppe erweist es sich als zweckmäßig, eine neuartige Bauweise anzuwenden derart, daß Ölpumpe und dlmotor Über- bzw.nebeneinander in einem gemeinsamen Gehäuee angeordnet werden und die ölführenden Verbindungskatile zwischen Pumpe und Motor sowie die erforderlichen Speise-, SpUl- und Überdruckventile in bzw. an einer gemeinsamen
stirnseitigen Platte, die gegenüber der An- und Abtdebswelle angeordnet ist, zusammengefaßt sind. Eine Hydrostatikeinheit dieser neuartigen Bauart beansprucht gegenüber bekannten Ausfuhrungen ein Minimum an Bauraum und fügt sich ideal in das vorbeschriebene Bausystem ein.
Das an sich bekannte hydrodynamische oder mechanische Antriebssystem des Lenkgetriebes (vgl. DAS 1 480 725) wird erfindungsgemäß ebenfalls in einem eigenen Gehäuse angeordnet und als austauschbare Einschubeinheit ausgebildet.
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In besonderen Fällen kann es vorteilhaft sein, den hydrostatischen und hydrodynamischen oder mechanischen Antriebsteil zu einer gemeinsamen kombinierten Einschubeinheit zusammenfassen.
Je nach der geforderten Lenkleistung können dann links und/oder rechts neben dem Drehmomentwandler eine hydrostatische und eine hydrodynamische oder mechanische oder eine kombinierte Einschubeinheit angeordnet werden, deren Antrieb mit der Wandlerprimärseite und deren Abtrieb mit der Nullwelle, vorteilhafterweise über Steckverbindungen, drehfest verbunden sind.
Die Ausgestaltung des Kühlgebläseantriebs mit vertikal angeordneter Antriebswelle erfolgt vorteilhafterweise in der Art, daß das hydrodynamische oder hydrostatische Regelelement (ζ. B. hydrodynamische Regelkupplung oder Hydrostatik) als Baueinheit ausgeführt, von oben einschiebbar, innerhalb des Getriebehauptgehäuses angeordnet wird und die Verteilergetriebe, wenn beispielsweise mehrere Gebläseräder betrieben werden sollen, auf der Oberseite des Hauptgehäuses aufgesetzt werden. Diese Ausfuhrungsart ermöglicht eine gute Anpassungsfähigkeit des Antriebs an die Erfordernisse der Kühlanlage (z. B. veränderte Lage der Gebläseräder), ohne daß am Hauptgetriebe Änderungen erforderlich sind.
Die vorgeschlagene Getriebeanordnung unter Verwendung von für sich funktionsfähigen austauschbaren Baugruppeneinheiten gewährleistet bei einem Minimum an erforderlichem Bauraum und Antriebsrädern ein Höchstmaß an Zugänglichkeit
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für Wartung, Austausch und Instandhaltung der einzelnen Baugruppen. Außer diesen Vorteilen bietet die Verwendung solcher Baueinheiten die Möglichkeit, die gleichen Aggregate auch für ähnliche Getriebe anderer Leistungsklassen oder anderweitig einzusetzen.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: ein Getriebe für Vollketten-Fahrzeuge mit beidseits des Wandlers angeordneten Lenkgetrieben,
Fig. 2: einen Schnitt nach der Linie A-B durch das Getriebe gemäß Fig. 1,
Fig. 3: eine Variante des Getriebes gemäß Fig. 1 und Fig. 4: eine hydrostatische Getriebeeinheit.
In den Fig. 1 und 2 sind die einzelnen Getriebeelemente schematisch dargestellt, und zwar das einteilige Hauptgehäuse 1 mit den Montageöffnungen 2, 3, 4, 5, 6 und 7, dem antriebsseitig angeordneten,mit der Motor-Kurbelwelle
verbundenen Drehmomentwandler 9, die links und rechts neben dem Drehmomentwandler, mit zum Schalt-Wende-Getriebe 10 parallelen Achsen, angeordneten
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Baugruppen des Lenkgetriebes, und zwar die Hydrostatikeinheit 11 und die hydrodynamische bzw. mechanische Lenkantriebseinheit 12, die beide mit der Nullwelle 13 abtiebsseitig über die Zahnräder 14, 15 und 16, 17 trieblich verbunden sind, den senkrecht angeordneten Geblöseantrieb 18 mit außenliegendem Verteilergetriebe 19, die zum Antrieb des Lenkgetriebes and Gebläseantriebs dienenden Zahnräder 20, 21 und 22, die in das gemeinsame mit dem Primärteil des Drehmomentwandlers 9 verbundene Zahnrad 23 eingreifen und Über Steckerbindungen 24, 25, 26 mit den Baueinheiten 11, 12 und 18 trieblich verbunden sind. Zur Vervollständigung des Bildes sind außerdem die Strömungsbremse 27, die beiden Lenkdifferentiale 28, 29 mit den zum Lenkantrieb gehörenden Zahnrädern 30, 31 sowie die Verbindungswelle 32 vom Drehmomentwandler zum Schaltwendegetriebe dargestellt.
Fig. 3 zeigt schematisch und beispielsweise eine andere Art der Anwendung des Erfindungsgedankens, und zwar eine auf der einen Seite des Drehmomentwandlers 9' angeordnete Hydrostatikeinheit 11* und eine hydrodynamische oder mechanische Antriebseinheit 12*. Diese beiden Baueinheiten können, je nach Leistungserfordernis, links und/oder rechts vom Drehmomentwandler angeordnet sein. In gleicher Weise ist es möglich, eine kombinierte hydrostatisch-hydrodynamische oder hydrostatisch-mechanische Einschubeinheit 33, 33' links und/oder rechts vom Drehmomentwandler anzuordnen«
In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Bauweise der Hydrostatik-Einheit 11 (vgl.
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Fig. l) dargestellt, und zwar die in einem gemeinsamen Umfassungsgehäuse 40 über- bzw. nebeneinander angeordneten Baugruppen Verstellpumpe 41 und Ölmotor 42, Antriebswelle 43, Abtriebswelle 44 sowie die stirnseitige Platte 45, in der die Verbindungsölkanäle 46 und die Speise-, Spül- und Überdruckventile 47, 48 und 49 untergebracht sind.
Patentansprüche;
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Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1.) Getriebe fUr Vollketten-Fahrzeuge, bestehend aus einem hydrodynamisch- · mechanischen Schalt-Wende-Getriebe, einer Strömungsbremse, einem regelbaren hydrodynamischen oder hydrostatischen Kuhlgebläseantrieb und einem stufenlos steuerbaren überlagerungslenkgetriebe, wobei der hydrodynamische Drehmomentwandler koaxial zur Motor-Kurbelwelle und das Schalt-Wende-Getriebe mit Strömungsbremse quer zur Antriebswelle, koaxial oder achsparallel zu den beiden Abtriebswellen mit den zugeordneten Lenksumraierungsdifferentialen und der Nullwelle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ü^erlagerungslenkantriebe (11,12) horizontal links und/oder rechts neben dem Drehmomentwandler (9) mit zum Schalt-Wende-Getriebe parallelen Achsen und der Gehläseantrieb (18) senkrecht dazu angeordnet sind, wobei die zum Antrieb des Lenkgetdebes und des Kuhlgebläses dienenden Zahnräder (20, 21, 22) in ein gemeinsames,
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mit dem Primörteil des Drehmomentwandlers (9) drehfest verbundenes Zahnrad, ζ. Β. Kegelrad (23), eingreifen.
2.) Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze ichnet, daß die Hauptbaugruppen (11,12) des Lenkantriebes als für sich funktionsfähige, vorprllfbare und austauschbare Baueinheiten ausgeführt sind, die seitlich in das gemeinsame Hauptgehäuse einschiebbar und abtriebsseitig mit der Nullwelle (13) trieblich verbunden sind.
3.) Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Einschubeinheit (ii) ein hydrostatischer Antrieb und die andere, zweite Einschubeinheit (12) ein hydrodynamischer oder mechanischer Antrieb ist.
4.) Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß links und/oder rechts neben dem Drehmomentwandler eine hydrostatische und eine hydrodynamische oder mechanische Bnschubeinheit (II1, 12') angeordnet sind.
5.) Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein hydrostatischer und ein hydrodynamischer oder mechanischer Antrieb zu einer Einschubeinheit (33, 33') zusammengefaßt und links und/oder rechts neben dem Drehmomentwandler angeordnet sind.
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6.) Getriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ölpumpe und Ölmotor der hydrostatischen Einschubeinheit in einem geroeinsamen Gehäuse über- bzw. nebeneinander angeordnet und die ölführungskanäle sowie Speise-, Spill- und Überdruckventile in bzw. an einer gemeinsamen stirnseitigen Platte gegenüber der An- und Abtdebswelle zusammengefaßt sind.
7.) Getriebe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Antriebs- und "Regelelement (18) für den Gebläseantrieb als für sich funktionsfähige, vorprUfbare und austauschbare Baueinheit ausgebildet und senkrecht von oben in das Hauptgehäuse einschiebbar und der Verteilerantrieb für die Gebläseräder außerhalb des Hauptgehäuses einschiebbar und der Verteilerantrieb für die Geläserader außerhalb des Hauptgehäuses auf dessen Oberseite angeordnet ist.
Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke Patentanwalt
•«■Eraldk*
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