DE2510742C3 - Verfahren zur Herstellung eines kristallinen, ionenaustauschenden Alkalialuminiumsilikates mit hydrophiler Oberfläche und dessen Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines kristallinen, ionenaustauschenden Alkalialuminiumsilikates mit hydrophiler Oberfläche und dessen VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines kristallinen, ionenaustauschenden Alkalialuminiumsilikates
mit hydrophiler Oberfläche durch inniges Vermischen des Alkalialuminiumsilikates mit einer wäßrigen
Lösung eines hydrophilierenden Agens sowie anschließendem Trocknen und Aufmahlen sowie die Verwendung
des erfindungsgemäß hergestellten kristallinen, ionenaustauschenden Alkaltaluminiumsilikates mit
hydrophiler Oberfläche in Wasch-, Spül- und Reinigungsmitteln. ■
In einer prioritätsälteren Anmeldung (P 24 47 021.1) wird der Einsatz von kationenaustauschenden Natriumaluminiumsilikaten
als Phosphatsubstitute in Wasch-, Spül- und Reinigungsmitteln vorgeschlagen.
Einer Verwendung von kationenaustauschenden Alkalialuminiumsilikaten
in einem relativ großen Anteil an der gesamten Wasch-, Spül- oder Reinigungsmischung,
z. B. beim vollständigen Ersatz der in üblichen Waschmitteln als Gerüstsubstanz dienenden kondensierten
Phosphate steht jedoch entgegen, daß derartige Mittel nach dem Einstreuen oder Einspülen in Wasser relativ
lange unbenetzt bleiben und gegebenenfalls zusammenklumpen oder auf der Wasseroberfläche schwimmen.
Durch diesen »Sägemehleffekt« tritt eine verzögerte Wirksamkeit derartiger Wasch- und Reinigungsmittel
ein, d. h. insbesondere bei Verwendung in automatischen Waschmaschinen werden die Mittel nicht mehr
für die volle im Waschprogramm zur Verfugung stehende Zeit ausgenützt. Vor allem aber können durch den
»Sägemehleffekt« gewisse Anteile derartiger Wasch-, Spül- oder Reinigungsmittel auf Basis ionenaustauschender
Aluminiumsilikate für den Waschprozeß überhaupt verlorengehen, indem sie sich an den Grenzflächen
Waschflotte — Luft — Behälter ablagern.
Um die bekannte Fähigkeit der ionenaustauschenden Aluminiumsilikate zur Bindung von Ca2+- und Mg2+-Ionen
zum Aufbau phosphatarmer oder phosphatfreier Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel besser nutzen zu
können, ist es notwendig, ihre Benetzbarkeit durch Wasser zu verbessern, ihre Oberfläche also zu hydrophilieren.
In der DE-OS 23 54 432 wird ein Verfahren zur Verbesserung der Benetzbarkeit von natürlichen oder synthetischen
Zeolithen vorgeschlagen, nach welchem man die Zeolithe unter guter Durchmischung mit einer wäßrigen
Lösung mindestens einer polyelektrolytischen Polycarbonsäure und/oder mindestens eines ganz oder
teilweise neutralisierten Polycarboxylats bei Temperaturen
zwischen 0 und IGO0C mindestens 5 Minuten lang
behandelt, trocknet und aufmahlt
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Her-Stellung eines kristallinen, ionenaustauschenden Alkalialuminiumsilikates
mit hydrophiler Oberfläche durch inniges Vermischen des Alkalialuminiumsilikates mit einer
wäßrigen Lösung eines hydrophilierenden Agens sowie anschließendem Trocknen und Aufmahlen, welches
dadurch gekennzeichnet ist daß man kristallines, ionenaustauschendes Alkalialuminiumsiiikat mit bis zu
30 Gew.-% Weinsäure und/oder deren Alkalisalzen innig vermischt
Als Ausgangsmaterialien für die erfindungsgemäße Herstellung des Alkalialuminiumsilikates mit hydrophiler
Oberfläche können zeolithische Molekularsiebe der Typen A, X und/oder Y verwendet werden.
Ein Molekularsieb des Typs A hat die Summenformel
1,0 ± 0,2 M27nO : Al2O3 :1,85 ± 0,5 SiO2 : y H2O,
worin M ein Metallkation, η seine Wertigkeit und y
einen Wert bis zu 6 bedeutet.
Die Zusammensetzung des Molekularsiebs des Typs X entspricht der Formel
0,9±0,2 M2/nO : Al2O3 :2,5±0,5 SiO2 :0 bis 8 H2O,
worin M ein Metallkation und η seine Wertigkeit ist.
Ein zeolithisches Aluminiumsilikat des Typs Y besitzt
eine Zusammensetzung der Formel
0,9 + 0,2 M2/nO : Al2O3 :χSiO2 :yH2O,
worin χ ein Wert gröSer als 3 und y ein beliebiger Wert
bis 9 bedeutet.
Bei allen diesen Molekularsiebtypen können aus der Gruppe der Alkalimetalle bevorzugt die Metalle Lithium,
Natrium und/oder Kalium verwendet werden.
Als Alkalisalze der Weinsäure werden bevorzugt die Lithium-, Natrium- und/oder Kalium-Salze verwendet.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin die Verwendung des erfindungsgemäß hergestellten kristallinen, ionenaustauschenden
Alkalialuminiumsilikates mit hydrophiler Oberfläche in Wasch-, Spül- und Reinigungsmitteln.
Es kann als Gerüstsubstanz u. a. zur Entfernung von den Waschvorgang störenden Ionen, beispielsweise
Ca2+- und/oder Mg2+-Ionen verwendet werden. Im Gemisch
mit Polyphosphaten können z. B. Eisenionen oder Schwermetallionen komplexiert bzw. ausgetauscht werden.
Diese Fähigkeit ist für das Waschen selbst und zur so Vermeidung von Inkrustierungen der Wäsche und der
Maschinen wertvoll.
Es unterbleibt die Beeinträchtigung härteempfindlicher waschaktiver Substanzen durch die Härtebildner,
eine Beeinträchtigung, die bei Seife bis zur völligen Ausfällung führen kann. Gleichzeitig werden Eisen und andere
Schwermetalle in Lösung gehalten, die zu einer Verfärbung der Wäsche und zu Katalyseschäden beim
Bleichen führen können.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert und beschrieben:
Beispiel 1
(gemäß dem Stande der Technik)
(gemäß dem Stande der Technik)
1 g des getrockneten Alkalialuminiumsilikates (Zeolith
Typ A) wird in einer Reibschale verrieben und durch ein Sieb mit einer Maschenweite der Öffnungen von
100 μΐη auf die Oberfläche eines mit 600 ml Wasser gefüllten
Becherglases gegeben. Die Zeit, in der das Alka-
lialuminiiimsiiikat vollständig mit Wasser benetzt wird,
wird besümmt und als Maß für die Größe der Hydrophi-He
verwendet
Das unbehandelte Alkalialuminiumsiiikat ist noch
nach 10 Minuten nicht vollständig benetzt.
Beispiel 2
(gemäß Erfindung)
(gemäß Erfindung)
7 kg des unausgewaschenen, wasserhaltigen Filterkuchens des Alkalialuminiumsilikates (Zeolith Typ A), welcher
47,5 Gew.-% Trockensubstanz enthält, werden in einem Mischer mit 800 g Weinsäure auf einer. pH-Wert
von 9 eingestellt
Nach der Trocknung wird das Produkt aufgemahlen und die Hydrophilie gemäß der in Beispiel 1 angegebenen
Methode bestimmt Das erfindungsgemäß behandelte Produkt ist nach 20 Sekunden vollständig benetzt
Beispiel 3
(gemäß Erfindung)
(gemäß Erfindung)
b 7 kg des auf pH 10,5 des Waschwassers ausgewaschenen
Filterkuchens des Alkalialuminiumsilikates (Zeolith Typ A), welcher 47,0 Gew.-% Trockensubstanz enthält
werden in einem Mischer mit 1 kg Natriumtartrat innig
vermischt Nach der Trocknung wird das Produkt aufgemahlen und die Hydrophilie gemäß der in Beispiel 1
angegebenen Methode bestimmt
Das erfindungsgemäß modifizierte Aluminiumsilikat ist nach 16 Sekunden vollständig benetzt
Ähnliche Ergebnisse werden mit Zeolithen der Typen X und Y erhalten.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines kristallinen, ionenaustauschenden
Al'-.alialuminiumsiiikates mit hydrophiler
Oberfläche durch inniges Vermischen des Alkalialuminiumsilikates mit einer wäßrigen Lösung
eines hydrophilierenden Agens sowie anschließendem Trocknen und Aufmahlen, dadurch gekennzeichnet,
daß man kristallines, ionenaustauschendes Alkalialuminiumsiiikat mit bis zu 30 Gew.-% Weinsäure und/oder deren Alkalisalzen innig
vermischt
2. Verwendung des nach Anspruch 1 hergestellten kristallinen, ionenaustauschenden Alkalialuminiumsilikates
mit hydrophiler Oberfläche in Wasch-, Spülünd Reinigungsmitteln.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19752510742 DE2510742C3 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Verfahren zur Herstellung eines kristallinen, ionenaustauschenden Alkalialuminiumsilikates mit hydrophiler Oberfläche und dessen Verwendung |
US05/664,174 US4040972A (en) | 1975-03-12 | 1976-03-05 | Ion-exchanging aluminum silicate with hydrophilic surfaces |
JP51026598A JPS51114397A (en) | 1975-03-12 | 1976-03-11 | Ionnexchanging alkali aluminum silicate process for preparing same and washing agent and cleansing agent containing same as builder |
US05/782,749 US4088593A (en) | 1975-03-12 | 1977-03-30 | Ion-exchanging aluminum silicate with hydrophilic surfaces |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752510742 DE2510742C3 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Verfahren zur Herstellung eines kristallinen, ionenaustauschenden Alkalialuminiumsilikates mit hydrophiler Oberfläche und dessen Verwendung |
Publications (3)
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---|---|
DE2510742A1 DE2510742A1 (de) | 1976-09-23 |
DE2510742B2 DE2510742B2 (de) | 1977-05-12 |
DE2510742C3 true DE2510742C3 (de) | 1984-02-16 |
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ID=5941145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752510742 Expired DE2510742C3 (de) | 1975-03-12 | 1975-03-12 | Verfahren zur Herstellung eines kristallinen, ionenaustauschenden Alkalialuminiumsilikates mit hydrophiler Oberfläche und dessen Verwendung |
Country Status (1)
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AT330930B (de) * | 1973-04-13 | 1976-07-26 | Henkel & Cie Gmbh | Verfahren zur herstellung von festen, schuttfahigen wasch- oder reinigungsmitteln mit einem gehalt an calcium bindenden substanzen |
US4605509A (en) * | 1973-05-11 | 1986-08-12 | The Procter & Gamble Company | Detergent compositions containing sodium aluminosilicate builders |
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1975
- 1975-03-12 DE DE19752510742 patent/DE2510742C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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