DE2519540A1 - Rohrdichtung - Google Patents

Rohrdichtung

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DE2519540A1
DE2519540A1 DE19752519540 DE2519540A DE2519540A1 DE 2519540 A1 DE2519540 A1 DE 2519540A1 DE 19752519540 DE19752519540 DE 19752519540 DE 2519540 A DE2519540 A DE 2519540A DE 2519540 A1 DE2519540 A1 DE 2519540A1
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DE
Germany
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pipe
collar
sealing
sleeve
seal according
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Application number
DE19752519540
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English (en)
Inventor
Ewald Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Clouth Gummiwerke AG
Original Assignee
Clouth Gummiwerke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/035Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed around the spigot end before connection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Rohrdichtung Die Erfindung betrifft eine zum Verbinden von zwei Rohrenden bestimmte Rohrdichtung, die zwischen den zu verbindenden Rohrenden und einer Kupplungshülse bzw. einem der zu verbindenden rohrenden und der Muffe des anderen Rohrendes angeordnet ist und die wesentlichen aus einer elastischen ringförmigen Dichtungsmanschette besteht, die auf einem Rohrende aufgezogen ist und ie an ihrem einen Ende einen nach innen gerichteten Bund aufweist, der an der Stirnfläche des Rohrendes anliegt.
  • Bei einer bekannten Rohrdichtung der vorgenatmten Art (DT-GM 19 41 914), die vornehmlich für die Verbindung von Stahlbeton-Schleuderrohren bestimmt ist, weist die auf dein einem Rohrende aufgeschobene Dichtungsmanschette auf ihrer Außenmantelfläche gegenüber dieser radial vorstehende, bevorzugt keilförmig gestaltete Vorsprünge auf. Diese Vorsprünge liegen an der Innenmantelfläche der Muffe des anderen Rohrendes an. Mit dieser tohrdichtung kann nur dann eine einwandfreie Dichtwirkung erzielt werden, wenn der Druck der keilförmigen Vorspr2nge auf die Tnnenmantelfläche der Muffe ausreichend groß ist, Das ist aber nur dann gewährleistet, wenn der Ringspalt zwischen der Außenmantelfläche des Rohrendes und der Ynnenmantelfläche 3er Muffe eine bestimmte Breite nicht überschreitet, also für den Außendurchmesser des Rohrendes und den Tnnendurchmesser der Muffe enge Toleranzen eingehalten werden. Außerdem muß die Außenmantelfläche des Rohrendes und die Innenmantelfläche der Muffe verhältnismäßig glatt sein. Ferner setzt die bekannte Rohrdichtung einem Verkanten der Rohrenden keinen Widerstand entgegen. Bei auffretender Verkantung wird aber die Rohrverbjndung undicht.
  • is sind ferner Rohrdichtungen bekannt, die im wesentLichen aus einem Rollring bestehen, der auf ein Rohrende aufgezogen wird nd der sich beim Aufschieben der Nuffe des anderen Rohrendes zwischen dem Rohrende und der Muffe festklemmt. Der Rollring kann eine hohlzylindrische Verlängerung aufweisen, die das Rohrende umschließt und die sich beim Einrollen des Rollringes um diesen wickelt, so daß der Querschnitt des Rollringes einschließlich des darum gewickelten Teils der hohlzylindrischen Verlängerung immer größer wird. Daturen Wif cle Anpreßdruck schließlich so groß, daß ein weiteres @@e@n@@de chieben der Rohre nicht möglich ist. Diese Rohr sr sewïbrleistet auch bei großen Toleranzen des Außendurchn @@ @@ @@@@enden und/oder des Innendurchmessers der Muffe ein @@ @@@freie bie@twirkung.
  • Die hohlzylindrische Verlängerung kann an ihrem dem Rollring abgewandten Ende mit einer oder mehreren Lippen versehen sein (DT-PS 10 94 054und DT-PS 11 36 167). Dadurch ist ein Verkanten der Rohrenden nur noch in engen Grenzen möglich Alle vorgenannten Rohrdichtungen eignen sich nur für die Verbindung von drucklosen Leitungen, beispielsweise wasserleitungen, nicht aber für die Verbindung von Druckleitungen, bei in der Leitung herrschendem Innendruck werden die Iiohrdicbtuneen nach außen herausgedrückt.
  • Es ist auch eine Rohrdichtung bekannt, die bei auftre@ndem Innendruck ihre Dichtungwirkung nicht verliert (DT-PS 858 163). Diese Rohrdichtung besteht aus einem Rollring mit einer hohlzylindrischen Verlängerung, die in Form einer Stulpmanschette ausgebildet ist und deren innerer -Teil an seinem freien Ende flanschartig nach innen umgebogen ist. Durch diese Formgebung wirdein besserer itz der Dichtung und ein besserer Halt derselben bei in der beispielsweise t'talldruck in Hausabwasserleitungen.
  • Leitung auftretendem Innendruck erreicht. Bei geringen Drücken,/ hat sich diese Rohrdichtung bewahrt. Bei auftretenden höheren Drücken wird jedoch der Rollring nach außen herausgedrückt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrdichtung zu schaffen, die für die Verbindung von Rohren jeder Art geeignet ist, die keine.besonderen Anforderungen stellt bezüglich Toleranzen und Oberflächenbeschaffenheit der Rohrenden und der Kupplungshülse bzw. des einen Rohrendes und der Muffe des anderen Rohrendes und die auch einem in der Leitung herrschendem Innendruck standhält.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei Rohr der eingangs genannten/dichtung in erster Linie darin, daß die Dichtungsmanschette an ihrem dem nach innen gerichteten Bund abgewandten Ende mit einem nach außen gerichteten Bund versehen ist und auf der Außenmantelfläche der Dichtungsmanschette, nahe derem mit dem nach innen gerichteten Bund versehenen Ende ein elastischer Rollring aufgebracht ist, der beim Aufschieben der Kupplungshülse bzw, der Muffe des anderen Rohrendes auf der Dichtungsmanschette abrollt und zwischen der Dichtungsinanschette und der Kupplusülse bzw. der Muffe des anderen Rohrendes zusammengepreßt wird.
  • Ein Herausdrücken der Dichtungsmanschette bei in der Leitung herrschendem Innendruck ist wegen des nach innen gerichteten, an der Stirnfläche des Rohrendes anliegenden Bundes nicht möglich, während der Rollring lediglich gegen den nach auen gerichteten Bund der Dichtungsmanschette gedrückt werden kann. Dadurch ist selbst bei höchsten Drücken eine einwandfreie Dichtwirkung gewährleistet. Der nach außen gerichtete Bund der Dichtungsmanschette dient außerdem als Gegenlager zwischen Rohrende und Kupplungshülse, um ein Verkanten der Rohrenden zu verhindern und die Rohrdichtung gegen zu starke Verformung zu schützen.
  • Der Rollring weist zweckmäßigerweise einen ovalen Querschnitt fwf, so so daß er erst nach einer Drehung von 1800 wieder eine stabile Lage einnehmen würde. Sobald der Rollring um mehr als t)0° gedreht worden ist, hat er das Bestreben, sich bis zu 1300 weiter den Einrollvorgang zu erleichtern und zu drehen, Die dadurch auftretende Kraft trägt dazu bei,/ din ungewolltes Lösen der Rohrverbindung zu verhindern.
  • m das Auflegen des Rollringes zu erleichtern, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auf der Außenmantelfläche der Dichtungsmanschette für den Rollring eine radial verlaufende Aufnahmerille vorgesehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Herbeiführung ner gewissen Vorspannung des Rollringes der innere Durchmesser des Rollringes kleiner als der äußere Durchmesser der Dichtungsmanschette im Bereich der Aufnahmerille.
  • in weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Rollr%ng iber ein dünnwandiges hohlzylindrisches Verbindungsteil mit der Dichtungsmanschette verbunden ist, Dadurch sind die Teile der Rohrdichtung unverlierbar miteinander verbunden. Außer-.;n trägt das hohlzylindrische Verbindungsteil dazu bei, das herrschendem hohem Innendruck @erausdrücken des Rollringes beiin der Leitung / zu verhindern.
  • Zur Begrenzung der Bewegung der Kupplungshülse in axialer Richt An r kann sich an den nach außen gerichteten nd der Dichtungsmanschette ein flanschartiger Ansatz anschließen.
  • Zweckmäßigerweise sind der nach außen gerichtete Bund der Dichtungsmanschette und/oder der flanschartige Ansatz weniger elastisch ausgebildet als die übrigen Teile der Rohrdichtung.
  • Um das Aufbringen der Dichtungsmanschette auf das Rohrende zu erleichtern, ist die Dichtungsmanschette konisch ausgebildet, derart, daß der innere Durchmesser der Dichtungsmanschette an dem gerichteten Bund mit dem nach innen/ versehenen Ende kleiner ist als der innere Durchmesser an dem mit dem nach außen gerichteten Bund versehenen Ende. Damit auch bei verhältnismäßig großer Toleranz des Durchmessers der Rohrenden ein einwandfreier Sitz der Dichtungsmanschette gewährleistet ist, ist der innere Durchmesser innen gerichteten der Dichtungsmanschette an dem mit dem nach / Bund versehenen Ende etwas kleinr: als der kleinstmögliche Durchmesser des Rohrendes und der innere Durchmesser der Dichtungsmanschette an dem mit dem nach außen gerichteten Bund versehenen Ende etwas kleiner als der größtmögliche Durchmesser des Rohrendes, Das Aufbringen der Dichtungsmanschette kann ferner dadurch erleichtert werden, daß an dem nach außen gerichteten Bund oder an dem flanschartigen Ansatz der Dichtungsmanschette mittels eines dünnwandigen Zwischenteils ein Ringwulst befestigt ist oder daß an dem nach außen gerichteten bund oder an dem flanschartigen Ansatz der Dichtungsmanschette Laschen angeordnet sind, die an ihren Enden eine Verdickung aufweisen.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen, jeweils im Querschnitt, Fig.1 die obere Hälfte eines Rohrendes mit darauf aufgezogener Rohrdichtung; Fig. 2 die obere Hälfte eines Rohrendes gemäß Fig. 1, mit aufgeschobener Kupplungshülse; Fig. 3 den oberen Abschnitt einer Rohrdichtung; Fig. 4 die obere Hälfte einer zwischen einem Rohrende und einer Kupplungshülse angeordneten Rohrdichtung, wobei zwischen dem Rohrende und der Kupplungshülse ein,nßer Zwischenraum vorhanden ist; Fig. 5 die obere Hälfte einer Rohrdichtung gemäß Fig. 4, wobei jedoch zwischen dem Rohrende und der Kupplungshülse ein geringer Zwischenraum vorhanden ist; Fig. 6 die obere Hälfte einer konischen Dichtungsmanschette; Fig. 7 die obere Hälfte eines Rohrendes.
  • Die Rohrdichtung gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus einer auf das Rohrende 1 aufgezogenen Dichtungsmanschette 2 und einem Rollring 3.
  • Die Dichtungsmanschette 2 weist an ihrem einen Ende einen nach innen gerichteten Bund 4 und an ihrem anderen Ende einen nach außen gerichteten Bund 5 auf. Der nach innen gerichtete Bund 4 liegt an der Stirnfläche des Rohrendes 1 an. An dem nach außen gerichteten Bund 5 ist mittels eines dünnwandigen Zwischenteils 6 ein Ringwulst 7 befestigt. Der Rollring 3 ruht in einer auf der Außen mantelfläche der Dichtungsmanschette 2 radial verlaufenden Aufnahmerille 8.
  • Beim Aufschieben einer Kupplungshülse 9 rollt der Rollring 3 auf der Dichtungsmanschette 2 ab und gelangt schließlich in die in Fig. 2 dargestellte Lage. Der Bund 5 begrenzt den Rollweg des Rollrings 3 und verhindert,daß der Rollring 3 nach außen herausgedrückt wird. Der Bund 5 dient ferner als Gegenlager zwischen dem Rohrende 1 und der Kupplungshülse 9, um ein Verkanten des Rohrendes 1 zu begrenzen und den Rollring 3 gegen eine zu starke Verformung zu schützen. An dem Bund 5 kann sich ein flanschartiger Ansatz 11 anschließen (Fig. 4 und 5). In diesem Fall kann das Zwischenteil 6 mit dem Ringwulst 7 an dem Ansatz 11 befestigt S-9i'1.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen weist der Rollring einen ovalen Querschnitt auf. Der innere Durchmesser D3 des Rollringes 3 ist kleiner als der äußere Durchmesser D2 der Dichtungsmanschette 2 im Bereich der Aufnahmerille. 8 (Fig. 3), so daß der in die Aufnahmerille 8 eingelegte Rollring 3 eine Vorspannung aufweist, die einen einwandfreien Abrollvorgang gewährleistet.
  • Bei den in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Rollring 3 über ein dünnwandiges hohlzylindrisches ieil 11 mit der Dichtungsmanschette 2 verbunden.
  • Line wesentliche Erleichterung beim Aufziehen der Dichtungsmanschet auf das Rohrende 1 wird durch eine konische Ausbildung der Dichtungsmanschette 2 erreicht (Fig. 6). Da der Durchmesser des Rohrendes 1 innerhalb eines bestimmten Toleranzbereichs liegen kann, ist der kleinere Durchmetser Dk2 der Dichtungsmanschette 2 an innen gerichteten dem mit dem nach / Bund/versehenen Ende etwas kleiner gewählt als der kleinstmögliche Durchmesser Dk1 des Rohrendes 1, während der innere Durchmesser Dg2 an dem mit dem nach außen gerichteten - d @ versehenen Ende der Dichtungsmanschette 2 etwas kleiner gewählt ist als der größtmögliche Durchmesser Dgl des liohrendes 1.

Claims (11)

  1. Ansprüche:
    tii Zum Verbinden von zwei Rohrenden bestimmte Rohrdichtung, die zwischen den zu verbindenden Rohrenden und einer Kupplungshülse bzw. einem der zu verbindenden Rohrenden und der Muffe des anderen Rohrendes angeordnet ist und die im wesentlichen aus einer elastischen ringförmigen Dichtungsmanschette besteht, die auf einem Rohrende aufgezogen ist und die an ihrem einen Ende einen nach innen gerichteten Bund aufweist, der an der Stirnfläche des Rohrendes anliegt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Dichtungsmanschette (2) an ihrem dem nach innen gerichteten Bund (4) abgewandten Ende mit einem nach außen gerichteten Bund (5) versehen ist und auf der .Au.2enmantelfläche der Dichtungsmanschette (2), nahe derem mit dem nach innen gerichteten Bund (4) versehenen Ende ein elastischer Rollring (3) aufgebracht ist, der beim Aufschieben der Kupplungshülse (9) bzw. der Muffe des anderen Rohrendes auf der Dichtungsmanschette (2) abrollt und zwischen der Dichtungsmanschette (2) und der Kupplungshülse (9) bzw. der Muffe des anderen Rohrendes zusammengepre'.-.
    wird.
  2. 2. Rohrdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollring (3) einen ovalen Querschnitt aufweist.
  3. D. Rohrdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenmantelfläche der Dichtungsmanschette (2) für den Rollring (i) eine radial verlaufende Aufnahmerille () vorgesehen ist.
  4. 4. Rohrdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Durchmesser (D3) des Rollrings (5) kleiner ist als der äußere Durchmesser (D2) der Dichtungsmanschette (2) im Bereich der Aufnahmerille (8).
  5. 5. Rohrdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollring (3) über eiii diinnwandiges hohlzylindrisches Verbindungsteil (10) mit der Dichtungsmanschette (2) verbunden ist.
  6. 6. Rohrdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den nach außen @erich@eien Bund (5) der Dichtungsmanschette (2) ein flanschartiger Ansatz (11) anschließt.
  7. 7. Rohrdichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen gerichtete Bund (5) der Dichtungsmanschette (2) und/oder der flanschartige Ansatz (11) weniger elastisch ausgebildet sind als die übrigen Teile der Rohrdichtung.
  8. 8. Rohrdichtung nach einem der Ansprüche gekennzeichnet, daß die Dichtungsmanschette (@@ sch ausgebildet ist, derart, daß der innere Durchmesser innen gerichte.
    der Dichtungsmanschette (2) an dem mit aber c -ifll versehenen Ende kleiner ist als der innere Durchmesser (Dg2) an dem mit dem nach außen gerichteten Bu versehenen Ende.
  9. 9. Rohrdichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich t, daß der innere Durchmesser (Dk2) der Dichtungsmanschette etwas kleiner ist als der kleinstmögliche Durchmesser (Dk1 des Rohrendes (1) und der innere Durchmesser @ der Dichtungsmanschette (2) etwas kleiner ist als der geblst mögliche Durchmesser (Dg1) des Rohrendes (1).
  10. 10. Rohrdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß an dem nach außen gerichteten 3 und (5) oder an dem flanschartigen Ansatz (11) der Dichtungsmanschette (2) mittels eines dünnwandigen Zwischenteils (6) ein Ringwulst (7) befestigt ist.
  11. 11. Rohrdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nach außen gerichteten Pun1- (5) oder an dem flanschartigen Ansatz (11) der Dichtungsmanschette (2) Laschen angeordnet sind, die an ihren Enden eine Verdickung aufweisen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981003535A1 (en) * 1980-05-28 1981-12-10 Schionning & Arve As A sealing ring of an elastic material
US5649712A (en) * 1994-06-08 1997-07-22 Forsheda Ab Device for sealing an annular space having opposing flanges, a support bead, and sealing lip

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WO1981003535A1 (en) * 1980-05-28 1981-12-10 Schionning & Arve As A sealing ring of an elastic material
US5649712A (en) * 1994-06-08 1997-07-22 Forsheda Ab Device for sealing an annular space having opposing flanges, a support bead, and sealing lip

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