DE2511896C2 - Röntgenelektrophotographisches Bilderzeugungsverfahren - Google Patents

Röntgenelektrophotographisches Bilderzeugungsverfahren

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DE2511896C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein röntgenelektrophotographisches Bilderzeugungsverfahren, bei dem durch Anlegen einer Spannung an zwei parallel im Abstand einander gegenüberliegend angeordnete Elektroder., von denen eine auf der der anderen Elektrode gegenüberliegenden Seite eine Schicht aus einem isolierenden Material aufweist, mit einem ionisierbaren Medium dazwischen und bildmäßiges Belichten des ionisierbaren Mediums zwischen beiden Elektroden zuerst ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt und dann dieses latente elektrostatische Bild mit einem ionisierten Toner sichtbar gemacht wird.
Aus der DEAS H 91 093 und der DE-OS 22 S8 364 sind bereits röntgenelektrophotographische Bildcrzeu gungsverfahren bekannt, bei denen durch Anlegen einer Spannung an zwei parallel im Abstand einander gegenüberliegend angeordnete Elektroden, von denen eine auf der der anderen Elektrode gegenüberliegenden Seite eine Schicht aus einem isolierenden Material aufweist, mit einem ionisierbaren Gas als Medium dazwischen und bildmäßiges Belichten des ionisierbaren Gases zwischen beiden Elektroden zuerst ein latentes &o elektrostatisches Bild erzeugt und dann dieses talente eiektföstätische Bild mit ijtnem ionisierten Töner sichtbar gemacht wird, im ersten Falle wird als ionisierbares Medium gasförmiges CP* verwendet, wobei der Absland zwischen den Elektroden, die Höhe 6^ der angelegten Gleichspannung und das Verwendete Füllgas in gegenseitiger Abhängigkeit so gewählt werden, däß der aufgrund der bildifiäßigen Belichtung in bildmäßiger Verteilung austretende Elektronenstrahl in Feldrichtung ausgerichtet, so weit beschleunigt wird, daß eine Stoßionisation eintritt und im weiteren Verlauf eine Sekundärionenvervielfachung bewirkt wird, und daß zur Vermeidung einer stehenden Entladung in an sich bekannter Weise ein Löschgas in dem Zwischenraum verwendet wird. Im letzten Falle wird als ionisierbares Medium zwischen den Elektroden ein Gas mit einer Atomzahl von wenigstens 36 (z, B. Krypton und Xenon) unter Atmosphärenüberdruck verwendet. In beiden Verfahren muß als ionisierba'es Medium zwischen den Elektroden ein Gas unter ganz spezifischen Bedingungen verwendet werden, die einen großen apparativen Aufwand erfordern. Darüber hinaus bind die bisher als ionisierbare Medien eingesetzten Gase nur schwer handhabbar, schwer zu reinigen und verhältnismäßig kostspielig.
Das gilt auch für die in der DE-OS 24 34 287 vorgeschlagenen gasförmigen Medien SF0 und Xenon. Der in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Erfindung iag nun die Aufgabe zugrunde, die bekannten röntgenelektrophotographischen Bilderzeugungsverfahren wirtschaftlicher zu gestalten, so daß sie auch in einem großtechnischen Maßstabe durchgeführt werden können.
Es wurde nun gefunden, daß Jiese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst werden kann, daß bei einem röntgenelektrophotographischen Bilderzeugungsverfahren der eingangs genannten Art als ionisierbares Medium zwischen den beiden Elektroden eine Flüssigkeit mit einem Absorptionskoeffizienten für Röntgenstrahlen von 40 KeV von mehr als 1,0 cm-' und einem spezifischen Widerstand (Volumenwiderstand) von mehr als 10'2 Ohm ■ cm verwendet wird.
Die erfindungsgemäß eingesetzten flüssigen ionisierbaren Medien sind nicht nur leichter handhabbar als die bisher verwendeten ionisierbaren Gase, da sie unter Normaldruck eingesetzt werden können, sondern sie sind auch wesentlich leichter zugänglich, wirtschaftlicher und können leichter in reiner Form hergestellt werden. Hinzu kommt, daß bei Durchführung des anmeldungsgemäßen Verfahrens gegenüber den bekannten Verfahren der erforderliche apparative Aufwand wesentlich geringer ist. so daß das anmeldungsgemäße Verfahren in großtechnischem Maßstabe auch wirtschaftlicher durchgeführt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird als ionisirrbare Flüssigkeit eine Brom-, fod- oder Chlorlösung. Tetrachlorkohlenstoff. Chloroform. Trichloräthan. Tetrachlor;ith.in. Pcntachloräthan. Trichloräthylen. Tetrachlorethylen. Methylbromid. Äthyl brntnid. Äthylenbromid. Tetrabromäthan. Chlorbromäthan. Chlorbenzol. Trichlorbenzol. Brombenzol. Dibrombenzol. Fluordichlormethan. Dichlordifluormethan. Fluortrichlormethan oder Trifluormonobromäthan. oder eine Mischung davon verwendet.
Gemäß einer v/eiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die lonisicrbare Flüssigkeit im Gemisch mit einer Löschflüssigkeit verwendet.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig; I eine schematische, erläuternde Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgefnäßen Verfahrens;
Fig.2 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen einem elektrischen Feld £und dem öberflächenpotential Ks einer Ladungsaufnahmeschicht, bei der der Abstand d zwischen den Elektroden als
Parameter genommen wird, für eine vorher festgelegte Menge der auftreffenden Röntgenstrahlung; und
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem elektrischen Feld E und dem Oberflächenpotential Ks, wobei der Abstand d zwischen den Elektroden und der RöntgenLestrahlungsmenge jeweils konstant gehalten werden, für eine verwendete Flüssigkeit A oder B.
Die Bezugsz!frer 1 bezeichnet ein Objekt, von dem eine Röntgenaufnahme hergestellt werden soll, und die Bezugsziffer 2 bezeichnet einen Behälter für die Aufnahme einer FlüssigKeit zwischen zwei Elektroden. Eine Platte 2a, auf welcher das Objekt 1 aufliegt, besteht aus einem Material mit einer Oberfläche mit einem geringeren Röntgenstrahlenabsorptionsvermögen, wie )5 z. B. aus einem Acrylharz, und das Objekt S wird Röntgenstrahlen ausgesetzt. Auf der Rückseite der Platte 2a befindet sich ein elektrisch leitender dünner Film 3 aus Beryllium, Aluminium oder dgl. mit einem niedrigen Rönigenstrahlenabsorptionskoeffizienten. der als Elektrode dieni. Außerdem befindet sich auf der Elektrode 3 eine isolierende Schicht 4 ous einem Material, wie z. B. Polyäthylenterephthalat oder dgl. Parallel zu der Elektrode 3 ist eine andere Elektrode 5 angeordnet. Der Hohlraum zwischen den Elektroden 3 und 5 ist mit einer Flüssigkeit 6 gefüllt. An die Elektroden 3 und 5 wird mittels einer Gleichstrom-Energiequelle 7 eine vorher festgelegte Spannung angelegt. Die Elektrode 5 dient vorzugsweise eher als Photonenquelle als nur als Kathode und sie besteht aus PbjOi. PbO oder dgl.
Zur Erzeugung eines elektrostatischen photographischen Bildes durch Belichten mit Röntgenstrahlen mittels einer solchen Vorrichtung wird das Objekt 1, von dem eine Röntgenaufnahme anzufertigen ist. zuerst auf die Trägerplatte 2a gelegt und dann wird es Röntgenstrahlen ausgesetzt. Die Röntgenstrahlen, die das Objekt 1 passiert haben, passieren dann nacheinander die Trägerplatte 2a. die Elektrode 3 und die isolierende Schicht 4 und dringen in die Flüssigkeit 6 innerhalb des Behälters 2 ein. Wenn die Röntgenstrahlen die Flüssigkeit 6 erreicht haben, werden innerhalb der Flüssigkeit unter der Einwirkung der Röntgenstrahlen Elektronen oder Ionen erzeugt. Gleichzeitig bewegen sich die erzeugten Elektronen oder Ionen. wenn, wie in F i g. 2 dargestellt, eine Spannung an die Elektroden angelegt wird, in Aufwärtsrichtiing unter dem Einfluß des entstandenen elektrischen F eldes und erreichen die Oberfläche der isolierenden Schicht 4 und werden ,in dieser absorbiert unter Bildung eines latenten elektrostatischen Bildes. Wenn die Menge der Röntgenstranlung abnimmt, verringert sich auch die Anzahl der in der Flüssigkeit erzeugten Elektronen oder Ionen. Daher hängt die Anzahl der in der Flüssigkeit erzeugten Elektronen oder Ionen von der Menge der ϊ5 Röntgenstrahlung ab und deshalb können die an der Schicht 4 adsorbierten Ionen ein latentes elektrostatisches Bild bilden, das dem Objekt entspricht, von dem eine Röntgenaufnahme gemacht werden soll
Die ein latentes elektrostatisches Bild tragende üO isolierende Schicht 4 wird aus der Vorrichtung herausgenommen und Urtier Verwendung eines positiv geladenen Toners entwickelt, Wobei ein negatives Bild erhalten wird. Wenn die Schicht 4 unter Verwendung eines negativ geladenen Toners entwickelt wird, wird ein positives Bild erhalten. Die Entwicklung wird nach dem bereits bekannten Pulvefwolkenentwicklungsver^ fahren oder dem flüssigen Entwicklungsverfahren, wie es in der Elektrophotographie bekannt ist, durchgeführt. Es wurden nun die folgenden Versucht- durchgeführt: Wenn der Abstand d zwischen den Elektroden als Parameter genommen wird und eine vorher festgelegt!» Menge von Röntgenstrahlung einwirken gelassen wird, erhält man eine Beziehung zwischen dem Potential Vi des auf der Oberfläche der isolierenden Schicht 4 erzeugten elektrostatischen Bildes und dem an die Elektroden angelegten elektrischen Feld £, wie sie in der F i g. 2 dargestellt ist. Die F i g. 2 zeigt das Ergebnis, das erhalten wird, wenn als Flüssigkeit 1,1,2-Trichlor-1,2,2-trifluoräthan verwendet wird und wenn der Abstand d zwischen den Elektroden 0.5. 1.0. 2.0 oder 4,0 mm beträgt.
Das Oberflächenpotential Vs steigt an. wenn der Abstand d zwischen den Elektroden zunimmt. Außerdem steigt das Oberflächenpotential Vs an. wenn das elektrische Feld E zunimmt. Dies bedeutet, daß es bevorzugt ist, den Elektrodenabstand d und das elektrische Feld £zu vergrößern, ur Jen Wert von Vs zu erhöhen, wobei gleichzeitig die Empfindlichkeit zunimmt.
Eine Vergrößerung des Elektrodenabstandes d führt zu einer Vergrößerung der Anzahl der Elektronen oder Ionen, Jie pro Einheitsfläche in der Flüssigkeit in Richtung der einfallenden Röntgenstrahlung erzeugt werden, so daß die Menge der von der isolierenden Schicht adsorbierten Ladungen zunimmt. Die Folge davon ist, daß Vs und die Empfindlichkeit ansteigen. Da jedoch die Röntgenstrahlung in der Flüssigkeit absorbier; wird und die Menge der darin absorbierten Röntgenstrahlung abnimmt, wenn ihr Abstand von der isolierenden Schicht zunimmt, ist es unmöglich, den Abstand d unbegrenzt zu vergrößern. Der Elektrodenabstand, bei dem Röntgenstrahlen auf wirksame Weise Elektronen oder Ionen erzeugen, hängt von dem Absorptionskoeffizienten der verwendeten Flüssigkeil ab. Außerdem nimmt dann, wenn der Absurd d zunimmt, der Diffusionsabstand der erzeugten Elektronen oder Ionen quer (senkrecht) dazu zu. wenn sie über die Elektroden wandern, und deshalb wird die Auflösung des Bildes verschlechtert und es kann kein qualitativ ausgezeichnetes elektrostatisches Bild erhalten werden. Das Ergebnis dieses Versuches hat gezeigt, daß zur Erzielung eines qualitativ ausgezeichneten elektrostatischen photographischen Bildes die Absorption der Röntgenstrahlen und der Diffusionsabstand der Elektronen oder Ionen die Begrenzung des Elektrodenabstandes d für jede Art von Flüssigkeit auf 20 mm erforderlich macht
Wenn das elektrische Feld E klein ist. ist die kinetische Energie der ίι der Flüssigkeit erzeugten Eloktr'/Πϊπ oder Ionen gering, so daß sie sich wieder mit Ionen mit einer entgeger gesetzten Polarität unter Umwandlung in neu rale Moleküle vereinigen, bevor sie die isolierende Schicht erreichen, und die Menge der sich auf der i'.olierendcn Schicht anreichernden Ladungen nimmt ab. Wenn das elektrische Feld E groß ist. nimmt die Anzanl der obenerwähnten Rekombinationen der lernen bis auf einen Yernaehlassigbar geringen Wert ab, so daß die meisten der ^n der Flüssigkeit erzeugten Elektronen öder lohen die isolierende Schicht erreichen können, Die Folge davon ist, daß der Wert von Vs und die Empfindlichkeit zunehmen. Durch Erhöhung des elektrischen Feldes E nimmt die Querdiffusion der Elektronen oder Ionen, die über die Elektroden wandern, ab und die Auflösung kann verbessert werden, so daß ein pholographisches
elektrostatisches Bild mil einer besseren Qualität erhalten werden kann. Man darf jedoch das an die Elektroden angelegte elektrische Feld nicht größer werden lassen bis über die dielektrische Durchschlagsfestigkeit hinaus, die von der Art der verwendeten ί Flüssigkeit abhängt. Wenn ein elektrisches Feld angelegt wird, das die dielektrische Durchbruchfestigkeit übersteigt, tritt eine Entladung auf, die sich über den gesamten Bereich der Elektroden erstreckt, unabhängig von der Röntgenstrahlung, und deshalb kann dann kein dem Objekt, von dem eine Röntgenaufnahme gemacht werden soll, entsprechendes latentes elektrostatisches Bild erhalten werden. Wenn eine solche Entladung auf einmal erfolgt, wird außerdem die Flüssigkeit innerhalb des Hohlraumes zwischen den Elektroden auf einmal zerset/t und das bei der Zersetzung entstehende Produkt verunreinigt die Elektroden und macht den nachfolgenden Vorgang instabil. Deshalb ist es unzweckmäßig, eine sok he Entladung auftreten zu lassen. Die dielektrische Durchschlagsfestigkeit beträgt bei 2» 1.1 2 Trichlor-lXMrifluoräthan beispielsweise
12 600 Volt/mm.
Das elektrische Feld E wird vorzugsweise nur wahrend der Zeit, während der mit Röntgenstrahlung belichtet wird, an die Elektroden angelegt. Wie weiter unten erwähnt, fließt dann, wenn der elektrische Widerstand der Flüssigkeit niedrig ist. ein elektrischer S;rom (der fließt, wenn keine Röntgenbestrahlung erfolgi. und als »Dunkelstrom« bezeichnet wird) zwischen den Elektroden, ungeachtet der Menge der jo auftreffenden Röntgenstrahlen, und die Ladungen werden gleichmäßig auf der isolierenden Schicht angereichert, was zu einer Erhöhung des Schleiers führt. Deshalb wird vorzugsweise die Zeit, während der das elektrische Feld angelegt wird, abgekürzt und vollständig synchronisiert mit der Röntgenbestrahlungszeit.
Die F i g 3 zeigt die bei Verwendung verschiedener Arten von Flüssigkeiten erhaltenen experimentellen Ergebnisse. Diese Figur zeigt die Beziehung zwischen dem elektrischen Feld fund dem Oberflächenpotential -to Vs. wenn der Elektrodenabstand d und die Menge der Röntgenbestrahlung jeweils konstant gehalten werden. Ungeachtet der Art der verwendeten Flüssigkeit nimmt der Wert fur Vs zu. wenn die Werte für d und E ansteigen. Wie aus der F ι g. J eindeutig zu ersehen ist. sind die fur Vs und die Empfindlichkeit erhaltenen Werte bei uem gleichen angelegten elektrischen Feld bei Verwendung von Tetrachlorkohlenstoff (Kurve B der Fig. 3) höher als bei Verwendung von 1.1.2-Trichlor-1.2.2-tnfluoräthan (Kurve A der Fig. 3). Dies bedeutet, daß eine Flüssigkeit mit einem größeren Rontgenabsorptionskoeffizienten eine höhere Empfindlichkeit besitzt Bei der Berechnung der Absorptionskoeffizienten μ für beide Flüssigkeiten beträgt dann, wenn man davon ausgeht daß die Energie des Röntgenpho- 5"> tons vorläufig auf 40 KeV festgesetzt wird, der Koeffizient μ von Tetrachlorkohlenstoff 1.61 cm-' und derjenige von l.U-Trichlor-l^-trifluoräthan 1.15 cm-'. Deshalb weist Tetrachlorkohlenstoff einen größeren Absorptionskoeffizienten und eine höhere fc0 Empfindlichkeit auf. Wie oben angegeben, ist der Absorpticiskoefftzient der verwendeten Flüssigkeit ein wichtiger Faktor, welcher ihre Empfindlichkeit bestimmt. Die Ergebnisse von Versuchen haben gezeigt, daß vorzugsweise eine einzige Verbindung oder eine ·" Mischung von Verbindungen mit einem Absorptionskoeffiziemen von mehr als 1.0cm-' als Flüssigkeit verwendet wird.
Außerdem hat der spezifische Widerstand (Volümenvviderstand) der Flüssigkeit einen großen Einfluß auf ihre Empfindlichkeil. Wenn der spezifische Widerstand (Volumenwidersland) der Flüssigkeif niedrig ist. führt das bloße Anlegen eines elektrischen Feldes an die Elektroden dazu, daß elektrische Ladungen auf der gesamten Fläche der isolierenden Schicht gleichmäßig verteilt werden, unabhängig von der von der Röntgenstrahlung getroffenen Fläche oder der von ihr hicht-getroffenen Fläche. Wenn die Menge der Ladungen größer ist als diejenige der Ladungen, die auf die Elektronen oder Ionen z.urückzuführen sind, die in der Flüssigkeit in der von der Röntgenstrahlung getroffenen Fläche erzeugt werden, wird das latente elektrostatische Bild, das auf die durch die Röntgenstrahlung erzeugten Elektronen oder Ionen zurückgeht, durch die Ladungen überdeckt, so daß das der Verteilung der Röntgenstrahliungsdichte entsprechende latente elektrostatische Bild dunkel oder unscharf wird. In einem solchen Falle muß die Menge der auftreffenden Röntgenstrahlung erhöht werden, so daß sie höher ist als der elektrische Stromfluß, wenn lediglich das elektrische Feld an die Elektroden angelegt wird, wodurch das latente elektrostatische Bild klar wird. Deshalb ist das durch die Röntgenstrahlung erzeugte latente elektrostatische Bild um so klarer, je größer der spezifische Widerstand (Volumemviderstand) der Flüssigkeit ist. so daß die Menge der Röntgenstrahlung verringert werden kann. Wenn ein latentes elektrostatisches Bild mit einem Toner unter Verwendung einer Flüssigkeit mit einem niedrigen spezifischen Widersfand (Volumenwiderstand) sichtbar gemacht wird, tritt in dem erhaltenen elektrostatischen photographischen Bild eine sehr starke Schleierbildung auf. so daß kein Röntgenbild mit eintr ausgezeichneten Qualität erhalten werden kann. Wenn der spezifische Widerstand (Volumenwiderstand) der Flüssigkeit sehr niedrig ist. so steigt der Dunkel stromfluß beim bloßen Anlegen des elektrischen Feldes an die Elektroden an. so daß das Phänomen eines Spannungsabfalles auftritt. Deshalb ist die Verwendung einer solchen Flüssigkeit mit einem niedrigen spezifischen Widerstand (Volumenwiderstand) nicht bevorzugt
Durch Messen des spezifischen Widerstandes (Volumenwiderstandes) der Flüssigkeit und unter Berücksichtigung des oben erwähnten Phänomens wurde der Grenzwiderstand bestimmt, bei dem noch ein röntgenphotographisches Bild erhalten wird. Dabei wurde gefunden, daß der Grenzwiderstand bei 10uOhm ■ cm liegt. Ein bevorzugtes Ergebnis wird erhalten, wen' der spezifische Widerstand (Volumenwiderstand) höher ist. Die Flüssigkeit muß einen spezifischen Widerstand (Volumenwiderstand) von mehr als Ι0Ι2Ω - cm haben. Bekanntlich nimmt der spezifische Widerstand (Volumenwiderstand) der Flüssigkeit im allgemeinen merklich ab, wenn die Flüssigkeit Verunreinigungen, Ionen oder Feuchtigkeit oder dgl. enthält Deshalb muß für die Zwecke der vorliegenden Erfindung eine hochreine Flüssigkeit verwendet werden, die einer Dehydratation und Raffination unterzogen worden ist
Wie aus den vorstehenden Ausführungen eindeutig hervorgeht ist es zweckmäßig, eine Flüssigkeit mit einem Röntgenabsorptionskoeffizienten von mehr als 1,0 cm-' und einem spezifischen Widerstand (Volumenwiderstand) von mehr als tu12 Ω - cm zu verwenden.
Zu repräsentativen Flüssigkeiten, die diese Eigenschaften aufweisen, gehören neben der oben erwähnten Flüssigkeit flüssige elementare Halogene und flüssige
halogenierte Kohlenwasserstoffe. Diese können auch in kombination verwendet werden. Zu geeigneten flüssigen elementaren Halogenen gehören eine Brom-, jodünd Ghlorlösuhg. Zu geeigneten halogenierteh Köhletv Wasserstoffen gehören Tetrachlorkohlenstoff, Ghloroform, Trichlöräthan, Tetrachlofäthan; Pentachlorätlian, Tfichlcip.lhylen, Tetrachlöfälhylen, Melhylbfomid, Äthylbroinid, Älhylenbrofnid, Telfabfömäthan, Ghlorbromäthan, Ghlofbenzöl, trichlorbenzol, Bronibenzol, Dibrombenzöl, Fluordichlormethan, DichlöSJifJüörmethan, Fluorlrichlormethan, Trifluormonobromäthan und dgl. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die vorstehend angegebenen Beispiele beschränkt. Es braucht auch nicht erwähnt zu werden, daß auch Mischungen dieser Substanzen verwendet werden können.
Wie oben angegeben, tritt dann, wenn sich die Stärke des elektrischen Feldes der dielektrischen Durchschlagfest.skeit näher!, eine unerwunwhlp Fnilnclnnn auf wegen der unregelmäßigen Oberfläche der Elektroden und dgl., bevor sich die Entladung gleichmäßig über die gesamte Oberfläche der Elektroden erstreckt. Eine solche Entladung setzt sich für einen längeren Zeitraum fort, während das elektrische Feld an die Elektroden angelegt ist. Allgemein wird in den G.M.-Zählrohren und dgl., die zum Messen der Menge der radioaktiven Strahlen verwendet werden, eine geringe Menge einer organischen Verbindung, wie Alkohol und dgl., oder eines Halogengases, wie Chlor, Brom oder dgl., dem Gas in dein Zählrohr zugemischt, um die Entladung äutom; isch zum Erlöschen zu bringen, die sich bis zu einem gewissen Grade entwickelt hat. Das Halogengas wird als »Löschgas« bezeichnet.
Wenn jedoch die erfindungsgemäß verwendete Flüssigkeit einen Löscheffekt hat. braucht keine gesonderte Löschflüssigkeit zugemischt zu werden. Bei Verwendung einer Flüssigkeit, die zur Entstehung einer fortgesetzten Entladung neigt, kann unter Berücksichtigung dieses Phänomens die Flüssigkeit mit einer Flüssigkeit mit einem starken Löscheffekt vermischt werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Als Kathode wurde eine 1,0 mm dicke Kupferplatte und als Anode eine 1 mm dicke Acrylharzplatte, auf deren Unterseite Aluminium im Vakuum aufgedampft worden war, verwendet. Eine Oberfläche einer 175 μπι dicken isolierenden Folie aus Polyethylenterephthalat wurde elektrisch leitend gemacht und dann mit der Anode in Kontakt gebracht. Der Hohlraum zwischen der anderen Oberfläche der isolierenden Folie und der Kathodewtfrde mitfeiseines Abstandhältersi i rhfn Breit gehalten, In den Hohlraum wurde l,l,2-TrichloM,2,2-trifluorälhah eingefüllt. Unter den Bestrahlungsbedinguiigen wurde bei einer ah die Röntgenröhre angelegten Spannung von 70 kVP, bei einem Röhrenstrom von 100 mA, einer Bestfahiungszeit Von 0,5 Sekunden und einem Abstand zwischen Röntgenröhre und Objekt, von dem eine Röntgenaufnahme anzufertigen Waff von ί m eine Gleichspannung Von 8000 V an die Elektroden angelegt, Während mit Röntgenstrahlung belichtet
wurde. Als Objekte, von denen eine Röntgenaufnahme angefertigt sverden sollte, wurden eine menschliche Hand und eine Mikrokartenfolie verwendet und sie Wurden auf die Acrylharzplatte auf der Ar.jde gelegt. Die Objekte wurden mit Röntgenstrahlung bestrahlt
>'> (belichtet). Wenn die Röntgenstrahlung die Oberfläche des Polyäthylenterephthalats und die Außenseite der Objekte passiert liatte. wurde in dem maximalen DAnlnnnKnelrAkl.innekarn^li »ir» OKei'flnilionnnlanliiil
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von —430 V erhalten. Wenn dieses latente elektrostatisehe Bild unter Anwendung des Pulverwolkenentwicklungsverfahrens sichtbar gemacht wurde, wurde ein röntgenphotographisches Bild mit einer ausgezeichneten Qualität mit einer maximalen Dichte (Reflexionsdichte) von 2,3 und eine Auflösung von mehr als 2^ 10 Linien/mm erhallen.
Beispiel 2
Es wurde die in Be spiel I beschriebene Vorrichtung verwendet, als Flüssigkeit wurde Tetrachlorkohlenstoff
JO verwendet und diese wurde in den Hohlraum zwischen den Elektroden eingefüllt. Unter den Bestrahlungsbedingungen wurde bei einer an die Röntgenröhre angelegten Spannung von 70 KVP, bei einem Röhrenstrom von 100 mA, einer Bestrahlungszeit von 0,2 Se-
*' künden und einem Abstand zwischen der Röntgenröhre und dem Objekt, von dem eine Röntgenaufnahme zu machen war, von 1 m eine Gleichspannung von 800 Volt an die Elektroden angelegt, während mit Röntgenstrahlung bestrahlt wurde. Als Objekte, von denen eine
Röntgenaufnahme anzufertigen war, wurden eine menschliche Hand und eine Mikrokartenfoiie verwendet. Nachdem die Röntgenstrahlen die Polyäthylenterephthalatoberfläche und das Äußere der Objekte passiert hatten, wurde in dem maximalen Röntgenbe-
Strahlungsbereich ein Oberflächenpotential von ^340 V erhalten. Wenn dieses latente elektrostatische Bild unter Anwendung des Pulverwolkentenwicklungsverfahrens sichtbar gemacht wurde, wurde ein röntgen-
. photographisches Bild mit einer ausgezeichneten '" Qualität mit einer maximalen Transmissionsdichte von 2,0 und einer Auflösung von mehr als 10 Linien/mm e'rhaken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
230 265/130

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Röntgenelektrophotographisehes Bilderzeugungsverfahren, bei dem durch Anlegen einer Spannung an zwei parallel im Abstand einander gegenüberliegend angeordnete Elektroden, von denen eine auf der der anderen Elektrode gegenüberliegenden Seite eine Schicht aus einem isolierenden Material aufweist, mit einem ionisierbaren Medium dazwischen und bildmäßiges Belichten des ionisierbaren Mediums zwischen beiden Elektroden zuerst ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt und dann dieses latente elektrostatische Bild mit einem ionisierten Toner sichtbar gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß als ionisierbares Medium zwischen den beiden Elektroden eine Flüssigkeit mit einem Absorptionskoeffizienten für Röntgenstrahlen von 40 KeV von mehr als 1,0 cm ^1 und einem spezifischen Widerstand (Volumenwiderstand) von rnehr als 10'-' Ohm - cm verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als ionisierbare Flüssigkeit eine Brom-, Jod- oder Chlorlösung, Tetrachlorkohlenstoff. Cnioroform, Trichloräthan, Tetrachloräthan, Pentachloräthan, Trichloräthylen. Tetrachloräthylen. Methylbromid, Äthylbromid, Ärhylenbromid, Tetrabromäthan, Chlorbromäthan. Chlorbenzol. Trichlorbenzol, Brombenzol. Dibrombenzol. Fluordichlormethan, Dichlordifluormethan, Fluortrichlormethan oder Trifluormonobromäthan oder eine Mischung jo davon verwe: det wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die ionisierbare Flüssigkeit im Gemisch mit einer Löschflüssigkeit verwendet wird.
DE2511896A 1974-03-19 1975-03-19 Röntgenelektrophotographisches Bilderzeugungsverfahren Expired DE2511896C2 (de)

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