DE2513547A1 - Einrichtung zum belueften von abwasser - Google Patents

Einrichtung zum belueften von abwasser

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DE2513547A1 DE19752513547 DE2513547A DE2513547A1 DE 2513547 A1 DE2513547 A1 DE 2513547A1 DE 19752513547 DE19752513547 DE 19752513547 DE 2513547 A DE2513547 A DE 2513547A DE 2513547 A1 DE2513547 A1 DE 2513547A1
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Description

'Dr.-IriF. .xugur-i; Schreite:
3>üO1 Hanno ν er-Vl rinderst
Bahnhofstr. 45
Patentanmeldung
Einrichtung zum Belüften von Abwasser
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum intermittierenden Belüften von Abwasser mit mehreren unter dem Wasserspiegel angeordneten, mit einer Luftzuführungsleitung verbundenen Luftverteilern in Form von Luftverteilerbehältern aus jeweils einem rohrförmigen Tragkörper und einer diesen überspannenden, mit feinen Luftaustrittsöffnungen versehenen Luftverteilerfolie, deren Luftaustrittsöffnungen während des Belüftungsbetrieben durch die von innen zugeführte Luft geöffnet und bei Unterbrechung der Luftzufuhr geschlossen sind.
Durch die DT-PS 1 071 054 ist eine Einrichtung dieser Art bekannt, bei der die Luftverteiler aus einem Tragkörper und diesen umschliessenden, eine relativ stark gewölbte Querschnittsform aufweisenden Luftschläuchen bestehen, die mit Luftaustrittsöffnungen versehen sind. Bei dieser bekannten Ausbildung besteht die Gefahr des Eindringens von Abwasser in das Innere der Luftschläuche, da es sich nicht vermeiden lässt, dass einzelne der Luftaustrittsöffnungen des Luftschlauchs mit den grossen Luftzuführungsöffnungen des Tragkörpers zur Deckung kommen, so dass durch erstere, falls sie sich nicht dicht genug schliessen, Abwasser in das Innere des Tragkörpers und in die Zuführungsleitungen gelangen kann.
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Weiterhin ist durch, die DT-PS 1 784 598 eine Einrichtung Äös'er ; Art mit Luftschläuchen bekannt, bei der Jeder Luftschlauch an seinen Längsrändern jeweils von einem Tragglied gehalten und derart flach geformt und elastisch ausgebildet ist, dass sich bei fehlendem oder geringem Innendruck seine Oberseite dichtend gegen seine Unterseite legt. Hierbei weisen Jedoch die Luftverteiler ein hohes Gewicht auf, da die Tragglieder, die die Luftschläuche halten, verhältnismässig stark ausgebildet sein müssen, und deshalb schwer sind, um den mechanischen Beanspruchungen während des Betriebes standhalten zu können. Ausserdem bereitet es Schwierigkeiten, den elastischen, membranartigen Werkstoff für die Luftschläuche in solch gleichmässiger Beschaffenheit herzustellen, dass bei Unterbrechung der Luftzufuhr zu den Luftschläuchen eine sichere Abdichtung der Luftaustrittsöffnungen gegen das unerwünschte Eindringen von Abwasser in das Innere des Luftschlauches gewährleistet ist. Dies ist aber bei Einrichtungen dieser Art von erheblicher Bedeutung, da sie häufig intermittierend, d. h. mit Unterbrechung der Luftzufuhr, betrieben werden.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist es durch die DT-PS 2 035 651 bekannt, bei Luftverteilern, die aus einer Halterung und einer vorgespannten, mit Luftaustrittsöffnungen versehenen Luftverteilerfolie und einer dichten Unterlage bestehen, auf die sich die Luftverteilerfolie bei fehlender oder geringer Luftzufuhr dichtend auflegt, die Halterung als unteren, die Unterlage bildender, gewölbten Kunststoffboden auszubilden, über den die mit gestochenen Luftaustrittsöffnungen ver-* sehene Luftverteilerfolie gespannt und zwischen einer am Umfang des unteren Kunststoffbodens angeordneten Klemmleiste und einem oberen, gleichfalls mit einer Klemmleiste versehenen Rahmen luftdicht verschraubt ist. Bei dieser bekannten Ausbildung ; hat sich jedoch gezeigt, dass der Kunststoffboden in statischer ; Hinsicht nur schwierig derart gestaltet werden kann, dass Ver- } formungen der Luftverteiler vermieden werden können. Darüber hinaus ist auch die Herstellung der Einzelteile und die Ab- l dichtung gegen eindrigendes Abwasser schwierig, weil die Ab- dichtungsflächen an der höchsten Stelle der .abzudichtenden Fo-
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lie vorgesehen sind. Dies bedeutet einen Abschluss der Luftaustrittsöffnungen Luft gegen Luft. Bei irgendwelchen Defekten füllt sich der gesamte Luftraum unter der abgehobenen Luftverteilerfolie mit Abwasser und Schlamm, der bei wiederholter Luftzuführung die Austrittsöffnungen verstopft-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung dieser Art hinsichtlich ihrer statischen Festigkeit und ihrer Abdichtungswirkung gegen das Eindringen von Abwasser bei Unterbrechung der Luftzufuhr und hinsichtlich Herstellungs- und Hontagekosten zu verbessern.
Die Lösung der Aufgabe besteht gemäss der Erfindung darin, dass jeder Luftverteilerbehälter aus einem seinem Tragkörper bildenden, ovalen und nur an der Oberseite seiner beiden Längsränder mit seitlichen Luftdurchlassöffnungen versehenen Rohrmantel mit oben und unten liegender Wölbung und an beiden Stirnenden desselben dichtschliessend mit ihm verbundenen Abschlussdeckeln gebildet ist, von denen mindestens einer mit einer öffnung für die Luftzufuhr und beide mit einer Öffnung zur Durchführung eines sich axial über die ganze Länge des Luftverteilerbehälters erstreckenden Spannstabes versehen ist, und dass der Luftverteilerbehälter an seiner Oberseite bis über die seitlichen Luftdurchlassöffnungen hinaus mit der Luftverteilerfolie überspannt ist, die an beiden Stirnenden des Luftverteilerbehälters durch Spannringe luftdicht mit dem ovalen Rohrmantel verbunden ist, wobei der sich bei Luftzuführung durch Abheben der Luftverteilerfolie von dem Rohrmantel bildende Zwischenraum höher liegt als die seitlichen Luftdurchiassöffnungen.
Bei einem in dieser Weise gemäss der Erfindung ausgebildeten ' Luftverteiler ist durch den ovalen Rohrmantel und die an den Stirnenden desselben angeordneten Abschlussdeckel mit dem durch sie hindurchgeführten Spannstab ein Luftverteilerbehälter mit verhältnismässig grosser statischer Festigkeit geschaffen, der aber, wenn er z. B. aus Kunststoff gebildet wird, trotzdem
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_ Zj. —
ein relativ geringes Gewicht hat. Der ovale Rohrmantel kann dabei jeweils durch den Spannstab an eine rechteckige Luftzuführungsleitung angeschlossen xverden oder über einen T-Abzweig zu einem Einzelbelüfter zusammengebaut v/erden. Es können aber auch mehrere Luftverteiler hintereinander verbunden werden, ohne dass zusätzliche Anschlussrohrstücke erforderlich sind.
Wenn die Luftverteilerfolie aus einem äusseren feingesponnenen Gewebe, z. B. aus Kunststoff, und einer inneren Beschichtung aus elastischem Kunststoffbelag besteht, weise sie bei erhöhter Dichtwirkung eine hohe Elastizität auf.
Eine bevorzugte Ausführungsform mit einer den gesamten Umfang des ovalen Rohrmantels umgebenden Hülle ergibt sich, wenn die obere Wölbung des Rohrmantels eine schwächere Krümmung als die untere Wölbung aufweist. Die mit Vorspannung auf den Rohrmantel aufgezogene Hülle hebt sich hierbei mit ihrem als Luftverteilerfolie wirksamen oberen Teil bei Luftzufuhr gut von der oberen Wölbung des Rohrmantels ab, während die Hülle mit ihrem unteren Teil infolge der in ihr durch die oben wirkende Luft hervorgerufenen Zugkraft zum festen Anliegen an die untere stärker gekrümmte Wölbung des Rohrmantels gebracht wird, so dass die Luft nur auf der oberen Seite durch die Luftaustrittsöffnungen der Luftverteilerfolie austreten kann.
Damit die Luft zwischen dem Luftverteilerbehälter und der Luftverteilerfolie nicht behindert wird, ist der Luftverteilerbehälter seitlich etwas höher gezogen, wobei die obere Wölbung des ovalen Rohrmantels in der Nähe ihrer beiden Längsränder je einen die Luftdurchlassoffnungen aufweisenden horizontalen oder , etwa horizontalen 'Abschnitt von solcher Breite besitzt, dass : die gespannte Luftverteilerfolie die obere Wölbung des ovalen ; Rohrmantels im Bereich der Abschnitte zur Vermeidung eines : grösseren Luftwiderstandes nicht berührt. Die Luftdurchlass- ' öffnungen des Luftverteilerbehälters weisen dabei vorteilhaft schräg nach oben zur Mittellängsebene des Luftverteilerbehälters bzw. zur höchsten Stelle der abgehobenen Luftverteiler-
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folie.
Die Luftverteilerfolie kann in einfacher Weise mit von der Seite des Kunststoffbelages bzw. von der Innenseite der gestochenen feinen Luftausorittsoffnungen versehen v/erden, die auch bei intermittierendem Betrieb der Einrichtung eine lange Lebensdauer der Luftverteiler gewährleisten, ohne dass zu befürchten ist, dass sich die Luftverteilerfolie mit Schmutzstoffen zusetzt. Die zahlreichen kleinen Luftaustrittsöffnungen der Luftverteilerfolie lassen die zwischen Luftverteilerbehälter und Luftverteilerfolie zugeführte Luft in feinen Blasen in das Abwasser austreten. Bei fehlender Luftzuführung legt sich durch den Wasserdruck die Luftverteilerfolie mit geschlossenen Luftaustrittsöffnungen auf den ovalen Rohrmantel des Luftverteilerbehälters, verschliesst dabei dessen Luftdurchlassoffnungen und sperrt somit ein Eindringen von Abwasser bzw. Abv/asserbelebtschlammgemisch in in den Luftverteilerbehälter und in die diesem vorgeschaltenen Einrichtungen zur Druckluftzufuhr bzw. -erzeugung ab.
Die Luftverteilerfolie braucht nur etwas breiter zu sein, als der Abstand zwischen den an den beiden Längsrändern des ovalen Rohrmantels angeordneten seitlichen Luftdurchlassoffnungen desselben. Sie kann aber auch als eine den gesamten ovalen Umfang des Rohrmantels umgebende Hülle gebildet sein, die nur in ihrem oberen Bereich zwischen den seitlichen Luftdurchlassöffnungen des Rohrmantels mit den feinen Luftaustrittsöffnungen versehen ist. Die Luftverteilerfolie kann aber auch aus einem Schlauch bestehen, der als Ganzes auf den ovalen Rohrmantel aufgezogen ist, oder durch einen rechteckigen Zuschnitt gebildet sein, der um den ovalen liohrmantel mit den Luftaustritt soff nungen auf die Aussenseite des Luftverteilerbehälters herumgelegt und an der unteren Wölbung desselben z. 3. mittels einer in Längsrichtung verlaufenden Klemmschiene befestigt ist. Auch der Schlauch könnte durch die Klemmschiene befestigt sein. Zur vertieften Aufnahme der Klemmschiane kann der ovale Rohrmantel an der unteren Wölbung mit einer längsverlaufenden Rille ver- \
sehen sein. Bei der Anordnung der Hülle in Form eines Schlau- ;
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dies kann zum bessex'en Aufziehen und Spannen desselben der ovale Rohrmantel oder der Schlauch nach dem einen Ende hin etwas konisch gestaltet sein. Schliesslich können "beide Enden der Luftverteilerfolie nach Umspannung der unteren Wölbung miteinander zu einem auf beiden Seiten offenen Schlauch fest und luftdicht miteinander verbunden, z. B. verschweisst, sein.
Wird die Luftverteilerfolie durch den bei Luftzufuhr auftretenden Luftüberdruck abgehoben, dann hebt sie sich soweit ab, dass die obere Wölbung von der Luftverteilerfolie nicht berührt wird und somit die Luft unbehindert zxtfischen die obere Wölbung und die Luftverteilerfolie eintreten kann.
Da die Luftverteilerfolie bei Luftzufuhr sich im gesamten Bereich der oberen Wölbung des Luftverteilerbehälters abhebt und dessen seitliche Luftdurchlassöffnungen tiefer liegen als der Hohlraum zwischen der oberen Wölbung und der Luftverteilerfolie, kann die Luft zwischen der oberen Wölbung und dex* Luftverteilerfolie nicht entweichen, sofern die seitlichen Luftdurchlassöffnungen beim Ausbleiben der Luft durch Auflegen der nun verschlossene Luftaustrittsöffnungen aufweisenden Luftverteilerfolie dicht abgeschlossen werden. Ein Abdichten dieser seitlichen Luftdurchlassöffnungen ist besonders dann gewährleistet, wenn nicht Luft gegen Luft, sondern Wasser gegen Wasser abdichtet, sofern die Luftaustrittsöffnungen der Luftverteilerfolie höher liegen als die seitlichen Luftdurchlassöffnungen in der oberen Wölbung des Luftverteilerbehälters.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des Luftverteilerbehälters im j
Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 4-, Fig. 2 eine Ausführungsform des Luftverteilerbehälters im
Schnitt nach der Linie II-II -in Fig. 4, Fig. 3 den Luftverteilerbehälter im vertikalen Längsschnitt nach der Linie IH-III in Fig. 4- und
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Pig. 4 den Luftverteilerbehälter in der Draufsicht ohne Luftverteilerfolie.
Der Luftverteiler weist einen im Querschnitt ovalen .Rohrmantel 1 auf, dessen untere Wölbung vorzugsweise stärker gekrümmt ist als die obere Wölbung. An beiden Längsrändern der oberen Wölbung des ovalen Rohrmantels 1 sind jeweils in einer Reihe mehrere, auf die Länge verteilte Luftdurchlassöffnungen 2 angeordnet. Der ovale Rohrmantel 1 ist an beiden Stirnenden mit Äbschlussdeckeln 3 versehen, die durch einen Spannstab 7 aii1 dem ovalen Rohrmantel 1 und einer Luftzuführungsleitung 8 luftdicht zusammengehalten werden. Wie aus Fig. 3 und U- hervorgeht, ist hierfür auf das rechte Ende des Spannstabes 7 eine Spannmutter 6 aufgeschraubt, die sich von aussen gegen den Abschlussdeckel 3 anlegt. In ähnlicher Weise ist gemäss Fig. 3 auf das linke Ende des Spannstabes 7 eine Spannmutter 9 aufgeschraubt, die sich gegen einen am Abschlussdeckel 3 und an einer Querwand 8,1 der Luftzuführungsleitung 8 abstützenden Spannring 10 anlegt. Die Abschlussdeckel 3 sind jeweils mit einer öffnung 3,1 zur axialen Lagerung des Spannstabes 7 mit der Luftzuführungsleitung 8 und mit Luftzutrittsöffnungen 3»2 für den Luftzutritt von der Luftzuführungsleitung 8 in den ovalen Rohrmantel 1 versehen. Der ovale Rohrmantel 1 bildet mit den Abschlussdeekeln 3 einen Luftverteilerbehälter 12, durch den der Spannstab 7 auf die ganze Länge hindurchgeführt ist.
Der Luftverteilerbehälter 12 ist mit einer Luftverteilerfolie 4- überspannt, die an den Längsrändern.bis über die seitlichen Luftdurchlassöffnungen 2 des ovalen Rohrmantels 1 hinausgeht, so dass bei Zuführung von Luft in den Luftverteilerbehälter 12 diese über die Luftdurchlassöffnungen 2 in den Zwischenraum 9 zwischen der Luftverteilerfolie U- und der oberen Wölbung des Rohrmantels 1 einströmen kann. Die Luftverteilerfolie U- kann als Schlauchhülle ausgebildet sein, die als Ganzes auf den Rohrmantel 1 unter Spannung aufgezogen ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Statt dessen kann die Luftverteilerfolie U- auch durch einen rechteckigen Zuschnitt gebildet sein,der um den gesamten ovalen Umfang des Rohrmantels 1 herumgelegt und ent-
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lang der unteren Wölbung durch eine in einer Rille vertieft angebrachte Klemmschiene an dem Rohrmantel 1 mit Spannung befestigt ist. Die Luftverteilerfolie kann auch auf der unteren Wölbung, wie in Fig 2 bei 4,2 angedeutet, zu einem Schlauch zusammengeschweisst sein.
Zwischen den seitlichen Luftdurchlassöffnungen 2 an beiden Längsrändern der oberen Wölbung des ovalen Rohrmantels 1 ist die Luftverteilerfolie 4 mit feinen Austrittsöffnungen 4,1 versehen, die durch feine Nadeln von innen nach aussen gestochen sind. Die Luftverteilerfolie 4 besteht aus einem feinen Kunststoff gewebe, das auf der auf dem Rohrmantel 1 aufliegenden Seite durch einen elastischen Kunststoff beschichtet ist. An den beiden Stirnenden des Luftverteilerbehälters 12 ist die Luftverteilerfolie 4 durch Spannringe 5 luftdicht auf dem ovalen Rohrmantel 1 befestigt.
Wie die £lig. 2 zeigt, liegen die seitlichen Luftdurchlassöffnungen 2 des Luftverteilerbehälters 12 um ein geringes Mass tiefer als die Luftaustrittsöffnungen 4,1 der Luftverteilerfolie 4. Weiterhin zeigt die E1Xg. 2, dass der sich bei Luftzuführung durch Abheben von dem Rohrmantel 1 bildende Zwischenraum 9 höher liegt als die seitlichen Luftdurchlassöffnungen 2.
Die obereWölbung des ovalen Rohrmantels 1 besitzt gemäss -Fig. in der Nähe ihrer beiden Längsränder je einen die Luftdurchlassöffnungen 2 aufweisenden horizontalen oder etwa horizontalen Abschnitt 1,1 von solcher Breite, dass die durch Luftzufuhr gespannte Luftverteilerfolie 4 die obere Wölbung im Bereich der streifenförmigen Abschnitte 1,1 zur Vermeidung eines grosseren Luftwiderstanges nicht berührt.
Wie die E1Xg. 1 und 2 zeigen, sind die Luftdurchlassöffnungen 2 ■ des Luftverteilerbehälters 12 schräg nach oben zur Mittel- : längsebene M-M des Luftverteilerbehälters 12 bzw. zur höchsten Stelle der abgehobenen Luftverteilerfolie 4 hin gerichtet.
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Wenn bei der ünrichtung nach der Erfindung, die Luftverteilerfolie 4 beschädigt oder deren Luftaustrittsöffnungen 4,1 durch eine besondere Art von Abwasser verstopft sein sollten und sich auch durch "überdruck nicht mehr öffnen lassen, dann können sämtliche Luftverteilerbehälter einer Kläranlage nach Entfernen der Luftverteilerfolie 4 auch zur mittelblasigen Abwasser-Belüftung verwendet werden, da die seitlichen Luftdurclilassöffnungen 2 des ovalen .Rohrmantels 1 so klein sind, dass die Luft als raittelblasige Belüftung in das Abwasser eintritt.
Ansprüche 609840/0915

Claims (1)

  1. Ansprüche
    .Einrichtung zum intermittierenden Belüften von Abwasser mit mehreren unter dem Wasserspiegel angeordneten, mit einer Luftzuführungsleitung verbundenen Luftverteilern in Form von Luftverteilerbehältern aus jeweils einem rohrförmigen Tragkörper und einer diesen überspannenden, mit feinen Luftaustrittsöffnungen versehenen Luftverteilerfolie, deren Luftaustrittsöffnungen während des Belüftungsbetriebes durch die von innen zugeführte Luft geöffnet und bei Unterbrechung der Luftzufuhr geschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Luftverteilbehälter (12) aus einem seinem Tragkörper bildenden, ovalen und nur an der Oberseite seiner beiden Längsränder mit seitlichen Luftdurchlassöffnungen (2) versehenen Rohrmantel (1) mit oben und unten liegender Wölbung und an beiden Stirnenden desselben dichtschliessend mit ihm verbundenen Abschlussdeckeln (3) gebildet ist, von denen mindestens einer mit einer Öffnung (3,2) für die Luftzufuhr und beide mit einer öffnung (3,1) zur Durchführung eines sich axial über die ganze Länge des Luftverteilerbehälters (12) erstreckenden Spannstabes 7 versehen ist, und dass der Luftverteilerbehälter (12) an seiner Oberseite bis über die seitlichen Luftdurchlassöffnungen (2) hinaus mit der Luftverteilerfolie (4) überspannt ist, die an beiden Stirnenden des Luftverteilerbehälters (12) durch Spannringe (5) luftdicht mit dem ovalen Rohrmantel (1) verbunden ist, wobei der sich bei Luftzuführung durch Abheben der Luftverteilerfolie (4-) von dem Rohrmantel (1) bildende Zwischenraum (9) höher liegt als die seitlichen Luftdurchlassöffnungen (2).
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftverteilerfolie (4-) auf der Aussenseite aus feingesponnenem Gewebe besteht und auf der Innenseite mit elastischem Kunststoff beschichtet ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn-
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    zeichnet, dass die obere Wölbung des ovalen Rohrmantels (1) eine schwächere Krümmung als die untere Wölbung desselben aufweist.
    4-. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdurchlassöffnungen (2) des ovalen Mantelrohres (1) tiefer liegen als die Luftaustritt söffnungen (4,1) der Luftverteilerfolie (4-).
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wölbung des ovalen Rohrmantels (1) in der ITähe ihrer beiden Längsränder je einen die Luftdurchlassöffnungen (2) aufweisenden horizontalen oder etwa horizontalen Abschnitt (1,1) von solcher Breite besitzt, dass die gespannte Luftverteilerfolie (4-) die obere Wölbung des ovalen Rohrmantels (1) im Bereich der Abschnitte (1,1) zur Vermeidung eines grösseren Luftwiderstandes nicht berührt .
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Luftverteilerfolie (4) durch eine den gesamten Umfang des ovalen Rohrmantels (1) umgebende Hülle gebildet ist, die nur in ihrem oberen Bereich zwischen den seitlichen Luftdurchlassöffnungen (2) des ovalen Rohrmantels mit den vorzugsweise von innen nach aussen gestochenen feinen Luftaustrittsöffnungen (4-,i) versehen ist.
    7- Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle durch einen Schlauch gebildet ist, der alsGanzes auf den ovalen Rohrmantel (1) aufgezogen ist.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass der ovale Rohrmantel (1) oder die die ι Luftverteilerfolie (4-) bildende Hülle zum besseren Aufziehen und Spannen des Schlauches nach dem einen Ende hin ' etwas konisch gestaltet ist.
    ''609840/0915
    ; 9· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftverteilerfolie (4) durch einen
    Zuschnitt gebildet ist, der in Umfangsrichtung des ovalen Rohrmantels (1) um diesen herumgelegt und an der unteren Wölbung desselben mittels einer in Längsrichtung verlaufenden Klemmschiene befestigt ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der ovale Rohrmantel (1) an der unteren Wölbung mit einer längsverlaufenden Rille zur vertieften Aufnahme der Klemmschiene versehen ist.
    11. Einrichtung nach ein em der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden der Luftverteilerfolie (4) auf der unteren Wölbung des ovalen Rohrmantels (1) zusammengeschweisst (4,2) sind.
    Der Patentanwalt
    &0P.40/0915
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