DE2514066C3 - Futterabgabevorrichtung - Google Patents

Futterabgabevorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Futterabgabevorrichtung für einen Futtertrog mit einem über dem Trog anbringbaren Raumelement, das etwa die Länge des Troges aufweist, zur Mitnahme von Futter im Abstand voneinander angeordnete, miteinander verbundene Querwände besitzt und unterhalb einer Futterauslauföffnung eines gegenüber dem Raumelement und dem Trog in zwei Richtungen verfahrbaren Vorratsbehälters vi ΐΰ rc 11 είπε" ίΐ η ^crj ntn * orrs· ^uCnum-r untwium-ivif
Abgabekopf geführt ist, wobei das Raumelement durch an den Querschnitt des Räumelementes angepaßte Seitenöffnungen des Abgabekopfes ein- und austritt.
Eine derartige Futterabgabevorrichtunfc ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 98 323 bekannt. Bei dieser Vorrichtung besteht das Raumelement aus einem Drahtseil mit in regelmäßgen Abständen befestigten Mitnehmerscheiben. Da über die volle Länge des Abgabekopfes hinweg das Futter in das Raumelement gelangen (r?nn, hat es sich in bestimmten Fällen herausgestellt, daß das Raumelement schon voll ist, nachdem es nur teilweise durch den Kopf gelaufen ist. Unter solchen UmstRnden werden Futtermengen nur vom vorderen Ende des Vorratsbehälters entnommen, so daß ein ungleichmäßiger Fluß von Futter aus dem Behälter erfolgt. Es ist nicht praktikabel, die Bewegungsgeschwindigkeit des Kopfs dem Räumelement gegenüber in Relation zu der Fließgeschwindigkeit des Futters in das Raumelement zu regeln, u.n damit das Problem eines ungleichmäßigen Fließens von Futter aus dem Behälter zu lösen.
Eine ähnliche Vorrichtung ist auch aus der GB-PS 10 87 658 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht das Raumelement aus einer Kette oder einer mit einer Kette umgebenen Stange, die den Abgabekopf auf der vollen Länge d(^ Vorratsbehälters durchläuft und in gleicher Weise eine ungleichmäßige Futtere: tnahme erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbesern, daß eine gleichmäßige Futterentnahme aus dem Vorratsbehälter durch das Raumelement erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Räumelement Seitenwände aufweist, die durch die Querwände miteinander verbunden sind, und daß im Abgabekopf oberhalb des Räumelements mindestens zwei nach unten geneigte Leitflächen angeordnet sind, die in Längsrichtung des Räumelements abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten des Abgabekopfes hintereinander befestigt sind und jeweils einen Teil des Räumelements bzw. der Futterauslauföffnung abdecken.
Mit der Bewegung der Futterauslauföffnung dem Räumelement gegenüber, wobei das Raumelement als aus mehreren getrennten Längen bestehend angesehen wird, wird jede Länge zunächst an ihrer rechten Seite durch die erste Hälfte der Länge der öffnung und dann an ihrer linken Seite durch die zweite Hälfte der öffnung gefüllt. Es erfolgt also ein im wesentlichen gleicher Fluß von Futter durch beide Hälften der Längen der öffnung gleichzeitig, und das Problem des ungleichmäßigen Flusses aus dem Futterbehälter wird weitgehend beseitigt.
Rei gefülltem Schacht oder Behälter über dem Abgabekopf liegt ein beträchtliches Gewicht an Futter über dem Raumelement, das eine Bewegung des Abgabekopfes gegenüber dem Raumelement erschwert. Die erfindungsgemäßen Leitflächen überdecken teilweise das Räumelement und nehmen damit einen Teil des Gewichtes auf.
Es versteht sich, daß gegebenenfalls mehr als zwei Leitflächen benutzt werden können, wobei die Leitflächen in Längsrichtung des Kopfs abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Aiisführur^sbeismclen unter Bczu^nehrn? auf die.
Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen ist
F i g. 1 eine teilweise geschnittene schematische Wiedergabe einer Futterabgabevorrichtung nach einem ersten Ä.usfühningsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf die Futteranordnung einer Hühnerbatterie,
F i g. 2 eine Perspektive eines Teils der in F i g. I gezeigten Vorrichtung,
F i g. i eine schematische perspektivische Wiederga-De einer Futterabgabevorrichtung nach einem zweiten ίο Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig.4 ein Schnitt durch einen Teil der in Fig.3 gezeigten Vorrichtung in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 eine Perspektive im vergrößerten Maßstab, die einen Teil der in F i g. 3 gezeigten Vorrichtung zeigt,
Fig.6 eine Darstellung ähnlich der in Fig. 5 eines weiteren Teils in einem weiter vergrößerten Maßstab,
F i g. 7 eine schematische perspektivische Wiedergabe einer Abwandlung eines Teils der in F i g. 3 bis 6 gezeigten Vorrichtung,
ίο Fig. 8, 9 und 10 eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Ansicht einer Querwand, die in F i g. 3,4, 5 und 6 gezeigt ist,
F i g. 11 eine teilweise geschnittene schematische Wiedergabe eines Teils der Querwand n?ch F i g. 8 bis 10, an einer Seitenwand angebracht,
Fig. 12 eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Querwand,
F i g. 13 eine der F i g. 11 entsprechenden Darstellung einer weiteren Abwandlung,
Fig. 14 ein Schaubild eines Volumenregelglieds, das eine Alternative zu jenen ist, die in F i g. 6 und 7 gezeigt sind,
F i g. 15 eine schematische perspektivische Wiedergabe eines Teils einer weiteren Abwandlung der in F i g. 3 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 16 ein schematischer Schnitt durch eine weitere Abwandlung der Vorrichtung und
Fig. 17 eine auseinandergezogene Perspektive eines Teils einer Ventiikonstruktion zur Verwendung in der Vorrichtung.
In den Zeichnungen ist die Futterabgabevorrichtung in vereinfachter Form, im Grundprinzip, gezeigt, und zwar in Anwendung auf eine Futteranordnung für eine Hühnerbatterie. Die Vorrichtung weist ein langgestrecktes Räumelement 11 auf, das in dem herkömmlichen, langgestreckten Futtertrog 12 liegt, welcher einer Reihe Batteriekäfigen zugeordnet ist. Das Raumelement 11 ist aus Kunstharz geformt und weist zwei langgestreckte parallele Seitenwände 13, 14 auf, die an im Abstand liegenden Stellen in Längsrichtung durch einstückige Querwände 15 miteinander verbunden sind. Das Räumelement ist oben und unten offen, wobei die Querwände 15 hauptsächlich dazu dienen, die Seitenwände 13, 14 miteinander zu verbinden, jedoch auch dazu, das Raumelement in Längsrichtung in Abschnitte zu unterteilen.
Die Vorrichtung weist ferner einen Abgabekopf 16 auf, der im Bereich mit dem beweglichen Schacht 20 einer herkömmlichen Futterabgabevorrichtung verbunden ist. Der Schacht 20 ist wie in der herkömmlichen Anordnung in Längsrichtung des Futtertrogs 12 bewegbar. Der Schacht enthält einen Schüttvorrat des Futters und trägt den Abgabekopf 16 an seinem unteren Ende. Der Kopf 16 läuft wie der Schacht 20 über die Länge des Trogs über die Länge des Räumelements hinweg. Der Kopf 16 ist ebenfalls aus Kunststoff geformt und weist ein waagerechtes Rohr 17 aus einem rprhtprkippn Profil auf Plpr "inrrhtrano Hp* Rnhr« 17
hat eine ähnliche Form und ähnliche Abmessungen im Querschnitt wie das Räumelement 11, so daß das Raumelement 11 durch den Durchgang mit geringstem Spiel durchläuft. Es versteht sich, daß die Partie des Räumelements 11, die sich zu irgendeinem Zeitpunkt im s Rohr 17 befindet, oben und unten durch die Ober- und Unterseite des Rohrs 17 verschlossen ist, außer in dem Bereich der Oberseite des Rohres 17, der eine Futterauslauföffnung bildet, durch die Futter aus dem Schacht in die Partie des Räumelements fließen kann, die sich im Rohr 17 befindet. Die Auslauföffnung ist zwischen den Enden der Oberseite des Rohrs 17 durch eine sich vertikal erstreckende hohle Partie gebildet, die an ihrem freien Ende mit dem Schacht 20 in Verbindung steht. Das untere Ende der Partie 18 steht mit dem Durchgang des Rohres 17 in Verbindung, und gegebenenfalls können die Partie 18 oder der Auslaßbereich des Schachts 20 mit einer beweglichen Klappe verbunden sein, um ein Regeln des Flusses an Futter aus dem Schacht zu ermöglichen. ,0
Das Räumelement 11 erstreckt sich über die Länge des Trogs 12 hinweg, in den Futter abzugeben ist. Das Volumen des durch die Vorrichtung abgegebenen Futters wird durch das Volumen des Räumelements bestimmt, das, weil das Raumelement oben und unten offen ist, teilweise durch die Abmessungen des Kopfs bestimmt wird. Mit dem Wandern des Schachts zusammen mit dem Kopf 16 längs des Trogs gleitet das Räumelement durch das Rohr 17, und Futter fällt frei durch die Partie 18 in das Raumelement. Das Volumen von Futter pro Einheitslänge des Räumelements wird damit genau geregelt. Mit dem Weiterwandern des Kopfs längs des Räumelements verläßt das gefüllte Raumelement das Rohr 17 und ist damit erneut oben und unten offen. Das Futter kann also aus dem Räumelement in den Boden des Futtertrogs 12 fließen. Es versteht sich jedoch, daß es nicht entscheidend ist, daß das Futter aus dem Raumelement in den Trog fließt, weil die offene Oberseite des Räumelements gleichermaßen für die Batteriehühner zugänglich ist.
Die Querwände 15 sind erforderlich, um sicherzustellen, daß das Futter mit dem Raumelement dem Kopf gegenüber mitwandert, und da sich das Räumelement 11 über eine erhebliche Länge erstreckt, ist es ohne die Querwände schwierig, sicherzustellen, daß die Seitenwände 13, 14 eine ausreichende Starrheit haben, um ihren Abstand über die gesamte Länge des Räumelements genau aufrechtzuerhalten.
Die Abmessungen des Räumelements 11 und des Kopfs 15 können so gewählt werden, daß sie einer großen Zahl verschiedener Anlagen gerecht werden. Ferner können dann, wenn es erforderlich ist, mehrere verschiedene Futtersorten gleichzeitig oder in einer Folge zu verfüttern, mehrere Köpfe 16 mit zugehörigen Schächten auf demselben Schlitten sitzen, der längs des gemeinsamen Trogs bewegbar ist, wobei jedem Kopf ein jeweiliges Räumelement 11 zugeordnet ist und alle Räumelemente in dem gemeinsamen Futtertrog liegen.
Es versteht sich, daß das Raumelement und der Kopf 16 bei einer herkömmlichen Futterabgabeanordnung mit geringstem Aufwand eingesetzt werden können. Das Raumelement 11 wird in den Trog gelegt und gegen eine axiale Bewegung dem Trog gegenüber in irgendeiner zweckmäßigen Weise verankert. Die Abgabetülie des Schachts 20 wird entfernt und durch den Kopf 16 ersetzt, durch den das Räumelement 11 gefädelt worden ist.
Die übrigen Zeichnungen zeigen praktische und vorteilhafte Formen der Vorrichtungen im Vergleich zu den allgemeinen Formen, die in Fig. 1 und 2 gezeigt sind. Die in F i g. 3 bis 6 gezeigte Vorrichtung weist ein langgestrecktes Raumelement 31 auf, das mit dem Abgabekopf 36 zusammenwirkt, welcher an dem unteren Ende eines Schachts 20 sitzt. Das Raumelement 31 erstreckt sich längs des Futtertrogs (nicht dargestellt), wobei das Raumelement 31 an seinen gegenüberliegenden Enden mit dem Trog verankert ist. Das Räumelement 31 ist dem Raumelement 11 entsprechend ausgebildet, jedoch anstatt aus einem einstückigen Formstück gebildet zu sein, was natürlich eine relativ unpraktische und teure Anordnung bei einer großen Länge des Räumelements ist, weist das Räumelement 31 eine erste und eine zweite Seitenwand 33, 34 auf, die durch getrennte Längen eines einzigen, flachextrudierten Streifens gebildet sind, wobei die Seitenwände 33,34 im Abstand angeordnet und in der vorgesehenen Lage relativ zueinander durch Querwände 35 gehalten sind Die Querwände 35 sind jeweils aus Kunststoff geforml und an den unteren Rändern der Seitenwände 33, 34 angeordnet, wobei die Höhe der jeweiligen Querwand etwas kleiner als die Höhe der Seitenwände 33,34 ist.
Der Abgabekopf 36 weist eine einstückige kastenförmige Ausbildung mit einem Boden 37 und zwei parallelen Seitenwänden 38, 39 auf, die von der Bodenwand 37 nach oben führen. An der Innenseite jeder Seitenwand 38, 39 ist ein langgestreckter Formling 41 befestigt. Die Formlinge 41 liegen in einer Flucht miteinander, und während aus Gründen der Einfachheit die Formlinge getrennt aus kastenförmigen Profilen geformt werden, versteht sich, daß gegebenenfalls das Profil mit den Formungen 41 einstückig ausgebildet werden kann. Jeder der Formlinge 41 weist einen Flansch auf, der sich zur Bodenwand 37 hin erstreckt und damit mit der jeweiligen Seitenwand ein umgekehrtes U-Profil bildet. Darüber hinaus weist jeder Formling 41 einen sich quer erstreckenden, in Längsrichtung führenden Schlitz 43 auf. An den Seiten- und Bodenwänden des Kopfs 36 sind mehrere aus Kunststoff geformte Abstandshalter 44 (Fig. 3) angebracht, die das Raumelement 31 halten und an ihm angreifen, derart, daß die Kontaktpunkte zwischen dem Raumelement 31 und dem Kopf 36 lokalisiert sind und damit die Reibung zwischen dem Räumelement 31 und dem Kopf 36 auf ein Minimum reduziert wird. Die oberen freien Ränder der Seitenwände 33, 34 des Räumelements 31 greifen in die Kanäle 42, und die oberen Ränder der Formlinge 41 sind nach unten und nach außen von den Seitenwänden so schräggestellt daß durch den Kopf 36 fallendes Futter in das Räumelement gerichtet wird und sich nicht zwischen die Außenseiten der Seitenwände des Räumelements und die Innenseiten der Seitenwände des Kopfs 35 begeber kann.
Das offene freie Ende des Schachts 20 erstreckt sich in das Raumelement 36 und ist an den Seitenwänden 38 39 durch geeignete Mittel befestigt, beispielsweise durcr Nieten. Die Auslaßöffnung des Kopfes, durch die da· Futter aus dem Schacht in das Raumelement im Kopi läuft, wird durch die gesamte offene untere Peripherie des Schachtes 20 gebildet.
An jedem Ende weist der Kopf 36 eine Verlängerunf 45 auf, die sich längs des Räumeiements 31 über di< Endwände des Schachtes 20 hinaus erstreckt An jeden Längsende des Kopfes 36 nach innen vom freien End( der Verlängerungen 45 versetzt ist eine Endkappe 4i angebracht. Jede Endkappe 46 weist eine Körperparti<
auf, von der sich im rechten Winkel dazu zwei Flasche 47 erstrecken, wobei das betreffende Längsende des Kopfs 36 /wischen die Plansche 47 eingeführt ist und sich gegen die Innenseite der verbindenden Wand 48 der Körperpartie 46 lcgi. Die Plansche 47 sind an den Seilenwänden 38, 39 des Kopfs 36 in irgendeiner geeigneten Weise befestigt, beispielsweise wiederum durvh Nieten. An jeder der Körperpartien 46 ist ein Volumenregelglied 49 einstellbar angeordnet, das jeweils einen V-förmigen Querschnitt hat und das mit dem Scheitel vertikal nach außen von den verbindenden Wänden 48 der Korperpartien 46 versetzt angeordnet ist. Die freien Ränder der Glieder 49, die an der betreffenden Wand 48 angreifen, sind schräg geschnitten, um einen flächigen Kontakt mit der Wand 48 herzustellen und die Wand 48 trägt zwei Blöcke, die hinterschnitten sind und die teilweise über den schrägen Wänden des betreffenden Gliedes 49 liegen. Jedes Glied 49 ist damit vertikal dem Kopf 36 gegenüber in Richtung auf das Raumelement 31 zu und von ihm weg bewegbar. Die Breite jedes der Glieder 49 ist im wesentlichen gleich der inneren Breite des Räumelements 31, und die vertikale Position der Glieder 49 dem Räumelement 31 gegenüber wird durch eine Halteschraube bestimmt, die sich von der Wand 48 der betreffenden Körperpartie 46 erstreckt, wobei der Gewindeschaft der Schraube durch einen Längsschlitz im betreffenden Glied 49 geht und eine Hügclmuttcr an der Außenseite des betreffenden Gliedes 49 aufnimmt, jede Flügelmutter legt sich gegen den Schcitclrand des betreffenden Gliedes 49 und kann festgezogen werden, um das betreffende Glied 49 in einer gewählten vertikal eingestellten Lage zu sperren. Ks versteht sich, daß, weil die Querwände 35 des Raumelement!» 31 mit ihren oberen Rändern unter der Höhe der oberen Ränder der Seitenwände des Empfänger«. 31 liegen, die Glieder 49 in Lagen eingestellt werden können, in denen ihre untersten linden im Raumelement 31 liegen. Der Einstellungsbereich, der geschaffen wird, hat einen unteren Grenzwert dort, wo die untersten finden der Glieder 49 aus dem Bereich der oberen Enden der Querwände 35 herauswandern, und zwar um etwa 2 mm, und einen oberen Grenzwert dort, wo der untere Rand jedes Glieds 49 im wesentlichen in einer Ebene mit den oberen Rändern der Seitenwände 33, 34 des Empfängers 31 liegt.
Im Betrieb fließt Futter in granulärer oder ähnlicher Form von dem Schüttvorrat im Schacht 20 durch die Auslaßöffnung des Kopfs in die Partie des Räumelements innerhalb des Kopfs. Mit dem Wandern des Kopfs über die Länge des Räumelements hinweg bestimmt die Position des Glieds 49 am hinteren Ende der Vorrichtung das Volumen des abgegebenen Futters. Wenn das hintere Glied 49 also auf seinen unteren Grenzwert eingestellt wird, ist das Volumen des abgegebenen Futters das Volumen der Partie des Räumelements, die von der Ebene der unteren Seite des Räumelements, der die Oberseiten der Querwände 35 enthaltenden Ebene und der Seitenwände 33, 34 begrenzt wird. Wenn das hintere Glied 49 sich andererseits in seiner oberen Grenzlage befindet, ist das abgegebene Volumen das Volumen des Räumelements. Die Verlängerung 45 am hinteren Ende des Kopfes 36 stellt sicher, daß das abgegebene Futter nicht direkt aus dem Kopf unter das Volumenregelglied 49 fließen kann, und die Verlängerung 45 am vorderen Ende des Kopfs stellt sicher, daß das Futter nicht nach vorn durch das Raumelement in den Trog 12 überlaufen kann, wobei jedes nach vorn laufende Futter von der vorderen Verlängerung 45 aufgefangen und nachher zurück in den Kopf getragen wird, um einen Teil des genau geregelten abgegebenen Volumens zu bilden.
s In der beschriebenen Anordnung, in der das Futter in das Raumelement über die volle Länge des Kopfes hinweg gelangen kann, hat es sich in bestimmten Fällen herausgestellt, daß das Raumelement voll ist, nachdem es nur teilweise durch den Kopf gelaufen ist. Unter
iü solchen Umständen werden Futtermengen nur vom anderen Ende des Schachtes entnommen, und es erfolgt ein ungleichmäßiger FIuB von Futter aus dem Schacht. Es ist nicht praktikabel, die Bewegungsgeschwindigkeit des Kopfs dem Raumelement gegenüber in Relation zu der Fließgeschwindigkeit des Futters in das Raumelement zu regeln. Um das Problem eines unregelmäßigen Fließens von Futter aus dem Schacht zu lösen, sind als Ablenkplatten eine erste und eine zweite Leitfläche 51, 52 vorgesehen, die sich von den Formungen sowohl
;o nach innen als auch nach unten zum Räumelement hin erstrecken. Die Ablenkplatten erstrecken sich zur Mittellinie des Räumelements hin, und die Leitfläche 51 liegt in Längsrichtung des Kopfs des Räumelements im Abstand zu der Leitfläche 52, wobei die Leitflächen 51, 52 sich zusammen über die gesamte Länge der Auslaßöffnung erstrecken, durch die Futter aus dem Schacht in den Empfänger fließt. In der bevorzugten Anordnung deckt also jede Leitfläche die Hälfte der Partie des Räumelements unter der Auslaßöffnung in jedem Augenblick ab. In den Zeichnungen deckt die Leitfläche 51 die linke Hälfte des Empfängers ab, während die Leitfläche !52 die rechts liegende Hälfte abdeckt. Mit der Bewegung des Kopfs und des Räumelements relativ zueinander, wobei angenommen
is wird, daß sich der Kopf nach links in der in den Zeichnungen gezeigten Anordnung bewegt, verhindert die Leitfläche 51 eine Zufuhr von Futter zur linken Seite des Räumelements in der ersten Hälfte der Länge der Auslaßöffnung, und gleichzeitig verhindert die Leitfläehe 52 eine Zufuhr von Futter zur rechten Seite des Räumelements in der zweiten Hälfte der Länge der Auslaßöffnung. Mit der Bewegung des Räumelements der öffnung gegenüber, wobei das Raumelement als mehrere getrennte Längen angesehen wird, wird jede Länge zunächst an ihrer rechten Seite durch die erste Hälfte der Länge der Öffnung und dann an ihrer linken Seite durch die zweite Hälfte der öffnung gefüllt. Es erfolgt also ein im wesentlichen gleicher Fluß von Futter durch beide Hälften der Längen der öffnung gleichzeitig, und das Problem des ungleichmäßigen Flusses aus dem Schacht 20 als auch das Probiem einer ungleichmäßigen Futterdichte im Abgabekopf wird damit weitgehend beseitigt. Es versteht sich, daß gegebenenfalls mehr als zwei Leitflächen benutzt werden können,
ss wobei die Leitflächen in Längsrichtung des Kopfes angeordnet werden, und zwar im Abstand zueinander, wobei aufeinanderfolgende Leitflächen abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten des Kopfs sitzen. Die Leitflächen 51,52 sind durch Einsetzen eines Längsran des derselben in den Schlitz 43 des entsprechenden Formlinge 41 in der vorgesehenen Lage gesichert, wobei die Flächen 51,52 an den Formungen 41 zweckmäßigerweise mittels eines Klebers befestigt sind. Der Grund für das Vorsehen der Verlängerungen 45 an beiden Enden des Kopfs ist vorstehend erörtert worden. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Volumenregelglieder 49 auch an beiden Enden des Kopfes vorgesehen sind, auch wenn nur ein Volumenregelglied 49 in
irgendeinem bestimmten Augenblick in Funktion ist. Wie ersichtlich, kann die Vorrichtung dazu benutzt werden, Futter in den Trog 12 durch die Bewegung des Kopfs längs des Räumelements in die eine wie in die andere Richtung abzugeben. Wenn der Kopf sich also in s eine Richtung bewegt, ist eines der Glieder 4*)1 das hintere und damit das in Funktion befindliche Glied, während einer Bewegung des Kopfs in die entgegengesetzte Richtung das andere Glied das hintere und damit das in Funktion befindliche Glied ist.
Gelegentlich muß in einer HühnerbaUerie ein Huhn aus seinem Käfig herausgenommen werden, entweder wegen Tod oder wegen Krankheit, und es wird oft rieht sofort ersetzt. Damit deshalb eine geringere Menge an Futter dem Trog 12 unmittelbar vor dem Käfig ij zugeführt wird, aus dem das Huhn entfernt worden ist, ist eine Abdeckplatte 53 (F i g. 3) vorgesehen. Die Abdeckplatte 53 ist so dimensioniert, daß sie in das Raumelement 31 zwischen zwei aufeinanderfolgende Querwände 35 paßt. Die Abdeckplatte 53 kann in einen Schnappsitz in Ansätze gesetzt werden, die an den Querwänden vorgesehen sind, und sie dient zur Verringerung des Volumens des entsprechenden Bereichs des Räumelements 31, so daß eine geringe Menge an Futter in dem abgedeckten Bereich des Räumelements abgegeben wird. Wenn ein einziger Vogel pro Käfig vorhanden ist, kann die Abdeckplatte so eingerichtet sein, daß sie die Zufuhr von Futter in dem Bereich des Trogs vollkommen unterbindet, der vor einem leeren Käfig liegt. Gewöhnlich aber befinden Eich zwei oder mehrere Vögel in jedem Käfig, und damit wird in einer solchen Anordnung die Abdeckplatte sicherstellen, daß die entsprechend geringe Menge an Futter abgegeben wird.
Fig. 7 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 3 bis 6 gezeigten Anordnung. Der Abgabekopf 36 ist als langgestrecktes Profil aus Kunststoff ausgebildet, und wiederum sind eine Bodenwand 37 und zwei aufrechtstehende Seitenwände 38, 39 vorgesehen. Jede der Seitenwände 38, 39 ist mit drei nach innen führenden parallelen Flanschen 61, 62, 63 einstückig ausgebildet, und einstückig m't jedem Flansch 61 sind zwei Flansche 64 ausgebildet, die sich zur Bodenwand 37 hin erstrecken und dazwischen einen Kanal bilden, der dem Kanal 42 entspricht, der in der vorstehend beschriebenen Anordnung vorgesehen ist. Darüber hinaus ist einstückig mit jeder Seitenwand eine sich in Längsrichtung erstreckende Rippe 65 ausgebildet. Die Rippen 65 bilden Abstandshalter, die an den Außenseiten der Räumeiementseitenwände angreifen, und die oberen Ränder der Räumeiementseitenwände sind zwischen den jeweiligen Flanschen 64 aufgenommen. Die sich in Längsrichtung erstreckenden Wände, die zwischen den Flanschen 61, 62 und 62,63 gebildet sind, können dazu verwendet werden, Ablenkplatten abzustützen, wie sie vorstehend beschrieben worden sind, oder sie können alternativ dazu verwendet werden, eine Ventilanordnung zu tragen, die nachstehend noch zu beschreiben sein wird Die modifizierte Endkappe 66, die in F i g. 7 gezeigt ist, nimmt ein Volumenregelglied 67 in der Form einer flachen rechteckigen Platte auf, in der sich ein vertikaler Schlitz 68 befindet Die Endkappe 66 weist wiederum zwei parallele Flansche 69 auf, die an den Seitenwänden des Kopfs befestigt sind und die durch eine einstückige Bodenwand 7! miteinander verbunden sind. Die Bodenwand 71 ist mit einem Kanal T-förmigen Querschnitts geformt, wobei das Glied 67 in dem breiteren Teil des Kanals sitzt Eine Halteschraube 73 erstreckt sich durch den breiteren Teil des Kanals und durch den Schlitz 68 des Glieds 67, wobei die vorstehende Partie des Schafts der Schraube 73 eine Flügelmutter aufnimmt, die an der Seite des Glieds 67 angreift, um das Glied 67 in irgendeiner gewählten Position der Wand 71 gegenüber zu sperren.
Fig. 17 zeigt eine Ventilandordnung zur Verwendung mit der Kopfkonstruktion, die in F i g. 7 dargestellt ist. Die Ventilanordnung 75 besteht aus einem untersten ortsfesten Ventilschieber 76, der aus relativ starrem Polyvinylchlorid gebildet ist und der an der Seite des Flansches 61 befestigt ist, die zum Flansch 62 hin zeigt, wobei die Befestigung in irgendeiner geeigneten Weise erfolgt. Der Schieber 76 hat die Form eines Streifens aus einem Maleriiii mit Löchern 77, 78 an seinen linden und einem mittleren geschlossenen Bereich zwischen den beiden Löchern, wobei die Löcher und der geschlossene Bereich jeweils etwa ein Drittel der Länge des Schiebers einnehmen. Darüber hinaus ist ein oberer bewegbarer Schieber 81 vorgesehen, der aus Aluminiumblech gebildet ist. Wie beim Schieber 76 ist der Schieber 8t in seiner Breite dem Abstand zwischen den Seitenwänden des Kopfs gleich. Der Schieber 81 kann von Hand in Längsrichtung des Kopfs bewegt werden und sitzt zwischen dem Schieber 76 und dem Flansch 61. Der Schieber 81 weist an einem Ende einen geschlossenen Bereich 82, ein Loch 83, dann einen zweiten geschlossenen Bereich 84 und schließlich ein Loch 85 auf, das einen offenendigen Schlitz bildet, der sich in Längsrichtung des Streifens erstreckt. Die Gesamtlänge des Schiebers 81 beträgt etwa das Drittel mehr als die Gesamtlänge des Schiebers 76, und jeder der Bereiche 82, 83, 84 und 85 nimmt etwa ein Viertel der Länge des Schiebers 81 ein. Wenn sich der Schieber 81 oben auf dem Schieber 76 befindet, kann er in Längsrichtung in eine Position manövriert werden, in der der Bereich 82 das Loch 77, der Bereich 84 das Loch 78 und der Bereich 79 das Loch 83 verschließt. Alternativ kann der Schieber 81 in eine Position bewegt werden, in der die Löcher 83 und 77 in einer Flucht liegen.
Der Kanal, der zwischen den Flanschen 62, 63 gebildet ist, kann eine zweite identische Ventilanordnung abstützen, wobei die erste Ventilanordnung einem Ende des Kopfs zugeordnet ist und die zweite Ventilanordnung dem gegenüberliegenden Ende des Kopfs zugeordnet ist und wobei der Schacht und der Kopf innen zwischen den beiden Ventilanordnungen unterteilt sind, so daß zwei verschiedene Futtersorten zugeführt werden können. In einer solchen Anordnung befindet sich eine Ventilanordnung im geschlossenen Zustand, während die andere Ventilanordnung geöffnet ist. Die sich in Längsrichtung erstreckenden Schenkel des Schiebers oder der Schieber 81, die von dem offenendigen Schlitz 85 gebildet sind, stehen in Längsrichtung von den gegenüberliegenden Längsenden des Kopfs vor, um eine Bedienung der Ventilanordnung von Hand zu erleichtern.
Ebenfalls können einfache durchgehende Ventilplat ten dem Kopf gegenüber zwischen einer Position, in der sie den Fluß von Futter unterbinden, und einer Position, in der der Fluß an Futter ungehindert erfolgen kann, verschiebbar von den Flanschen 61, 62, 63 getragen werden.
Fig. 14 zeigt eine weitere Alternativform eines Volumenregelglieds. Das in Fig. 14 gezeigte Volumenregelglied 87 ist ein Kunststoff-Formling und weist eine plattenartige Partie 88 auf, die verschiebbar von den Körperpartien der Endkappen jeweils aufgenommen
werden, wie sie vorstehend beschrieben worden sind, und er weist einen langgestreckten Schlitz 89 auf, durch den sich die Halteschraube der Sperranordnung erstreckt. Die Partie des Glieds 87, die nach unten in das Raumelement vorsteht, ist so eingerichtet, daß sie sich nicht vertikal in das Räumelement erstreckt, im rechten Winkel dazu, sondern schräg in das Raumelement führt, wobei das Glied eine schräge Partie 91 aufweist, die sich nach außen von dem Ende des Abgabekopfs erstreckt, so daß es hinter dem Kopf herläuft, während sich der ι ο Kopf in Längsrichtung des Räumelements bewegt. Es ist festgestellt worden, daß mit der in Fig. 7 gezeigten ebenen Plattenanordnung unter Umständen ein Verklemmen erfolgen kann, wenn der untere Rand der Pliiite gerade aus dem Bereich der oberen Enden der Querwände des Räumelements heraus ist. Das Verklemmen dürfte als Folge des Drucks des Futters im Schacht erfolgen, und die relative Bewegung zwischen dem Räumelement und der Platte mit dem Wandern des Kopts längs des Räuinelements dürfte bewirken, daß das Futter fest zwischen der Innenseite der Platte und den Querwänden eingepackt wird. Dieses Festpacken kann bei bestimmten Futtersorten erfolgen, auch wenn die Platte so eingerichtet ist, daß sie aus dem Bereich der oberen Enden der Querwände heraus ist, ohne sie zu berühren. Das Problem ist zwar in den meisten Fällen kein schwerwiegendes, es kann aber nichtsdestoweniger auf ein Minimum reduziert werden, indem das Glied 87 oder das Glied 49 statt der ebenen Platte 67 verwendet wird.
Bei der in Fig. 8 bis 11 gezeigten Konstruktion des Räumelements 31 ist jede Querwand 35 aus Kunststoff geformt und hat eine Vergrößerung 35a an jedem Ende, wobei die Vergrößerungen 35a Endflächen der Querwände bilden, von denen jeweils einstückige Zapfen 35Z> vorstehen. Die langgestreckten Seitenwände des Räumelements 31 haben die Form von ebenen Streifen, die an bestimmten Punkten in Längsrichtung mit Löchern in Form ähnlich der Querschnittsform der Zapfen 35b versehen sind; damit das Raumelement entsteht, werden zwei Seilenwände 33, 34 parallel und angrenzend aneinander angeordnet, und Querwände werden zwischen sie gesetzt, wobei der Zapfen 35i> an einem Ende jeder Querwand sich durch ein Loch in der Seitenwand 33 erstreckt, während der gegenüberliegende Zapfen jeder Querwand sich durch das entsprechende Loch der Seitenwand 34 erstreckt. Die Endflächen der Vergrößerungen 35a begrenzen das Einsetzen der Zapfen 35£> durch die Löcher in den Seitenwänden, und die axiale Länge der Zapfen von den Außenseiten der Seitenwän- <>'> de vorstehen. Um die Seitenwände und die Querwände in der vorgesehenen Lage zu halten, werden die vorstehenden Partien der Zapfen der Querwände einem örtlichen Erwärmen und einer Druckbeaufschlagung unterzogen, um sie zu verformen und einen Kopf entstehen zu lassen, und um sie gleichzeitig an den Seitenwänden anzuschweißen. Die durch Verformen der vorstehenden Partien der Zapfen entstehenden Köpfe und die gleichzeitig entstehenden Verschweißungen sichern jede Querwand an der zugehörigen Seitenwand. Die örtliche Erwärmung und Druckbeaufschlagung kann mit ohne weiteres verfügbaren und bekannten tragbaren Werkzeugen erreicht werden.
Fig. 12 und 13 zeigen alternative Anordnungen, wenn die Querwände in einem Schnappsitz mit ihren jeweiligen Seitenwänden verbunden sind. In F i g. 12 hat die Querwand 135 Vergrößerungen 135a, von denen sich mit Widerhaken versehene federnde Schenkel 1356 erstrecken. Die Schenkel 1356 werden in jeweiligen Löchern in den Seitenwänden aufgenommen und in Richtung aufeinander zu während des Einsetzens durch die Löcher in den Seitenwänden ausgefedert, so daß dann, wenn ihre Widerhaken aus dem Bereich der Außenseiten der Seitenwändr kommen, die Eigenelastizität der Schenkel die Schenkel in ihre Ausgangslagen zurückbringt, so daß die Widerhaken an den Außenseiten der Sdtenwände angreifen und damit sich einer Trennung der Seitenwände von der Querwand entgegenstellen. In der in Fig. 15 gezeigten Anordnung hat die Querwand 235 eine zylindrische Verlängerung 235b, die mit einem domförmigen Kopf versehen ist. Jede Seitenwand hat ein jeweiliges rundes Loch mit einem Durchmesser, der gleich dem Durchmesser der zylindrichen Verlängerung 235b ist, und die domförmigen Köpfe der Verlängerung während des Durchgangs durch die Löcher in den Seitenwänden verformt werden und dann in ihre ursprüngliche Form zurückkehren, um an den Außenseiten der Seitenwände anzugreifen. Es versteht sich, daß entweder die eine oder die andere der Schnappverbindungen mit den vorstehend beschriebenen Abgabekopfanordnungen verwendet werden kann.
In bestimmten Fällen kann es wünschenswert sein, zwei verschiedene Futtersorten durch dieselbe Vorrichtung in abwechseinen Läufen der Vorrichtung längs des Trogs abzugeben. Fig. 15 veranschaulicht eine Abwandlung der Vorrichtung zur Erleichterung der Abgabe zweier verschiedener Futtersorten zu verschiedenen Zeiten. Der Schacht 20 ist innen durch ein Trennglied 93 unterteilt, um zwei Schachtpartien zu bilden, die verschiedene Futtersorten aufnehmen können. Jede der Schachtpartien ist am unteren Ende offen und steht damit mit dem Abgabekopf in Verbindung, und im Betrieb sind Ventilanordnungen, beispielsweise in der Form, wie sie in F i g. 17 gezeigt ist, und wie sie vorstehend beschrieben worden ist, am offenen Ende jeder Schachtpartie vorgesehen, derart, daß der Fluß an Futter aus der Schachtpartie in den Kopf geregelt werden kann.
Das Trennglied 93 iegt sich gegen die vordere und hintere Wand des Schachts 20 und hat umgekehrte V-Form, so daß jede Schachtpartie von der einen Seite zur anderen als auch von vorne nach hinten zuläuft aufgrund der Grundform des Schachtes 20, und zwar von einer größten Abmessung am oberen offenen Ende bis zu einer kleinsten Abmessung am unteren Ende desselben. Das Glied 93 kann aus Blech geformt sein, oder aus Kunststoff, und es kann am Schacht 20 in irgendeiner geeigneten Weise befestigt sein, beispielsweise durch Schrauben oder Nieten. Damit das Futter frei von den Schachtpartien fließt, bildet das Trennglied 93 glatte Flächen für das Futter, und aus diesem Grund kann es vorzuziehen sein, das Glied aus Kunststoff anzufertigen.
Damit das Fließen von Futter in den Schachtpartien erleichtert wird, ist an jeder der größeren Wände des Glieds 93 ein relativ starrer Streifen 94 befestigt, wobei sich die Streifen 94 vom Glied 93 nach unten erstrecken und in den Abgabekopf führen, und zwar in eine solche Lage, daß ihre freien Enden an den oberen Enden der Querwände des Räumelements 31 angreifen, während der Schacht sich dem Räumelement gegenüber bewegt Es versteht sich, daß die Streifen 94 ausreichend flexibel sind, um über die oberen Enden der Querwände 35 während der relativen Bewegung zwischen dem Schacht und dem Räumelement zu laufen, und während einer solchen relativen Bewecninir werden Hie Streifen
ausgebogen. Mit dem Vorbeiwandern jedes Streifens an einer Querwand wird der Streifen dazu veranlaßt, zu vibrieren, während er in seine Ruhelage zurückkehrt, und diese Vibration wird auf das Glied 94 übertragen, um das Fließen von Futter in den Schachtpartien zu unterstützen. Es versteht sich, daß dann, wenn die Streifen 94 in einer Anordnung verwendet werden sollen, die mit den Leitflächen 51, 52 versehen ist, die Leitflächen so modifiziert werden müssen, daß ein Durchgang der Streifen 94 ermöglicht wird.
Zur Unterbringung einer gleitenden Ventilplattenanordnung im Kopf kann der Schacht 20 so modifiziert werden, daß er eine Ventilanordnung enthält. Eine einfache Ventilanordnung ist in Fig.4 gezeigt, wobei eine Platte 20a in sich quer erstreckenden Führungen gelagert ist, die an dem Schacht 20 befestigt sind, wobei die Platte 20a zwischen der dargestellten Position, in der ein freies Fließen von Futter aus dem Schacht erfolgen kann, in eine Position verschiebbar ist, in der die Platte 20a das Fließen von Futter aus dem Schacht vollständig unterbindet.
Fig. 16 zeigt eine Alternativanordnung, die besonders in Verbindung mit ungeteilten Schächten verwendet wird. An einer schrägen Rückwand des Schachtes 20 ist eine Ventilplatte 95 verschiebbar gelagert, die aus Blech oder Kunststoff geformt ist. Über die größten Teile der Länge liegt die Ventilplatte 95 in flächigem Kontakt mit der Innenseite der Rückwand des Schachts, jedoch ist die Ventilplatte 95 am offenen, unteren Ende des Schachtes nach oben von der Rückwand weg gekrümmt. Die Ve.itilplatte 95 ist zwischen einer in Vollinien in Fig. 16 gezeigten Position, in der sie das untere Ende des Schachts verschließt, und einer in gestrichelten Linien gezeigten zweiten Position verschiebbar, in der Futter am unteren Ende der Platte vs vorbei in den Kopf 36 fließen kann. Am oberen freien Rand ist die Platte 95 mit mehreren Schrauben % versehen, die sich durch jeweilige Längsschlitze 95 in der Schachtwand erstrecken, wobei die vorstehenden Bereiche der Schäfte der Schrauben 96 Muttern 98 aufnehmen, zweckmäßigerweise Flügelmuttern, so daß die Platte 95 in der vorgesehenen Lage der Rückwand des Schachts gegenüber gesperrt werden kann. Es versteht sich, daß normalerweise die Platte 95 entweder in ihrer ersten oder in ihrer zweiten Position gesperrt wird, obgleich es in manchen Fällen zweckmäßig sein kann, die Platte in einer Zv ischenlage zu sperren, in der sie das Fließen von Futter drosselt, ohne es zu verhindern. Um einen Verlust von Futter aus dem Schacht durch die Schlitze 97 auszuschließen und um ein so Eindringen von Futter zwischen die Schachtwand der Platte 95 zu verhindern, ist eine Abdeckung 99 in der Form eines dünnen Blechs oder einer dünnen Kunststoffplatte mit einer glatten Außenfläche vorgesehen. Die Abdeckung 99 ist an dem oberen freien Rand der Rückwand des Schachts befestigt und erstreckt sich über die volle Breite der Platte 95. Die Abdeckung erstreckt sich über die Platte 95 bis zu einem Punkt unter der Stelle, die der obere freie Rand der Platte 95 in der ersten Position einnimmt. Über den gesamten Bewegungsbereich der Platte 95 liegt also der oberste Rand derselben zwischen der Abdeckung und der Rückwand des Schachts. Gegebenenfalls können die Schrauben 96 mit Griffen an ihren vorstehenden Enden versehen sein, um eine Bewegung der Platte 95 zu erleichtern. Die seitlichen Ränder der Platte 95 und der Abschirmung 99 sind in Kunststoffgleitern aufgenommen, die an den Seitenwänden des Schachts befestigt sind. Die Gleiter dienen dem doppelten Zweck der Führung der Bewegung der Platte 95 und der Verhinderung von Futter zwischen den Seitenwänden des Schachts und den Seitenrändern der Platte 95, um unter die Platte 95 zu gelangen. Wie vorstehend erwähnt, ist die im Zusammenhang mit Fig. 16 beschriebene Anordnung besonders zur Verwendung mit einem ungeteilten Schacht vorgesehen. Es versteht sich jedoch, daß eine entsprechende Anordnung auch mit einem geteilten Schacht verwendet werden kann, und wenn beispielsweise der Schacht mit einem Trennwandglied gemäß der Darstellung in Fig. 15 versehen wird, wire1 die Ventilplatte 95 in zwei getrennt bewegbaren Teilen vorgesehen, die eine solche Form haben, daß sie in ihrer ersten Position unter Schließen des Auslasses des betreffenden Schachtteils, sich gegen das Glied 93 legen. Es versteht sich, daß die Formgebung jeder Ventilplatte derart ist, daß in einer zurückgefahrenen Position ein Spalt zwischen dem Rand der Ventilplatte und dem Glied 93 vorhanden ist, und damit verhindert wird, daß Futter zwischen dem Rand der Ventilplatte und dem Glied 93 eingeklemmt wird, ist es erforderlich, die Abdeckung 99 in den Bereich des Glieds 93 hinein zu verlängern, so daß der Spalt zu allen Zeiten von der Abdeckung abgedeckt wird.
Es versteht sich, daß gegebenenfalls in irgendeiner der vorstehend beschriebenen Anordnungen der Kopf teilweise oder ganz aus Blech gefertigt sein könnte, ebenso das Räumelement. Als bevorzugt wird jedoch angesehen, überall dort, wo es praktikabel ist. Teile aus Kunststoff anzufertigen, weil Kunststoff leichter verarbeitet werden kann und weniger korrosionsanfällig ist.
Die Formen des vorstehend beschriebenen Räumelcments liegen in dem Futtertrog und sind durch die Hühner seitlich bewegbar, wie das durch die Flexibilität des Räumelements ermöglicht wird. Die Hühner können also ohne weiteres einen Zugang zum Futter erlangen, das in den Trog gegeben wird, sei es dann innerhalb der Umgrenzung des Räumelements oder daß es aus dem Raumelement überläuft, während das Raumelement durch den Kopf wandert. Das Räumelement verhindert jedoch ein breites Verstreuen von Futter, sowohl seitlich als auch in Längsrichtung des Trogs durch das Fressen der Hühner.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Futierabgabevorrichtung für einen Futtertrog mit einem über dem Trog anbringbaren Räumelement, das etwa die Länge des Troges aufweist, zur Mitnahme von Futter im Abstand voneinander angeordnete, miteinander verbundene Querwände besitzt und und unterhalb einer Futterauslauföffnung eines gegenüber dem Räumelement und dem Trog in zwei Richtungen verfahrbaren Vorratsbehälters durch einen unten am Vorratsbehälter angeordneten Abgabekopf geführt ist, der einen die Unterseite des Räumelements abdeckenden, und sich zumindest über die Länge df-r Futterauslauföffnung erstreckenden Boden aufweist, wobei das Räumelement durch an den Querschnitt des Räumelementes angepaßte Seitenöffnungen des Abgabekopfes ein- und austritt, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumelement (11, 31) Seitenwände (33, 34) aufweist, die durch die Querwände (f5, 35, 135, 235) miteinander verbunden sind, und im Abgabekopf (16, 36) oberhalb des Räumelements (U, 31) mindestens zwei nach unten geneigte Leitflächen (51, 52) angeordnet sind, die in Längsrichtung des Räumelements (U, 31) abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten des Abgabekopfes (36) hintereinander befestigt sind und jeweils einen Teil des Räumelements (U, 31) bzw. der Futterauslauföffnung abdecken.
2. Futterabgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (51,52) sich jeweils von beiden Seiten bis zur Mitte des Räumelementes (11,31) erstrecken.
3. Futterabgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Querwände (35, 135, 235) geringer als diejenige der Seitenwände (33,34) ist.
4. Futterabgf bevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (35, 135) an den Seitenwänden (33, 34) durch eine Klemmverbindung befestigt sind.
5. Futterabgabevorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (35) an ihren gegenüberliegenden Enden Teile (356) aufweisen, die sich durch die jeweiligen Seitenwände (33,34) erstrecken und daran angeschweißt sind.
6. Futterabgabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (35b) an der Außenseite der Seitenwände (33, 34) zu Köpfen verformt sind, die eine Lösung der Seitenwände (31, 33) von den Querwänden (35) verhindern.
7. Futterabgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Abdeckplatte (53), die abnehmbar auf das Raumelement (31) auflegbar ist und eine Futterabgabe in den abgedeckten Teil des Räumelementes (31) verringert oder ganz verhindert.
8. Futterabgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß da* in Bewegungsrichtung hintere Ende des Abgabekopfes (36) eine Dosiervorrichtung (49,65,85) aufweist, deren Lage gegenüber dem Räumelement (31) in Richtung der Querwände (35) einstellbar und die so ausgebildet ist, daß sie sich /wischen die Seitcnwände (33,34) des Räumelementes (31) erstreckt und der Abstand zwischen ihr und den Querwänden (35) die Höhe des Futters im Räumelement (31) und damit die Menge des abgegebenen Futters bestimmt.
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (37) des Abgabekopfes (36) am in Bewegungsrichtung hinteren Ende des Abgabekopfes (36) über die Dosiervorrichtung (49,65,85) hinaus verlängert ist.
10. Futterabgabevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (67) die Form einer flachen Platte hat, deren Breite im wesentlichen gleich der Innenbreite des Räumelementes (31) ist.
11. Futterabgabevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (87) die Form einer Platte mit einem Bereich von im wesentlichen gleicher Breite wie diejenige des Räumelementes (31) hat und daß dieser Bereich in Längsrichtung des Räumelementes (31) schräggestellt ist.
12. Futterabgabevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (49) die Form einer Platte mit einer Partie V-förmigen Querschnitts hat, deren Scheitelkante sich im wesentlichen vertikal und rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Räumelementes (31) erstreckt und die Scheitelkante die in Bewegungsrichtung hintere Kante der Dosiervorrichtung (49) bildet.
13. Futterabgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabekopf (36) an beiden Enden mit einer Dosiervorrichtung (67,87) versehen ist.
14. Futterabgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabekopf (36) mit einem Regulierschieber (75) zum Regulieren des Futterdurchflusses durch den Abgabekopf (36) in das Räumelement (31) versehen ist.
15. Futterabgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Abgabekopf (36) in Verbindung stehende Vorratsbehälter (20) in zwei Kammern (Fig. 15) unterteilt ist, von denen jede durch eine eigene Auslauföffnung mit dem Abgabekopf (36) in Verbindung steht.
16. Futterabgabevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auslauföffnung mit einem Regulierschieber (75) zur Regulierung des Futterdurchflusses versehen ist.
17. Futterabgabevorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeictinet, daß das Bauteil (93), das den Vorratsbehälter (20) in zwei Kaminern (31) unterteilt, Elemente (94) trägt, die sich in das Räumelement (31) hinein erstrecken, sich beim Verfahren des Abgabekopfes (36) an den Querwänden (35) des Räumelementes (31) anstoßen und diese Stöße auf das Einbauteil (93) des Vorratsbehäiiers (20) übertragen.
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