DE2514551C3 - Einlaufschutzvorrichtung des Ansaugens von Fremdkörpern in den Einlauf eines Flugzeugtriebwerkes - Google Patents
Einlaufschutzvorrichtung des Ansaugens von Fremdkörpern in den Einlauf eines FlugzeugtriebwerkesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einlaufschutzvorrichtung zur Verhinderung des Ansaugens von Fremdkörpern in
den Einlauf eines Flugzeugtriebwerkes, insbesondere eines Gasturbinentriebwerks eines Hubschraubers mit
zumindest einem Rohrkrümmer, der über einen Stellantrieb zwischen einer Stellung, in der er die
Einlaufströmung entgegen der Flugrichtung absperrt, dagegen quer zur Flugrichtung freigibt, und einer
Stellung, in der die Einlaufströmung von allen Seiten eintreten kann, um eine quer zur Einlaufachse
verlaufende Achse verschwenkbar ist,
Bei einer derartigen aus der US-PS 34 00 902 bekannten Einlaufschutzvorrichtung wird als Abweisereinrichtung
gegen unerwünschte Fremdkörper ein halbkreisförmiges Sieb benutzt. Solche Siebe sind
einfach aufgebaut, weisen ein geringes Gewicht auf und üben einen relativ geringen Einfluß auf die Triebwerksleistung auf. Jedoch weisen die Siebe den Nachteil auf,
daß sie für feinere Staubteilchen nicht geeignet sind und daß bei ihnen zudem die Gefahr einer Drosselung der
Ansaugluft infolge einer Blockierung oder Verstopfung der Gittermaschen aufgrund von Vereisung besteht.
Eine solche Vorrichtung ist daher in der Praxis unter Vereisungsbedingungen nicht geeignet. Infolge der
geringen Wärmeleitfähigkeit des Drahtgitters des Siebes ist zudem eine außerordentlich große Wärmequelle
zur Verhinderung einer Vereisung erforderlich, so daß die praktische Verwendbarkeit dieser Vorrichtung
gering ist. Die bekannte Einrichtung betrifft außerdem eine Schutzvorrichtung für einen einzigen
Einlaufkanal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einlauf der eingangs angegebenen Gattung derart
auszubilden, daß bei zwei nebeneinander angeordneten Triebwerken ein großer Einlaufwirkungsgrad erzielt
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet insofern einen Vorteil, als der zwischen den beiden Lufteinlässen
befindliche Zwischenraum durch den feststehenden Teil des Einlaufe wirksam abgeschirmt ist Hinzu kommt, daß
jeder Rohrkrümmer nur um einen kleinen Winkel verschwenkt zu werden braucht, um die Einlaufströmung
entgegen der Flugrichtung vollständig abzusperren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert Es zeigen
Fig. IA, IB und IC eine Aufsicht eine Seitenansicht
Fig. IA, IB und IC eine Aufsicht eine Seitenansicht
ίο bzw. eine Stirnansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Verhinderung des Ansaugens
von Fremdkörpern durch ein Gasturbinentriebwerk eines Flugzeugs,
F i g. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß den
Ii Fig. IA bis IC in dem Zustand, in welchem keine
Gefahr für ein Ansaugen von Fremdkörpern besteht und
F i g. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß den Fig. IA bis IC in dem Zustand, in welchem eine Gefahr
für ein Ansaugen von Fremdkörpern besteht.
Vor den Einlauföffnungen 2 zweier Gasturbinentriebwerke 1, die parallel zueinander auf der Rumpfoberseite
eines nicht dargestellten Hubschraubers angeordnet sind, ist eine Einlaufschutzvorrichtung 3 zur Verhinderung
des Ansaugens von Fremdkörpern vorgesehen.
Die Einlaufschutzvorrichtung 3 besteht aus einem feststehenden Teil 4, der in Aufsicht trapezförmig
ausgebildet ist, sowie einem linken und einem rechten bewegbaren Rohrkrümmer 5, welche an Schwenkpunk-
jo ten 6 am rückwärtigen Ende auf gegenüberliegenden
Seiten des feststehenden Teils 4 angelenkt sind, so daß sie frei verschwenkbar sind, und welche mit Hilfe eines
Stelltriebs 7 entweder in eine eingefahrene Stellung 5a oder in eine ausgefahrene Stellung 5b bewegbar sind.
r> Ein Betätigungsende des Stelltriebs 7 erstreckt sich
bis zum Führersitz des nicht dargestellten Hubschraubers, so daß der Stelltrieb im Flug nach Belieben des
Flugzeugführers jederzeit betätigbar ist.
Wenn der Hubschrauber einen Flugeinsatz unter Bedingungen durchführt, in denen keine Gefahr für das Einsaugen von Fremdkörpern in das Triebwerk besteht, können die bewegbaren Rohrkrümmer 5 der Einlaufschutzvorrichtung 3 durch Betätigung des Stelltriebs 7 in die Einfahrstellung 5a gemäß Fig.2 eingestellt werden. Hierbei wird die Ansaugluft, wie durch die ausgezogenen Linien 8 gezeigt, während des Flugs des Hubschraubers ungehindert und gleichmäßig vom Gasturbinentriebwerk 1 angesaugt, so daß dessen Luftansaugwirkungsgrad auf einem hohen Wert gehalten wird. Da die Ansaugluft mit geringem Widerstand in das Gasturbinentriebwerk 1 eingesaugt wird, kann eine Herabsetzung der Triebwerksleistung verhindert und außerdem der Kraftstoffverbrauch des Gasturbinentriebwerks 1 niedrig gehalten werden,
Wenn der Hubschrauber einen Flugeinsatz unter Bedingungen durchführt, in denen keine Gefahr für das Einsaugen von Fremdkörpern in das Triebwerk besteht, können die bewegbaren Rohrkrümmer 5 der Einlaufschutzvorrichtung 3 durch Betätigung des Stelltriebs 7 in die Einfahrstellung 5a gemäß Fig.2 eingestellt werden. Hierbei wird die Ansaugluft, wie durch die ausgezogenen Linien 8 gezeigt, während des Flugs des Hubschraubers ungehindert und gleichmäßig vom Gasturbinentriebwerk 1 angesaugt, so daß dessen Luftansaugwirkungsgrad auf einem hohen Wert gehalten wird. Da die Ansaugluft mit geringem Widerstand in das Gasturbinentriebwerk 1 eingesaugt wird, kann eine Herabsetzung der Triebwerksleistung verhindert und außerdem der Kraftstoffverbrauch des Gasturbinentriebwerks 1 niedrig gehalten werden,
Wenn der Hubschrauber dagegen einen Flugeinsatz unter Bedingungen durchführt, bei denen die Gefahr für
das Ansaugen von Fremdkörpern durch das Gasturbinentriebwerk 1 besteht, werden die bewegbaren
Rohrkrümmer 5 durch Betätigung des Stelltriebs 7 durch den Flugzeugführer in die Ausfahrstellung gemäß
F i g. 3 gebracht, wobei der Ansaugluftstrom für das Gasturbinentriebwerk 1, wie durch die ausgezogenen
Linien 9 gezeigt, vor dem Eintritt in das Gasturbinentriebwerk 1 gekrümmt bzw. umgelenkt wird, während
«>' Fremdkörper, wie durch die gestrichelten Linien 10
gezeigt, unter Ausnutzung ihrer Trägheit vom Ansaugluftstrom für das Gasturbinentriebwerk 1 abgetrennt
werden.
3 4
Im Flugeinsatz eines Hubschraubers nimmt seine selbst ist vom wirtschaftlichen Standpunkt aus äußerst
Flugzeit unter Bedingungen, unter denen ein Ansaugen vorteilhaft Durch diese Einlaufschutzvornchtung kann
von Fremdkörpern zu befürchten ist, etwa unter das Ansaugen von Fremdkörpern durch das Triebwerk
Wetterbedingungen, bei denen eine Vereisung auftreten während eines Flugs unter Vereisungsbedingungen
kann, normalerweise nur einen sehr kleinen Bruchteil ·-. verhindert werden, ohne daß der Luftansaugwirkungs-
seiner Gesamtflugzeit ein. Die Flugleistung eines mit grcd während eines Flugs unter normalen Umgebungs-
der beschriebenen Vorrichtung abgerüsteten Hub- bedingungen beeinträchtigt wird,
schraubers ist daher sehr hoch, und die Vorrichtung
schraubers ist daher sehr hoch, und die Vorrichtung
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Einlaufschutzvorrichtung zur Verhinderung des Ansaugens von Fremdkörpern in den Einlauf eines
Flugzeugtriebwerkes, insbesondere eines Gasturbinentriebwerks eines Hubschraubers, mit zumindest
einem Rohrkrümmer, der über einen Stellantrieb zwischen einer Stellung, in der er die Einlaufströmung
entgegen der Flugrichtung absperrt, dagegen quer zur Flugrichtung freigibt, und einer Stellung, in
der die Einlaufströmung von allen Seiten eintreten kann, um eine quer zur Einlaufachse verlaufende
Achse verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der feststehende Teil (4) des Einlaufes in der Aufsicht in Form eines gleichschenkeligen
Trapezes ausgebildet ist, bei welchem die kürzere parallele Seite in Flugrichtung vorne und
quer zu dieser angeordnet ist^ und daß jeweils ein
Rohrkrümmer (5) in bzw, aus einer der beiden Einlauföffnungen, die sich quer zu den nicht
parallelen Seiten des Trapezes erstrecken, um eine im hinteren und äußeren Trapezbereich verlaufende
Achse (6) ein- bzw. ausschwenkbar angeordnet ist.
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