DE2515918A1 - Mittel zur installation und zum schutz von schaltungen - Google Patents

Mittel zur installation und zum schutz von schaltungen

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Description

Bassani S.p.A., Corso Porta Vittoria 9, Mailand / Italien
Mittel zur Installation und zum Schutz von Schaltungen
Die Erfindung betrifft Mittel zur Installation und zum Schutz von Annäherungsschaltern oder dergleichen, d. h. solchen Geräten .mit Festkörperschaltung, die durch manuelle Annäherung oder Berührung an eine(r) Leiterplatte betätigt werden, um ein Signal zu erzeugen, das seinerseits nach entsprechender Verstärkung eine Steuerung hervorruft, beispielsweise zum Schließen oder Öffnen des Schaltkreises eines Verbrauchers.
Die bisher bekannten Annäherungsschalter weisen verschiedene Nachteile auf, und zwar sowohl in Hinblick auf die Installation als auch die Sicherheit. Einige der bekannten Schalter arbeiten mit dem Prinzip der Leitung eines elektrischen Stromes, sobald die Leiterplatte berührt wird. Als Ergebnis entsteht eine elektrische Verbindung, wenn auch über einen großen Widerstand, zwischen der Platte und der inneren Schaltung. Diese Verbindung entsteht durch das Vorsehen eines Durchbruchs in der Wand einer Isolierträgerplatte, an der die Leiterplatte befestigt ist, und dadurch, daß ein Anschlußleiter von dieser Platte aus durch den Durchbruch hindurch zu einem Teil der Schaltung geführt wird. Dieser Teil der Schaltung wird notwendigerweise an der rück-
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wärtigen Seite der Isolierträgerplatte angebaut sein. Der übrige Teil der Schaltung ist in ein separates Gehäuse eingeschlossen, das an den ersten Teil mit Hilfe von Anschlußzapfen oder -stücken angeschlossen ist.
Diese Ausbildung ist kompliziert und teuer und stellt darüber hinaus ein Hindernis für die Baustein- bzw. Modulproduktion verschiedener Einheiten dar, und zwar im Zusammenhang mit einer schwierigen Installation und mit einer größeren Gesamtabmessung für die Unterbringung.
Darüber hinaus führt der elektrische Anschluß der Leiterplatte, auch wenn dies über einen großen Widerstand geschieht, stets zu einer Gefahr für den Benutzer.
In der Praxis sind die Schaltungen an ein Spannungsnetz angeschlossen, und besteht selbstverständlich stets die Gefahr, daß bei irgendeiner beliebigen Ursache, der Anschlußleiter die gesamte Spannung an die Leiterplatte überträgt, was mit ernsthaften Folgen für den Benutzer verbunden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden, indem sie für ein von jeglicher Gefahr einer elektrischen Entladung freies Gerät sorgt und die sich dadurch auszeichnet, daß sie einfacher in ihrer Konstruktion, weniger kostenaufwendig und in Bausteinbzw. Moduleinheiten ausfahrbar ist, wodurch die Installation erleichtert und die Gesamtabmessungen reduziert werden.
Erfindungsgemäß ist die gesamte Schaltung jedes einzelnen Annäherungsschalters oder dergleichen in ein echtes Isoliergehäuse eingeschlossen, das mindestens eine, flache Wand besitzt, die innenseitig mit einer Leiterplatte ausgekleidet ist, wobei jedes einzelne Gehäuse mit Mitteln zur Anordnung an dem rückwärtigen Teil einer Isolierabdeckplatte entsprechend einer vorgesehenen Position und derart ausgestattet ist, daß die flache Wand in einem kurzen Abstand zur Rückseite der Abdeckplatte dieser gegenüberliegend angeordnet ist, die genannte Position von einer an der Außenseite der Abdeckplatte vorgesehenen Leiterplatte und derart bestimmt ist, daß die innere Platte des
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Gehäuses und die der Abdeckplatte nahe beieinander und parallel zueinander liegen, jedoch durch die Gehäuseisolierplatte und die Plattenwand und gegebenenfalls durch einen zwischen diesen vorgesehenen Luftspalt voneinander getrennt sind.
Durch diese Ausbildung werden verschiedene Vorteile erreicht.
Zunächst bilden die beiden parallelen Leiterplatten unter Zwischenschaltung einer Vielzahl von Isolierschichten die Platten eines Kondensators, dessen Dielektrikum von den Isolierschichten dargestellt wird, wobei die im Gehäuse enthaltene innere Platte an das Spannungsnetz angeschlossen ist, jedoch die äußere Platte vollständig gegenüber der inneren Platte isoliert ist. Das heißt, dann, wenn der Benutzer die äußere Platte unter einer bestimmten Erdspannung oder annähernd unter einer derartigen Erdspannung berührt, bewirkt er eine Veränderung der Kapazität, und zwar unabhängig von der Art und Weise, in der die Platte berührt wird, wobei die Kapazitätsänderung das Signal zur Steuerung des Annäherungsschalters oder einer entsprechenden Einheit darstellt. In dieser Weise wird die Gefahr für den Benutzer vermieden.
Des weiteren kann das Gehäuse die gesamte Schaltung der Einheit umgeben, die dann sowohl elektrisch als auch mechanisch gegenüber der Außenplatte und der Abdeckplatte isoliert und unabhängig ist. Auf diese Weise können die Einheiten im Isoliergehäuse mit Modulabmessungen eingeschlossen und austauschbar an dem rückwärtigen Teil der Platte installierbar sein, wodurch die Installationsarbeiten, der Austausch einzelner Einheiten und die Anschlüsse in maximaler Weise vereinfacht werden.
Darüber hinaus erlauben die Gesamtabmessungen auch in Fällen der Installation einer Vielzahl von Einheiten an einem einzigen Punkt Modulaus führungsformen.
Die Modulmöglichkeit bietet darüber hinaus den Vorteil der Vereinfachung der Installation dieses Typs der Einheiten, die für verschiedene Funktionen bestimmt sind und die bei der Realisierung einer Installation mit einer Vielzahl von Aufgaben zusammenarbeiten. Schließlich begünstigt die Modulbauweise die Ent-
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wicklung von technischen Geräten unterschiedlicher Art für zivile Installationen in Festkorperbauweise, ohne daß Probleme bei der Realisierung unter Installation auftreten.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer bevorzugten und ausschließlich beispielhaft zu verstehenden Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Figur 1 eine auseinandergezogene Darstellung der verschiedenen Elemente, die bei der Installation eines Modulgehäuses zusammenarbeiten, wobei die Elemente teilweise im Schnitt dargestellt sind,
Figur 2 einen Querschnitt durch die Einheit nach der Montage und
Figur 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen kapazitiven Schaltung.
In den Figuren ist mit 1 eine Platte aus einem Isoliermaterial bezeichnet, die zusätzlich zu ihrer Wirkungsweise als Abdeckmittel auch als Träger wirkt, und zwar in einer Weise, die später noch erläutert wird. Diese Platte trägt zwei Platten 2 und 3 aus einem Leitermaterial, beispielsweise aus Aluminium, wobei die letztgenannten Platten in Aufnahmesitzen an der Vorderseite der Platte 1 angeordnet sind und eine Dicke besitzen, die die Dicke 7 der Wand der Platte 1 nicht merklich reduziert. Die beiden Platten 2 und 3 sind voneinander in einem derartigen gegenseitigen Mittenabstand getrennt angeordnet, der der vorgesehenen Bausteingröße entspricht.
Mit 4 ist ein aus einem Isoliermaterial hergestelltes Gehäuse bezeichnet, das zur Aufnahme der gesamten Schaltung eines Annäherungsschalters oder einer Schaltung irgendeiner Art bestimmt ist. Dieses Gehäuse 4 verfügt über eine flache Wand 5, die innenseitig mit einer Leiterplatte 6 ausgekleidet ist und deren Abmessung im wesentlichen denen der beiden Platten 2 und 3 entspricht.
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Das Gehäuse 4 ist dazu bestimmt, in den rückwärtigen Teil der Platte 1 derart eingebaut zu werden, daß die Wand 5 der Rückseite der Platte gegenüberliegt und daß die Leiterplatten 3 und 6 parallel zueinander angeordnet und voneinander durch die Dicke 7 der Platte 1 und durch die Dicke der Platte 5 und einen evtl. Luftspalt 8 zwischen den genannten Einheiten getrennt sind (Figur 2). Entsprechend der Darstellung ist die innere der beiden Platten des Kondensators an die Netzspannung angeschlossen, während die andere, die von einem Benutzer zu berühren ist, normalerweise unter Erdspannung oder annähernd Erdspannung steht.
Diese Ausbildung ist deutlicher aus Figur 3 zu ersehen, wo der Kondensator mit seinen Platten 3 und 6 gezeigt ist, der Bestandteil eines kapazitiven Widerstands-Verteilers ist, an welchem die Basisleitung f endet, die an ein Bauteil angeschlossen ist, das dazu geeignet und bestimmt ist, ein von dem Verteiler kommendes Signal hindurchtreten zu lassen und zu verstärken .
Wenn der Benutzer u mit seiner Hand die Platte 3 berührt, wird diese unter Erdspannung oder annähernd Erdspannung gesetzt und tritt somit eine kapazitive Veränderung ein, die ihrerseits in Form eines Signals an die Leitung f weitergegeben wird. Hier ist der Benutzer nicht der Gefahr einer Entladung ausgesetzt, da die beiden Platten voneinander getrennt gehalten und in hohem Maße gegeneinander isoliert sind.
Der oben erläuterte kapazitive Anschluß ermöglicht über die Eliminierung einer elektrischen Verbindung eine mechanische Unabhängigkeit der gesamten Schaltung von der Platte 1, da die Schaltung vollständig in dem Gehäuse 4 eingeschlossen sein kann und mittels der Anschlußklemmen 41 beliebiger Art angeschlossen sein kann.
Infolgedessen kann das Gehäuse 4 eine vollständige Einheit umschließen und darüber hinaus ein Modulbauelement bilden, das
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austauschbar an der Platte einzeln oder entsprechend . einer Vielzahl von Einheiten anzubauen ist, wobei im letztgenannten Fall die Gehäuse voneinander entsprechend der vorgesehenen Modulbauweise voneinander getrennt sind. Beispielsweise kann im Fall der Figur 1 eine der Anzahl der Platten 2 und 3 entsprechende Anzahl von Modulgeräten installiert werden.
Somit lassen sich die Arbeiten in einfacher Weise und schnell unter Einsparung von Arbeitszeit und -kosten ausführen.
Der Anbau des Gehäuses 4 kann in zwei unterschiedlichen Weisen durchgeführt werden. Die erste Weise besteht darin, das Gehäuse oder mehrere nebeneinander liegende Gehäuse direkt an der Platte 1 anzuordnen, die mit Mitteln zum bündigen Anbau ausgestattet ist. Die zweite Weise besteht darin, ein Gehäuse oder mehrere nebeneinander liegende Gehäuse an einem Zwischenträger 9 ebenfalls aus einem Isoliermaterial anzuordnen, der einen großen Durchbruch 10 aufweist, durch den die Wand 5 zur Gegenüberstellung gegen die Rückseite der Platte 1 hindurchführbar ist.
Der Durchbruch weist an seiner Unterseite und an seiner Oberseite Einschiebe- und Schnappmittel 11 und 13 auf, die zur Zusammenarbeit mit Ansätzen 12 und 14 dienen, die ihrerseits vom Gehäuse 4 aus vorstehen, wobei das Ganze aus dem Sektor der Installation untereinander austauschbarer elektrischer Modulinstallationen bekannt ist.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung in anderweitigen Arten ausführbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    / 1. Mittel zur Installation und zum Schutz insbesondere von ^-^—/Annäherungsschaltern oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein die gesamte Schaltung des Annäherungsschalters oder dergleichen einschließendes Isoliergehäuse (4) mit mindestens einer flachen Wand (5) vorgesehen ist, die innenseitig mit einer ihrerseits an die ,Schaltung angeschlossenen Leiterplatte (6) ausgekleidet ist, daß eine Abdeck- und/oder Trägerzwecken dienende Platte (1) aus Isoliermaterial vorgesehen ist, die im installierten Zustand ein oder mehrere Gehäuse (4) abzudecken in der Lage ist, und zwar derart, daß die flache Gehäusewand (5) in einem kurzen Abstand der Rückseite der Abdeckplatte (1) gegenüberliegt, wobei die Abdeckplatte (1) für jedes einzelne Gehäuse (4) in ihrer Vorderseite eine zweite Leiterplatte (3) aufweist, die zusammen mit der Platte (6) des Gehäuses (4) einen Kondensator bildet, dessen Platten von den genannten Platten (3, 6) und dessen Dielektrikum von der Wand der Abdeckplatte (1) und der Wand (5) des Gehäuses (4) und gegebenenfalls von einem zwischen diesem liegenden Luftspalt (8) gebildet sind, und daß die gesamte Einheit derart ausgebildet ist, daß ein manuelles Berühren der von der Abdeckplatte (1) getragenen Leiterplatte (3) eine kapazitive Veränderung hervorruft, die ihrerseits ein zur Steuerung des Annäherungsschalters geeignetes Signal erzeugt.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne Gehäuse (4) austauschbar direkt an der Abdeckplatte (1) angeordnet ist, und zwar mit Hilfe von Einschiebemitteln.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gehäuse (4) an einem Zwischenträger (9) angeordnet sind, der einen Durchbruch (10) aufweist, durch den die flachen Wände (5) der zugehörigen Gehäuse (4) hindurchtreten und der
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    entlang seiner Ränder mit Einschnappmitteln (11, 13) für die Gehäuse (4) in der erforderlichen Stellung ausgestattet ist.
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DE2515918A 1974-04-12 1975-04-11 Annäherungsschalter mit Berührungsschutz Expired DE2515918C3 (de)

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