DE2511511A1 - Schmelzkleberpistole - Google Patents

Schmelzkleberpistole

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Publication number
DE2511511A1
DE2511511A1 DE19752511511 DE2511511A DE2511511A1 DE 2511511 A1 DE2511511 A1 DE 2511511A1 DE 19752511511 DE19752511511 DE 19752511511 DE 2511511 A DE2511511 A DE 2511511A DE 2511511 A1 DE2511511 A1 DE 2511511A1
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DE
Germany
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hot melt
barrel
nozzle
cartridge
air
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Pending
Application number
DE19752511511
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Halbert
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/00523Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes provided with means to heat the material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

  • Schmelzkleberpistole Die Erfindung betrifft eine Schmelzkleberpistole mit einem rohrförmigen Lauf, der am vorderen Ende mit einer Düse versehen ist, im vorderen Abschnitt eine Heizvorrichtung aufweist und durch den von hinten eine Schmelzkleberpatrone durchschiebbar ist.
  • Derartige Schmelzkleberpistolen werden hauptsächlich bei der Holz- oder Kunststoffverklebung in der Screinerei verwendet und dienen dazu, den in Form von Patronen bereitgehaltenen Schmelzkleber aufzuschmelzen und auf die zu verklebenden Flachen oder Teile aufzubringen. Der Schmelzkleber der von hinten durch den rohrförmigen Lauf durchgeschobenen Schmelzkleberpatrone wird in dem Lauf mittels der Heizvorrichtung aufgeheizt und schmilzt. Der geschmolzene Schmelzkleber tritt beim weiteren Einschieben der Patrone in den Lauf aus der an dessen vorderem Ende befindlichen Düse aus.
  • Be kontinuierlicher Betätigung haben sich die bekannten Schmelzkleberpistolen durchaus bewährt. Schwierigkeiten treten jedoch auf, wenn die Schmelzkleberpistole nicht kontinuierlich, sondern in größeren Zeitabständen benötigt wird. Hierbei besteht die Gefahr, daß der Schmelzkleber sich infolge von Wärmeleitung auch in den von der Heizvorrichtung nicht beheizten Bereichen so weit erwär-mt, daß er schmilzt und die Patrone an den Wandungen des Laufes im nicht beheizten Bereich festklebt. Hierdurch wird das weitere Durchschieben der Patrone bei Wiederaufnahme der Arbeit mit der Schmelzkleberpistole behindert. Ein Abschalten der Heizvorrichtung in den Pausen ist nicht praktikabel, weil dann anschließend wieder zu lange Aufheizzeiten benötigt werden.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Schmelzkleberpistole der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Heizvorrichtung zur Erhaltung der ständigen Arbeitsbereitschaft ständig eingeschaltet bleiben kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Schmelzkleber auch im nicht beheizten Bereich des Laufes schmilzt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Schmelzkleberpistole m einem rohrförmigen Lauf, der am vorderen Ende mit einer Düse versehen ist, im vorderen Abschnitt eine Heizvorrichtung aufweist und durch den von hinten eine Schmelzkleberpatrone durchschiebbar ist, wobei sich diese Schmelzkleberpistole dadurch kennzeichnet, daß der rohrförmige Lauf im Bereich des rückwärtigen Endes der Heizvorrichtung mit einer gegen die Durchschieberichtung gerichteten Luftdüse versehen ist, deren Luftstrahl den rückwärtigen Abschnitt der Schmelzkleberpatrone kühlt.
  • Bei der Schmelzkleberpistole gemäß der Erfindung bleibt die Grenze zwischen dem beheizten und dem nicht beheizten Abschnitt auch bei nicht abgestellter Heizvorrichtung und Warmeleitung durch die Patrone und den Lauf ständig an der gleichen Stelle. Die aus dem beheizten Bereich zufließende Wärme wird nämlich durch den Kühlluftstrom ständig abgeführt. Infolgedessen bleibt die Schmelzkleberpistole gemäß der Erfindung auch bei eingeschalteter Heizung und Nichtbenutzung ständig betriebsbereit. Zu Verklebungen zwischen Lauf und Patrone im nichtbeheizten Bereich kommt es nicht mehr.
  • Um über den gesamten Umfang des Laufes bzw. der Patrone eine gleichmäßige Kühlung zu erzielen, ist vorgesehen, daß die Luftdüse als den Lauf umgebende Ringdüse ausgebildet ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung steht der Ringspalt der Ringdüse mit dem zwischen Lauf und Schmelzkleberpatrone befindlichen Ringraum in Verbindung. Hierbei kommt die Kühlluft direkt mit der Patrone in Kontakt, so daß die Wärmeabfuhr durch Konvektion besonders groß ist.
  • Zweckmäßig ist bei dieser Ausführungsform der Schmelzkleberpistole der Lauf im rückwärtigen Bereich im Anschluß an die Ringdüse mit auf dem Umfang verteilt angeordneten Luftaustrittsöffnungen versehen. Durch diese Luftaustrittsöffnungen wird eine frühzeitige Entspannung der Kühlluft erzielt, was bekanntlich mit einer starken Temperaturabsenkung verbunden ist und somit zu einer besseren Kühlleistung führt.
  • Alternativ kann der aus dem Ringspalt der Ringdüse austretende Luftstrahl auch auf den äußeren Umfang des rückwärtigen Abschnittes des Laufes gerichtet sein. Auch hier findet sofort eine Entspannung der Kühlluft statt, was zu einer starken Abkühlung führt. Die Wärmeabfuhr aus der Patrone erfolgt hier durch Wärmeleitung durch das Material des Laufes hindurch.
  • Zweckmäßig wird die Kühlluft der Luftdüse über einen durch den Pistolenlauf geführten Luftschlauch und ein parallel zum Lauf verlaufendes Luftzuführungsrohr zugeführt. Diese Anordnung der Luftzuführung stört die Handhabung des Werkzeuges nicht. Druckluft steht heutzutage in den meisten Schreinereien ohnehin zur Verfügung. Falls keine Druckluft zur Verfügung steht, können alternativ andere Luftquellen wie Gebläse oder dergleichen verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Schmelzkleberpistole gemaß der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der die Schmelzkleberpistole schematisch in 'Seitenansicht'dargestellt ist.
  • In der Zeichnung sind der Griff der Schmelzkleberpistole mit dem Bezugszeichen 1 und der Lauf in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet. Der Lauf 2 ist an seinem vorderen Ende mit einer Düse 3 versehen, aus der der gescmolzene Schmelzkleber austritt. Im Anschluß an die Düse 3 ist der Lauf 2 von einem Aluminiumrohr 4 umgeben, das in einer Aufnahmetasche an seiner Unterseite eine elektrische Heizpatrone 5 aufnimmt. Das Aluminiumrohr 4 und die elektrische Heizpatrone 5 bilden zusammen die Heizvorrichtung 4,5.
  • An die Heizvorrichtung 4,5 schließt sich eine den Lauf 2 umgebende Ringdüse 6 an, die über ein Zuführungsrohr 7 und einen durch den Handgriff 1 geführten Schlauch 8 Druckluft (Kühlluft) zugeführt wird. An die Ringdüse 6 schließt sich ein Abschnitt des Laufes 2 an, der mit als Luftdurchtrittsöffnungen dienenden Längsschlitzen 9 versehen ist. Nach hinter ist der Lauf 2 offen, so daß von hinten eine Schmelzkleberpatrone lo eingeschoben werden kann und nach vorn durchgeschoben werden kann. Nach vorn zu ist die Schmelzkleberpatrone lo mit strichpunktierten Linien dargestellt, die sich in dem Bereich verlieren, in dem die Schmelzkleberpatrone 10 durch die Heizvorrichtung 4,5 aufgeschmolzen wird.
  • Beim Betrieb der Schmelzkleberpistole werden die Heizvorrichtung 4,5 eingeschaltet, eine Schmelzkleberpatrone lo von hinten in den Lauf 2 eingeschoben und die Ringdüse 6 mit Druckluft beaufschlagt. Wie ersichtlich ist, wird unabhängig von der Durchschiebegeschwindigkeit der Schmelzkleberpatrone lo die aus dem Bereich der Heizvorrichtung 4,5 nach hinten abgeleitete Wärme durch die aus der Ringdüse 6 austretende Druckluft abgeführt, so daß es hinter der Ringdüse 6 nicht mehr zu einer gefährlichen Erwärmung der Schmelzkleberpatrone lo kommen kann.
  • Die aus dem Ringspalt der Ringdüse 6 austretende Luft tritt entweder in den Ringraum zwischen der Schmelzkleberpatrone ein 1o und dem Lauf 2/oder kühlt den hinter der Ringdüse 6 liegenden Abschnitt des Laufes 2 von außen. In beiden Fällen erfährt die Schmelzkleberpatrone 10 im Bereich hinter der Ringdüse 6 eine Kühlung von außen.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Schmel zkleberpistole mit einem rohrförmigen Lauf, der am vorderen Ende mit einer Düse versehen ist, im vorderen Abschnitt eine Heizvorrichtung aufweist und durch den von hinten eine Schmelzkleberpatrone durchschiebbar ist, d a d u r c h g e k e n n n z e i c h n e t , daß der rohrförmige Lauf (2) im Bereich des rückwärtigen Endes der Heizvorrichtung (4,5)mit einer gegen die Durchschieberichtung gerichteten Luftdüse (6) versehen ist, deren Luftstrahl den rückwärtigen Abschnitt der Schmelzkleberpatrone (lo) kühlt.
  2. 2. Schmelzkleberpistole nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Luftdüse (6) als den Lauf umgebende Ringdüse ausgebildet ist.
  3. 3. Schmelzkleberpistole nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ringspalt der Ringdüse (6) mit dem zwischen Lauf (2) und Schmelzkleberpatrone (lo) befindlichen Ringraum in Verbindung steht.
  4. 4. Schmelzkleberpistole nach den Ansprüchen 1 - 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lauf (2) im rückwärtigen Bereich im Anschluß an die Ringdüse (6) mit auf den Umfang verteilt angeordneten Luftaustrittsöffnungen (9) versehen ist.
  5. 5. Schmelzkleberpistole nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der aus dem Ringspalt der Ringdüse (6) austretende Luft strahl auf den äußeren Umfang des rückwärtigen Abschnittes des Laufes (2) gerichtet ist.
  6. 6. Schmelzkleberpistole nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kühlluft der Luftdüse (6) über einen durch den Pistolengriff (1) geführten Luftschlauch (8) und ein parallel zum Lauf (2) verlaufendes Luftzuführungsrohr (7) zugeführt wird.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0149345A1 (de) * 1984-01-12 1985-07-24 Minnesota Mining And Manufacturing Company Austraggerät für Thermoplaste mit Kühlkammer am Auslass
FR2733672A1 (fr) * 1995-05-02 1996-11-08 Seb Sa Applicateur de cire a epiler a recharge rapide
EP0855228A3 (de) * 1997-01-17 1998-08-05 Uniplast, Inc. Kleberpistole mit abnehmbarem Rohr
US5881924A (en) * 1997-01-17 1999-03-16 Uniplast, Inc. Feeder handler for a hot glue gun

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