DE2515807A1 - Verfahren zum roesten von erdoelkoks - Google Patents

Verfahren zum roesten von erdoelkoks

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DE2515807A1 DE19752515807 DE2515807A DE2515807A1 DE 2515807 A1 DE2515807 A1 DE 2515807A1 DE 19752515807 DE19752515807 DE 19752515807 DE 2515807 A DE2515807 A DE 2515807A DE 2515807 A1 DE2515807 A1 DE 2515807A1
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Description

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Alcan Research and Development Limited, Montreal / Kanada
Verfahren zum Rösten von Erdölkoks
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Rösten von Erdölkoks, bei welchem feuchter Erdölkoks in einem geneigten Drehrohrofen erwärmt wird, in welchem sich ein Bett aus körnigem Koks im Gegenstrom zu einem Strom heißer Gase durch den Drehrohrofen bewegt, wobei ein Hauptteil der Wärme durch Verbrennen aus dem feuchten Koks abgezogener flüchtiger Bestandteile unter Zuhilfenahme von in den Ofen an einer oder mehreren Luftzufuhrsteilen zwischen den Enden desselben eingebrachter Luft zugeführt wird, die Temperatur des Kokses oder der Ofenwand an einer Stelle in der Nähe seines unteren Endes durch ein optisches Pyrometer angezeigt wird, um eine Anzeige der Temperatur in der Zone des Drehrohrofens zu erhalten, wo maximale Temperatur stromauf d'es untersten Punktes des Luftzutrittes auftritt.
Das Rösten von Erdölkoks wird im allgemeinen in einem geneigten Drehrohrofen durchgeführt, in welchem der feuchte Koks
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bei hoher Temperatur geröstet wird, um flüchtige Komponenten herauszutreiben und den Koks auf eine erhöhte Dichte zu schrumpfen. Der geröstete Koks ist für viele Zwecke nützlich, insbesondere für Anoden und Beschichtungszusammensetzungen in Aluminiumreduktionszellen.
Das Röstverfahren benötigt Wärme, um den Koks auf eine hohe Temperatur zu bringen, aber dies sollte ohne merkliche Verbrennung des Kohlenstoffs selbst erreicht werden.,Ein erheblicher Betrag der Wärme kann durch Verbrennen freigewordener, flüchtiger Bestandteile (prinzipiell Kohlenwasserstoffe) erhalten werden. Die überschüssigen flüchtigen Bestandteile werden im entgegengesetzt fließenden Strom der Gase aus dem oberen Ende (dem Kokszuführende) des Drehrohrofens abgeführt.
Eine allgemeine Praxis zur Durchführung der Temperatursteuerung besteht darin, Wärme durch Verbrennung von Brennstoff, z.B. mittels eines Gas- oder ölbrenners am unteren Ende des Drehrohrofens heranzuführen. Es wurde vorgeschlagen, die Temperatur des Kokses an einer Stelle innerhalb des Drehrohrofens in der Nahe seines Auslaßondes durch Fokussieren eines optischen Pyrometers entweder auf das Koksbett oder die benachbarte Ofenoberfläche zu messen. Diese Temperatur dient als Anzeige für den Betriebszustand des Ofens. Insbesondere kann sie anzeigen, ob eine gewünschte hohe Temperatur, z.B. 12500C innerhalb des Drehrohrofens erreicht wurde. Eine von dieser Temperatur abweichende Ablesung zeigt unvollständiges Rösten an, das cturch Verwendung des Gas- oder ölbrenners korrigiert werden soll.
Bei der Herstellung von feuchtem Erdölkoks durch Pyrolyse von Schweröl kann der Gehalt an flüchtigen Bestandteilen in verschiedenen Chargen des aus dem Pyrolisator entnommenen Kokses
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am Ende des Verfahrens in weiten Grenzen unterschiedlich sein, so daß es notwendig sein kann, die Röstbedingungen periodisch zu ändern, um eine optimale Röstwirkung zu erzielen. Bis zu einem erheblichen Ausmaß können Änderungen der Röstwirkung, die durch unzufriedenstellende Temperatur im Auslaßabschnitt des Drehrohrofens angezeigt wird, durch Steigern der im Drehrohrofen erzeugten Wärmemenge korrigiert werden. Dies kann erreicht werden, indem die Menge der dem Drehrohrofen zum Verbrennen der flüchtigen Bestandteile zugefuhrten Luft gesteigert wird,was gewöhnlieh von einer Steigerung der zusätzlichen Wärme vom Brenner begleitet ist.
Es wurde eine große Schwierigkeit bei der automatischen Steuerung des Röstverfahrens bemerkt. Es wurde beobachtet, daß die aus dem Koks freiwerdenden flüchtigen Bestandteile als rauchig bezeichnet werden können, was zur Erzeugung einer Verbrennungsstörung führt, die im Ofeninnern sichtbar ist, wo vom Auslaßende des Ofens her gesehen die Verbrennung beginnt. Diese optisch erfaßbare Störung kann als Flammenwand oder Rauchvorhang beschrieben werden und kann die Erscheinung eines Gemisches aus Flammen und Rauch haben, die eine versuchte Inspektion des Ofeninnern an einer Stelle dahinter verhindert.
Wenn die Luftzufuhr niedrig ist, kann sich diese Verbrennungsstörung näher an das Auslaßende des Drehrohrofens heranbewegen als die Stelle, an welcher die Temperatur durch das optische Pyrometer gemessen wird. Wenn dieses eintritt, werden die Signale des Pyrometers abnorm, was durch eine schnelle Fluktuation gekennzeichnet ist. Das Signal zeigt eine falsche Temperaturablesung (gewöhnlich unter dem wahren Wert). Weil die das Pyrometer erreichende Strahlung durch das Vorhandensein der durch den Rauch gestörten Zone verringert sein kann, kann
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dies zu einer Steigerung der Zufuhr von Brennstoff zum Brenner führen, der an dem Wettbewerb um den schon unzureichenden Sauerstoff im Drehrohrofen teilnimmt. Weil häufig unzureichende Luft für die Abwärtsbewegung der rauchigen Verbrennungsstörung verantwortlich ist, kann der Betrieb des Brenners zu einer Verschlechterung der Bedingungen führen.
In allen Fällen ist die Bewegung des Rauchvorhanges zu einer Lage, wo er die erste Temperaturablesung verdeckt, nachteilig, weil dann keine genaue Temperaturablesung mehr vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und ein verbessertes Verfahren zur Steuerung der Arbeitsweise des Drehrohrofens anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zweite Stelle des Koksbettes oder der Öfenwand zwischen der ersten, durch ein optisches Pyrometer beobachteten Stelle und dem untersten Punkt des Luftzutrittes durch ein optisches Pyrometer (oder ein anderes Instrument zum Anzeigen der Strahlung im sichtbaren, ultravioletten oder infraroten Bereich) beobachtet wird, und, wenn das Signal dieses zweiten Instrumentes Instabilität oder Fluktuation anzeigt, welche das Vorhandensein von Rauch oder Flammen zwischen der zweiten beobachteten Stelle und dem unteren Ende des Drehrohrofens anzeigt, die Arbeitsbedingungen des Drehrohrofens so eingestellt werden, daß die Verbrennungszone der flüchtigen Bestandteile s tromauf wandert.
Zur Verbesserung des Röstens von Erdölkoks in einem Drehrohrofen wird gemäß der Erfindung zur Anzeige der Betriebsweise des Drehrohrofens ein optisches Pyrometer an einer ersten Stelle stromab einer Stelle vorgesehen, wo die Verbrennung
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der flüchtigen Bestandteile eintreten soll und eine Inspektion durch ein optisches Pyrometer an einer zweiten Stelle stromauf der ersten Stfelle, jedoch stromab der gewünschten Stelle der Verbrennungsstörung durchgeführt. Es versteht sich, daß das Pyrometersignal, wenn die Verbrennungsstörung (die Wand aus Rauch und Flammen) die zweite beobachtete Stelle erreicht, eine kennzeichnende Instabilität hat, welches für das örtliche Auftreten der Verbrennungsstorung bezeichnend ist. Die Temperatursignale des zweiten Pyrometers werden durch einen Anwesenden oder automatisch beobachtet und wenn sie durch eine abnorme Bedingung gekennzeichnet sind, werden die Röstbedingungen des Drehrohrofens geändert, so daß sich die Verbrennungsstorung stromauf bewegt und die Lage vedäßt, wo sie das zweite oder stromauf gelegene optische Pyrometer verdeckt. Dies kann durch Steigern der Zufuhr von Luft zum Innern des Drehrohrofens zum Verbrennen der flüchtigen Bestandteile erreicht werden, um so den Hauptzweck zu erreichen, daß verhindert wird, daß diese Verbrennungsstorung die Beobachtungsstelle des ersten Pyrometers erreicht. So werden die Temperatursignale, die durch Beobachtung der ersten Stelle erhalten werden, für ihre Aufgabe der Anzeige der Arbeitsbedingungen des Drehrohrofens genau gehalten.
Andere Maßnahmen, die Wand aus Flammen und Rauch stromauf zu bewegen, umfassen die Verringerung der zugeführten Koksmenge oder die Verlangsamung der Ofendrehung, welche zu einer Verlangsamung der Arbwärtsgeschwindigkeit des Koksbettes im Drehrohrofen führen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfaßt ein aufwendigeres Anzeigeverfahren die Beobachtung einer dritten Stelle des Drehrohrofens durch ein optisches Pyrometer weiter stromauf (in Richtung des Kokszuführendes) als die zweite oben beschriebene Stelle. Diese dritte Stelle wird so ausgewählt*
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daß sie innerhalb einer Zone liegt, die bei normalem Betrieb des Drehrohrofens für ein Pyrometer am Auslaßende durch den Vorhang der Verbrennungsstörung verdeckt ist und ergibt so eine charakteristische Instabilität der Pyrometersignale, die sich bei der Beobachtung dieser dritten Stelle ergeben.
So wird ebenso wie zuvor die Aufgabe erfüllt, stetige (von der Verbrennungsstörung unbeeinflußte) Signale von der ersten Stelle zu erhalten, so daß eine genaue Messung der Koksrösttemperatur erhalten wird. Die Interpretation der von den anderen zwei Stellen Erhaltenen Signale besteht darin, daß bei Beobachtung unstabiler Pyrometersignale an beiden Stellen eine Verstellung zur Bewegung der Verbrennungsstörung nach oben im Ofen bewirkt wird, bis das von der zweiten Stelle erhaltene Signal stabil wird. Gleichzeitig wird die Steuerung so durchgeführt, daß die Instabilität an der dritten Stelle aufrechterhalten wird, so daß die Front der Verbrennungszone an einer Stelle stromauf der zweiten beobachteten Stelle jedoch stromab der dritten beobachteten Stelle liegt.
Wenn die Ablesungen aller drei Pyrometer stabil werden, hat sich die Verbrennungsstörung im Drehrohrofen zu weit nach oben bewegt und es ist eine Änderung der Verbrennungsbedingung erforderlich, um den Verbrennungsbereich zurück stromab zu bewegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 eine schematische Darstellung eines Drehrohrofens mit der Arbeitsweise nach einem Ausführungsbeispiel, und
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Fig. 2 eine ähnliche schematisohe Darstellung eines Drehrohrofens zur Veranschaulichung eines zweiten Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 ist ein Drehrohrofen 10 dargestellt, in den durch eine Leitung 12 körniger Erdölkoks zugeführt wird und bei welchem der geröstete Koks am gegenüberliegenden Ende 14 mittels Schwerkraft durch einen Auslaß 15 ausgestoßen wird. Der Drehrohrofen ist mit einer geringen Neigung angeordnet, so daß sich der körnige Koks als kontinuierliches Bett entlang dem Boden des Drehrohrofens bewegt, wenn dieser durch ein aus einem Ritzel und einem Zahnkranz bestehendes Getriebe 16 gedreht wird.
Zusätzliche Wärme wird in den Drehrohrofen durch den Brenner 18 eingeleitet, der heiße gasförmige Verbrennungsprodukte in den Drehrohrofen ausstößt.
Alle oder ein wesentlicher Bestandteil der Luft, die zur Verbrennung flüchtigen Materials verwendet wird, das durch Rösten aus dem Koks entfernt wurde, wird bequem an Zwischenstellen des Drehrohrofens zugeführt. Fig. 1 zeigt ein einzelnes Gebläse 20, das an der Außenhaut des Drehrohrofens 10 angebracht ist und sich mit ihm dreht. Das Gebläse 20 liefert Luft über ein Verteilerrohr 21 an Düsen 22. Dieses System erlaubt die Einführung von Luft ohne unnötige Störung des Koksbettes.
Die Düsen 22 können durch eine einzige Längsreihe von Düsenrohren ersetzt werden, die sich durch die Ofenwand bis in die Nähe der Achse des Ofens erstrecken und Auslässe haben, welche die Luft im Ofen nach oben richten.
Beim Rösten wurde es versucht, den Erfolg des Röstens nicht nur durch periodische Prüfung des Erzeugnisses sondern auch
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durch Messung der Temperatur des Kokses oder der Ofenbeschichtung an eine^r Stelle in der Nähe des Ausstoßendes zu bestimmen. Der zusätzliche Brenner 18 arbeitet normalerweise nicht und während kontinula-lich Wärme durch Verbrennen des flüchtigen Materials im Bereich 26 und stromauf desselben in Richtung des Zuführendes 13 zugeführt wird, wurde gefunden, daß die gemessene Temperatur in einem Verhältnis zur Qualität des Erzeugnisses steht. Wenn die Temperatur in der Nähe des Ausstoßendes des Drehrohrofens unterhalb eines bestimmten Wertes liegt, wird die Zufuhr von Wärme über den Brenner 18 gesteigert. Wenn die Temperatur wieder einen gewünschten Wert erreicht, wird der Ausstoß des Brenners verringert oder sogar unterbrochen.
Die Einstellung der Luftzufuhr durch das Gebläse 20 ist ebenfalls durchführbar. Die gewünschten Bedingungen bestehen darin, so viele flüchtige Bestandteile wie möglich zu verbrennen, ohne den Koks selbst unnötig zu verbrennen.
Zur Bestimmung der Ofentemperatur und zur Steuerung der Betriebsweise entsprechend dieser Temperatur kann ein optisches Pyrometer 30 an einer Stelle 32 auf das Koksbett oder die Ofenwand gerichtet werden, um Signale zu erzeugen, welche die Temperatur an dieser Stelle repräsentieren. Optische Pyrometer sind ebenso bekannt wie die Messung der Strahlungsenergie, die von einer beobachteten Stelle ausgesandt wird. Wenn angenommen wird, daß die letztere einen sogenannten "schwarzen Körper" bildet, ist die ausgesandte Strahlung eine Punktion ihrer Temperatur.
Der Ausdruck "optisches Pyrometer" wird hier verwendet, um jedes Instrument einzuschließen, das Strahlungsenergie messen kann, die im sichtbaren, im ultravioletten oder im infraroten Bereich ausgesandt wird.
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Das Pyrometer 30 ist an ein Steuergerät 33 angeschlossen, das die Arbeitsweise des Brenners 18 z.B. durch Erhöhen oder Auslösen des Brennerbetriebes regelt, wenn die vom Pyrometer 30 angezeigte Temperatur unter einen gegebenen Wert fällt und die Verbrennung verringert oder unterbricht, wenn die Temperatur einen solchen Wert wesentlich übersteigt. Alternativ kann die Arbeitsweise des Brenners durch einen Bedienungsmann entsprechend den vom Pyrometer 30 angezeigten Signalen gesteuert werden.
Wie erläutert wurde, erzeugen die aus dem Koks herausgetriebenen flüchtigen Materialien eine Verbrennungsstörung 2β mit einer Front 26a, die optisch vom Ausstoßende des Ofens her als Vorhang aus Rauch und/oder Flammen quer zum Drehrohrofen erfaßt werden kann. Solange diese Verbrennungsstörung stromauf der Temperaturbeobachtungsstelle 32 bleibt, wird die Arbeitsweise des Ofens leicht gesteuert. Wenn sich die Front 26a zur Stelle 32 nach unten bewegt, wird die Anzeige des Pyrometers 30 abnorm, insbesondere hat sie eine schnelle Instabilität oder Fluktuation. Folglich kann die Wärme vom Brenner 18 aufgrund einer falschen niedrigen Ablesung erhöht werden, wenn es nicht erforderlich ist oder der Brennerbetrieb kann unangemessen sein, wenn eine falsche hohe Ablesung vorhanden ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das System der Fig. 1 ein zweites optisches Pyrometer 34, das auf eine Stelle 36 weiter stromauf der Stelle 32 fokussiert ist. Dieses Pyrometer erzeugt Signale, die bei einer Verdeckung des Pyrometers durch die Verbrennungsstörung 2öa die Eigenschaft schneller Fluktuation haben, wie oben beschrieben wurde, was leicht zu erkennen ist. Normalerweise ist es gewünscht, daß die Verbrennungsstörung stromauf bleibt. Folglich gibt das Pyrometer 34 normalerweise ein stetiges Temperatursignal ab. Wenn die Signale dieses
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zweiten Pyrometers jedoch durch abnorme Fluktuation anzeigen, daß sich die Verbrennungsstörung 26a nach unten zur Stelle bewegt hat, kann eine solche Einstellung der Bedingungen im Ofen z.B. durch Steigern der Luftzufuhr durch die Düsen 22 durchgeführt werden, um den Verbrennungsbereich 26 zu einer Stromauf bewegung zu veranlassen. Dadurch werden die Signale des Pyrometers 34 auf normale stetige Bedingung rückgestellt. Dieser Anzeigevorgang stellt sicher, daß die Verbrennungsstörung immer gut stromauf der Stelle 32 zur Temperaturanzeige gehalten wird, wodurch die genaue Steuerung des Brenners l8 ohne falsche Wirkungen möglich wird.
Obwohl die Einstellung der Verhältnisse im Drehrohrofen entsprechend der Fluktuation des Signals des Pyrometers 3^ durch einen Bedienungsmann durchgeführt werden kann, ist das Pyrometer 3*t vorzugsweise an eine Steuervorrichtung■37 angeschlossen, die zur Unterscheidung zwischen abnormen fluktuierenden und normalen stetigen Signalen ausgelegt ist und so angeordnet ist, daß die Luftzufuhr durch das Gebläse 20 erhöht wird, wenn die Signale vom Pyrometer 3^ abnormal sind und daß der verstärkte Luftstrom aufrecht erhalten wird bis die Signale eine vorbestinmue Zeit lang bei einem stetigen Signal geblieben sind. Steuervorrichtungen mit diesen Charakteristika sind bekannt und bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. In Fig. 2 sind ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 bezeichnet und nicht besonders beschrieben. Bei der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung wird Luft durch zwei in Längsrichtung mit Abstand zueinander angeordnete Gebläse 50, 51 zugeführt. Zusätzlich zu den Pyrometern 30 und 34 ist ein drittes Pyrometer 70 vorgesehen, welches das Koksbett an einer Stelle 72 noch weiter stromauf als die
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Stelle 36 beobachtet.
Bei einer bevorzugten Betriebsweise wird der Drehrohrofen so gesteuert, daß die Viand aus Flammen oder Rauch an einer Stelle zwischen den beobachteten Stellen 72 und 36 gehalten wird. Unter diesen Umständen wird ständig ein abnormes, fluktuierendes Signal vom Pyrometer 70 erhalten, während stetige Signale von den Pyrometern 30 und 32J- erhalten werden.
Wenn sich die Wand aus Rauch und Flammen im Ofen nach unten zum Auslaßende bewegt, wird durch das Pyrometer 32J- ein abnormes Signal erzeugt, welches anzeigt, daß eine Korrektur erforderlich ist, um weitere Stromabbewegung der Verbrennungsstörung zu verhindern, wie es in Verbindung mit Fig. 1 erläutert wurde.
Wenn sich die Verbrennungsstörung aus irgendeinem Grunde in einem Ausmaß stromauf bewegen sollte, daß die Stelle 72 nicht länger durch die Verbrennungsstörung verdeckt ist und die Signale des dritten Pyrometers 70 stetig werden, wird eine Korrektur durchgeführt, um die Verbrennungsstörung wieder in ihre beabsichtigte Lage an oder gerade unterhalb der Stelle 72 zu bringen. Dies kann durch entsprechende Einstellung der Arbeitsweise des Ofens d.h. durch Beschleunigung des Koksdurchgangs oder vorteilhafter durch Verringern der Luftzufuhr durch die Gebläse 50, 51 erreicht werden. Wenn sich die Verbrennungsstörung stromab bewegt hat, so daß vom Pyromter 70 fluktuierende Temperatursignale und vom Pyrometer ~$\ stetige Temperatursignale erzeugt werden, wird der Korrekturvorgang unterbrochen und das System wieder auf Normalbetrieb umgestellt.
Obwohl andere Arten der Inspektion durch optische Pyrometer verwendet werden können, wie z.B. die Verwendung eines einzelnen Pyrometers,- das so angeordnet ist, daß es die erforderlichen
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zwei oder drei Stellen beobachtet (Fig. 1 oder Fig. 2), um so periodische Ablesungen jeder Stelle zu erzielen, die in
ähnlicher Weise für kontinuierliche Ablesung verwendet werden können, werden getrennte Pyrometer für jede Stelle bevorzugt.
Drehrohrofen zum Rösten von Petroleumkoks können 30 bis βθ m
lang sein und in einigen Fällen eine Neigung von 2 bis h% oder mehr haben.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. j Verfahren zum Rösten von Erdölkoks, bei welchem leuchter Erdölkoks in einem geneigten Drehrohrofen erwärmt wird, in welchem sich ein Bett aus körnigem Koks im Gegenstrom zu einem Strom heißer Gase durch den Drehrohrofen bewegt, wobei ein Hauptteil der Wärme durch Verbrennen aus dem feuchten Koks abgezogener flüchtiger Bestandteile unter Zuhilfenahme von in den Ofen an einer oder mehreren. Luftzuführstellen zwischen den Enden desselben eingebrachter Luft zugeführt wird, die Temperatur des Kokses oder der Ofenwand an einer Stelle in der Nähe seines unteren Endes durch ein optisches Pyrometer angezeigt wird, um eine Anzeige der Temperatur in der Zone des Drehrohrofens zu erhalten, wo maximale Temperatur stromauf des untersten Punktes des Luftzutrittes auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Stelle des Koksbettes oder der Ofenwand zwischen der ersten, durch ein optisches Pyrometer beobachteten Stelle und dem untersten Punkt des Luftzutrittes durch ein optisches Pyrometer (oder ein anderes Instrument zurr Anzeigen der Strahlung im sichtbaren, ultravioletten oder infraroten Bereich) beobachtet wird, und, wenn das Signal dieses zweiten Instrumentes Instabilität oder Fluktuation anzeigt, welche das Vorhandensein von Rauch oder Flammen zwischen der zweiten beobachteten Stelle und dem unteren Ende des Drehrohrofens anzeigt, die Arbeitsbedingungen des Drehrohrofens so eingestellt werden, daß die Verbrennungszone der flüchtigen Bestandteile stromauf wandert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Verbrennungszone flüchtiger Bestandteile ggf. durch eine Steigerung der Zufuhr von Luft an der oder den dazwischenliegenden Luftzufuhrstelle(n) bewirkt wird.
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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Stelle stromauf der zweiten beobachteten Stelle durch ein optisches Pyrometer (oder ein anderes Instrument zum Messen der Strahlung im sichtbaren, ultravioletten oder infraroten Bereich) beobachtet wird und ggf. die Verbrennungsbedingungen im Ofen so eingestellt werden, daß ein stetiges Signal von der zweiten überwachten Stelle und ein instabiles oder fluktuierendes Signal von der dritten überwachten Stelle abgeleitet werden, welche das Vorhandensein von Rauch oder einer Flamme zwischen der zweiten und dritten überwachten Stelle anzeigen.
4. Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsbedingungen im Ofen ggf. durch eine Steigerung oder Verringerung der Luftzufuhr an der oder den dazwischenliegenden Luftzufuhrstelle(n) eingestellt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur am ersten überwachten Punkt ggf. durch Änderung der Zufuhr zusätzlicher Wärme durch Verbrennen von Brennstoff im unteren Ende des Drehrohrofens eingestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungszone der flüchtigen Bestandteile durch einen oder mehrere der folgenden Vorgänge im Ofen entlangbewegt wird: Einstellung der Drehzahl des Drehrohrofens, Veränderung der Luftzufuhr zum Drehrohrofen, Einstellung der Kokszufuhr zum Ofen und dadurch, daß die Temperatur an der zuerst überwachten Stelle durch gesteuertes Verbrennen von Brennstoff im Ausstoßende des Drehrohrofens auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wird, wenn ein "Stetig"-Signal von der zweiten überwachten Stelle abgeleitet wird.
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