DE2513480B2 - Vorrichtung zum Verhindern der Auflage von mehr als einer Platte auf den Plattenteller eines Plattenspielers - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern der Auflage von mehr als einer Platte auf den Plattenteller eines Plattenspielers

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DE2513480B2
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Leslie Albert Torrington
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
    • G11B17/0281Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation by an adapter enabling the centre-pin to receive carriers with large centre hole
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/2009Turntables, hubs and motors for disk drives; Mounting of motors in the drive

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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für automatische Schallplattenwechsler sind zahlreiche Anordnungen zum wahlweise gesteuerten Auflegen von mehreren Schallplatten auf dem Plattenteller bekannt. Die vorliegende Erfindung befaßt sich jedoch mit einem anderen Problem, das bei gewissen hr> Plattenspielern besteht, bei denen jeweils nur eine einzige Platte aufgelegt und auf dem Plattenteller abgespielt werden soii. Ein derartiger Plattenspieler isi z.B. der in der US-PS 38 42 194 beschriebene Videooder Bildplattenspieler. Bei einer solchen Bildwiedergabeeinrichtung wird die in einer spiralförmigen Rille auf der Platte eingeprägte Information dadurch abgespielt, daß die Kapazität zwischen einem Abtaststift und einer Platte gemessen wird. Der Abtaststift kann ein dünnes leitendes Element oder eine Elektrode enthalten, die so angeordnet ist, daß sie in der spiralförmigen Rille der mit hohen Drehzahlen gedrehten Platte läuft. Die Bildinformation ist in Form von geometrischen Veränderungen in der spiralförmigen Rille auf der Oberfläche der Platte aufgezeichnet. Die Plattenfläche kann ein leitendes Material enthalten, das mit einem dünnen Überzug aus dielektrischem Material bedeckt ist und mit der Abtaststiftelektrode einen Kondensator bildet. Wenn die Platte gedreht wird, erzeugt ein in der Plattenrille laufender Rand der leitenden Elektrode mit der Platte aufgrund der geometrischen Änderungen in der Rille Kapazitätsänderungen. Wie z. B. in der DT-OS 23 60 873 beschrieben ist, dient der durch die Platte und den Abtaststift gebildete veränderliche Kondensator als veränderliches Element eines abgestimmten Kreises, der auch eine Wellenleitung enthält, die durch einen leitfähigen Tragarm für den Abtaststift und ein umschließendes Tragarmgehäuse aus leitfähigem Material gebildet wird. Die Aufzeichnungsseitc des veränderlichen, aus Abtaststift und Platte bestehenden Kondensators ist mit dem Gehäuse über die Kapazität verbunden, die zwischen dem leitfähigen Plattenmaterial und dem leitfähigen Gehäuse besteht, das die Platte während der Wiedergabevorgänge überdeckt. Während der Drehung der Platte verändern die resultierenden Kapazitätsveränderungen zwischen dem Abtaststift und der Platte die Resonanzfrequenz des abgestimmten Ki eises und bewirken entsprechend der aufgezeichneten Information eine Amplitudenmodulation des auf diesen abgestimmten Kreis übertragenen HF-Signals. Damit sichergestellt ist, daß Kapazitätsänderungen zwischen dem Abtaststift und der Platte die Resonanzfrequenz in ausreichendem Maße ändert, ist es wünschenswert, die zwischen dem Gehäuse des Abtaststifts und der Plattenfläche bestehende Reihenkapazität so groß wie möglich zu machen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß während der Wiedergabevorgänge das Gehäuse des Abtaststiftarms möglichst nahe an der Oberfläche der Platte angeordnet wird. Wenn somit das Gehäuse des Abtaststiftarms sich in der Nähe der Oberfläche der Platte befindet, z. B. in der Größenordnung von 1,3—3,8 mm, kann beim Auflegen einer zweiten Platte (1,9 mm dick) auf die Oberseite einer ersten Platte in unerwünschter Weise das Gehäuse des Abtaststiftarms die zweite Platte berühren und die zweite Platte beschädigen. Außerdem kann die oberste von mehreren derartigen Platten allenfalls mit verschlechterter Wiedergabe abgespielt werden, z. B. wegen einer sich ergebenden Veränderung der Geometrie zwischen dem Wiedergabewandler oder Abtaststift und den die Information tragenden Rillen der Platte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die zuverlässig mit einfachen Mitteln das Auflegen einer Platte auf den Plattenteller verhindert, wenn sich auf diesem bereits eine Platte befindet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht eines Teils eines Plattcnspic-
lers mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung in einer bestimmten Betriebsstellung; und
Fig.3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung in einer anderen Betriebssteliung.
Fig. 1 und 3 zeigen in vereinfachter Form einen Plattenspieler, der in einem Gehäuse 2 mit einem angelenkten Deckel 4 untergebracht ist. Der Plattenspieler umfaßt ein Armgehäuse 6, in dem am Ende eines Abtastarms 30 ein als Wandler dienender Abtaststift 8 angebracht ist. Das Armgehäuse 6 ist durch nicht dargestellte Mittel in Richtung des Pfeils 12 seitlich bewegbar angeordnet. Dies erleichtert das Zusammenarbeiten des Abtaststifts 8 mit einer auf einem drehbaren Plattenteller 14 abgelegten Platte. Der Plattenteller 14 weist ein konisches, ringförmiges, zur Plattenzentrierung dienendes Spindelteil 16 auf, das mit dem Plattenteller 14 drehbar ist.
Das Spindelteil 16 hat zwei Einschnitte 18, die mit seiner Umfangsffäche in Verbindung stehen, fn jedem Einschnitt 18 ist ein zweiarmiges, allgemein L-förmiges Schwenkglied 20 angeordnet. Jedes Schwenkglied 20 hat zwei Plattenberührungsteile oder Arme 22 und 24. Die Schwenkglieder 20 sind mittels im Spindelteil 16 angeordneter Zapfen 26 durch die Einschnitte 18 schwenkbar befestigt.
Die schwenkbare Befestigung mittels der Zapfen 26 erlaubt die Drehung der Schwenkglieder 20 in Richtung des Pfeils 28 in F i g. 2. F i g. 2 zeigt die Schwenkglieder 20 in einer ersten Stellung, in der der Arm 24 innerhalb der eingeschnittenen Umfangsfläche des Spindelteils 16 angeordnet ist. In dieser ersten Stellung erstreckt sich der Arm 22 des Schwenkgliedes 20 aus dem Einschnitt 18 heraus bis zu einer Stelle jenseits der Umfangsfläche des Spindelteils 16. Der Arm 22 ist daher in der Bahn einer Platte angeordnet, die zum Auflegen auf dem Plattenteller 14 entlang dem Spindelglied 16 geführt wird. Die Schwenkglieder 20 werden in ihre erste Stellung durch Federn 30 gedrückt, die ein an einem Befestigungsstift 32 im Spindelteil 16 befestigtes Ende aufweisen. Es ist ersichtlich, daß andere geeignete Anordnungen zu diesem Zweck verwendet werden können, etwa ein direktes Verbinden der Schwenkglieder 20 durch eine einzige Feder.
Fig.3 zeigt eine weitere Betriebsstellung für die Schwenkglieder 20. Die Schwenkglieder 20 haben die in Fig.3 dargestellte Stellung dadurch, daß eine erste Platte 36 entlang dem Spindelteil 1 auf den Plattenteller 14 geführt wurde. In der in F i g. 3 dargestellten Stellung wird der Arm 22 des Schwenkglieds 20 gedreht und von der Platte 36 im Einschnitt 18 gehalten. Für diese weitere Stellung erstreckt sich der Arm 24 aus der eingeschnittenen Umfangsfläche des Plattenspindelteils 16 und ist so angeordnet, daß er jede weitere Platte aufhält, die längs dem Spindelteil 16 nach unten auf den Plattenteller 14 gelangen könnte.
Zur Erklärung der Arbeitsweise der Vorrichtung sei angenommen, daß zunächst keine Platte auf dem Plattenteller 14 liegt. In diesem Fall stellen die Federn 30 die Schwenkglieder 20 in die ir F i g. 2 dargestellte Stellung. Eine nun entlang dem Umfang des Spindelteils 16 eingeführte Platte 36 ergreift den Arm 22 des Gliedes 20 und bewirkt bei ihrer weiteren Bewegung zum Plattenteller 14 hin eine Drehung der Schwenkglieder 20. Wenn die Platte 36 auf dem Plattenteller 14 liegt, haben die Schwenkglieder 20 die in F i g. 3 dargestellte Stellung und werden durch die Platte 36 in dieser Stellung gehalten, da die Platte 36 an dem Arm 22 der Schwenkglieder 20 angreift. Wie schon erwähnt wurde, ist der Arm 24 in der entlang dem Spindelteil 16 verlaufenden Plattenbahn angeordnet. Wie in F i g. 3 für diese Stellung der Schwenkglieder 20 dargestellt ist, verhindert der Plattenarm 24, daß eine weitere Platte 38 entlang der Spindel auf den Plattenteller 14 fallen kann. Um das Auflegen einer anderen Platte auf dem Plattenteller 14 zu ermöglichen, muß man die erste Platte 36 nach oben über das Spindelteil 16 entfernen, wobei die Schwenkglieder 20 gedreht werden. Unter dem Einfluß der Federn 30 werden die Schwenkglieder 20 wieder in die in F i g. 2 dargestellte Stellung gebracht, bei der eine Platte entlang dem Spindelteil 16 aufgelegt werden kann.
Es ist vorteilhaft, den Plattenspieler nicht in Betrieb zu setzen, wenn eine weitere Platte 38 gemäß Fig.3 abgelegt ist. Der Betrieb wird in einem solchen Fall durch eine die zusätzliche Platte fühlende Sperranordnung verhindert, die ein vorstehendes Tastglied 35 enthält, das am angelenkten Deckel 4 des Gehäuses 2 befestigt ist. Der Deckel 4 ist ferner mit einem Betätigungsglied 37 versehen, das so angeordnet ist, daß es einen Schalter 40 betätigt, wenn sich der Deckel 4 in der ganz geschlossenen Stellung befindet. Der Schalter 40 ist mit einem nicht dargestellten Steuerkreis für den Plattenspieler verbunden und gestattet in seiner in F i g. 2 dargestellten Schließstellung einen normalen Betrieb des Plattenspielers. Bei der in Fi g. 3 dargestellten Öffnungsstellung des Schalters 40 wird die Einschaltung des Plattenspielers einschließlich der Drehung des Plattentellers verhindert, und zwar dadurch, daß der Deckel 4 nicht ganz geschlossen werden kann, weil gemäß F i g. 3 das Tastglied 35 die Platte 38 berührt und in diesem Zustand das Betätigungsglied 37 die Kontakte des Schalters 40 nicht schließen kann. Wenn jedoch die Platte 38 vom Spindelteil 36 entfernt wird, oder wenn keine Platte oder nur eine Platte 36 auf dem Plattenteller 14 abgelegt ist, kann der Deckel 4 ohne Behinderung durch das Tastglied 35 geschlossen werden. Für diesen in F i g. 2 dargestellten Fall schlieDt das Betätigungsglied 37 den Schalter 40, so daß der Steuerkreis den normalen Betrieb des Plattenspielers steuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verhindern der Auflage von mehr als einer Platte auf den Plattenteller eines Plattenspielers mit einem Spindelteil, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Spindelteil (16) ein zweiarmiges Schwenkglied (20) montiert ist, welches aus einer Ruhelage, bei der sich sein erster Arm (22) in die Bahn einer längs des Spindelteils (16) auf den Plattenteller (14) aufzulegenden Platte (36) >° erstreckt und bei der sein zweiter Arm (24) außerhalb dieser Bahn liegt, von der den ersten Arm (22) erfassenden Platte (36) in eine Sperrlage schwenkbar ist, bei der sich der zweite Arm (24) in die Bahn erstreckt und diese für das Auflegen einer weiteren Platte (38) sperrt, während der erste Arm (22) von der auf dem Plattenteller (14) liegenden Platte (36) festgehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelteil (16) einen mit seiner » Umfangfläche in Verbindung stehenden Einschnitt (18) aufweist, in dem das Schwenkglied (20) drehbar so gelagert ist, daß sich je nach seiner Lage der eine oder der andere Arm (22 oder 24) aus dem Einschnitt (18) heraus in die Bahn der Platte (36 bzw. 38) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei allgemein L-förmige Schwenkglieder (20) mit im wesentlichen rechteckigen Plattenberührungsflächen an ihren Armen (22, J0 24) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Plattenfühleinrichtung (35, 40) vorgesehen ist, die den Betrieb des Plattenspielers bei Vorhandensein der weiteren Platte (38) auf dem Spindelteil (16) des Plattentellers (14) verhindert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenteller (14) an einem Gehäuse (2) montiert ist, an dem ein Deckel (4) zwischen einer Schließstellung für den Plattenteller und einer öffnungsstellung schwenkbar angebracht ist, und daß die Plattenfühleinrichtung (35,40) einen Schalter (40) enthält, der bei geöffnetem Deckel (4) den Plattenspieler abschaltet und nur bei geschlossenem Deckel den Plattenspielerbetrieb zuläßt, sowie ein am Deckel (4) befestigtes Tastglied (35), das das Schließen bei Anwesenheit der weiteren Platte (38) auf dem Spindelteil (16) des Plattentellers (14) verhindert.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkglied (20) durch eine Feder (30) in die Ruhelage gedrückt ist.
55
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