DE2512506A1 - Klarspuelmittel fuer das maschinelle spuelen von geschirr - Google Patents

Klarspuelmittel fuer das maschinelle spuelen von geschirr

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DE2512506A1 DE19752512506 DE2512506A DE2512506A1 DE 2512506 A1 DE2512506 A1 DE 2512506A1 DE 19752512506 DE19752512506 DE 19752512506 DE 2512506 A DE2512506 A DE 2512506A DE 2512506 A1 DE2512506 A1 DE 2512506A1
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Description

Ludwigshafen, den 7· März 1975 Dr.B/Fr 2512506 - 687 -
Klarspülmittel für das maschinelle Spülen von Geschirr
Die Erfindung betrifft ein Klarspülmittel für das maschinelle Spülen von Geschirr und dergl., das insbesondere auch zum Spülen von Metallteilen geeignet ist.
Beim maschinellen Geschirrspülen werden bekanntlich zwei verschiedenartige Produkte angewendet. Einmal ein alkalisch reagierendes Mittel zur Reinigung während des Reinigungsganges, meist auf Basis polymerer Phosphate und Silikate und zum anderen - durch Zwischenspülgänge getrennt - im Nach- oder Klarspülgang ein spezielles Klarspülmittel. Das Klarspülmittel sorgt dafür, daß die Oberf Iächen-/Grenzflächen-Span>iung soweit erniedrigt wird, daß das Klarspülwasser filmartig vom Geschirr abläuft und keine Rückstände, wie Kalk- und Schmutzflecke zurückbleiben.
Die bekannten Klarspülrnittel bestehen im allgemeinen aus Mischungen verschiedener Substanzen, wie Netzmittel aus der Gruppe der anionaktiven, kationaktiven und vorzugsweise nicht!onogenen waschaktiven Substanzen, Lösungsvermittler, wie z.B. Alkohole, schaumbremsende Stoffe, Säure, V/asser sowie gegebenenfalls Parfüme und Farbstoffe. Als Säuren dienen Mineralsäuren oder vorzugsweise organische Säuren mit oder ohne komplexierenden Eigenschaften, von denen meist die physiologisch unbedenklichen Genußmittelsäuren, wie Wein-, Zitronensäure, eingesetzt werden, um Kalkschleier auf dem Geschirr zu verhindern.
609841/0939
Es ist allgemein bekannt, daß beim maschinellen Geschirrspülen Besteckteile aus vielen Stahllegierungen, insbesondere Messerklingen, häufig korrodieren.
Derartige Korrosionen entstehen häufig z.B. bei Stählen, die zwar einen nennenswerten Chromgehalt, jedoch einen geringen oder nahezu keinen Nickelgehalt aufweisen. So werden zur Fertigung von Messerklingen oft spezielle, niedrig legierte Stähle verwendet, von denen die geforderten Eigenschaften, wie gute Schleifbarkeit und Schneidhaltigkeit größere Bedeutung haben als die Korrosionsfestigkeit. Auch haben Fehler, die bei der Massenherstellung der Klingen gemacht werden, wie z.B. Härtefehler, zu hohe Schleiftemperatur usw., großen Einfluß auf die Korrosionsstabilität. Änderungen der Legierungsbestandteile haben nicht den gewünschten Erfolg gebracht bzw. andere Probleme aufgeworfen. Unter den Bedingungen des Handspülens behalten die Metallteile zwar ihr metallisches Aussehen, unter den Bedingungen wie sie in der Geschirrspülmaschine herrschen, tritt jedoch Korrosion auf, indem sich partielle Eostherde ausbilden.
Diese in Geschirrspülmaschinen auftretende Korrosionsschäden haben immer wieder zu Reklamationen bei Besteck-, Spülmitteloder SpUlmaschinenhersteller geführt und man hat bisher dieses Problem noch nicht lösen können.
Gemäß der Erfindung wurde nun festgestellt, daß das Korrodieren nicht während des Reinigungsprozesses auftritt, sondern erst im Klarspülgang und nachfolgenden Trocknen. Der Trocknungsvorgang vor allem stellt für Metallteile eine extrem starke. Beanspruchung dar, weil auf die entfetteten Teile bei höherer Temperatur (60 - HO0C) zunächst Wasserdampf, dann hohe 'Luftfeuchtigkeit einwirken. So konnte teilweise nach einmaligem Spülen bereits beginnende Korrosion, vorzugsweise
- 3 -609841 /0939
an stark beschliffenen Stellen, wie Messerrücken und Messerschneide beobachtet werden. Die Korrosionsprodukte mußten nach einem oder einigen SpülProgrammen manuell unter Zuhilfenahme eines Schleif- oder Poliermittels beseitigt werden. Diese zusätzliche Arbeit schränkt die allgemein bekannten Vorteile des maschinellen Geschirrspülens, wie Zeitersparnis, stark ein.
Zwar zeigen die in Klarspülmittel verwendeten Tenside unterschiedliche Korrosionsraten, doch reichen die gefundenen Differenzierungen für eine gravierende Verbesserung in der Praxis nicht aus.
Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile nicht auftreten, wenn man ein Klarspülmittel einsetzt, das neben dem üblichen Tensid mindestens einen Korrosionsinhibitor enthält.
Mit dem erfindungsgemäßen Klarspülmittel treten auch nach vielen Spülgängen keine Korrosionsschaden auf und die Bestecke behalten ihr metallisches Aussehen. Darüber hinaus wird mit dem erfindungsgemäßen Klarspülmitte1 nicht nur die Korrosion unterbunden, sondern es wird überraschenderweise auch der Klarspüleffekt gegenüber bekannten Mittel ohne Korrosionsinhibitor verbessert. Das mitgespülte Porzellan und Glas wird fleckenfrei und glanzklar erhalten.
Der Gehalt an Korrosionsinhibitor soll 2 - 50 %, vorzugsweise 5 - 20 % betragen.·
Geeignete Inhibitoren sind primäre, sekundäre, tertiäre Amine; aminierte Fettsäuren, wie z.B. Oleyl-Stearyl-Cocos-■fettamine und deren Salze, wie Acetate, Propionate, Salicylate,
6 0 9 8 4 1/0939
B'att
-X-
- 687 - -H'
Citrate und Benzoate; Mono-Di-Triäthanolamin; aliphatischen aromatische., höhermolekulare Amine, wie Benzylamin, Cyclohexylamin, Dicyclohexylamin, .Phenyl-Naphthylamin und Derivate; Polyamine; Imine, Imide; Morpholin und Derivate, Piperidin und Derivate; Mono-, Di-, Triamide von geradkettigen und verzweigtkettigen Carbonsäuren; Triazole und Derivate, wie Benztriazol, Triazine und Derivate; Thioharnstoff und Derivate; Hydrazine, Hydrazide, Thiazole, Imidazole; Aminosäuren, Allcylammoniumsalze, Phosphonsäuren.
Die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und soll lediglich die Erfindung näher erläutern. Es können auch Gemische mehrerer Inhibitoren eingesetzt werden.
Zweckmäßig werden die Inhibitoren in das Klarspülmittel eingearbeitet. Man erhält jedoch auch die gleiche Wirkung, wenn man sie separat dem KlarspUlgang zusetzt.
Die Inhibitoren können sauren, neutralen oder schwach basischen Klarspülmitteln zugegeben werden. Bevorzugt werden Klarspülmittel verwendet, die nichtionogene, wenig schäumende Tenside enthalten, um Störungen in den Geschirrspülmaschinen zu vermeiden und Schaumstreifen auf dem Geschirr auszuschließen. Derartige Tenside sind beispielsweise Alkylpolyglykoläther, Alkylphenolpolyglykoläther, Alkylaminopolyglykoläther, Fettsäurepolyglykolester, Fettalkoholpolyglykoläther, Polypropylen-Polyäthylenaddukte. Es sind aber auch alle anderen in üblichen Klarspülmitteln schon bekannten Tenside geeignet.
An weiteren Zusatzstoffe können vor allem Säuren, insbesondere Zitronen- oder Weinsäure, in den Mitteln vorhanden sein.
VJO. 103 HD
609841/0 939
Blatt
Die erfindungsgemäßen Klarspülmittel lassen sich durch einfaches Lösen der Einzelbestandteile in V/asser bzw. Wasser-Alkohol-Gemischen herstellen. Sie werden in Mengen von O,1 0,5 ml/l dem Klarspülgang zudosiert.
Klarspülmittel gemäß der Erfindung können beispielsweise folgende Zusammensetzung haben:
Ein flüssiges neutrales Klarspülmittel:
JtO - 8o % nichtionogene waschaktive Substanz 0 - 30 % Alkohol
2 - 50 % Inhibitor
0 - 68 % V/asser
Ein flüssiges, saures Klarspülmittel:
10 - JO % nichtionogene Substanz
10 - 30 % Säure
2 - 50 % Inhibitor
Rest Wasser
Die Eignung der erfindungsgemäßen KlarspUlmittel erstreckt sich sowohl auf Haushaltsgeschirrspülmaschinen als auch auf gewerbliche Geschirrspülmaschinen, wie sie in der Gastronomie und Großküchen üblich sind.
Da nicht nur korrosionsempfindliche Besteckteile, sondern auch Pfannen und Töpfe, z.B. aus Gußeisen und unlegierten und ungeschützten Stählen ohne Rostbildung gespült werden können, stellen die erfindungsgemäßen Mittel eine beachtliche Wertsteigerung des maschinellen Spülens dar.
609841 /0939
BENCK;:i>-.r
Blatt
Die überraschend gute Wirkung der Mittel gemäß der Erfindung gegenüber bekannten Mitteln ohne den Zusatz eines Korrosionsinhibitors zeigen die folgenden Vergleichsversuche.
Es wurde bestimmt:
Korrosiver Angriff
Es wurden Messerklingen verschiedener Herkunft, aus speziellem Klingenstahl, verkaufsfertig bearbeitet, geprüft. C-aspült wurde in einer Bosch-Geschirrspülmaschine Typ Exquisit E 8o im Normalprogramm mit der Normaldosierung eines marktgängigen Reinigers. Die Maschine war mit Ionenaustauschern ausgerüstet und an Kaltwasser angeschlossen. Das Leitungswasser hatte eine Gesamthärte von 17° dH. Es wurde so oft gespült, bis Rostbildung auftrat bzw. bis zu 100 x, wenn eine Korrosion ausblieb. Die Bewertung erfolgte aufgrund der folgenden Punktzahl:
0 = keine Korrosion, unverändert
1 = sehr schwache Korrosion und sehr vereinzelt
2 = leichte Korrosion an wenigen Stellen 5 = mittlere Korrosion
4 = starke Korrosion
2. Klartrocknungsergebnis
Das Trocknungsergebnis wurde gemäß DIN 44990 Blatt 2, Ausgabe März 1972, festgestellt. Verwendet wurde eine Bosch-Geschirrspülmaschine Typ Exquisit E 80 mit Ionenaustauscher. Zum Einsatz kam der dort genannte Standardreiniger in einer Menge von 3 g/l. Die Maschine war beschickt mit 10 Maßgedecken. Zur Beurteilung wurde der Trocknungsindex nach Tabelle 1, Blatt 2 der DIN-Vorschrift 44-990 bestimmt.
: MiJ
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Es wurden die folgenden Klarspültnittel getestet. Beispiel 1 (Vergleichsrezeptur sauer)
10 % Nonylphenolpolyglycolather mit 7 Mol Äthylenoxid 5 % Nonylphenolpolyglycolather mit J5 Mol Ethylenoxid 15 % Weinsäure
70 % Wasser
Beispiel 2 (Vergleichsrezeptur neutral)
40 % Pluronic L 42
10 % Pluronic L 92
20 % Isopropanol
30 % Wasser
Pluronic L 42 = Polypropylenäthylenblockpolymerisat, Molgewicht des Poly oxy propylen 1200 mit 20 % Polyoxyäthylen.
Pluronic L 92 = Molgewicht des Polyoxypropylen 2750 mit 20 % Polyoxyäthylen.
Beispiel 3 (saures Klarspülmittel, erfindungsgemäß)
10 % Nonylphenolpolyglycolather mit 7 Mol Äthylenoxid 5 % Nonylphenolpolyglycolather mit 3 Mol Äthylenoxid 15 % Weinsäure
10 % Piperidin
60 % Wasser
- — 8 —
~ 190.103HD
6 0 98 4 1/0939
P<r"f\ Blatt"
- 687 -
Beispiel 4 (neutraler Klarspüler, erfindungsgemäß)
40 % Pluronic L 42
10 % Pluronic L 92
20 % Isopropanol
10 % Morpholin
20 % Wasser
Von den sauren Klarspülmitteln werden jeweils 3 ml/10 1 Wasser und von den neutralen Klarspülmitteln entsprechend dem großen Anteil an waschaktiver Substanz 1 ml/10 1 HgO eingesetzt.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle I
1 >
I
5 Korrosiver Angriff 10 50 100 Trocknungs index
2 Anzahl Spülprogramme 4 _ gemäß DIN 44990
3 5 4 -
Beispiel 4 0 0 0 0,68
weiter 0 0 0 0,62
0 0,92
0 0,90
Es wurde die folgende Klarspülmittelzusammensetzung
getestet;
Beispiel
20 % Fettalkoholathoxylat Co-C12 χ 6 Mol Ethylenoxid 15 % Zitronensäure
χ % Inhibitor
Rest Wasser
Die Klarspülmittelmenge betrug 3 rnl/lO 1 Wasser.
_ Q _ !.'0. 103 HD
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- 687 -
Tabelle II
χ % Inhibitor gemäß Beispiel 5 Korrosiver Angriff Anzahl Spülprogramm
5 ίο 50 loo
Trocknungsindex gemäß DIN 44990
5 % Benztriazol 20 % Benzylamin 10 % Triäthanolamin
15 % Cyclohexylamin
5 % Cyclohexanpentacarbonsäure
5 % Lauryldiäthanolamid
3 % Oleylamin 8 % Asparagin
7 % Glycinamidhydrochlorid 5 % Naphthy!thioharnstoff
12 % Triisopropylhexahydrotriazin
15 % N-Acylaminosäure 5 % Diäthanolamin 5 % Benzoesäure
10 % Benztriazol 0 0 0 1
0 0 0 0
0 0 0 0
0 0
0,73 0,81
0,79 0,82
0 0 1 1 0,76
0 0 1 1 0,78
0 0 1 1 0,72
0 0 1 2 0,77
0,81
0,84
- 10 -
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Claims (4)

LJtIl Vv--N.i I'.-· _.'i"i Patentansprüche
1. Klarspülmittel für das maschinelle Spülen von Geschirr und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß es neben den üblichen Tensiden mindestens einen Korrosionsinhibitor enthält.
2. Klarspülmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 2 - 50 %, vorzugsweise 5 - 20 % Korrosionsinhibitor enthält.
J>. Verfahren zum maschinellen Spülen von Geschirr in Geschirrspülmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß man Klarspülmittel mit einem Gehalt von mindestens einem Korrosionsinhibitor verwendet.
4. Verwendung von Korrosionsinhibitoren in Klarspülmitteln für das maschinelle Spülen von Geschirr.
ISO. 103 HD
609341/0939
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