DE2519416A1 - Honwerkzeug fuer bohrungen - Google Patents

Honwerkzeug fuer bohrungen

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DE2519416A1 DE19752519416 DE2519416A DE2519416A1 DE 2519416 A1 DE2519416 A1 DE 2519416A1 DE 19752519416 DE19752519416 DE 19752519416 DE 2519416 A DE2519416 A DE 2519416A DE 2519416 A1 DE2519416 A1 DE 2519416A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dlpl.-Chem. Dr. R U F F Dlpl.-Ing. J. B EIE R
7 STUTTGART 1 Neckarstraßa 5ü Telefon CO7113 22 7O öl Telex O7-23412 erub d
30. April 1975 JB/Rie
Anmelder: Nagel Maschinen- und Werkzeugfabrik GmbH, 7^40 Nürtingen
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A 15 4^ö
Honwerkzeug für Bohrungen
Die Erfindung betrifft ein Honwerkzeug für Bohrungen mit gegenüber einem Werkzeugkörper radial geführten, einen grossen Bereich des Umfanges des Honwerkzeuges einnehmenden Honkörperträgern und einem Aufweitmechanismus.
Aus der deutschen Patentscnrift Ü90 611 ist ein nachstellbares Honwerkzeug bekannt geworden, das als sogenanntes Segmentwerkzeug ausgebildet ist und dementsprecnend geschlossene Honsegmente besitzt, die als nahezu halbzylindriscne Schalen ausgebildet sind. Beide segmentförmigen Honkörper sind auf einer einzigen dünnwandigen elastischen Metallhülse beispielsweise durch
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Posteol-ieckkonto Stuttgart 42O3O-7O8 ■ Dresdner BanK Stuttgart Konto 8O1134-
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Klebung angebracht. Die Metallhülse ist durch Schrauben am Werkzeugkörper festgestellt und kann durch Druckstücke aufgeweitet werden, die in Schlitzen des Werkzeugkörpers geführt sind und mit einem im Werkzeugkörper geführten Aufweitkonus zusammenwirken. Bei diesem Werkzeug ist die Herstellung der zylinderringförmigen Segmente recht schwierig und es ist nicnt für hohe Zerspanungsleistungen geeignet. Die Segmente auf der elastischen Metallhülse sind zu labil und die Sicherung gegen Drehung ist gering. Ausserdem sucht einer der Honkörper nach Art einer selbstverstärkenden Bremse sich von allein aufzuweiten.
Aus der deutschen Patentschrift 1 29ö ö96 ist ein Honwerkzeug bekannt geworden, das einen vierkantigen Werkzeugkörper und zwei diesem in der Innenform angepasste Honkörperträger besitzt, die am Aussenumfang nalbzylindrisch sind. Auf diesem halbzylindriscuen Aussenumfang ist je eine Blechschale mittig befestigt, die auf beiden Seiten dieser mittigen Befestigung ebenfalls schalenförmige Honkörper trägt. Die Aufweitung erfolgt über Druckstücke von einem mittleren Aufweitkörper her. Bei diesem Honkörper ist die Verdrehsicherung auf dem Werkzeugkörper wesentlich besser gelöst, da sich die Honkörperträger auf dem vierkantigen Werkzeugkörper gut führen. Allerdings ist die Herstellung der Segmente schwierig und kostenaufwendig und die Segmente können bei schwierigen Bearbeitungsfällen zum Schwingen und Rattern neigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Honwerkzeug der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das auch in grösseren Abmessungen besonders einfach herstellbar ist, eine gute Verdrehsicherung der Honkörperträger auf dem Werkzeugkörper ermöglicht und besonders schwingungs- und ratterfrei arbeitet.
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Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Honkörperträger dachartig abgekantete Flachmaterialabsennitte sind, auf denen die Honkörper in Form mehrerer in Abstand voneinander angeordneter Honleisten angebracht sind. Vorzugsweise besitzt das Honwerkzeug zwei Honkörperträger, von denen vorzugsweise jeder wenigstens ein Viertel des Umfanges des Honwerkzeuges überdeckt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann der Aufweitmechanismus an den Seitenkanten der Konkörperträger angreifen.
Durch die Erfindung ist es möglicn, ein besonders stabiles Honwerkzeug einfach nerstellbar zu machen. Während der Werkzeugkörper ein einfaches Rohr sein kann, sind die Honkörperträger Flachmaterialabschnitte, die durcn Abkanten in die gewünscnte Form gebracnt werden. Eei der bevorzugten Ausführungsform mit Angriff des Aufweitmechanismus an den Seitenkanten der Honkörperträger erfolgt die Ableitung der in Umfangsricntung wirkenden Kräfte unmittelbar dort und ohne dass wesentlicne Hebelarme wirksam werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform können an den Honkörperträgern mittig angeschweisste Führungsbolzen vorgesehen sein, die sich in radialen Bohrungen des Werkzeuges führen. Diese sorgen für eine genaue radiale Führung der Honkörperträger. Durch die Dachkantform in Verbindung mit der seitlichen Aufstützung wird eine ausserordentlicne Stabilität erreicht. Wenn vorteilhaft die Honleisten unter Vermeidung aller Dämpfungsglieder schwingungsmechaniscn so eng wie möglich an die Honkörperträger gekoppelt sind, so erreicht man eine gegenseitige Dämpfung der Honkörper bei evtl. auftretenden Scnwingungserscheinungen. Die Honleisten haben mit Sicherheit nicht alle die gleiche Schwingungsfrequenz, so dass sie sich gegenseitig dämpfen.
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Der Auf'weitmechanismus kann vorteilhaft aus wenigstens zwei gesonderten Aufweiteinrichtungen bestehen, die zwischen den einander benachbarten Seitenkanten der Honkörperträger angeordnet sind. Diese Seitenkanten werden dann unter Zwischenschaltung der Aufweiteinrichtungen gegeneinander abgestützt und gemeinsam betätigt. Es wäre zwar aucn möglich, die Aufweiteinrichtung innerhalb des Werkzeugkörpers anzuordnen und über Schlitze o. dgl. auf die Seitenkanten der Honkörperträger einwirken zu lassen, eine besonders einfache Ausführung kann jedoch dadurch geschaffen werden, dass die Aufweiteinrichtungen ausserhalb des Werkzeugkörpers liegen.
Als Aufweiteinrichtungen sind prinzipiell alle Arten von Aufweitmechanismen geeignet, beispielsweise auch Aufweiteinrichtungen mit einem oder mehreren drehbaren Vierkant-Aufweitkörpern. Vorteilhaft besitzen jedoch die Aufweiteinrichtungen wenigstens je einen axial verschiebbaren Aufweitkeil, der mit einer an dem Honkörperträger vorgesehenen Schrägfläche zusammenwirkt. Vorzugsweise kann jede Aufweiteinrichtung wenigstens zwei Aufweitkeile besitzen, die durch ein Führungsstück miteinander verbunden sind. Dadurch entsteht dann für jeden Honkörperträger eine Vierpunktauflage, die zusammen mit seiner dachartigen Gestalt seine Starrheit unterstützt. Die Aufweiteinrichtungen können durch ein gemeinsames Joch axial verschiebbar sein, auf das eine Aufweitstange einer Honmaschine einwirkt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Honmaschine mit einer axial verschiebbaren oder einer drehbaren Aufweitstange handelt. Im letzteren Falle müsste ein entsprechendes Zwischengetriebe (beispielsweise Schrägschlitz und Stift)
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vorgesehen sein. Für eine automatische Rückstellung und Unterstützung der üblichen«die Honkörperträger nach innen drückenden Schlauchfeder sorgt vorteilhaft eine das Joch entgegen der Aufweitrichtung belastende Feder.
Vorteilhaft sind die Honleisten, die als parallel nebeneinander angeordnete Honleisten ausgebildet sein können, mittels Klemmleisten festgespannt.
Das Honwerkzeug nach der Erfindung ermöglicht einen besonders grossen Aufweitbereich, so dass mit ein und demselben Honwerkzeug ohne zusätzliche Massnahmen schon ein gewisser Bereich von Soll-Durchmessern bestrichen werden kann. Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung können jedoch auf dem Honkörperträger Distanzstücke angebracht sein. Durch diese Distanzstücke wird es möglich, mit einem Grund-Honwerkzeug einen sehr grossen Durchmesserbereich zu bestreichen, beispielsweise einen Durchmesserbereich von 2üO bis 250 mm Soll-Durchmesser, d.h. einen Bereich von 25 Prozent des kleinsten Soll-Durchmessers oder mehr. Diese Distanzstücke können entweder als einzelne plattenförmige Teile auf den flachen Seitenteilen des Honkörperträgers angebracht sein oder eine Form besitzen, die den Honkörperträgern ähnlich ist, d.h. eine dachartige Form. Während es möglich ist, die Honleisten unmittelbar auf den Honkörperträgern oder den Distanzstücken anzubringen, ist es aber auch möglich, die Honleisten auf besonderen Spannplatten festzuspannen. Somit sind sie besonders leicht auswechselbar.
Es ist ferner vorteilhaft möglich, dass in den Seitenteilen und/oder Spannplatten Aufnahme-Ausnehmungen für die rechteckigen und in Form und Abmessungen identischen Honleisten vorhanden sind, deren Boden zur Anpassung an die
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radial ausgerichtete Anordnung der Honleisten unter einem Winkel zur Oberfläche der Seitenteile bzw. Spannplatten verlaufen. Trotz der Anordnung mehrerer Honleisten auf einem flacnen Seitenteil bzw. einer flachen Spannplatte ist es dadurch möglich, die Honleisten trotz eines recnteckigen Querschnittes stets so auszurichten, dass ihre Arbeitsfläche tangential bzw. im angepassten Zustand parallel zur Bohrungswand verläuft. Die Aufnahme-Ausnehmungen bilden dabei ferner einen Anschlag, gegen den die jeweils zwischen zwei Honleisten angeordnete keilförmige Klemmleiste die Honleisten pressen kann. Durch diese Anordnung besteht ferner eine grosse Freiheit in der Aufteilung der Honleisten über den Umfang.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den UnteranSprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 a zwei Hälften einer Querschnittsansicht Fi q 1 b (geschnitten nacn der Linie I - I in Fig. 2), wobei Fig. 1 a einen halben Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 2 zeigt, während in Fig. 1 b das Honwerkzeug durch zusätzliche Massnahmen für einen anderen Soll-Durcnmesser vorgesehen ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Honwerk'zeugs nach Fig. 1
und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Detail des Honwerkzeugs nach Fig. 2 (nach der Linie III - III in Fig. 2).
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Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Honwerkzeug 11 besitzt einen rohrförmigen Werkzeugkörper 12, der an seinem einen Ende mit einem nicnt dargestellten Anschluss an die Spindel einer Honmaschine versehen ist. Ausserhalb des Umfanges 13 des Werkzeugkörpers sind zwei Honkörperträger 14 einander diametral gegenüberliegend angeordnet. Sie bestehen aus einem Flachmaterialabschnitt, beispielsweise einer Stahlplatte, die in Achsrichtung des Werkzeugkörpers eine firstartige Abknickung 15 aufweist, so dass der Honkörperträger eine dachförmige Gestalt mit zwei flachen Seitenteilen 16 erhält, die zueinander einen Winkel von ca. 120 bilden. Dieser Winkel kann in Abhängigkeit von Grosse, Art und Anzanl der Honkörper zwischen 100 und 140 schwanken. Er wird unter Umständen grosser sein, wenn statt der bevorzugten zwei Honkörperträger drei oder mehr vorgesehen sind. Jeder Honkörperträger überdeckt mit seinen beiden Seitenteilen 16 etwas mehr als ein Viertel des Umfanges des Werkzeugkörpers. Es wird also eine grossflächige Aufnahmevorrichtung für Honleisten geschaffen .
Im Bereich des Firstes 15 sind zylindrische Führungsbolzen 17 angeschweisst, die durch einander gegenüberliegende, radiale Bohrungen 1ö im Werkzeugkörper in dessen mittlere Öffnung 19 hineinragen. In axialer Richtung sind zwei Führungsbolzen im oberen und unteren Bereich des Honwerkzeuges vorgesehen. Es ist aber auch möglich, bei im Vergleich zu ihrem Umfang axial längeren Honwerkzeugen mehr Führungsbolzen vorzusehen oder ihnen eine andere Gestalt zu geben, obwohl wegen der einfachen Herstellung zylindrische Führungsbolzen bevorzugt sind.
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Sie sind in Bohrungen des Honkörperträgers eingesetzt und vorn und hinten verschweisst.
20 An den axial verlaufenden Seitenkanten/der Honkörperträger 14 sind Klötze 21 mit Schrägflächen 22 angebracht, und zwar durch Schweissung. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist an jeder Seitenkante im oberen und unteren Bereich des Honkörperträgers je ein Klotz 21 angebracht. Die Schrägflächen 22 liegen so, dass die sich jeweils gegenüberliegenden Schrägflächen zweier benachbarter Seitenkanten 20 einen nach oben offenen keilförmigen Spalt begrenzen. Die Klötze sind unter einem solchen Winkel an die Honkörperträger 14 angeschweisst, dass die einander benachbarten Klötze, die zu den einander gegenüberliegenden Honkörperträgern gehören, miteinander fluchten.
Der Aufweitmechanismus des Honwerkzeuges waist zwei gesonderte AufLeiteinrichtungen 23 auf, die miteinander identisch sind und an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen aussen am Werkzeugkörper angeordnet sind. Sie sind jeweils gegenüber den Führungsbolzen um 90° versetzt angeordnet. Jede Aufweiteinricntung 23 besitzt im dargestellten Beispiel zwei Aufweitkeile 24, 25, die am oberen und unteren Teil des Werkzeugkörpers angeordnet sind und mit ihren Keilflächen 26 mit den Schrägflächen. 22 der Klötze 21 zusammenwirken. Bei den Aufweitkeilen handelt es sich ebenso wie bei den.Klötzen um im wesentlichen von ebenen Flächen begrenzte klotz- oder plattenartige Teile. Die beiden Aufweitkeile jeder Seite sind auf einem leisten- bzwo plattenförmigen Führungsstück 27» z.B. durch Schweissung, angebracht, Das Führungsstück 27 besitzt zwischen den beiden Aufweitkeilen ein Langlocn 28, durch das eine Führungsschraube 29 hindurchragt, die in den Werkzeugkörper eingeschraubt ist (siehe auch Fig. 3). Langloch und Füh-
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rungsschraube sorgen dafür, dass das Führungsstück 27 zusammen mit den beiden Keilen gegenüber dem Werkzeugkörper und damit gegenüber den Klötzen in axialer Richtung verschiebbar ist. Es kann hier aber auch jede andere Art einer linearen Führung verwendet werden. Die Führungsstücke 27 laufen in axialen Nuten des Werkzeugkörpers.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist im oberen Teil des Honwerkzeuges ein quer zur Werkzeugachse verlaufendes Joch 30 angeordnet, dessen beide Enden durch Schlitze 31 im Werkzeugkörper nach aussen ragen und in Aussparungen 32 im Führungsstück und in den Aufweitkeilen eingreifen. Das im -wesentlichen T-förmig ausgebildete Joch ist durch Querstifte 33 mit den Aufweitkeilen bzw. Führungsstücken beider Seiten verbunden. Eine Feder 34, die sich an einem Stift 35 im Werkzeuginneren abstützt, belastet das Joch nach oben, d.h. in Richtung auf den Maschinenanschluss. Von dieser Seite aus wirkt eine Aufweitstange 36 auf das Joch ein. Hierbei kann es sich unmittelbar um die axial verschiebbare Aufweitstange der Honmaschine handeln oder es kann eine Zwischenstange sein, die ihrerseits an die Aufweitstange anschliessbar ist.
Es ist zu erkennen, dass sich beide Honkörperträger 14 mit ihren Seitenkanten über die Klötze 21 und unter Zwischenschaltung der Aufweitkeile 24, 25 gegeneinander abstützen, so dass jeder Honkörperträger auf vier "Beinen" steht. Durch die dachartige Ausbildung ist ferner vermieden, dass der Honkörper durchfedern kann, so dass sich eine ausserordentlich starre Anordnung ergibt, ümfangskräfte werden einerseits über die Führungsbolzen 17 und anderer-
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seits über die Aufleiteinrichtung in den Werkzeugkörper abgeleitet, d.h. ziemlich unmittelbar. Die Feder 34 sorgt dafür, dass das Honwerkzeug beim Zurückziehen der Aufweitstange (in Fig. 3 nach oben) sofort in säne Ausgangslage zurückgeht, indem das Joch angehoben wird und die Aufweiteinricntung in ihre oberste Lage zurückgezogen wird. Die Honkörperträger werden an ihrem oberen Ende durch eine Scnlauchfeder 37 und am unteren Ende durch zwei Zugfedern 3ü, die in an den Honkörperträgern angeschweisste Haken eingehängt sind, nach innen gegen den Werkzeugkörper gezogen. Diese sorgen aucü stets für einen guten kraftscnlüssigen Kontakt zwischen den Schrägflächen 22 und den Keilflächen 26.
Auf jedem Honkörperträger sind vier in Achsrichtung langgestreckte, parallel zueinander verlaufende, rechteckige Honleisten 39 angeordnet. Diese Honleisten haben im vorliegenden Ausführungsbeispiel im unabgenutzten Zustand einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt. Sie können jedoch bis auf eine sehr flach-rechteckige Form abgenutzt werden (angedeutet durch die strichpunktierte Linie 4ü in Fig. 1 a).
Von den vier Honleisten je Honkörperträger sind je zwei auf jedem flachen Seitenteil 16 angebracht, und zwar jeweils unter einem solcnen Winkel versetzt, dass ihre Aussenf lache im Neuzustand tangential und im durch Abnutzung angepassten Zustand parallel zur strichpunktierten Umfangslinie 40 des Durchmessers 41a, 41b (bei den Fig. 1 a und 1 b) verläuft. In den Seitenteilen 16 sind bei Fig. 1 a schräge Aufnahme-Ausnehmungen 42 für die Honleisten eingeschnitten, deren Boden tangential zu einem Kreis um die Werkzeugdrehachse 43 verläuft. Da dieser Boden 42 unter
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einem Winkel zur Oberfläche der flachen Seitenteile 16 verläuft, entsteht jeweils auf der von der Mittellinie der Seitenteile hinwegweisenden Seite eine Anschlagfläche 44{ gegen die die Honleiste 39 durch eine keilförmige Klemmleiste 45 gespannt werden kann, die mittels Scnrauben 46 an den Seitenteilen festgespannt werden kann. Vorteilhaft läuft der Boden der Aufnahme-Ausnehmungen 42 in Richtung auf die Klemmleiste in die Oberfläche der Seitenteile aus.
Bei grösseren Honwerkzeugen, für die die Erfindung ganz besonders geeignet ist, ist es vorteilhaft, je Honkörperträger vier oder mehr Honleisten vorzusehen, die jeweils im Abstand voneinander angeordnet sind. Dadurch ergibt sich ein guter Zugang der Honflüssigkeit und eine gute Abfuhr des Abriebes. Bei kleineren Honwerkzeugen kann es jedoch auch ausreichen, wenn auf jedem Seitenteil 16 nur eine einzige, unter Umständen recht flache, Honleiste angeordnet wird. Aus Fig. 2 ist auch zu erkennen, dass bei einem Honwerkzeug mit grosser axialer Länge, wie es dargestellt ist, die Honleisten in Achsrichtung zweigeteilt sind, um nicht zu lange und zerbrechliche Honleisten herstellen zu müssen. Bei einem axial kürzeren Honwerkzeug ist es übrigens auch ausreichend, nur einen Aufweitkeil und einen Klotz je Seitenkante auf jeder Seite vorzusehen, wobei dann der Keil eine axial längere Form haben kann.
In Fig. 1 b ist das gleiche. Honwerkzeug dargestellt, das lediglich in Bezug auf die Anbringung der Honleisten verändert ist. Der Honkörperträger kann mit dem nach Fig. 1 a genau übereinstimmen, hat jedoch im vorliegenden Beispiel keine Aufnahme-Ausnehmungen 42, die jedoch auch nicht stören würden, wenn sie vorhanden wären. Auf jedem Seitenteil
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ist ein Distanzstück 4ö angeordnet, auf dem wiederum eine Spannplatte 49 aufliegt. Distanzstück 48 und Spannplatte sind durcn Schrauben 50, von denen eine strichliert dargestellt ist, auf dem Honkörperträger 14 festgespannt. Die Distanzstücke 4Ö sind keilförmige Platten, die sich zu den Aussenkanten 20 hin erweitern und Durchgangslöcher für die Schrauben 50 haben. Die Spannplatten49 haben eine Gestalt, die der der Seitenteile 16 nach Fig. 1 a entspricht, d.h. sie besitzen Aufnahme-Ausnehmungen 42, in denen Honleisten 39 gleicher Gestalt wie in Fig. 1 a aufgenommen und durch Klemmleisten 45 festgespannt sind.
Durch diese Massnahmen wurde der Soll-Durchmesser des gleichen Honwerkzeuges von dem kleinsten Soll-Durchmesser 41a auf einen wesentlich grösseren Soll-Durchmesser 41b vergrössert, so dass mit dem Honwerkzeug durch Zwischenschaltung der Distanzstücke und Spannplatten ein grosser Durchmesserbereich bestrichen werden kann. Das Honwerkzeug wird dadurch für den Benutzer ausserordentlich wirtschaftlich, da er nur wenige Grunddurchmesser von Honwerkzeugen auf Lager zu haben braucht und diese mit wenigen Handgriffen innerhalb eines grossen Soll-Durchmesser-Bereiches verändern kann. Durch den sehr grossen radialen Aufweitbereich infolge der vorteilhaften Aufweiteinrichtungen 23 ist zusätzlich noch eine Feinanpassung an kleinere Stufen von Soll-Durchmessern gegeben. Ausserdem erlaubt dieser grosse Aufweitbereich eine Verwendung von radial sehr hohen Honleisten und ihre weitgehende Abnutzung .
Die in Fig. 1 b dargestellte Ausführungsform besitzt gesonderte Distanzstücke und Spannplatten. Zur Anpassung an unterschiedliche Durchmesserbereicne sind zahlreiche Va-
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riationen im Rahmen der Erfindung möglich. So können beispielsweise die Spannplatten dadurcn entfallen, dass die Distanzstücke 4ö gleicn die entsprechenden Spanneinrichtungen für die Honleisten aufweisen. Es ist, wie bereits erwähnt, auch möglich, die Aufnahme-Ausnehmungen 42 in den Seitenteilen 16 trotz der Anordnung von Distanzstükken oder Spannplatten zu belassen, damit man auch den kleinsten Soll-Durchmesser ausnutzen kann. Ferner ist es möglich, sowohl die Distanzstücke 48 als auch die Spannplatten 49 nicnt als flache Platten, sondern mit der dachförmigen Gestalt der Honkörperträger auszubilden, so dass beide Seitenteile von einem Distanzstück oder einer Spannplatte überdeckt werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Veränderung des Durchmesserbereiches ist das Auswechseln des Honkörperträgers durch Aushängen der Federn 37,3ö gegen einen Honkörperträger, der entweder mit dickeren Seitenteilen versehen ist oder auf dem Distanzstücke und/oder Spannplatten bereits angebracht sind. Dies kann zur Rationalisierung im Betrieb
von Vorteil sein, weil dann ein Durchmesserwechsel bereits ausserhalb der Maschine vorbereitet werden kann, ohne dass das Honwerkzeug selbst von der Maschine heruntergenommen werden muss. Überhaupt lässt sich bei der Erfindung ein Wechsel der Honleisten sehr einfach vornehmen und es ist möglich, mit wenigen Handgriffen eine gesamte Spannplatte oder einen Honkörperträger mit abgenutzten Honleisten gegen ein entsprechendes neues Teil auszutauschen. In diesem Zusammenhang ist es besonders wichtig, dass durch die Ausbildung der Honkörperträger und/oder der Distanzstücke die Honleisten alle die gleiche Höhe haben können und bis auf einen gleichen Wert herunter abgenutzt werden können. Auch ist es durch die
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beschriebene Anordnung möglich, ein und dieselbe Spannplatte für verschiedene Durcnmesserstufen zu benutzen. Dazu trägt die Keilform der Distanzstücke 4ö bei. Bei einer Ausführung mit auswechselbaren, unterschiedlich starken Honkörperträgern 14 kann der Abkantwinkel zwischen den beiden Seitenteilen entsprechend verändert sein.
Es hat sich herausgestellt, dass das Honwerkzeug nach der Erfindung besonders schwingungs- und ratterfrei arbeitet. Dadurch werden nicht nur die Oberflächen besser und die Standzeiten wesentlich höher, weil jedes Rattern oder Schwingen eine Selbstzerstörung der Honleisten herbeiführt, sondern auch die Arbeitsgeräusche werden wesentlich herabgesetzt, was im Betrieb sehr erwünscht ist. Die dargestellte Ausführungsform mit getrennten Distanzstücken und Spannplatten ist deswegen von Vorteil, weil die Distanzplatten dann, wie dargestellt, parallelflächige Platten sein können und je nacn Durchmesser unterschiedlich keilförmige Distanzstücke eingesetzt werden können.
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Claims (1)

  1. A 15 427/ö - 15 -
    Ansprüche
    ( 1. !Honwerkzeug für Bohrungen mit gegenüber einem Werk-—zeugkörper radial geführten, einen grossen Bereich des Umfanges des Honwerkzeuges einnehmenden Honkörperträgern und einem Aufweitmechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass die Honkörperträger (14) dachartig abgekantete Flachmaterialabschnitte sind, auf denen die Honkörper in Form mehrerer in Abstand voneinander angeordneter Honleisten (39) angebracht sind.
    2. Honwerkzeug nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei einander gegenüberliegende Honkörperträger aufweist.
    3. Honwerkzeug nach Ansprucn 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Honkörperträger (14) wenigstens ein Viertel des Umfanges des Honwerkzeuges (11) überdeckt.
    4. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufweitmechanismus an den Seitenkanten (20) der Honkörperträger (14) angreift.
    5. Honwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeicnnet, dass der Aufweitmechanismus aus wenigstens zwei gesonderten Aufweiteinrichtungen (23) bestent, die zwischen den einander benachbarten Seitenkanten (20) der Honkörperträger (14) angeordnet sind.
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    6. Honwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufweiteinrichtungen (23) aussernalb des Werkzeugkörpers (12) liegen.
    7. Honwerkzeug nacn Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeicnnet, dass die Aufweiteinrichtungen (23) wenigstens je einen axial verschiebbaren Aufweitkeil (24,25) besitzen, der mit einer an dem Honkörperträger (14) vorgesehenen Schrägfläche (22) zusammenwirkt.
    8. Honwerkzeug nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägflächen (22) an Klötzen (21) vorgesehen sind, die an den Seitenkanten (20) der Honkörperträger (14) angeschweisst sind.
    9. Honwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis ö, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufweiteinrichtung wenigstens zwei Aufweitkeile (24,25) besitzt, die durch ein Führung sstück (27) miteinander verbunden sind.
    10. Honwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufweiteinrichtungen (23) durch ein gemeinsames Joch (30) gemeinsam axial verschiebbar sind, auf das eine Aufweitstange (36) einwirkt.
    11. Honwerkzeug nach Ansprucn 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (30) durch eine Feder (34) entgegen der
    . Aufweitrichtung belastet ist.
    1z. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Honkörperträger (14) mittig angeschweisste Führungsbolzen (17) besitzen, die sich in radialen Bohrungen (1ö) des Werkzeugkörpers (12) führen.
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    A 15 427/Ö - 17 - ^'^ID
    13. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurca gekennzeicnnet, dass die flacnen Seitenteile (1b) des dachartig abgekanteten Honkörperträgers (14) in ihrer Mitte etwa tangential zum Werkzeugkörper (12) verlaufen.
    14. Honwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den flachen Seitenteilen (16) zwischen lüü und 14ü°, vorzugsweise ca. 120 beträgt.
    15. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Honleisten (39) mittels Klemmleisten (45) festgespannt sind.
    16. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Honkörperträger (14) Distanzstücke (4d) anbringbar sind.
    17. Honwerkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke (4ö) eine keilförmige Gestalt haben.
    1ö. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Honleisten auf besonderen Spannplatten (49) festgespannt sind.
    19. Honwerkzeug nach einem der Ansprüche 16 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke (4B) und/oder Spannplatten (49) für jedes Seitenteil (16) gesondert sind.
    20. Honwerkzeug nach einem der Ansprücne 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenteilen (16) und/oder Spannplatten (49) Aufnahme-Ausnehmungen (42) für die rechteckigen und in Form und Abmessungen identischen Honleisten (39) vorhanden sind, deren Boden zur' An-
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    A 15 427/ö -Id-
    passung an die radial ausgerichtete Anordnung der Honleisten (39) unter einem Winkel zur Oberfläche der Seitenteile (I6)bzw. Spannplatten (49) verlaufen.
    21.Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Honleisten (39) unter Vermeidung aller Dämpfungsglieder schwingungsmechanisch so eng wie möglich an die Honkörperträger (14) gekoppelt sind.
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