DE2518423A1 - Beschlag fuer fenster oder tueren - Google Patents

Beschlag fuer fenster oder tueren

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DE2518423A1
DE2518423A1 DE19752518423 DE2518423A DE2518423A1 DE 2518423 A1 DE2518423 A1 DE 2518423A1 DE 19752518423 DE19752518423 DE 19752518423 DE 2518423 A DE2518423 A DE 2518423A DE 2518423 A1 DE2518423 A1 DE 2518423A1
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rosette
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DE19752518423
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Oskar Pankratz
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
    • G05G1/12Means for securing the members on rotatable spindles or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0053Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices means providing a stable, i.e. indexed, position of lock parts
    • E05B2015/0066Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices means providing a stable, i.e. indexed, position of lock parts axially operated

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Description

  • Kennwort: "Federblech II" Beschlag für Fenster oder Türen Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Fenster oder Türen, bestehend aus einer in einer Rosette oder Schild drehbar gelagerten Olive oder Drücker, wobei der in dem Hohlraum der nach rückwärts offenen Rosette ragende Teil des Halses der Olive oder des Drückers mit einem Kraftspeicher zur Festsetzung der Olive oder des Drückers in vorbestimmten Raststellungen zusammenwirkt. Bei diesen bekannten Beschlägen ist der in den Hohlraum der nach rückwärts offenen Rosette ragende Teil des Halses mehrkantig ausgebildet, wobei gegen eine der Flächen des mehrkantigen Halsteiles ein sich gegen den Rand der Rosette bzw. des Schildes abstützender Kraftspeicher anliegt. Die Kraftspeicher werden dabei von Dübelfedern gebildet, die einen runden oder flachrechteckigen Querschnitt aufweisen. Dabei müssen besondere Vorkehrungen für die Befestigung der Dübelfedern getroffen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs erläuterten Art zu verbessern und insbesondere die Halterung des Kraftspeichers zu vereinfachen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der in den Hohlraum der nach rückwärts offenen Rosette ragende Teil des Halses der Olive oder des Drückers eine Ringschulter zum Angriff des Kraftspeichers aufweist und die gegeneinanderliegenden Teile von Ringschulter und Kraftspeicher mit in den Raststellungen ineinandergreifenden Rastvorsprüngen und Rastausnehmungen versehen sind. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß der Angriff des Kraftspeichers gegen den Drückerhals nicht mehr radial sondern axial erfolgt, wobei der Kraftspeicher gegen eine Ringschulter des Drückerhalses anliegt und die gegeneinanderliegenden Teile von Ringschulter und Kraftspeicher mit in den Raststellungen ineinandergreifenden Rastvorsprüngen und Rastausnehmungen versehen sind.
  • Vorteilhaft ist die zum Angriff des Kraftspeichers dienende Ringschulter von einem am freien Ende des in den Hohlraum der nach rückwärts offenen Rosette ragenden Teiles vorgesehenen Flansch gebildet. Dadurch wird die Ringschulter von einem am Drückerhals vorgesehenen Flansch gebildet und kann somit in einfacher Weise den gegebenen Anforderungen angepaßt werden.
  • In vorteilhafter Weise ist die zum Angriff des Kraftspeichers dienende Ringschulter gegen die Innenseite der Rosette gerichtet. Dadurch kann der Kraftspeicher in besonders einfacher Weise zwischen der Ringschulter und der Rosette eingespannt werden.
  • In zweckmäßiger Weise ist der Kraftspeicher von einer Blattfeder gebildet, die mit einem mittigen Durchbruch auf das in den Hohlraum der nach rückwärts offenen Rosette ragenden Teil des Halses der Olive oder des Drückers aufgesteckt ist und mit ihrem mittleren Bereich mit Vorspannung gegen die Ringschulter anliegt. Dadurch wird eine besonders niedrige Bauhöhe erzielt, da die zwischen Ringschulter und Rosette angeordnete Blattfeder nur sehr wenig Platz beansprucht.
  • Zweckmäßig entspricht die Blattfeder mit ihren Außenabmessungen im wesentlichen der Länge und der Breite des Hohlraumes der nach rückwärts offenen Rosette. Dadurch werden besondere Halterungen für die Blattfeder eingespart.
  • Vorteilhaft ist die Blattfeder für nach rückwärts ragende und zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für die Rosette dienende Buchsen mit entsprechenden Ausnehmungen versehen.
  • Dadurch wird die Befestigung der Rosette mit den Befestigungsschrauben durch die Blattfeder nicht beeinträchigt.
  • Xn vorteilhafter Weise ist die Blattfeder an ihrem gegen die Ringschulter anliegenden Bereich mit gleichmäßig um den Griffhals verteilten rippenförmigen Vorsprüngen und die Ringschulter mit entsprechenden Ausnehmungen versehen4 Dadurch können die rippenförmigen Vorsprünge der Blattfeder in den Raststellungen in die Ausnehmungen der Ringschulter eingreifen.
  • Die an der Blattfeder vorgesehenen rippenförmigen Vorsprünge können dabei von Wölbungen gebildet sein. Die rippenförmigen Vorsprünge werden somit durch eine besonders wohlfeile Bearbeitung der Blattfeder geschaffen.
  • Der Kraftspeicher kann auch von Tellerfedern gebildet sein, die mit ihren mittigen Durchbrüchen auf das in den Hohlraum der nach rückwärts offenen Rosette ragenden Teil des Halses der Olive oder des Drückers aufgesteckt sind und mit einer die Rastteile aufweisenden Zwischenscheibe gegen die Ringschulter anliegen. Dadurch wird ein besonders kräftiger Kraftspeicher geschaffen, der nur sehr wenig Platz beansprucht.
  • Die gegen die Ringschulter anliegende Zwischenscheibe kann dabei noch von einer Blattfeder gebildet sein, die mit ihrer Breitenabmessung im wesentlichen der Breite des Hohlraumes der nach rückwärts offenen Rosette entspricht. Dadurch ist die Zwischenscheibe in besonders einfacher Weise gegen Drehen in der Rosette gehaltert.
  • Zweckmäßig weist das Unterteil der aus Unterteil und Abdeckung bestehenden Rosette einen Durchbruch für ein abgesetztes Ende des Griffhalses auf und ist an dem Durchbruch mit einem halsförmigen Ansatz versehen, der in eine entsprechende, umlaufende Nut in der vom abgesetzten Ende des Griffhalses gebildeten Ringschulter eingreift. Dadurch wird in einfacher Weise eine besonders breite Lagerung für das abgesetzte Ende des Griffhalses geschaffen.
  • Vorteilhaft ist das abgesetzte Ende von einem in einer entsprechenden, axial verlaufenden Ausnehmung des Griffhalses eingesetzten Einsatz gebildet. Dadurch kann in einfacher Weise der Einsatz nach dem Aufsetzen des Drückers an der Rosette von hinten in die Ausnehmung des Griffhalses eingesetzt werden. Dadurch ist zugleich der Griff an der Rosette gehaltert und auch die Blattfeder festgesetzt.
  • In vorteilhafter Weise ist der Einsatz am vorderen Bereich seiner Mantelfläche mit einer Rändelung versehen und mit Preßsitz in der Ausnehmung des Griffhalses gehaltert. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß der Einsatz durch einfaches Einpressen in der Ausnehmung des Griffhalses gehaltert wird.
  • In zweckmäßiger Weise ist der die Ringschulter bildende Flansch an dem freien Ende des Einsatzes vorgesehen. Dadurch wird in einfacher Weise mit dem am freien Ende des Einsatzes vorgesehenen Flansch die mit dem Kraftspeicher zusammenwirkende Ringschulter gebildet, wodurch zugleich die Blattfeder zuverlässig in der Ausnehmung der Rosette gehaltert wird.
  • Zweckmäßig ist die Abdeckung der Rosette in Achsrichtung des Griffhalses auf das Unterteil aufsetzbar und mit Schnappeinrichtungen an dem Unterteil befestigbar. Dadurch ist das Unterteil der Rosette in einfacher Weise mit der Abdeckung abdeckbar, so daß die Schraublöcher und dergleichen unsichtbar sind. Für die Befestigung der Abdeckung auf dem Unterteil werden dabei kejne besonderen Befestigungsmittel benötigt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen: Fig.1 einen erfindungsgemäßen Beschlag in Seitenansicht, Fig42 den erfindungsgemäßen Beschlag in Unteransicht, Fig,3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.2, Fig.4 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beschlages in Unteransicht und Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig.4.
  • Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Beschlag für Fenster oder Türen besteht aus einem Drücker 1o und einer Rosette 11.
  • Die Rosette 11 weist etwa rechteckige Außenabmessungen auf und besteht aus einem Unterteil 12 und einer Abdeckung 13.
  • Das Unterteil 12 weist einen Durchbruch 14 für den Drückerhals 15 auf, wobei an dem Durchbruch 14 ein halsförmiger Ansatz 16 vorgesehen ist. Der halsförmige Ansatz 16 greift in eine umlaufende Nut 17 ein, die in einer Ringschulter 18 des Drücherhalses 15 vorgesehen ist. Der Drückerhals 15 weist eine axial verlaufende zylindrische Ausnehmung 19 auf, in der ein Einsatz 20 einsetzbar ist. Der Einsatz 20 ist am vorderen Bereich seiner Mantelfläche mit einer Rändelung versehen und mit Preßsitz in der Ausnehmung 19 des Griffhalses 15 gehaltert.
  • Der Einsatz 20 bildet somit ein abgesetztes Ende von dem Drückerhals 15. Der Drückerhals 15 ist mit diesem abgesetzten Ende 20 in dem Durchbruch 14 des Unterteiles 12 und in dem halsförmigen Ansatz 16 des Unterteiles 12 gelagert. Durch den halsförmigen Ansatz 16 wird eine breitflächige Lagerung erzielt.
  • Der Einsatz 20 weist an seinem freien Ende einen Flansch 21 auf. Mit diesem Flansch 21 wird ein Abziehen des Drückers 1o von der Rosette 11 verhindert. Der Flansch 21 ist dabei in dem Hohlraum 22 der nach rückwärts offenen Rosette 11 angeordnet, Zwischen dem Flansch 21 und der Innenwand 23 der Rosette 11 ist dabei eine Blattfeder 24 angeordnet, Die Blattfeder 24 weist dabei einen Durchbruch 25 auf, der von dem Einsatz 20 durchgriffen ist. Die Blattfeder 24 schlägt sich mit ihrem mittleren hochgewölbten Teil gegen die Ringschulter 26 des Flansches 21 an. Die Blattfeder 24 entspricht mit ihren Außenabmessungen im wesentlichen der Länge un der Breite des Hohlraumes 22 der nach rückwärts offenen Rosette 11. Dadurch ist die Blattfeder 24 gegen Drehen gesichert in der Rosette 11 gehaltert. Die Blattfeder 24 ist für nach rückwärts ragende und zur Aufnahme von nicht näher dargestellten Befestigungsschrauben für die Rosette 11 die in den Buchsen 27 mit entsprechenden Ausnehmungen 28 versehen.
  • Die Blattfeder 24 ist an ihrem gegen die Ringschulter 26 des Flansches 21 anliegenden Bereich mit gleichmäßig um den Griffhals 15 verteilten rippenförmigen Vorsprüngen 29 versehen, während die Ringschulter 26 mit entsprechenden Ausnehmungen 30 versehen ist. Die rippenförmigen Vorsprünge 29 und die Ausnehmungen 30 sind dabei um jeweils 900 gegeneinander versetzt, so daß der Drücker 1o jeweils nach einer Schwenkung um 9o° in eine Raststellung einrastet. Die an der Blattfeder 24 vorgesehenen rippenförmigen Vorsprünge 29 sind dabei von Wölbungen gebildet.
  • Die Abdeckung 13 der Rosette 11 ist in Achsrichtung des Drückerhalses 15 auf das Unterteil 12 aufsetzbar und mit Schnappeinrichtungen 31 an dem Unterteil 12 befestigbar.
  • Bei dem in den Figuren 4 und 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Blattfeder 24 zwei Tellerfedern 32 vorgesehen, die mit ihren mittigen Durchbrüchen auf das in den Hohlraum 22 der nach rückwärts offenen Rosette 11 ragenden Teil 20 des Halses 15 der Olive oder des Drückers 10 aufgesteckt sind. Die Tellerfedern 32 liegen mit einer die Rastteile 29 bzw. 30 aufweisenden Zwischenscheibe 33 gegen die Ringschulter 26 an. Die Zwischenscheibe 33 ist dabei von einer Blattfeder gebildet, die mit ihrer Breitenabmessung im wesentlichen der Breite des Hohlraumes 22 der nach rückwärts offenen Rosette 11 entspricht.
  • Mit diesen Tellerfedern 32 wird ein besonders kräftiger Kraftspeicher für die Verrastung benutzt.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.

Claims (15)

Patentansprüche.
1. Beschlag für Fenster oder Türen, bestehend aus einer in in einer Rosette oder Schild drehbar gelagerten Olive oder Drücker, wobei der in dem Hohlraum der nach rückwärts offenen Rosette ragende Teil des Halses der Olive oder des Drückers mit einem Kraftspeicher zur Festsetzung der Olive oder des Drückers in vorbestimmten Raststellungen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Hohlraum(22) der nach rückwärts offenen Rosette (11) ragende Teil (20) des Halses (15) der Olive oder des Drückers (1o) eine Ringschulter (26) zum Angriff des Kraftspeichers (24t32) aufweist und die gegen einanderliegenden Teile von Ringschulter (26) und Kraftspeicher (24,32) mit in den Raststellungen ineinandergreifenden Rastvorsprüngen (29) und Rastausnehmungen (30) versehen sind,
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Angriff des Kraftspeichers (24,32) dienende Ringschulter (26) von einem am freien Ende des in den Hohlraum (22) der nach rückwärts offenen Rosette (11) ragenden Teiles (20) vorgesehenen Flansch (21) gebildet ist.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Angriff des Kraftspeichers (24,32) dienende Ringschulter (26) gegen die Innenseite der Rosette (11) gerichtet ist.
4. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (24,) von einer Blattfeder gebildet ist, die mit einem mittigen Durchbruch (25) auf das in den Hohlraum (22) der nach rückwärts offenen Rosette (11) ragenden Teil (20) des Halses (15) der Olive oder des Drückers (1o) aufgesteckt ist und mit ihrem mittleren Bereich mit Vorspannung gegen die Ringschulter (26) anliegt.
5. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (24) mit ihren Außenabmessungen im wesentlichen der Länge und der Breite des Hohlraumes (22) der nach rückwärts offenen Rosette (11) entspricht.
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (24) für nach rückwärts ragende und zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für die Rosette (11) dienende Buchsen (27) mit entsprechenden Ausnehmungen (28) versehen ist.
7. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (24) an ihrem gegen die Ringschulter (26) anliegenden Bereich mit gleichmäßig um den Griffhals (15) verteilten rippenförmigen Vorsprüngen (29) und die Ringschulter (26) mit entsprechenden Ausnehmungen (30) versehen ist.
8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Blattfeder (24) vorgesehenen rippenförmigen Vorsprünge (29) von Wölbungen gebildet sind.
9. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher von Tellerfedern (32) gebildet ist, die mit ihren mittigen Durchbrüchen auf das in den Hohlraum (22) der nach rückwärts offenen Rosette (11) ragenden Teil (20) des Halses (15) der Olive oder des Drückers (lo) aufgesteckt sind und mit einer die Rastteile (29 bzw. 30) aufweisenden Zwischenscheibe (33) gegen die Ringschulter (26) anliegen.
lo. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Ringschulter (26) anliegende Zwischenscheibe (33) von einer Blattfeder gebildet ist, die mit ihrer Breitenabmessung im wesentlichen der Breite des Hohlraumes (22) der nach rückwärts offenen Rosette (11) entspricht.
11. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (12) der aus Unterteil (12) und Abdeckung (13) bestehenden Rosette (11) einen Durchbruch (14) für ein abgesetztes Ende (20) des Griffhalses (15) aufweist und an dem Durchbruch (14) mit einem halsförmigen Ansatz (16) versehen ist, der in eine entsprechende umlaufende Nut (17) in der vom abgesetzten Ende (20) des Griffhalses (15) gebildeten Ringschulter (18) eingreift.
12, Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das abgesetzte Ende (20) von einem in einer entsprechenden, axial verlaufenden Ausnehmung (19) des Griffhalses (15) eingesetzten Einsatz (20) gebildet ist.
13. Beschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (20) am vorderen Bereich seiner Mantel fläche mit einer Rändelung versehen und mit Preßsitz in der Ausnehmung (19) des Griffhalses (15) gehaltert ist.
14. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ringschulter (26) bildende Flansch (21) an dem freien Ende des Einsatzes (20) vorgesehen ist.
15. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) der Rosette (11) in Achsrichtung des Griffhalses (15) auf das Unterteil (12) aufsetzbar und mit Schnappeinrichtungen (31) an dem Unterteil (12) befestigbar ist.
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