DE2518465A1 - Verkettungssystem fuer hydraulische ventile - Google Patents

Verkettungssystem fuer hydraulische ventile

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DE2518465A1
DE2518465A1 DE19752518465 DE2518465A DE2518465A1 DE 2518465 A1 DE2518465 A1 DE 2518465A1 DE 19752518465 DE19752518465 DE 19752518465 DE 2518465 A DE2518465 A DE 2518465A DE 2518465 A1 DE2518465 A1 DE 2518465A1
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wedge
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valves
pieces
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DE19752518465
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Fritz Stumpmeier
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Hydromatik GmbH
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Hydromatik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/06Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with two or more servomotors
    • F15B13/08Assemblies of units, each for the control of a single servomotor only
    • F15B13/0803Modular units
    • F15B13/0821Attachment or sealing of modular units to each other
    • F15B13/0825Attachment or sealing of modular units to each other the modular elements being mounted on a common member, e.g. on a rail
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Verkettungssystem für hydraulische Ventile Die Erfindung bezieht sich auf ein Verkettungssystem für hydraulische Ventile, das aus mehreren wahlweise aneinandersetzbaren, die Ventile aufnehmenden Blöcken besteht, in denen die Steuer- und Arbeitsleitungen angeordnet sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein System zur rohrlosen Verbindung von Bauelementen der Hydraulik oder auch Pneumatik.
  • Für den Aufbau hydraulischer Schaltungen ist es dem Fachmann geläufig, daß beispielsweise ein 4/3-Wege-Ventil (Fig. 1) funktionell durch vier Stück 2/2-Wege-Ventile (Fig. 2) ersetzt werden kann. Handelt es sich um mehrere solcher Schaltventilgruppen, die zu einer Batterie innerhalb einer hydraulischen Schaltung zu vereinigen sind, so ist die Vereinfachung im Leitungsverlauf von großer Bedeutung. Darüber hinaus ist es wichtig, daß bei Ausfall oder Verschleiß eines Ventiles nicht die gesamte verkettete Batterieanordnung zerlegt werden muß.
  • Aus der DT-PS 1 o19 134 ist ein Gehäuse für Steuerventile, insbesondere für in Batterieanordnung zusammengesetzte Steuerventile mit je einer gemeinsamen Steuerdruckmittelzu-und -ableitung,sowie jedem Einzelventil zugeordneten eigenen Steuerleitungen bekannt geworden, bei dem das Ventilgehäuse in ein nur die beweglichen Teile aufweisendes Hauptgehäuse und ein Hilfsgehäuse ohne bewegliche Teile unterteilt ist.
  • Diese sind lösbar miteinander verbunden. Das ortsfeste Hilfsgehäuse hat die Anschlüsse für die Leitungsverbindungen. Entsprechend ist aus der DT-AS 2 302 267 ein -Verkettungssystem der eingangs genannten Art in Form einer Leitungssäule für hydraulische Ventile bekannt geworden. Diese Leitungssäule besteht aus mindestens zwei hinsichtlich ihres Bohrbildes gleichen Blöcken, in denen die Steuer- und die Arbeitsleitungen ausgebildet sind und an die die Ventile an nach dem Zusammenbau der Blöcke freien Block flächen anbringbar sind. Zwar ist bei diesen Systemen ein nachträgliches Auswechseln einzelner Ventile möglich, jedoch ist ein nachträglicher Wechsel eines die Ventile tragenden Blockes innerhalb des Verkettungssystems nicht möglich, ohne eine Vielzahl von Rohrleitungen zu lösen bzw. das gesamte Verkettungssystem auseinanderzunehmen. Ein einfacher Umbau des Verkettungssystems zum Aufbau einer neuen oder zur Abänderung einer bestehenden Schaltung ist nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verkettungssystem zu schaffen, bei dem sowohl die einzelnen an Ventilblöcken angeordneten Ventile auswechselbar sind als auch die Ventilblöcke selbst ohne das Lösen von Rohrleitungen auf einfache Weise ausgetauscht werden können, ohne das gesamte Verkettungssystem auseinandernehmen zu müssen. Auch soll der Aufbau neuer Verkettungssysteme erleichtert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verkettungssystem der eingangs genannten Art erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine Trägerplatte mit die Platte durchsetzenden, nebeneinander angeordneten Gruppen von Bohrungsbildern für die Arbeitsleitungen und durch auf die Trägerplatte wahlweise nebeneinander auf die Bohrungsbilder aufsetzbare Ventilblöcke mit derart trapezförmigem Querschnitt, daß zwischen nebeneinanderliegenden Ventilblöcken durch Schrägflächen der benachbarten Ventilblöcke gebildete Keilräume zur Aufnahme von im Querschnitt keilförmigen Zwischenstücken gebildet sind, die mit der Trägerplatte unter Verspannen der Ventilblöcke gegen die Trägerplatte mit der Trägerplatte verschraubbar sind, und wobei die Ventilblöcke und die Keilstücke mindestens zwei parallel zur Trägerplatte verlaufende Bohrungen aufweisen, die im aneinandergereihten Zustand der Ventilblöcke und Keilstücke die Zu- bzw. Ablaufleitung bilden.
  • Durch die im Querschnitt trapezförmige Ausbildung der Ventilblöcke unter Schaffung von Schrägflächen und die Keilstücke ist es auf einfache Weise möglich, eine Abdichtung der Ventilblöcke in drei Richtungen, nämlich zur Trägerplatte hin und jeweils zu den benachbarten Keilstücken bzw. über diese zu den benachbarten Ventilblöcken, sicherzustellen. Dabei werden allein die Keilstücke unter Anlegen an die Schrägflächen der Ventilblöcke mit der Trägerplatte verschraubt. Nur durch Lösen der beiden einem Ventilblock benachbarten Keilstücke ist es möglich, diesen Ventilblock auszuwechseln.
  • Zweckmässig sind Keil-Endstücke vorgesehen, die zu beiden Seiten am Ende der Reihe von abwechselnd nebeneinanderliegenden Ventilblöcken und Keilstücken auf die Trägerplatte aufschraubbar sind. Diese Endstücke weisen Bohrungen für den Anschluß der Zu-bzw. Ablaufleitung auf, wobei die Bohrungen in den teil-Endstücken abgewinkelt sein können und im auf die Trägerplatte aufgesetzten Zustand mit Bohrungen in der Trägerplatte für den Anschluß der Zu- bzw. Ablaufleitung fluchten. Die Zu- bzw.
  • Ablaufleitung von Pumpe und Tank können somit entweder an den Endstücken angeschlossen sein oder an der Trägerplatte. Die letztgenannte Ausführung vermeidet sogar ein Demontieren der Zu- und Ablaufleitungen, wenn das ganze Verkettungssystem der Schaltung durch ein neues System ersetzt wird.
  • Eine besonders zweckmässige Ausbildung ergibt sich, wenn die Ventilblöcke Sackbohrungen zur Aufnahme der beweglichen Teile von vorzugsweise Zwei-Wege-Sitzventilen aufweisen, derart, daß die Ventilblöcke als Gehäuse der Ventile dienen und die Zu-oder Abführungsleitungs-Bohrung bzw. die Arbeitsleitungsbohrungen mit den Sackbohrungen in Verbindung stehen. Dadurch, daß die Sackbohrungen für die Ventile in einer oder beiden der Schrägflächen jedes Ventilblockes ausmünden, ist erreicht, daß die Keilstücke die Sackbohrungen verschließen und die beweglichen Ventilteile in ihrer Lage in den Sackbohrungen halten.
  • Dadurch dienen die Keilstücke als Verschlußstück für die in den Sackbohrungen in den Ventilblöcken angeordneten Ventile.
  • Ein einfaches Auswechseln auch einzelner Ventile ist leicht dadurch möglich, daß das betreffende Keilstück aus dem System herausgenommen wird, so daß das auszuwechselnde Ventil in der dadurch freigelegten Schrägfläche des Ventilblockes ausgewechselt werden kann. Dies ist auch möglich, wenn die Ventilteile nicht unmittelbar in der Sackbohrung angeordnet sind, sondern als Baueinheit in einer Hülse, die ihrerseits in der Sackbohrung angeordnet ist.
  • Weitere erfindungsgemässe Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch das Schaltsymbol eines 4/3-Wege-Ventiles, hydraulisch vorgesteuert; Fig. 2 schematisch die Verknüpfung von vier Stück 2/2-Wege-Ventilen in der Funktion eines 4/3-Wege-Ventiles; Fig. 3 schematisch im Querschnitt einen Ventilblock; Fig. 4 eine Ansicht auf die Schrägfläche des Ventilblockes von links in Fig. 3; Fig. 5 schematisch im Querschnitt ein Keilstück; Fig. 6 eine Ansicht des Keilstückes von links in Fig. 5; Fig. 7 schematisch in Seitenansicht ein aufgebautes Verkettungssystem, bestehend aus vier Ventilblöcken.
  • Die Funktion des in Fig. 1 dargestellten 4/3-Wege-Ventiles ist bekanntlich durch vier 2/2-Wege-Ventile in der schematischen Verknüpfung nach Fig. 2 erfüllbar. Die Arbeitsleitungen derartiger Ventilanordnungen sind in üblicher Weise mit A und B bezeichnet. Die Zu- und Ablaufleitungen zum Tank bzw. von der Pumpe sind in ebenfalls üblicher Bezeichnung mit T und P bezeichnet. Die vier Zwei-Wege-Sitzventile sind mit K1 bis K4 bezeichnet. Die Normdarstellung nach Fig. 1 deutet an, daß das dortige 4/3-Wege-Ventil hydraulisch angesteuert ist. Die Art der Ansteuerung ist bei den Zwei-Wege-Ventilen nach Fig. 2 nicht durch die entsprechende Normangabe eingezeichnet. Die Art der Ansteuerung der Ventile, sie kann auch elektrisch oder pneumatisch erfolgen, ist für die Erfindung nicht wesentlich.
  • Die Bauteile für die Ansteuerung der Ventile und die entsprechenden Leitungen sind daher in den Fig. 3-7 nicht dargestellt.
  • Die Ansteuerteile können auf bekannte und geeignete Weise an den Ventilblöcken angeordnet sein.
  • Fig. 3 zeigt schematisch die Anordnung von vier Stück Zwei-Wege-Sitzventilen in einem im Querschnitt trapezförmigen Ventilblock 1. Zwei-Wege-Ventile bestehen in allgemeiner Form aus Ventilkolben 2 und auf den Kolben wirkenden Federn 3.
  • Die Ausführung von Zwei-Wege-Ventilen ist bekannt und die Zeichnung beschränkt sich daher auf eine rein schematische Darstellung. Die Ventile K1 bis K4 sind in Sackbohrungen 4 innerhalb des Ventilblockes 1 angeordnet. In diese Sackbohrungen 4 münden in der Verknüpfung gemäss Fig. 2 die Arbeitsleitungen A und B sowie die Zu- und Abführleitungen T und P.
  • Die entsprechenden Leitungsbohrungen sind in Fig. 3 durch Striche angedeutet. Die genaue räumliche Lage der Bohrungen innerhalb des Ventilblockes 1 kann sich nach der zweckmässigen Art der Herstellung des Ventilblockes richten. Wesentlich ist allein, daß die Arbeitsleitungen A und B in der Basis fläche 5 des im Querschnitt trapezförmigen Ventilblockes 1 ausmünden und die Zu- und Abführleitungen P und T in den Schrägflächen 6 und 7 des Ventilblockes 1, wobei letztere Bohrungen parallel zur Basisfläche 5 verlaufen. Lediglich zur besseren Veranschaulichung sind die Leitungen P und T in Fig. 3 versetzt gezeichnet gegenüber der tatsächlichen, aus Fig. 4 ersichtlichen Lage. Die Sackbohrungen 4 der Ventile K1 bis K4 münden bei der gezeigten Ausführungsform in der Schrägfläche 7 aus und liegen in ihrer Längsachse parallel zur Basisfläche 5.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Keilstück 8, welches eine Bohrung 9 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube aufweist. Die Keilflächen 10, 11 der Keilstücke 8 entsprechen in ihrer Neigung den Schrägflächen 6, 7 der Ventilblöcke 1. Die Keilstücke werden von Bohrungen für die Leitungen P und T durchsetzt, wobei wiederum zur besseren Veranschaulichung die Leitungen in Fig. 5 versetzt gezeichnet sind gegenüber der tatsächlichen aus Fig. 6 ersichtlichen Lage. Wesentlich ist allein, daß die Ausmündungen der Leitungsbohrungen P und T in den Keilflächen 1o, 11 mit den Ausmündungen der Leitungsbohrungen P und T in den Schrägflächen 6, 7 der Ventilblöcke 1 fluchten, wenn die Ventilblöcke 1 mit den Keilstücken 8 zu einem Verkettungssystem gemäss Fig. 7 zusammengesetzt sind.
  • Gemäß Fig. 7 sind mehrere Ventilblöcke 1 nebeneinander auf einer Trägerplatte 12 angeordnet, die nebeneinander Bohrungsbilder für den Anschluß von Arbeitsleitungen A und B hat, deren Aussehen den Bohrungsbildern der Arbeitsleitungen A und B in der Basisfläche 5 der Ventilblöcke 1 entspricht. Die Ventilblöcke 1 werden durch die Keilstücke 8, die zwischen benachbarte Ventilblöcke 1 eingesetzt werden, gehalten, wobei allein die Keilstücke 8 durch in die Bohrungen 9 eingeführte nicht dargestellte Schrauben mit der Trägerplatte 12 verschraubt werden. Die an den Schrägflächen 6, 7 der Ventilblöcke 1 anliegenden Keilflächen 10, 11 der Keilstücke 8 bewirken ein abdichtendes Verspannen der Ventilblöcke 1 gegen die Trägerplatte 12 und gleichzeitig ein abdichtendes Verspannen der Keilstücke und Ventilblöcke untereinander. Im zusammengesetzten Zustand der Ventilblöcke 1 und Keilstücke 8 werden durchgehende, parallel zur Trägerplatte 12 verlaufende Zu- und Abführungsleitungen P, T gebildet. An den Enden des Verkettungssystemes sind Keil-Endstücke 13 angeordnet, die eine den angrenzenden Ventilblock 1 verspannende Schrägfläche 14 aufweisen und entsprechend fluchtende Bohrungen für die Zu- und Ablaufleitung P, T. Die Endstücke sind mit Bohrungen 15 zur Aufnahme von nicht dargestellten Schrauben versehen, durch die die Endstücke 13 auf die Trägerplatte 12 aufgeschraubt sind. Bei der gezeigten Ausführungsform sind, wie schematisch angedeutet, die Zu- und Ablaufleitung P und T abgewinkelt und münden in der Basis fläche 16 der Endstücke 13 in einem Bohrbild aus, das Bohrbildern für die Zu- und Ablaufleitung P, T am Ende der Trägerplatte 12 entspricht. Dadurch können sämtliche Anschlußleitungen an der Trägerplatte 12 befestigt werden. Bei der gezeigten Ausführungsform liegen auf beiden Seiten des Verkettungssystems Zu- und Ablaufleitung P, T, so daß für Mehrkreisantriebe funktionell getrennte Verkettungssysteme auf einer einzigen Trägerplatte 12 angeordnet werden können, deren Abgrenzung voneinander durch nicht dargestellte Keilstücke 8 erfolgen kann, die keine Bohrungen P, T für die Zu- bzw. Ablaufleitung aufweisen.
  • Ansprüche:

Claims (8)

  1. Ansprüche ()1.Verkettungssystem für hydraulische Ventile, das aus mehreren wahlweise aneinandersetzbaren, die Ventile aufnehmenden Blöcken besteht, in denen die Steuer- und Arbeitsleitungen angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Trägerplatte (12) mit die Platte durchsetzenden, nebeneinander angeordneten Gruppen von Bohrungsbildern für die Arbeitsleitungen (A, B) und durch auf die Trägerplatte (12) wahlweise nebeneinander auf die Bohrungsbilder aufsetzbare Ventilblöcke (1) mit derart trapezförmigem Querschnitt, daß zwischen nebeneinanderliegenden Ventilblöcken (1) durch Schrägflächen (6, 7) der benachbarten Ventilblöcke gebildete Keilräume zur Aufnahme von im Querschnitt keilförmigen Zwischenstücken (8) gebildet sind, die mit der Trägerplatte (12) unter Verspannen der Ventilblöcke (1) gegen die Trägerplatte mit der Trägerplatte verschraubbar sind, und wobei die Ventilblöcke (1) und die Keilstücke (8) mindestens zwei parallel zur Trägerplatte (12) verlaufende Bohrungen aufweisen, die im aneinandergereihten Zustand der Ventilblöcke und Keilstücke die Zu- (P) bzw.
    Ablaufleitung (T) bilden.
  2. 2. Verkettungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Keil-Endstücke (13) vorgesehen sind, die zu beiden Seiten am Ende der Reihe von abwechselnd nebeneinanderliegenden Ventilblöcken (1) und Keilstücken (8) auf die Trägerplatte (12) aufschraubbar sind und Bohrungen für den Anschluß der Zu- (P) bzw. Ablaufleitung (T) aufweisen.
  3. 3. Verkettungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen in den Keil-Endstücken (13) abgewinkelt sind und im auf die Trägerplatte (12) aufgesetzten Zustand mit Bohrungen in der Trägerplatte für den Anschluß der Zu- (P) bzw. Ablaufleitung (T) fluchten.
  4. 4. Verkettungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilblöcke (1) Sackbohrungen (4) zur Aufnahme der beweglichen Teile (2, 3) von vorzugsweise 2-Wege-Sitzventilen (K1 - K4) aufweisen, derart, daß die Ventilblöcke (1) als Gehäuse der Ventile dienen und die Zu- oder Abführleitungs-Bohrung (P, T) bzw. die Arbeitsleitungs-Bohrungen (A, B) mit den Sackbohrungen (4) in Verbindung stehen.
  5. 5. Verkettungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackbohrungen (4) für die Ventile (K1 - K4) in zumindest einer der Schrägflächen (6, 7) jedes Ventilblockes (1) ausmünden und die Keilstücke (8) die Sackbohrungen (4) verschließen und die beweglichen Ventilteile (2, 3) in ihrer Lage in den Sackbohrungen (4) halten.
  6. 6. Verkettungssystem nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackbohrungen (4) mit ihren Längsachsen parallel zur Trägerplatte (12) und den Zu- und Abführungsleitungs-Bohrungen (P, T) liegen.
  7. 7. Verkettungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Keilstücke (8) vorgesehen sind, die nur eine Zu- oder Ablaufleitungs-Bohrung aufweisen.
  8. 8. Verkettungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Keilstücke (8) vorgesehen sind, die keine Leitungs-Bohrung aufweisen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130056A1 (de) * 1981-07-30 1983-02-10 Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen Steuerventilanordnung fuer einen druckmittel-arbeitszylinder
US5819788A (en) * 1994-04-06 1998-10-13 Mannesmann Aktiengesellschaft Base-plate distributing valve
EP0877170A1 (de) * 1997-05-08 1998-11-11 Tadahiro Ohmi Kupplungen für Durchflussregler
WO2010118798A1 (de) 2009-04-17 2010-10-21 Festo Ag & Co. Kg Ventileinrichtung

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