DE2511671A1 - Verbindung der aneinanderstossenden enden von foerdergurten oder dergleichen - Google Patents

Verbindung der aneinanderstossenden enden von foerdergurten oder dergleichen

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DE2511671A1
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Ingo Dipl Ing Heynhold
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/10Joining belts by sewing, sticking, vulcanising, or the like; Constructional adaptations of the belt ends for this purpose

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Verbindung der aneinanderstoßenden Enden von Fördergurten oder dergl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungen zwischen den aneinanderstoßenden Enden von aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit in Längsrichtung in einer Ebene ohne gegenseitige Berührung durchlaufenden eingebetteten fadenförmigen Festigkeitsträgern hergestellten Fördergurten, Kraftübertragungsriemen oder dergl., mit einer die Verbindungsstelle ilberdeckenden eingebetteten biegsamen Verstärkungseinlage.
  • Die Endlosverbindungen beispielsweise in den sogenannten Stahlseilfördergurten, d.h. den mit längs durchlaufenden Stahldrahtseilen armierten Gurttypen, unterliegen den zum Teil einander entgegengerichteten Forderungen einmal nach hoher Festigkeit möglichst in einer dem ungestörten Gurtquerschnitt entsprechenden Größenordnung und zum anderen nach hoher Biegewilligkeit und zwar sowohl in Längsrichtung - des einwandfreien Umlaufes um die Antriebs- und Umlenktrommeln wegen - als auch mit Rücksicht auf die erwünschte Muldungsfähigkeit des Gurtes in Querrichtung. Gleiche Bedingungen gelten in ähnlicher Form auch für Verbindungen oder Ausbesserungen an Treibriemen und anderen technischen Gummi- oder Kunststoffartikeln. Es ist bekannt, die Verbindungsstelle im Bereich der einander überlappenden oder zum Teil stumpf aneinanderstoßenden Drahtseilenden durch Einbetten von Geweben oder gleichartigen Einlagen zu verstärken. Die damit möglichen Verbesserungen rückten die Bruchlast der Verbindung aber noch nicht in den Bereich der Gurtfestigkeit, und sie führten in aller Regel zu Beeinträchtigungen des Biegeverhaltens in der Verbindungszone mit im ganzen verminderter dynamischer Standzeit der Gurte. Der Erfindung liegt demgegenüber als Aufgabe zugrunde, die statische Belastbarkeit der Verbindungen in Stahlseilfördergurten und vergleichbaren anderen Gummi- oder Kunststoffartikeln über die bisher gezogenen Grenzen beträchtlich. anzuheben und gleichzeitig ihr dynamisches Verhalten im Sinne gesteigerter Biegsamkeit zu verbessern.
  • Nach der Erfindung ist für Verbindungen der eingangs geschilderten Art vorgesehen, daß die aus mit gegenseitigen Abständen zueinander parallelen Fäden oder Drähten aufgebaute Verstärkungseinlage mit quer oder im wesentlichen quer zu den Festigkeitsträgern ausgerichteten Fäden eingebettet ist und daß jeweils benachbarte Fäden von einer mittleren Zone der Verbindungsstelle nach beiden Richtungen hin größer werdende gegenseitige Abstände aufweisen. Zweckmäßig sind die Fäden oder Drähte der Verstärkungseinlage wesentlich kleiner als die Festigkeitsträger bemessen, und zwar so, daß sie eine Querschnittsfläche von einem Bruchteil des Querschnittes der Festigkeitsträger entsprechender Größenordnung aufweisen, während die über die Länge der Verstärkungseinlage wechselnde Teilung der Fäden bzw. Drähte gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung so abgestuft sein kann, daß die Abstände in den Endbereichen der Verstärkungseinlage eine Größenordnung von einem Mehrfachen des Abstandes zwischen den mittleren Fäden oder Drähten aufweisen.
  • Die Erfindung schafft mit vergleichsweise einfachen Hitteln eine Verbindung, die den Forderungen der Praxis in überraschend enger Annäherung genügt. Die Uberdeckung der Verbindungszone durch eine in Querrichtung orientierte Kordeinlage mit über ihre Länge sich ändernder Fadenteilung hat eine beträchtliche Erhöhung der Ausreißfestigkeit der Zugträger und der Zugfestigkeit zur Folge, wobei eine weitere Steigerung durch Anordnen zweier Verstärkungseinlagen auf beiden Seiten der Festigkeitsträger, zweckmäßig in gegeneinander versetzter Anordnung der gegenüberliegenden Fäden oder Drähte und mit - in Gurtlängsrichtung gesehen - verkürzter Ausbildung der unteren, der Laufseite des Gurtes zugekehrten Verstärkungseinlage, möglich ist.
  • Der im wesentlichen rechtwinklige Verlauf der Fäden oder Drähte in bezug auf die Seitenkanten wirkt sich auf das Biegeverhalten des Fördergurtes im Umlaufbogen auf den Umlenktrommeln nicht störend aus.
  • Andererseits Eat die mit zunehmendem Abstand von der mittleren Zone der Verbindungsstelle zunehmende Teilung der Verstärkungsfäden bzw.
  • -drähte einen entsprechend abgestuften Ubergang nach den anschließenden Gurtabschnitten zur Folge, so daß auch die zum gemuldeten Führen des Gurtes erwünschte Biegsamkeit in Querrichtung keine ins Gewicht fallende Behinderung erfährt. Die erfindungsgemäße Verbindung zeichnet sich infolgedessen durch solche Werte ihrer statischen Ausreißfestigkeit und dynamischen Standzeit aus, wie sie mit bekannten Maßnahmen und Hilfsmitteln nicht zu erreichen waren. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß die Verbindungen aufgrund ihrer verbesserten Haltbarkeit unter Umständen kürzer als bisher möglich ausgeführt werden können.
  • Der Ausdruck "Fäden oder Drähte" umfaßt in dem vorliegenden Zusammenhonig alle fadenförmigen Festigkeitsträger, die je nach den vorherrschenden Bedingungen zum Aufbau der Verstärkungseinlagen geeignet sind. Es können dies beispielsweise Textilfäden unterschiedlichster Provenienz, Zwirnung und Stufung, Metall- oder Kunststoffdrähte, Seile, Kabel oder Litzen u. dergl. sein. Ebenso wenig sind aus der bevorzugten Anwendung der Erfindung auf Fördergurtverbindungen Beschränkungen allein auf diese Artikel herzuleiten.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung wäre es denkbar und auch mit nahezu gleicher Wirkung möglich, die Verstärkungseinlage von mit von einer mittleren Zone der Verbindungsstelle nach beiden Richtungen hin größer werdenden gegenseitigen Abständen parallel zueinander quer oder im wesentlichen quer zu den Festigkeitsträgern angeordneten Streifen zu bilden. Um die Herstellung dieser Streifen zu vereinfachen, können die Fäden oder Drähte innerhalb der Streifen jeweils gleichbleibende gegenseitige Abstände aufweisen. Der vorteilhafte Abstufungseffekt stellt sich in diesem Falle aus der besonderen Abstandsbemessung der Streifen untereinander ein.
  • Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine Verbindungsstelle in einem Stahlseilfördergurt in Längsschnittdarstellung und Fig. 2 ein Teilstück der Verbindungsstelle gemäß Fig. 1 in Draufsicht mit abgenommener Deckplatte.
  • Der gezeichnete Fördergurt ist aus Gummi mit zwischen einer oberen Deckplatte 3 und einer unteren Deckplatte 4 eingebetteten Stahldrahtseilen 5 hergestellt. Die Drahtseile 5 bilden die einzigen elle Zugkräfte aufnehmenden Festigkeitsträger und verlaufenparallel zueinander in enger, gleichmäßiger Teilung ohne. jede gegenseitige Berührung von einem Ende des Fördergurtes bis zum anderen. Zur Herstellung einer Endlosverbindung, zum Einsetzen eines Gurtteilstückes oder auch zum Ausbessern einer größeren Schadensstelle werden die einander zugekehrten Seilenden freigelegt, auf Länge geschnitten und nach bestimmten Stufungsmustern teils einander überlappend, teils stumpf gegeneinanderstoßend zusammengesetzt. Die hierauf abzielenden Vorgänge sind bekannt und einer Vielzahl von Variationsmöglichkeiten zugänglich.
  • Erfindungsgemäß ist die Verbindungsstelle mit einer Lage unmittelbar oder unter Zwischenfügung einer dünnen Gummischicht auf den Drahtseilen 5 aufliegender Korddrähte fi überdeckt. Die Korddrähte 6, die ebenfalls Drahtseile oder aber auch Textilfäden sein können, sind von deutlich geringerem Querschnitt als die Drahtseile 5 und kreuzen diese unter einem rechten Winkel, d.h. sie verlaufen parallel zueinander in Querrichtung über die ganze Gurtbreite.
  • Ihre gegenseitigen Abstände sind im Mittelbereich der Verbindung am engsten, um zu den Endbereichen nach beiden Richtungen zunehmend größer zu werden. Sie können il dieser Anordnung einzeln oder als zusammenhängende Kordbahn einheitlich in die vorbereitete Verbindungszone eingelegt werden.
  • In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist auch unterhalb der Drahtseile 5 eine Lage Korddrähte 16 in die untere Deckplatte 4 des Fördergurtes eingebettet. Die Korddrähte 16 sind gegenüber den der oberen Deckplatte 3 zugeordneten Korddrähten 6 versetzt angeordnet, und im ganzen ist die untere Verstärkungslage kürzer als die obere ausgebildet, um trotz erhöhter Festigkeit der Verbindungsstelle das Biegeverhalten des Fördergurtes möglichst wenig zu beeinträchtigen.
  • Nach dem anschließenden Ergänzen der Deckplatte wird die verstärkte Verbindung in bekannter Weise fertigvulkanisiert.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    Verbindung der aneinanderstoßenden Enden von aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit in Längsrichtung in einer Ebene ohne gegenseitige Berührung durchlaufenden eingebetteten fadenförmigen Festigkeitsträgern hergestellten Fördergurten, Kraftübertragungsriemen oder dergl., mit einer die Verbindungsstelle überdeckenden eingebetteten biegsamen Verstärkungseinlage, dadurch gekennzeichnet, daß die aus mit. gegenseitigen Abständen zueinander parallelen Fäden oder Drähten (6) aufgebaute Verstärkungseinlage mit quer oder im wesentlichen quer zu den Festigkeitsträgern (5) ausgerichteten Fäden eingebettet ist und jeweils benachbarte Fäden (6) von einer mittleren Zone der Verbindungsstelle nach beiden Richtungen hin größer werdende gegenseitige Abstände aufweisen.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder Drähte (6) der Verstärkungseinlage eine Querschnittsfläche von einem Bruchteil des Querschnittes der Festigkeitsträger (5) entsprechender Größenordnung aufweisen.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Festigkeitsträger jeweils eine Verstärkungseinlage eingebettet ist.
  4. 4.. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Fäden oder Drähte (6, 16) der beiden Verstärkungseinlagen in Längsrichtung des Fördergurtes gegeneinander versetzt ausgerichtet sind.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Laufseite des Fördergurtes zugekehrte, untere Verstärkungseinlage in Längsrichtung des Fördergurtes gesehen kürzer als die obere Verstärkungseinlage ausgebildet ist.
  6. 6. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Abstände benachbarter Fäden oder Drähte in den Endbereichen der Verstärkungseinlage eine Größenordnung von einem Mehrfachen des Abstandes zwischen den mittleren Fäden oder Drähten aufweisen.
  7. 7. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage von mit von einer mittleren Zone der Verbindungsstelle nach beiden Richtungen hin größer werdenden gegenseitigen Abständen parallel zueinander quer oder im wesentlichen quer zu den Festigkeitsträgern angeordneten Streifen gebildet sind.
  8. 8. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder Drähte innerhalb der Streifen jeweils gleichbleibende gegenseitige Abstände aufweisen.
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DE2511671B2 DE2511671B2 (de) 1980-03-27
DE2511671C3 DE2511671C3 (de) 1980-11-20

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US5083985A (en) * 1990-02-16 1992-01-28 Continental Aktiengesellschaft Connection for conveyor belts or power transmission belts
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