DE2516621C2 - Verfahren zum Feuermetallisieren eines Stahlrohrs mit geringem Durchmesser - Google Patents

Verfahren zum Feuermetallisieren eines Stahlrohrs mit geringem Durchmesser

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DE2516621C2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/34Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the shape of the material to be treated
    • C23C2/36Elongated material
    • C23C2/38Wires; Tubes

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Description

(a) das weitere Erhitzen auf eine Rekristallisationstemperatur von mindestens 6500C durch Induktionserhitzen bewirkt wird,
(b) das beschichtete Stahlrohr sofort nach seinem Austritt aus der Metallschmelze einer Abstreifbehandlung unterworfen wird und
(c) das beschichtete Stahlrohr anschließend mit Wasser abgeschreckt wird.
2. Verfuhren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr mit °inem Durchmesser von zwischen 5 und 10 mm verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr mit einer Geschwindigkeit von zwischen 60 und 240 m/min bewegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoff/Luft-Verhältnis in der ersten Erhitzungsstufe in einem direkt-beheizten Hochtemperatur-Ofen so eingestellt wird, daß ein Überschuß an brennbaren Materialien in den Verbrennungsprodukten zwischen 3 und 8 Vo! -% gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Badtiefe des geschmolzenen Beschichtungsmetalls auf zwischen 5 und 25 mm eingestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschichtungsmetall geschmolzenes Zink verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem geschmolzenen Zink 0,05 bis 0,20 Gew.-% Aluminium zugesetzt wird.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Feuermetallisieren eines Stahlrohres mit geringem Durchmesser, insbesondere zum Beschichten eines Stahlrohres von geringem Durchmesser mit Zink. Unter dem hier verwendeten Ausdruck »Stahlrohr mit geringem Durchmesser« ist ein Rohr mit einem Außendurchmesser innerhalb des Bereiches von 5—10 mm zu verstehen.
Ein Rohr mit einem geringen Durchmesser wurde bisher durch horizontale Feuerverzinkung beschichtet und dann einer Nachbearbeitung (Oberflächenbehandlung) unterzogen. Dieses Verfahren kann zwar mit Erfolg angewandt werden, es eignet sich jedoch nicht für das Aufbringen eines Überzugs mit einer minimalen Dicke von 0,0254 mm, wie dies beispielsweise für Automobile und ähnliche Zwecke zur Erzielung von Korrosionsbeständigkeit erferderlich ist. Der Grund dafür ist der, daß aufgrund der Schwerkraft ein Durchhängen (Senken) des geschmolzenen Metalls auftritt und damit ein nicht-konzentrischer Überzug erhalten wird.
Zum Beschichten eines Stahlrohrs mit einem geringen Durchmesser ist auch bereits die elektrolytische Metallisierung angewandt worden; dieses Verfahren ist jedoch in einer Hochgeschwindigkeits-Rohrherstellungsanlage nicht praktikabel. Außerdem sind die Kosten für die Aufbringung eines 0,0254 mm dicken Überzugs durch elektrolytische Metallisierung wesentlich höher als bei Anwendung der Feuergalvanisierung.
Auch andere frühere Versuche, Stahlrohre mit geringem Durchmesser durch Tauchbeschichtung in einer Metallschmelze mit einem dünnen Überzug zu versehen, haben, sich als nicht zufriedenstellend erwiesen, wegen der Schwierigkeiten, die beim Zentrieren des Rohres bei seiner Hindurchführung durch eine kreisförmige Oberflächenbehandlungseinrichtung auftreten. Auch wenn die kreisförmige Einrichtung durch eine Abstreifeinrichtung (Behandlung mit einem Gasstrahl) ersetzt wurde, traten bei den beschichteten Stahlrohren stets in engem Abstand voneinander angeordnete Ringe aus dicken und dünnen Überzugbereichen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Feuermetallisieren eines Stahlrohres mit geringem Durchmesser zu schaffen, mit dem die geschilderten Nachteile vermieden werden, bei dem also insbesondere ein über den gesamten Querschnitt der Stahlrohre gleichmäßiger, konzentrischer, dennoch aber sehr dünner Überzug erhalten wird, und zwar auch und gerade bei Anwendung des Verfahrens in einer Hochgeschwindigkeits-RohrhersiMlungsanlage.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Feuermetallisieren eines Stahlrohres mit geringem Durchmesser gelöst, bei dem das zu beschichtende Stahlrohr in vertikaler Richtung von unten nach oben durch ein Bad des geschmolzenen Beschichtungsmetalls hindurchgeführt wird, nachdem das Stahlrohr zum Abbrennen von Oberflächenverunreinigungen zuerst auf eine Temperatur von 300 bis 7000C erhitzt und dann bis zur Erzielung einer praktisch vollständigen Rekristallisation auf mindestens 6500C weiter erhitzt und danach durch Strahlkühlung bis auf etwa die Temperatur der Metallschmelze abgekühlt wurde, und nach dem Austritt des beschichteten Stahlrohres aus der Metallschmelze durch Abstreifen von überschüssigem Beschichtungsmetall befreit und anschließend gekühlt wird, wobei vom Zeitpunkt des ersten Erhitzens bis zum Eintritt in die Metallschmelze eine Schutzatmosphäre aufrechterhalten wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das weitere Erhitzen auf eine Rekristallisationstemperatur von mindestens 650°C durch Induktionserhitzen bewirkt wird, daß das beschichtete Stahlrohr sofort nach seinem Austritt aus der Metallschmelze einer Abstreifbehandlung unterworfen wird und daß das beschichtete Stahlrohr anschließend mit Wasser abgeschreckt wird.
Das Rohr wird vorzugsweise zuerst erhitzt, während es entlang eines horizontalen Weges durch einen direkt beheizten Ofen geführt wird, in dem das Brennstoff/
Luft-Verhältnis so eingc-.;; !Ji wird, daß ein Überschuß an brennbaren Materialien in der Ofenatmosphäre gebildet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist gegenüber der. eingangs geschilderten bekannten Verfahren wirtschaftlieh und kann in einer Hochgeschwindjgkeits-Rohrherstellüngsanlage angewandt werden. Es liefert einen gtek-hmäßigen, attraktiven Oberflächenüberzug und erlaubt die genaue Kontrolle der Überzugsdicke über einen breiten Bereich, einschließlich der häufig ge- in wünschten minimalen Überzugsdicke von 0,0254 mm. Der Über.';:·; haftet ausgezeichnet an dem beschichteten Rohr, wie dies beispielsweise bei starken Rohrerweiterungen und -Verformungen erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung, in welcher ein Stahlrohr mit einem geringen Durchmesser nach dem erfindungsgemäßen Verfahren einer Tauchbeschichtung unterworfen werden kann.
Bei dem hier verwendeten Ausdruck »Rohr mit geringem Durchmesser« handelt es sich um ein Rohr, dessen Durchmesser das Umlaufen des Rohres um eine Umlenkrolle gestattet. Der Durchmesser des Rohrs ist deshalb in bezug auf den Durchmesser der Umlenkrolle begrenzt; er überschreitet im allgemeinen nicht etwa 10 mm. An der unteren Grenze kann der Durchmesser des Rohrs beliebig sein, obgleich ein solches »Rohr mit geringem Durchmesser« im allgemeinen einen Durchmesser von nicht weniger als 5 mm hat. in
Das Rohr 10 tritt in Richtung des Pfeils 11 aus dem Röhrenwerk aus. An diesem Punkt tritt eine Überlappung der Nahtstelle auf; das Rohr trägt im allgemeinen einen leichten Überzug aus einem in Wasser emulgierbaren Ölschmiermittel. Das Rohr bewegt sich mit einer j5 Geschwindigkeit innerhalb des Bereiches von 60 bis 240 m/min.
Je nach Wunsch kann eine Lösungsmittelreinigungsvorrichtung oder eine Alkalireinigungsvorrichtung 12 verwendet werden. Der Zweck dieser Reinigungsvorrichtung besteht darin, den größten Teil des Öls vom Rohr zu entfernen.
Das Rohr 10 gelangt dann in einen direkt-beheizten Ofen 13. Dieser Hochtemperatur-Ofen arbeitet bei einer Temperatur zwischen 1100 und 13000C und sein Zweck besteht darin, das restliche Öl und irgendwelche sonstigen Oberflächenverunreinigungen von dem Rohr vollständig zu entfernen, bei gleichzeitiger Vorerwärmung des Rohrs auf 300 bis 7000C, wenn die Reinigungsvorrichtung 12 verwendet wird, bzw. auf 450 bis 7000C, wenn die Reinigungsvorrichtung 12 weggelassen wird.
Das Brennstoff/Luft-Verhältnis in dem Ofen wird so eingestellt, daß ein Überschuß an brennbaren Materialien in den Verbrennungsprodukten von 3 bis 8 Vol.-% in Form von Wasserstoff und Kohlenmonoxid entsteht, wodurch eine Rohroxidation vollständig vermieden wird. Ab dem Zeitpunkt des Eintritts des Rohres in den Ofenverbindungsabschnitt 14 bis zu seinem Eintritt in den Beschichuingsbo-bühef wird es durch eine HVNr Atmosphäre ständig gegen Oxidation geschützt.
Durch eine Hochfrequenz· Iniliiktionshci/vorr'chiung £5 v/ird das Rohr weiter erhiui bis aui seino hnü,ri):htei,ineratur, die 650°C oder mehr betragen kann und die mindestens hoch genug für die RfJuv.üiüisatianist.
Das Rohr gelangt dann in einen isolierten HaJteabschnitt 16, in dem es bei der erforderlichen Temperatur ausreichend lange gehalten wird, damit die Rekristallisation im wesentlichen vervollständigt werden kann und um ein möglicherweise vorhandenes, sehr geringfügiges restliches Oberflächenoxid zu reduzieren.
Das Rohr gelangt dann in einen Strahlkühlabschnitt 17. In diesem Abschnitt wird die Rohrtemperatur automatisch auf bekannte Weise so eingestellt, daß die Temperatur des Rohrs vor Aufbringung eines Zinküberzuges auf etwa 4500C gebracht wird. Für andere Metallüberzüge kann eine geeignete Temperatur angewandt werden, die in der Nähe der Badtemperatur liegt.
Das Rohr gelangt dann durch eine Umk^krolle 18 in eine Kammer 19 und seine Richtung ändert s.ch dabei von horizontal nach vertikal. Das Rohr gelangt in vertikaler Richtung aufwärts durch einen Zinkschmelzbehälter. Der Zinkschmelzbehälter 20 ist mit einer Verlängerung 21 versehen. Das Rohr bewegt sich in Aufwärtsrichtung durch ein Loch in dem Boden der Verlängerung 21 und durch ein Bad aus geschmolzenem Zink einer Tiefe von mindestens 5 mm. Bei einer geeigneten Regulierung des Innenatmosphärendruckes zur Verhinderung des Zurücklaufens kann auch eine größere Tiefe von beispielsweise bis zu 25 mm angewandt werden.
Unmittelbar nach dem Austreten aus dem Beschichtungsbad passiert das Rohr die Abstreif-Düse 22, die mit erhitzter Luft, Stickstoff, Wasserdampf od. dergl. betrieben werden kann und die das überschüssige Zink in das Beschichtungsbad zurückführt. Durch dieses Abstreifen wird die gewünschte Beschichtungsmenge in bekannter Weise genau dosiert.
Zur Erzielung einer verbesserten Haftung des Überzugs kann das Zinkbacl durch Zugabe von 0,05 bis 0,20 Gew.-% Aluminium modifiziert werden. Dies begrenzt die Bildung einer spröden Eisen-Zink-Grenzflächenlegicrung.
Nach dem Abstrahlen gelangt das Rohr durch eine Wasserabschreckkolonne 23 zu einer Umlenkrolle 24 und dann in Richtung des Pfeils 25 zu einer Antriebsvorrichtung und einer Aufwickelhaspel (nicht dargestellt).
Es sei darauf hingewiesc n, daß sich entlang des Weges von dem ersten direkt-beheizten Ofen 13 bis zu dem Schmelzbehälter-Ausläufer 23 eine Schutzhaube 14 erstreckt, ao daß das Rohr ständig durch die bei 26 eintretende und an dem Ofeneintritt 27 und an einem oder mehreren Abgasauilässen 28 austretende Ajmosphäre geschützt ist, bis es in das Beschichtungsbad eintaucht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Feuermetallisieren eines Stahlrohres mit geringem Durchmesser, bei dem das zu beschichtende Stahlrohr in vertikaler Richtung von i unten nach oben durch ein Bad des geschmolzenen Beschichtungsmetalls hindurchgeführt wird, nachdem das Stahlrohr zum Abbrennen von Oberflächenverunreinigungen zuerst auf eine Temperatur von 300 bis 700°C erhitzt und dann bis zur Erzielung einer praktisch vollständigen Rekristallisation auf mindestens 650°C weiter erhitzt und danach durch Strahlkühlung bis auf etwa die Temperatur der Metallschmelze abgekühlt wurde, und nach dem Austritt des beschichteten Stahlrohres aus der ι·> Metallschmelze durch Abstreifen von überschüssigem Beschichtungsmetall befreit und anschließend gekühlt wird, wobei vom Zeitpunkt des ersten Erhitzens bis zum Eintritt in die Metallschmelze eine Schutzatmosphäre aufrechterhalten wird, d a durchgekennzeichnet, daß
DE2516621A 1974-04-22 1975-04-16 Verfahren zum Feuermetallisieren eines Stahlrohrs mit geringem Durchmesser Expired DE2516621C2 (de)

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