DE2517687C2 - Mechanischer kraftverstaerker, insbesondere fuer einen maschinenschraubstock - Google Patents

Mechanischer kraftverstaerker, insbesondere fuer einen maschinenschraubstock

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DE2517687C2
DE2517687C2 DE19752517687 DE2517687A DE2517687C2 DE 2517687 C2 DE2517687 C2 DE 2517687C2 DE 19752517687 DE19752517687 DE 19752517687 DE 2517687 A DE2517687 A DE 2517687A DE 2517687 C2 DE2517687 C2 DE 2517687C2
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    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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Description

(12, 12', 12") eine nockenartige Ausbauchung (33, 33', 33") aufweist, mit der sich der Winkelhebel an der nockenartigen Ausbauchung des zweiten Winkelhebels (7) oder an der Wand (34', 34") eines Gehäuses (Γ, 1") abstützt.
^t nlmlTMawinbi UClVH /~llia}Jl UVII I, UaUUIVIt
gekennzeichnet, daß die mit der Zylinderrolle (70, 2C, 20") zusammenwirkende Gegenfläche (21, 21', 21") durch Federkraft (25, 25') in Anlage an der Zylinderrolle und letztere in Anlage an der siutznacne (19, 19', 19") des Winkelhebels (7, T, 7") gehalten werden.
3. Kraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zylindrischen Gehäuse (1) die beiden Winkelhebel (7) mit den "Rücken ihrer langen Hebelarme (8) einander zugekehrt und mit ihren kurzen Hebelarmen (9) voneinander abgewandt angeordnet sind, daß in dem Gehäuse zwei Widerlagerstücke (14) mit Gegenflächen (13) vorgesehen sind, an denen sich die kurzen Hebelarme (9) abstützen, und daß sich die beiden -Winkelhebel unter Zwischenschaltung je einer Zylinderrolle (20) an einem gemeinsamen Sekundärglied (5,22) abstützen, wobei an dem Primärglied (3)
45
60 zwei einander zugewandte Keilflächen (10) vorgesehen sind (Fig. 1-3), wobei die Stützfläche (19,19', Ϊ9") am Mittelteil (18,18', 18") des Winkelhebels (7, 7', 7") bei entspanntem Kraftverstärker gegenüber der Bewegungsrichtung (A) des Primärgliedes (3,3', 3") so angeordnet ist, daß die Zylinderrolle an der einen Gegenfläche anliegt und in Spannstellung des Kraftverstärkers zu der anderen Gegenfläche bewegt wird.
4. Kraftverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerstücke (14) einen 'segmentförmigen Querschnitt aufweisen, daß an den parallel zur Bewegungsebene verlaufenden Seitenflächen (16) der Winkelhebe! (7) Füllstücke (17) mit segmentförmigem Querschnitt vorgesehen sind und daß das Sekundärglied (5, 22) einen in dem Hohlzylinder (1) geführten, die Gegenfläche (21} tragenden Kolben (5) aufweist, der sich mit seiner den Gegenflächen (21) abgewandfen Seite an Tellerfedern (25) abstützt (F i g. 1 - 3}
5. Kraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zylindrischen Gehäuse (1') die beiden Winkelhebel (7') mit den Rücken ihrer langen Hebelarme (8') einander abgewandt und mit ihren kurzen Hebelarmen (9') einander zugekehrt angeordnet sind, daß in der Mitte des Gehäuses ein gemeinsames Widerlagerstück (14'} vorgesehen und über einen Gehäusedekkel (15') mit dem Gehäuse verbunden ist, daß zu beiden Seiten des Widerlagerstückes Primärglieder (3') mit von der Symmetrieachse nach außen gerichteten Keilflächen (10') vorgesehen sind und daß das Sekundärglied (5') einen zwei Gegenflächen (21') tragenden Kolben (22') aufweist, an dem sich die Winkelhebel unter Zwischenschaltung von je einer Zylinderrolle (20') abstützen, wobei zwischen der den Gegenflächen (21') abgewandten Seite des Kolbens (22') und einem weiteren Gehäusedeckel (26') Tellerfedern (25') angeordnet sind (F i g. 4+5).
6. Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im hohlen zylindrischen Gehäuse (1") die beiden Wir.kelhebel (7") mit den Rücken ihrer langen Hebelarme (8") einander abgewandt nnrl .-nit ik»»n ieur-r&n Hphplarmpn /Q") oinanrl*»»
zugekehrt angeordnet sind, daß zwischen beiden Winkelhebeln als Sekundärglied eine Zugstange (5") mit verbreitertem Kopf (29) vorgesehen ist, der die Gegenflächen (30) trägt, an denen sich die kurzen Hebelarme ttit ihren Wälzflächen (12") abstützen, daß an einem ?r,ds des Gehäuses als Widerlager ein Gehäusedeckel {Zi) vorgesehen ist, der zwei Gegenflächen (21") aufweist, an denen sich die Winkelhebei unter Zwischenschaltung je einer Zylinderrolle (20") abstützen und durch den die Zugstange hindurchgeführt ist, und daß zwischen den beiden langen Hebelarmen ein gemeinsames Primärglied (3") mit von der Symmetrieachse nach außen gerichteten Keilflächen (10") vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft einen mechanischen ...
stärker, insbesondere für einen Maschinenschraubstock,'" mit zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten ■-Winkelhebeln, die je einen langen Hebelarm, der mit ; einer an einem beweglichen Primärglied vorgesehenen,' schräg zur Bewegungsrichtung desselben verlaufenden
Keilfläche zusammenwirkt, und einen kurzen Hebelarm aufweisen, der auf ein in Bewegungsrichtung des Primärgliedes bewegliches Sekundärglied einwirkt — bzw. sich an einem Widerlager abstützt — wobei der Winkelhebel an seinem die beiden Hebelarme verbindenden Mittelteil eine der Keilfläche abgewandte Stützfläche aufweist, mit der sich der Winkelhebel unter Zwischenschaltung einer Zylinderrolle an einem Widerlager — bzw. einem in Bewegungsrichtung des Primärgliedes beweglichen Sekundärglied abstützt.
Bei derartigen machanischen Kraftverstärkern, bei denen die Kraftübersetzung einerseits durch die gegenüber der Bewegungsrichtung des Keils geneigte Keilfläche und andererseits urch die unterschiedlich langen Hebeiarme der Wink^enel erfolgt, gibt es zwei konstruktiv etwas vocieL^n^:^ abweichende Bauarten, die jedoch nach dem ρ·~*-.?Γ..η Prinzip arbeiten und sich lediglich durch gej,: .jeitige Vertauschung der Anordnung des ^'"/krtagers und des Sekundärgliedes unterscheiden, ν ist (aus der US-PS 23 35 743) ein μ mechanischer Kraftverstärker bekannt, bei dem als Widerlager für jeden Winkelhebel eine starr im Gehäuse angeordnete Achse diuit Um diese Achse ist eine Zylinderrolle drehbar gelagert Der kurze Hebelarm jedes Winkelhebels greift über eine weitere Achse an einem jochartigen, für beide Winkelhebe1 gemeinsamen Sekundärglied an. Bei Verschiebung eines zwischen den langen Hebelarmen der Winkelhebe! vorgesehenen Primärgliedes, an dem zwei einander abgewandte Keilflächen vorgesehen sind, wird das jochartige Sekundärglied entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Primärgliedes bewegt. Das Sekundärglied wird also beim Krafthub in das Gehäuse, in dem die Winkelhebel angeordnet sind, hineingezogen. Es ist über eine Zugstange mit der beweglichen Spannbacke eines Schraubstockes mit Unterzug verbunden.
Bei einem anderen (aus der US-PS 24 43 775) bekannten mechanischen Kraftverstärker ist jeder Winkelhebel in seinem Mittelteil um eine im Gehäuse starr angeordnete Achse schwenkbar gelagert Der kurze Hebelarm jedes Winkelhebels trägt eine um eine am kurzen Hebelarm vorgesehene Achse drehbare Zylinderrolle. Letztere wirkt auf je ein Sekundärglied ein, welches bei Verschiebung eines zwei Keiifiächen aufweisenden Primärgliedes in der gleichen Richtung wie das Primärglied bewegt wird, jedes der beiden Sekundärglieder wirkt auf die bewegliche Spannbacke eines Schraubstockes ein.
Bei beiden bekannten mechanischen Kraftverstärkern sind afao für jeden Winkeihebei zwei Achsen so vorgesehen, von denen die eine zur Lagerung der Zylinderrolle dient und an der anderen der Winkeihebei ängelenkt ist Diese Achsen sind erheblichen Kräfter ausgesetzt und unterliegen damit auch einem starken Verschleiß. Da sie nur begrenzt belastbar sind, weisen die bekannten mechanischen Kraftverstärker entweder eine große Baugröße auf oder mit ihnen können nur verhältnismäßig geringe Spannkräfte erzielt werden. Außerdem werden durch-Mie erwähnten Achsen die Anzahl der erforderlichen'Einzelteile und damit die Herstellungs- und Montagekosten vergrößert. Schließlich ist aber auch das einmal konstruktiv festgelegte Übersetzungsverhältnis des Kraftverstärkers nicht oder nur mit sehr großen Schwierigkeiten veränderbar.
Es ist ferner (vgl. DT-PS 23 08 175) ein Kniehebelkraftverstärkf r mit drei symmetrisch zu der Mittelachse des Kraftverstärkers angeordneten Kniehebelpaaren bekannt. V-W- Endflächen sämtlicher Kniehebel sind konvex gekrümmt und die Stützflächen des Widerlagers und des Drucklagers sind konvex bzw. eben ausgebildet, so daß die Endflächen und die Stützflächen theoretisch mit Linienberührung schlupffrei aneinander abwälzen. Ein derartiger Kniehebelkraftverstärker besteht jedoch aus verhältnismäßig vielen Einzeiteilen, die mit hoher Präzision gefertigt sein müssen, damit eine gleichmäßige Lastverteilung auf alle drei Kniehebelpaare erreicht wird. Außerdem ist bei diesem bekannten Kniehebelkraftverstärker das Übersetzungsverhältnis nur sehr schwierig veränderbar, wobei die meisten Teile abgeändert werden müssen. Ein Kniehebelkraftverstärker unterscheidet sich in Aufbau und Wirkungsweise so stark von einem Kraftverstärker mit Winkelhebel, daß die bei einem Kniehebelkraftverstärker bekannten baulichen Maßnahmen nicht ohne weiteres bei einem Winkelhebel-Kraftverstärker mit der gleichen Wirkung angewendet werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen mechanischen Kraftverstärker, insbesondere für Maschinenschraubsir- ;ke, der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, der einfacher im Aufbau ist, weniger Einzelteile aufweist, billiger herstellbar ist, eine kleine Baugröße besitzt, verschleißarm arbeitet und bei dem erforderlichenfalls das Übersetzungsverhältnis leicht veränderbar ist
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß
a) der kurze Hebelarm an seiner der Keilfläche zugewandten Außenseite eine konvex gekrümmte Wälzfläche mit semcrecht zu der Bewegungsebene des Winkelhebels verlaufenden Mantellinien aufweist, mit der er sich an einer ebenen, der Keilfläche abgewandten Gegenfläche des Sekuiidärgliedes — bzw. des Widerlagers — abstützt, daß
b) die Zylinderrolle freibeweglich ist und sich an ei.;er Gegenfläche des Widerlagers — bzw. des Sekundärgliedes — abstützt, daß
c) die Gegenfläche in Richtung der Abrollbewegung der Zylinderrolle durch je einen die Abrollbewegung begrenzenden Absatz in bezug auf die Symmetrieachse das Obersetzungsverhältnis des Kraftverstärkers vorbeslimmbar ist und daß
d) jeder Winkeihebei an seinem der Keilfläche abgewandten Rücken etwa in der Höhe der Wälzfläche eine nockenartige Ausbauchung aufweist, mit der sich der Winkelhebel an der nockenartigen Ausbauchung des zweiten Winke! hebeis oder an der Wand eines Gehäuses abstützt.
Bei dem neuen mechanischen Kraftverstärker entfallen jegliche Achsen. Dadurch wird dieser einfacher in der Herstellung und in der Montage. Alle stark belasteten zusammenwirkenden Teiie wälzen mit Linienberührunc stihlnnffrpi aiifoinanHer ab, so daß die Reibung und damit auch der Verschleiß auf ein Minimum reduziert werden.
So walzen die Wälzflächen der kurzen Hebelarme auf den zugehörigen Gegenflächen ab, ebenso wie die ZyJinderrollen auf den Stützflächen der Winkelhebel bzw. den gegenüberliegenden Gegenflächen. Durch den Wegfall der Achsen wird aber auch die Bäugröße wesentlich verringert bzw. läßt sich bei gleicher Bau^röße gegenüber bekannten mechanischen Kraftversiärkern dieser Art eine erheblich höhere Spannkraft erzielen. Damit sich das vorbestimmte Übersetzungsverhältnis des Kraftverstärkers bei irgendwelchen unvorhersehbaren starken Erschütterungen, die eine Verschiebung der Zylinderrollen herbeiführen könnten,
nicht verändert, ist die Gegenfläche, an der sich die Zylinderrollcn abstützen, in Richtung der Abrollbewcgung der Zylinderrolle beidseitig durch je einen die Abrollbewcgung begrenzenden Absatz begrenzt. Diese Absätze verhindern eine Bewegung der Zylinderroilen über den Absatz hinaus und bestimmen durch den zwangsläufigen Anschlag, daß beide Rollen im gleichen Abstand zur Mittelachse bleiben und wirken. Indem die Absätze von der Mittelachse mehr oder weniger nach außen versetzt werden, ist es auch auf verhältnismäßig einfache Weise möglich, das Übersetzungsverhältnis des Kraftverstärker« zu ändern. Wenn hier ausgeführt ist. daß die Zylinderrolle frei beweglich ist. so soll hiermit zum Ausdruck gebracht werden, daß sich die Zylinderrolle nicht um eine bestimmte feste Achse oder einen Achsbol/cn dreht, sondern nur um ihre eigene Längsachse. Bei der Abwälzbewcgung der Zylinderrolle auf der Gegenflächc verschiebt sich diese I .iingsachse.
lime weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß die mit der Zylinderrolle zusammenwirkende Gegenfläche durch Federkraft in Anlage an der Zylinderrolle und letztere in Anlage an der Stützfläche des Winkelhebels gehalten werden, um eine ungewollte Bewegung der Zylinderrolle gegenüber den mit ihr zusammenwirkenden Flächen zu verhindern. Außerdem werden durch die Federkraft auch die Winkelhcbcl in ihrer richtigen Position gehalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 3 bis 6.
Die F.rfindung ist an Hand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbcispielen im folgenden erläutert. Es zeigt
f'ig. 1 ein erstes Ausführungsbeispicl des neuen Kraftverstärker in Kombination mit einer Spindel eines Maschincnschraubstockes.
Fig. 2 einen Axialschnitt durch das erste Ausfüh rungsbeispiel in einer etwas abgeänderten Ausgcstal tung und in vergrößertem Maßstab.
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie IH-III der F ι g. 2.
Fig.4 ein zweites Ausführungsbeispiel im Axialschmtt.
Fig 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der F ι g 4.
I ι g. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel im Axialschniu. F ig. 7 einen Querschnitt nach der Linie ViI-VII der F ι g. 6.
F i g. 8 und 9 Möglichkeiten der Veränderung des Obersetzungsverhältnisses.
Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ist der neue Kraftverstärker in einem zylindrischen Gehäuse angeordnet, da dieses einerseits am einfachsten herstellbar ist und andererseits auch die kleinsten Bauabmessungen ergibt, so daß sich der Kraftverstärker besonders zum Linsat/ bei Maschinenschraubstöcken eignet. Das zylindrische Gehäuse ist mit 1 bezeichnet und mit der Gewindespindel 2 eines Maschinenschraubstockes fest verbunden. Zum Antrieb des Primärgliedes 3 kann eine Schraubspindel 4 dienen oder aber auch jede andere mechanische, hydraulische oder pneumatische Antriebseinrichtung, die geeignet ist, eine Kraft in Bewegungsrichtung A des Primärgliedes 3 auszuüben. In der gleichen Richtung wie das Primärglied 3 ist das Sckundärglied 5 beweglich, wobei die Bewegungen von Pnmärglicd 3 und Sekundärglied 5 gleichläufig sein können, wie es bei den in Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen der Fall ist oder aber auch gegenläufig, wie es bei dem in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Das Sekundärglicd 5 wirkt auf einen in der hohl ausgebildeten Spindel 2 angeordneten Druckbolz.cn 6 ein, der seinerseits mit der beweglichen Spannbacke eines Maschincnschraubstokkes zusammenwirken kann. Die in Fig.2 in vergrößertem Maßstab dargestellte Ausführung des Kraftverstärkers entspricht in allen wesentlichen Einzelheiten der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform. Unterschiedlich ist lediglich der Abschluß des Gehäuses Γ mittels der
ίο beiden Deckel 15,26,
In dem Gehäuse I sind spiegelbildlich zu seiner Achse zwei Winkelhcbcl 7 mit den' Rücken ihrer langen Hebelarme 8 einander zugekehrt angeordnet Die kurzen Hebelarme 9 dieser Winkelhcbel 7 sind einander abgewandt, d. h. nach außen gerichtet. An dem Primärglied J sind ebenfalls spiegelbildlich /ur Achsrichtung zwei Keilflächen 10 vorgesehen, die einander zugewandi sind und mit den bogenförmig gekrümmten Flächen 11 der langen Hebelarme 8 zusammenwirken.
leder kurze Hebelarm 9 wcisl an seiner der Keilflächc 10 zugewandten Außenseite eine konvex gekrümmte Wälzfläche 12 auf. mit senkrecht zu der Bcwcgungs ebene des Winkelhcbels 7 verlaufenden Maniellinicn. Bei den F1 g. I und 2 füllt die Bewegungsebene der Winkelhebel 7 jeweils mit der Zcichcnflächc zusammen, so daß sich die Mantcllinicn der konvex gekrümmten Wälzflächen 12 senkrecht zu der Zcichcncbenc erstrecken Die Wälzilächcn 12 arbeiten mit ebenen Gc^cnflächen 13 von /wci in das Gehäuse 1 eingesetzten Widerlagcrstückcn 14 zusammen. Die Widerlagcrslücke 14 haben, wie aus F1 g. 3 ersichtlich ist. einen segmcntförmigen Querschnitt. Sie stützen sich mit ihrem den Gogcnflächcn 13 abgewandten Ende an einem mit dem Gehäuse verschraubten Deckel 15 ab. In dem Gehäuse I sind ferner an den parallel zur Bewegungsebene verlaufenden Seitenflächen 16 der Winkelhebel 7 Füllstückc 17 mit scgmcnlförmigcm Querschnitt vorgesehen.
leder der beiden Winkelhcbcl weist an dem der Keilfläche 10 abgewandten Rücken des langen Hebelarms 8 etwa in Höhe der Wälzfläche 12 eine nockenartige Ausbauchung 33 auf. Diese Ausbauchung 33 ist zweckmäßig als konvex gekrümmte Wälzfläche ausgebildet. Die beiden Winkelhebel 7 stützen sich mit ihren nockenartigen Ausbauchungen aneinander ab und walzen bei Betätigung des Primärgliedes 3 mit ihren Ausbauchungen 33 aneinander ab.
leder der beiden Winkelhebe! 7 besitzt ein Mittelteil 18. welches die beiden Hebelarme 8 und 9 miteinander verbindet. An der der Keilfläche 10 abg'-wandten Seite besitzt das Mittelteil 18 eine Stützfläche 19. mit der es sich an einer in gewissen Grenzen fret beweglichen Zylinderrolle 20 abstützt Diese Zylinderrolle 20 stützt sich ihrerseits an einer ebenen Gegenfläche 21 äes
Sekundärgliedes 5 ab. Das Sekundärglied 5 weist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen in den Zylinder 1 geführten Kolben 22 auf. der die beiden Gegenflächen 21 trägt Die Gegenflächen 21 sind in ihrer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung A des Primärgliedes beidseitig durch je einen Absatz 23 und 24 begrenzt. An der den Gegenflächen 21 abgewandlen Seite stützt sich der Kolben 22 anTellerfedern 25 ab, die sich ihrerseits an der Gewindespindel 2 bzw. einem weiteren mit dem Zylinder 1 verbundenen Deckel 26 abstützen. Die Tellerfedern 25 halten die Gegenflächen 21 in Anlage an den Zylinderrollen 20 und letztere in Anlage an den Stützflächen 19. Hierdurch werden auch die Winkelhebel 7 mit ihren Wälzflächen 12 in Anlage
an den Widerlagerstücken 14 gehalten.
Die Montage der Einzelteile des neuen Kraftverstärkers ist denkbar einfach. Die einzelnen Teile werden einfach nacheinander in der richtigen Reihenfolge in das zylindrische Gehäuse 1 eingebracht. Da hierbei keine engen Toleranzen eingehalten werden müssen, kann dies ohne Schwierigkeiten mit geringstem Zeitaufwand erfolgen. In der Zeichnung ist in den F1 g. 2,4 und 6 der Kraftverstärker rechts jeweils in entspanntem Zustand und links in gespanntem Zustand dargestellt. Wird das Primärglied 3 in Richtung A bewegt, so werden die langen Hebelarme 8 aufeinander zugeschwenkt Die kurzen Hebelarme walzen dabei mit ihren Wälzflächen 12 auf den Gegenflächen 13 ab, ohne daß hierbei ein Schlupf /wischen den zusammenarbeitenden Flächen enisteht. Die Zylinderrollen 20 rollen an der Stützfläche 19 und der Gegenfläche 21 ab. Auch hier entsteht kein Schlupf und keine nennenswerte Reibung. Ein Verschleiß an diesen Stellen ist damit praktisch ausgeschlossen l.ediglich zwischen den gekrümmten Flächen H der langen Hebelarme und den Keilflächen 10 des f'rimargliedes 3 tritt eine gewisse Reibung auf. Da jedoch hier die Kräfte noch verhältnismäßig gering sind, ist auch die Reibung und der damit verbundene Verschleiß gering. Falls es die Platz- und Kraftverhältmsse zulassen, könnte man am freien Ende der langen Hebelarme 8 auch in bekannter Weise eine um eine Achse drehbare Rolle anordnen.
Wie man insbesondere aus F i g. 2 erkennen kann, ist die Stützfläche 19 am Mittelteil 18 des Winkelhebels bei entspanntem Kraftverstärker gegenüber der Bewegungsrichtung A des Primärgliedes 3 geneigt. Durch diese Neigung und die Kraft der Tellerfedern 25 wird die Zylinderrolle 20 bei entspanntem Kraftverstärker in Anlage an dem Absatz 24 der Gegenfläche 21 in ihrer richtigen Position gehalten. Bei der anschließenden Bewegung des Primärgliedes in Richtung A kann deshalb jede der beiden Zylinderrollen 20 auf ihrer Gegenfläche 21 nach außen abrollen, wobei sich das vorbestimmte Übersetzungsverhältnis einstellt.
Will man das Übersetzungsverhältnis ändern, so ist dies bei dem neuen Kraftverstärker durch relativ einfache Maßnahmen möglich. Wie man aus den Fi g. 8 und 9 erkennen kann, betragt das durch den Winkelhebel 7 erreichte Übersetzungsverhältnis ' = L: K ί bzw. /' = L: K 2. Lediglich durch Versetzen der Gegenfläche 21 und ihrer Anschläge 23 und 24 am Sekundärglied 5 nach innen oder außen kann das Übersetzungsverhältnis / in einem großen Bereich geändert werden, ohne daß die Änderung für irgendwelehe anderen Teile des Kraftverstärkers erforderlich wäre.
Der in Fig.4 und 5 dargestellte Kraftverstärker arbeitet im Prinzip genauso wie der vorbeschriebene
Kraftverstärker. Teile mit gleicher Funktion sind deshalb mit dem gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Indexstriches bezeichnet. Um Wiederholungen zu vermeiden, sind deshalb diese Teile nicht nochmals beschrieben und die obige Beschreibung ist sinngemäß auch auf das in Fig,4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel anzuwenden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind in dem zylindrischen Gehäuse Γ die beiden Winkelhebel 7' so angeordnet, daß die Rücken ihrer langen Hebelarme 8' einander abgewandt und die kurzen Hebelarme 9' einander zugewandt sind. In der Mitte des Gehäuses 1' ist ein gemeinsames Widerlagerstück 14' vorgesehen und über den Gehäusedeckel 15' mit dem Gehäuse 1' verbunden. Zu beiden Seiten des Widerlagerstückes 14' sind Primärglieder 3' mit Keilflächen 10' angeordnet, wobei die beiden Primärglieder 3' durch ein Joch 28 miteinander verbunden sind Bei Bewegung des Joches 28 in Richtung A werden die langen Hebelarme 8' der Winkelhebel T nach außen bewegt und ihre kurzen Hebelarme 9' drücken das Sekundärglied 5' mit verstärkter Kraft in der gleichen Richtung. Bei diesem Ausführungsbeispiel und dem in den Fig.6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel stützen sich die Winkelhebel T mit ihren nockenartigen Ausbauchungen 33' an der Gehäusewandung 34 ab.
Bei dem in den Fig.6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiei wird im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Ausffihrungsbeispielen keine verstärkte Druckkraft, sondern eine Zugkraft erzeugt, d. h. das Sekundärglied 5" bewegt sich entgegengesetzt zum Primärglied 3". Alle Teile gleicher Funktion sind hier mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch unter Hinzufügung von zwei Indexstrichen bezeichnet In dem zylindrischen Gehäuse 1" sind die Winkelhebel 7" so angeordnet, daß ihre kurzen Hebelarme 9" einander zugekehrt sind. Zwischen den beiden Winkelhebeln ist als Sekundärglied 5" eine Zugstange mit einem verbreiterten Kopf 29 vorgesehen. Der Kopf 29 trägt Gegenflächen 30, an denen sich die Wälzfiächen 12" der kurzen Hebelarme 9" abstützen. An einem Ende des Gehäuses 1" ist als Widerlager ein Gehfcusedeckel 31 vorgesehen, an dem sich die Winkelhebei 7" mit ihren Stützflächen 19" unter Zwischenschaltung je einer Zylinderrolle 20" abstützen. Die entsprechenden Gegenflächen des Widerlagers sind mit 21" bezeichnet. Die Zugstange 5" ist durch eine Bohrung 32 des Gehäusedeckels 31 hindurchgeführt. Zwischen den beiden langen Hebelarmen 8" ist ein gemeinsames Primärglied 3" mit nach außen gewandten Keilflächen 10" vorgesehen. Bei Bewegung dieses Primärteils in Richtung A werden die langen Hebelarme 8" dt Winkelhebel 7" nach außen geschwenkt und dis Zugstange 5" wird damit in entgegengesetzter Richtung B bewegt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
709816/410

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Mechanischer Kraftverstärker insbesondere für finen Maschinenschraubstock, mit zwei spiegelbildlieh zueinander angeordneten Winkelhebeln, die je einen langen Hebelarm, der mit einer an einem beweglichen Primärglied vorgesehenen, schräg zur Bewegungsrichtung desselben verlaufenden Keilflache zusammenwirkt, und einen kurzen Hebelarm aufweisen, der auf ein in Bewegungsrichtung des Primärgliedes bewegliches Sekundärglied einwirkt ; — bzw. sich an einem Widerlager abstützt — wobei -* der Winkelhebel an seinem die beiden Hebelarme verbindenden Mittelteil eine der Keilfläche sbgewandte Stützfläche aufweist, mit der sich der Winkelhebel unter Zwischenschaltung einer Zylinderrolle an einem Widerlager — bzw. einem in Bewegungsrichtung des PrimärgHedes beweglichen -Sekundärglied abstützt — dadurch gekenn- » zeic'i iet, daß
a) der kurze Hebelarm (9, 9', 9") an seiner der Keilfläche (10,10', 10") zugewandten Außenseite eine konvex gekrümmte Wälzfläche (12,12', 12") mit senkrecht zu der Bewegungsebsm; des i$ Winkelhebels (7, 7', 7") verlaufenden Mantellinien aufweist, mit der er sich an einer ebenen, der Keilfläche abgewandten Gegenfläche (30, 13, 13') des Sekundärgliedes (5") - bzw. des Widerlagers (14,14') — abstützt, daß
b) c'i Zylinderrolle (20,20', 20") freibeweglich ist und sich an einer Gegenfläche (21,21', 21") des Widerlagers {3i) — bzw. des Sekundärgliedes (5,5')-abstützt, dr 3
c) die Gegenfläche (21, JV, 21") in Richtung der Abrollbewegung der Zylinderrolle (20,20', 20") durch je einen die Abrollbewegung begrenzenden Absatz (23, 24; 23', 24'; 23", 24") in bezug auf die Symmetrieachse das Übersetzungsverhältnis des Kraftverstärkers vorbestimmbar ist und daß
d) jeder Winkelhebel (7, T, 7") an seinem der Keilfiäche (10, 10', 10") abgewandten Rücken
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