DE2513805C3 - Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Sulfiden und Dlsulfiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Sulfiden und DlsulfidenInfo
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Description
Es ist bereits bekannt, Alkylchloride mit Natrium- as Kp.7e0 175 bis 179°C.
sulfid in Gegenwart von Wasser zu den entsprechenden
sulfid in Gegenwart von Wasser zu den entsprechenden
Sulfiden umzusetzen (Reid, Org. Chemistry of Beispiel 3
Bivalent Sulfur, Vol. II, 1960, S. 19/20); nach dem Ver- Di-n-dodecyl-monosulfid
fahren der US-PS 21 85 007 erhält man aus Benzyl-
chlorid und Natriumdisulfid in wäßrigem Medium das 30 204 g n-Dodecylchlorid, 85 ε Natriumsulfid mit
Dibenzyldisulfid. Diese Reaktionsweisen lassen sich einem Titer von 60 %, 40 ml Wasser und 8 g Dilaurylaber
nicht ohne weiteres in technisch fortschrittlicher dimethylammoniumchlorid werden unter heftigem
Weise auf niedere und höhere Alkylchloride übertragen Rühren in einen Kolben eingebracht und leicht erhitzt,
(vgl. DT-AS 11 73 088, Absatz 2). Bei angenähert 50 bis 6O0C erfolgt eine exotherme
Es wurde nun gefunden, daß man mit Hilfe be- 35 Reaktion, die die Temperatur der Reaktionsmischung
stimmter Katalysatoren die Bildung aliphatischer SuI- auf angenähert 1000C erhöht. Diese Temperatur wird
fide und Disulfide aus Alkylchloriden und Alkalisulfid zwei weitere Stunden gehalten. Man gibt Wasser zu,
oder -disulfid ganz erheblich begünstigen kann. um das gebildete Natriumchlorid zu lösen, und ver-Die
Erfindung betrifft somit das im Anspruch er- wirft die untere wäßrige Phase. Die verbleibende Phase
läuterte Verfahren. 40 wird mit Wasser gewaschen, und die organische Phase
Die Umsetzung erfolgt bei einer Temperatur zwi- wird abgetrennt und aus Aceton kristallisiert. Man ersehen
70 und HO0C und vorzugsweise zwischen 95 hält ein weißes, geruchloses Produkt, dessen Schmelz-
und 1050C bei atmosphärischem Druck oder bei einem punkt 39 0C beträgt,
darunterliegenden Druck. Bei dem verwendeten Katalysator handelt es sich um ein organisches quaternäres 4;; B e i s ρ i e 1 4
Ammonium- oder Phosphoniumsalz, worin die Reste -.. „ λ~λ^λλ\*,λάλ
R1, R2, 1!I3 und R4 Alkylreste mit ΐ bis 18 Kohlen- D,-n-dodecyld,sulfid
stoffatomen oder den Benzylrest, vorzugsweise Me- Eine Lösung von 59,5 g Natriumdisulfid wird in thyl-, Äthyl-, Propyl- oder Laurylreste, darstellen und 100 ml Wasser gelöst, und die Lösung wird unter X für ein Cl-, Br- oder OH-Ion steht. 50 Rühren auf 9O0C erhitzt. Man gibt 170 g Dodecyl-Der Prozentgehalt an verwendetem Katalysator, chlorid und 5,5 g Dilauryldimethylammoniumchlorid bezogen auf das Chlorid, liegt zwischen 1 und 10%, tropfenweise zu und hält die Mischung unter fortge- und die Ausbeute läßt sich mit der Katalysatormenge setztem Rühren 2 bis 3 Stunden bei einer Temperatur und der Reaktionszeit variieren. Die Umsetzung er- VOn 95 bis 1000C. Wasser wird zugegeben, und die folgt rasch und praktisch vollständig, sie ist leicht 55 wäßrige Phase wird verworfen. Die verbleibende Phase durchführbar und liefert gut reproduzierbare Ergeb- wäscht man mit Wasser und trennt die organische nisse, sie liefert hohe Ausbeuten, und die Produkte phase davon ab und kristallisiert aus Aceton. Man ersind geruchlos und farblos. Das beanspruchte Ver- hält ein weißes, geruchloses Produkt mit einem fahren besitzt daher wesentliche Vorteile gegenüber Schmelzpunkt von 32"1C.
den bekannten Verfahren. 60
darunterliegenden Druck. Bei dem verwendeten Katalysator handelt es sich um ein organisches quaternäres 4;; B e i s ρ i e 1 4
Ammonium- oder Phosphoniumsalz, worin die Reste -.. „ λ~λ^λλ\*,λάλ
R1, R2, 1!I3 und R4 Alkylreste mit ΐ bis 18 Kohlen- D,-n-dodecyld,sulfid
stoffatomen oder den Benzylrest, vorzugsweise Me- Eine Lösung von 59,5 g Natriumdisulfid wird in thyl-, Äthyl-, Propyl- oder Laurylreste, darstellen und 100 ml Wasser gelöst, und die Lösung wird unter X für ein Cl-, Br- oder OH-Ion steht. 50 Rühren auf 9O0C erhitzt. Man gibt 170 g Dodecyl-Der Prozentgehalt an verwendetem Katalysator, chlorid und 5,5 g Dilauryldimethylammoniumchlorid bezogen auf das Chlorid, liegt zwischen 1 und 10%, tropfenweise zu und hält die Mischung unter fortge- und die Ausbeute läßt sich mit der Katalysatormenge setztem Rühren 2 bis 3 Stunden bei einer Temperatur und der Reaktionszeit variieren. Die Umsetzung er- VOn 95 bis 1000C. Wasser wird zugegeben, und die folgt rasch und praktisch vollständig, sie ist leicht 55 wäßrige Phase wird verworfen. Die verbleibende Phase durchführbar und liefert gut reproduzierbare Ergeb- wäscht man mit Wasser und trennt die organische nisse, sie liefert hohe Ausbeuten, und die Produkte phase davon ab und kristallisiert aus Aceton. Man ersind geruchlos und farblos. Das beanspruchte Ver- hält ein weißes, geruchloses Produkt mit einem fahren besitzt daher wesentliche Vorteile gegenüber Schmelzpunkt von 32"1C.
den bekannten Verfahren. 60
Beis pi el 1 . , . ...
Di-n-octadecylmonosulfid
Di-n-octylmonosulfid 144 g Octadecylchlorid, 3 g Dilauryldimethylammo-
36 g Natiriumsulfid mit eimim Titer von 60% und 65 niumchlorid, 42 g Natriumsulfid mit einem Titer von
25 ml Wasser werden in einem Kolben intensiv ge- 60 % und 20 ml Wasser werden in einen Reaktions-
rührt und auf 70 bis 750C erhitzt. Man gibt anschlie- kolben eingegeben. Die Masse wird unter heftigem
ßend innerhalb von 30 Minuten 74 g n-Octylchlorid Rühren auf 50 bis 550C erhitzt. Es erfolgt eine exo-
therme Reaktion, die die Temperatur der Reaktionsmischung auf angenähert 105°C erhöht; diese Temperatur
wird zwei Stunden bei 105 bis 110° C gehalten. Anschließend gibt man Wasser zu und verwirft die
wäßrige Phase. Die verbleibende Phase wird wiederum mit warmem Wasser gewaschen, und die organische
Phase wird davon abgetrennt und aus Aceton kristallisiert. Man erhält ein weißes, geruchloses Produkt,
dessen Schmelzpunkt 65°C beträgt.
Beispiel 6
Di-n-octadecyldisulfid
Di-n-octadecyldisulfid
59,5 g Natriumdisulfid werden in 100 ml Wasser gelöst
und unter Rühren auf 90°C erhitzt. Im Verlauf von angenähert 20 Minuten bei einer Temperatur von
95 bis 100° C werden 240 g n-Octadccylchlorid und 8 g
Dilauryldimethylammoniumchlorid tropfenweise zugegeben. Die Mischung wird zwei bis drei Stunden bei
105 bis 110°C gehalten, anschließend wird Wasser zugesetzt, die wäßrige Phase wird abgetrennt, die verbleibende
Phase wird mit Wasser gewaschen, und die organische Phase wird hiervon abgetrennt und aus
Aceton kristallisiert. Man erhält ein weißes, geruchloses Produkt, dessen Schmelzpunkt 56 bis 58°C beä
trägt.
Beispiel 7
Di-n-octylmonosulfid
Di-n-octylmonosulfid
36 g 60%iges Natriumsulfid und 25 ml Wasser werden unter intensivem Rühren in einen Kolben eingetragen
und auf 70 bis 75°C erhitzt. Danach gibt man 74 g n-Octylchlorid und 3 g Dimethyllaurylbenzylammoniumchlorid
im Verlaufe von ungefähr 30 Minuten hinzu. Man erhöht die Temperatur auf 100 bis 105°C und behält diese Temperatur weitere
2 Stunden lang bei. Man gibt Wasser zu, um das gebildete Natriumchlorid aufzulösen und verwirft die
untere Wasserphase. Man wäscht den Rückstand mit Wasser, trennt die organische Phase ab und isoliert
das flüssige n-Octylmonosulfid durch Destillation.
Kp. = 147 bis 150° C; Ausbeute = 75 bis 85%.
Beispiel 8
Di-n-dodecylsulfid
Di-n-dodecylsulfid
Man löst 59,5 g Natriumsulfid in 100 ml Wasser und erhitzt die Lösung unter Rühren auf 90° C. Ein Gemisch
aus 170 g Dodecylchlorid und 5 g Tricaprylmethylammoniumchlorid
wird tropfenweise zugegeben, wobei man die Reaktionstemperatur bei 95 bis 100° C
hält. Das Ganze wird unter intensivem Rühren 2 bis
ίο 3 Stunden lang bei dieser Temperatur gehalten. Danach
gibt man Wasser zu, verwirft die wäßrige Phase, wäscht den Rückstand mit Wasser, trennt die organische
Phase ab und kristallisiert aus Aceton. Man erhält ein weißes, geruchloses Produkt mit einem
Schmelzpunkt von 32° C; Ausbeute = 80%.
Beispiel 9
Di-n-octadecylmonosulfid
Di-n-octadecylmonosulfid
so 144 g OctadecylchJorid, 3 g Hexadecyltributylphosphoniumbromid,
42 g 60%iges Natriumsulfid und 20 ml Wasser werden in ein Reaktionsgefäß eingetragen
und unter intensivem Rühren auf 50 bis 55°C erhitzt. Es setzt eine exotherme Reaktion ein, wobei
as die Temperatur der Reaktionsmischung auf ungefähr
105°C ansteigt. Diese Temperatur von 105 bis TlO0C
wird 2 Stunden lang beibehalten, danach gibt man Wasser zu, verwirft die wäßrige Phase, wäscht den
Niederschlag mit heißem Wasser, trennt die organische Phase ab und kristallisiert aus Aceton. Man erhält ein
weißes, geruchloses Produkt mit einem Schmelzpunkt von 650C; Ausbeute == 85%.
Führt man die obige Umsetzung in Abwesenheit des Katalysators, aber unter Einhaltung der Mengenverhältnisse
der Reaktionsteilnehmer und Beibehaltung der Reaktionsbedingungen durch, so beträgt die Ausbeute
an Di-n-octadecylmonosulfid nur knapp 2%.
In der nachstehenden Tabelle sind die nach den Beispielen
der vorliegenden Anmeldung erzielten Ausbeuten angegeben und die Ausbeuten, die bei entsprechender
Arbeitsweise ohne Katalysator erhalten werden.
Produkt
Ausbeute
/0
/0
1 | Di-n-octylmonosulfid | Dilauryldimethylammoniumchlorid | 75—80 |
7 | desgl. | Dimethyllaurylbenzylammoniumchlorid | 75—80 |
desgl. | ohne | 2,4 | |
2 | Di-n-octyl-disulfid | Düauryldimethylammoniumchlorid | 70 |
desgl. | ohne | 1.8 | |
3 | Di-n-dodecyl-monosulfid | Dilauryl-dimethylammoniumchlorid | 80 |
8 | desgl. | Tricaprylmethylammoniumchl orid | 80 |
desgl. | ohne | 2,2 | |
4 | Di-n-dodecyldisulfid | Dilauryldimethylammoniumchlorid | 83 |
desgl. | ohne | 1,9 | |
5 | Di-n-octadecylmonosulfid | Dilauryl-dirnethylammoniumchlorid | 88 |
9 | desgl. | HexadecyltributylphosphoniuMichlorid | 85 |
desgl. | ohne | 2 | |
6 | Di-n-octadecyldisulfid | Dilauryldimethylam^ioniumcMorid | 84 |
desgl. | ohne | 1.7 |
Vergleichsbeispiel
Herstellung von Di-n-buiylsulfid
Herstellung von Di-n-buiylsulfid
a) Gemäß der US-Patentschrift 21 13 093 werden 46,2 g n-Butylchlorid, 39 g 60%iges Natriumsulfid,
9,6 g Schwefel und 75 ml Wasser 4 Stunden lang auf 80: C erhitzt. Nach Abtrennung der organischen
Phase, Waschen mit Wasser und Destillation erhält man eine Ausbeute von 38 % Di-n-butyldisulfid.
b) Erfindungsgemäß rverden 46,2 g n-Butylchlorid, 39 g 60%iges Natriumsulfid, 9,6 g Schwefel, 75 ml
Wasser und 2,5 g Dilauryldimethylammoniumchlorid 4 Stunden lang auf 800C erhitzt. Nach Abtrennung
der organischen Phase, Waschen mit W'asser und Destillation erhält man eine Ausbeute von 86% Din-butyldisulfid.
Claims (1)
- ^j und 3 g Dilauryldimethylammoniumchlorid zu. DiePatentansoruch- "* Temperatur wird auf 100 bis 105°C erhöht und wirdPatentanspruch. zwei weitere Stunden auf dieser Höhe gehalten. An-Verfahren zur Herstellung von aliphatischen schließend wird Wasser zugegeben um das gebildete Sulfiden und Disulfiden der Formel 5 Natriumchlorid zu losen, und die darunter befindlichewäßrige Phase wird verworfen. Die verbleibende PhaseR — Sn-R' wjr£j J11JJ Wasser gewaschen, und die organische Phaseworin R und R' für eine C„- bis C18-Alkylgruppe wird abgetrennt. Das flüssige n-Octylmonosulfid wird mit einer linearen oder verzweigten Kette stehen durch Destillieren isoliert. Κρ.7β0 147 bis 150 C.
und worin η 1 oder 2 ist, durch Umsetzung des io .entsprechenden Alkylchlorids mit einem Alkali- Beispiel Isulfid oder -disulfid in wäßrigem Medium, da- Di-n-octyl-disulfiddurch gekennzeichnet, daß man die . .Umsetzung in Gegenwart eines Katalysators der Man löst 59,5 g Natnumdisulfid in 100 η WasserFormel R1R2R3R4^X- oder R1R2R3R4P+X" 15 und erhitzt uuter Rühren auf 90 C. Im Verlauf von durchführt, worin R1, R2, R3 und R4 Alkylreste angenähert 20 Minuten bei einer Temperatur zwischen mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder den Benzyl- 90 und 10O0C werden tropfenweise 124 g n-Octylrest darstellen und X für Cl, Br oder OH steht. chlorid und 5,5 g Dilauryldimethylammomumchloridzugegeben. Die Mischung wird 2 bis 3 Stunden bei 105 as> bis HO0C gehalten, anschließend wird Wasser zuge-setzt, die wäßrige Phase wird verworfen, die verbleibende Phase wird mit Wasser gewaschen, und die organische Phase wird abgetrennt und destilliert. Auf diese Weise wird das flüssige n-Octyldisulfid isoliert.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT4972474 | 1974-03-27 | ||
IT4972474A IT1003925B (it) | 1974-03-27 | 1974-03-27 | Procedimento per la preparazione di solfuri organici |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2513805A1 DE2513805A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2513805B2 DE2513805B2 (de) | 1976-09-16 |
DE2513805C3 true DE2513805C3 (de) | 1977-04-28 |
Family
ID=
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