DE2510625A1 - Polyvinylchlorid enthaltende zubereitung - Google Patents

Polyvinylchlorid enthaltende zubereitung

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DE2510625A1
DE2510625A1 DE19752510625 DE2510625A DE2510625A1 DE 2510625 A1 DE2510625 A1 DE 2510625A1 DE 19752510625 DE19752510625 DE 19752510625 DE 2510625 A DE2510625 A DE 2510625A DE 2510625 A1 DE2510625 A1 DE 2510625A1
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Germany
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polytetrafluoroethylene
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polyvinyl chloride
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percent
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DE19752510625
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Antonio Ferro
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Crinospital SpA
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    • A61L29/00Materials for catheters, medical tubing, cannulae, or endoscopes or for coating catheters
    • A61L29/04Macromolecular materials
    • A61L29/049Mixtures of macromolecular compounds
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Description

DRWALTER NIELSCH
Patentanwalt
2 Hamburg 70. Postfach 10914 .. . AtT o
Femruf: 652970? Akte: 15Ö4
Polyvinylchlorid enthaltende Zubereitung
Crinospital S.p.A., 26020 Palazzo Pignano (Italien),
Via Crema
Die vorliegende Erfindung besieht sich auf eine in hohem Maße weichgema.chte Polyvinylchlorid enthaltende Zubereitung und ein Verfahren sum Herstellen dieser Zubereitung. Genauer bezeichnet bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Zubereitung aus Polyvinylchlorid und von etwa 25 bis 6ö Gewichtsprosent aus herköinnliehen Weichmachern, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung. Die Zubereitung ist besonders zur Hersteilung von ganz weichen Schläuchen, biegsamen Röhren, Kathetern, Sonden, Behältern und ähnlichen, auf medizinischen Gebiet verwendbaren Gegenständen geeignet, die in Kontakt mit Körpersellgewebe kor.'Men und zur Übertragung und/oder Lagerung flüssiger Medien zur Verwendung bei-Veneninfusionen und Übertragungen dienen.
Die Brauchbarkeit hochweichgemachter, -Polyvinylchlorid entt end er Zubereitungen zur Herstel3.ung der vorstehend genannten medizinischen Artikel ist schon lange bestätigt \/orden. Der Weichinachungsgrad der Zubereitungen variiert gemäß der spezifischen Verwendung der daraus hergestellten Artikel. Der Weicliraachungsgraci. ist für solche Ai'tikel höher, bei denen eine höhere Flexibilität aufgrund ihrer beabsichtigten Verwendung erforderlich ist. Die Zubereitungen, die mehr als etwa 20 Gewichtsprozent lieichraachor enthalten, v/erden im allgemeinen als hoch weichgemaehte Zubereitungen angesehen. Im Bereich dieser Erfindung sollen als hoch weichgeinachte Zubereitungen besonders solche Zubereitungen angesehen werden, die etwa 25 bis
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50 Gewichtsprozent Weichmacher enthalten. Diese derzeitig verwendeten,Polyvinylchlorid enthaltenden Zubereitungen besitzen jedoch, wenn sie für die vorstehenden Verwendungen benutzt werden, bemerkenswerte Nachteile. Beispielsweise, wenn die T„'andungen, die aus diesen Zubereitungen hergestellt sind, mit organischen Flüssigkeiten in Berührung korken, besonders Blut in Behältern und schlauchförmigen Zuleitungen soi.de bei Zellgeweben und Schleimhäuten bei Kathetern, treten die Weichmacher aus und dies führt su einer ungenügenden Weichheit.
Dieser Nachteil ist besonders beachtlich in Verbindung r.iit den Teilen, die für Bluttransfusionen verwendet werden und. bei' Schläuchen zum Überführen des Blutes zu und von künst3.ichen Nieren-Apparaturen, in denen der Transport von Blut von einem Patienten su der Dialyseeinheit und von dieser wieder- surück zum Patienten unter einem gewissen Druck ausgeführt wird. In diesen Fällen führt die ungenügende Weichheit der Kontaktoberflächen leicht sur Schädigung und Hämolyse einer beträchtlichen Anzahl roter Blutkörperchen.
Ein weiteres unerwünschtes Phänomen, welches bei den Kontakt von Blut mit den Polyvinylchlorid enthaltenden Zubereitungen .der derzeitig allgemein gebräuchlichen Art auftritt, besteht in der Klumpchenbildung mit mikroskopischen Abmessungen.
Ein weiterer bemerkenswerter Nachteil, den diese Polyvinylchlorid enthaltenden Zubereitungen aufweisen, besteht in der höchsten Konzentration der Weichmacher bei den in allgemeiner Verwendung befindlichen Zubereitungen, die bei dünnwandigen, extrem flexiblen schlauchförmigen Zuführungen, die aus diesem hergestellt worden sind, auftreten. Schlauchform!ge Zuleitungen, die die vorstehenden Charakteristiken auf v/eisen, werden besonders auf dem Gebiet der pädiatrischen Transfusionen und der Veneninfusionen, besonders bei der Verabreichung intravenöser Nährlösung und. medizinischer Lösungen für zu früh geborene Kinder verwendet. In solchen Fällen wird die Verbindung
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zwischen dom die Lösung übertragenden Schlauch und dem Patienten ausgeführt, indem eine Hohlnadel, die mit dem Schlauch verbunden ist, in die Temporalvene des Kindes eingeführt wird. Es ist ersichtlich, daß die größtmögliche Flexibilität des Schlauches eine wesentliche Eigenschaft ist, denn es r.iuß vermieden werden, daß die plötzlichen Bewegungen des Kindes auf die in die dünne und leicht verletzliche Vene des Kindes eingesetzte Nadel mit einer solchen Intensität übertragen wird, die eine Verletzung der Vene herbeiführen kann. Eine ähnliche Situation kann auch während Bluttransfusionen an neugeborenen oder zu früh geborenen Babies erfolgen, wenn die Verbindung zu der Blutquelle durch Einsetzen der Nadel in die Vena jugularis und in die epikraniale Vene erfolgt und auch während der.ersten Stunden nach der Geburt in die Vene der Kab eis chnur.
Die schls.uchförmigen Zuführungen, die durch herkömmliche, hoch weichgemachte Polyvinylchloridzubereitungen erhalten werden, haben den weiteren Nachteil, daß wegen der statischen Elektrizität an den Schlauchoberflächen, gegenüberliegende Abschnitte der Schlauchwände die Tendenz haben, aneinander su haften mit zugehörigen Einfalten der Schläuche und der Schwierigkeit für das Blut oder einer ähnlichen Lösung, durchströmen zu können. In derartigen Schauenen wird das Einfalten begünstigt durch die geringe Dicke der Schlauchwandung und.dem hohen Gehalt an Weichmacher in der Polyvinylchlorid enthaltenden Zubereitung. Durch die Gegenwart .statischer elektrischer Ladungen an den Oberflächen der mit den herkömmlichen, hoch weichgemaehten, Polyvinylchlorid enthaltenden Zubereitungen hergestellten Artikel wird verursacht, daß Schmutz und Staubteilchen auf der Oberfläche angezogen v/erden. Dies begünstigt die Verunreinigung der Artikel.
Es ist daher die Hauptsache dieser Erfindung, eine hochweichgemachte, Polyvinylchlorid enthaltende Zubereitung zur Verfügung zu stellen, die zur Herstellung von Behältern, ganz weichen Schläuchen, biegsamen Rohren, Sonden, Kathetern und dergleichen
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geeignet ist und die keinen der Nachteile aufweisen, Vielehe die bisherigen Zubereitungen besitzen.
Besonders ist eines der Ziele dieser Erfindung, eine hoch weichgemachte, Polyvinylchlorid enthaltende Zubereitung zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht, die Herstellung mit den im allgemeinen Gebrauch befindlichen herkömmlichen Techniken für Behälter, ganz weiche Schläuche, Sonden, Katheter und ähnliche medizinische Artikel durchzuführen, deren Wandungen eine ausgezeichnete Weichheit aufweisen und keine Schädigung von Körperzellgewebe und roten Blutkörperchen, Hämolyse und Bildung von l-iikroklümpchen bewirken.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine hoch weichgemachte, Polyvinylchlorid enthaltende Zubereitung zur Verfügung zu stellen, die antistatische Eigenschaften besitzt und die unter anderem die Herstellung von sehr flexiblen, extrem dünnwandigen Schläuchen erlaubt, wie diese für die Transfusion und. intravenöse Verfahren auf pädiatrisehern Gebiet benötigt werden, wobei die Schläuche nicht den Kachteil besitzen, daß ihre Wandungen sich zusammenlegen aufgrund der statischen Elektrizität an ihren Wandungsoberflächen.
Gemäß dieser Erfindung wird eine Polyvinylchlorid enthaltende Zubereitung zur Verfügung gestellt, die etwa 25 bis 60 Gewichtsprozent Weichmacher aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung etwa 0,1 bis 3 Gewichtsprozent, vorzugsweise Q.,2 bis 1 Gewichtsprozent eines Fluorkohlenstoffkunstharzes enthält.
Eine besonders als Elastomeres geeignete Zubereitung besteht aus etwa 32 bis 3Ö Gewichtsprozent Polyvinylchlorid, etwa 50 bis 60 Gewichtsprozent herkomr.il ich en Weichmachern und etwa 1 bis 2 Gewichtsprozent Polytetrafluorethylen, der Rest umfaßt Stabilisatoren, Gleitmittel und ähnliche übliche Zusätze.
Diese Fluorkohlenstoffkunstharze werden vorzugsweise aus der
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Gruppe ausgewählt, zu der Polytetrafluorethylen, Polynonochlortrifluoräthylen und Copolymere von Tetrafluoräthylen und Ilonochlortrifluoräthylen mit Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen gehören. Das bevorzugteste Fluorkohlenstoffkunsthars ist Polytetrafluorethylen. Bs ist tatsächlich in überraschender Weise erfunden vjorden, daß eine so niedrige Ken,r;;e, wie 0,1 Gewichtspro2ent eines Fluorkohlenstofxkunstharzes, besoden auf das -Gesamtgewicht der Polyvinylchlorid enthaltenden Zubereitung, ausreichend ist, um der Zubereitung einige Eigenschaften zu verleihen, die sie mit den reinen Fluorkohlenstoffkunstharsen vergleichbar nacht, mindestens innerhalb des Bereiches der vorstehend erläuterten Verwendungen, z. B. Polytetrafluorethylen, besonders in Bezug auf seine ausgezeichneten dielektrischen Eigenschaften und auf die hohe Weichheit der daraus hergestellten Oberfläche. Da es rut bekannt ist, daß die Fluorkohlenstoffkunsthar se sehr teure Materialien sind, ist es leicht " ersichtlich, daß vom ökonomischen Standpunkt aus es bemerkenswert vorteilhaft ist, für die Herstellung der vorstehend erläuterten medizinischen Artikel, die Zubereitung dieser Erfindung zu verwenden.
Die zur Herstellung der Zubereitungen dieser Erfindung verwendeten Weichmacher sind jene, die üblicherweise zur '.Jeichmaellung . ■von Polyvinylchlorid verwendet werden. Die Auswahl des £eei>;;~ netsten Weichmachers ist dem Fachmann auf diesem Gebiet geläufig. Nicht beschränkende Beispiele für geeignete weichmacher sind Dioctylphthalat, Dioctyladipat, Benzyl-octyl-adipat, Epoxy-Typ-Ueichmacher, solche wie Sojaöl, polymere Weichmacher wie Polyester und Butadien-acrylnitrilcopoljTnere.
Die Zubereitungen dieser Erfindung können auch die üblichen Zusätze, wie Stabilisatoren, Gleitmittel und dergleichen enthalten, deren Auswahl und deren Konzentration dem Fachmann bekannt sind.
Die Herstellung der Zubereitungen dieser Erfindung und der Anfertigung von medizinischen Artikeln aus denselben erfolgt
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durch Mischen und durch Extrudierverfahren, die normalerweise in der Technologie der Verarbeitung thermoplastischer Kunstharze Verwendung finden.
Es.ist als ein verbessertes Verfahren zum Herstellen der Zubereitungen dieser Erfindung gefunden worden, daß man das Polyvinyl chlor.idkunsthar ζ mit dem Fluorkohlenstoff kunstharz, vorzugsweise Polytetrafluorethylen, in Pulverform vermischt und das Fluorkohlenstoffharzpulver eine Durchschnittgröße unter 10 Micron aufweist.
Vorzugsweise b.eträgt die DurchscnnTttcffröße des Fluorkohlenstoffkunstharzes unter 1 i-Iikron und bevorzugter liegt die Durchschnittsteilchengröße zwischen 0,5 bis 0,1 ϊ-iikron.
Weiterhin wurde in überraschender Weise gefunden, daß die hochweichgerna.cht en, Polyvinylchlorid enthaltenden Zubereitungen dieser Erfindung ausgezeichnete elastische Eigenschaften aufweisen, die sie mit bestimmten Elastomeren vergleichbar machgh, ζ.3. mit natürlichem Gummi und elastomeren Copolymeren, a.ß. Äthylen/ Propylencopolymeren. Die Zubereitungen dieser Erfindung sind daher für industrielle Verarbeitungen gut geeignet, denen die bekannten Elastomeren in üblicher Weise unterworfen werden. V/eiterhin gestatten die Zubereitungen zur Herst ellung; von Elastomeren dieser Erfindung, bemerkenswerte Vorteile su erzielen gegenüber den bekannten Elastomeren.
Es ist gut bekannt, daß die herkömmlichen Methoden zum Herstellen von Gummicirtikein (hierbei soll dieser Ausdruck sowohl natürlichen Gummi als auch die synthetischen Elastomeren umfassen) ständig eine Endaushärtungsstufe aufweisen. Um diese Härtungsstufe auszuführen, durch die die elastischen Eigenschaften einem noch plastischen Material erteilt werden, müssen geeignete Härtungsmittel und normiilerweise auch Härtungsbeschleuniger und Promotoren dem rohen Gummiansatz zugefügt werden. Typische Beispiele für die Ilärtungszusätae sind Schwefel,
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Selen, Tellur, organische Peroxyde, einige Fitrovcrbindun^en und organische Sulfide (z.B. Alkyl thiuramclisulf id), die in der Lace sind, freie Radikale zu erzeugen. Da die Härtunrszusätze ziemlich teure Materialien sind und die Aus härtung stufe länger andauert, handelt es sich un zeitaufwendige Verfahren. Es ist ersichtlich, daß die Härtunf.s stufe sich nachteilig auf die Herstellungskosten des Gesaintver fahr ens sur Herstellung von Guinmiartikeln auswirkt.
Daraus fol^t, daß es bemerkenswert vorteilhaft sein müßte, solche Zubereitungen zur Verfü,f;un£ zu stellen, die keine Härtuncs-.stufe benötigen, um die Eigenschaften der elastischen Bedingung zu erhalten.
Andererseits ist es bereits bekannt, daß Polyvinylchlorid, wenn es mit sehr hohen Mengen (etwa 7^ oder, mehr) Veichniaehern versetzt wird, einigen ElastiEitätsfcrad aufweist. Es müßte deshalb vorteilhaft sein, eine Polyvinylchlorid enthaltende Zubereitung; zur Verfügung zu stellen, die unter Aufrechterhaltung der Thermoplastisität dieser Polymeren auch die Ausbildung der Eigenschaften, die t3Tpisch für Elastomere sind, erzielen lassen. ?£s ist nun in überraschender "Jeise gefunden vrorden, daß die Zubereitungen dieser Erfindung nicht nur die Ausbildung der elastischen Eigenschaften der bekannten Elastomeren, wie bei natürlichem Gummi, erzielen lassen, jedoch keinerlei Härtun^sstufe erfordern, um die vorstehend genannten Eigenschaften zu erzielen. Dies bedeutet,, sie "sind als solche v/irkliche -Elastomere.
Die folgenden, nicht einschränkend v/irkenden Beispiele sollen einige spezifische Ausführungsformen der Erfindungen verdeutlichen,
Beispiel 1
Eine Zubereitung, die besonders zur Herstellung von ganz weichen Schläuchen zur Verwendung bei der intravenösen Infusion und bei Transfusionen £-;eeir;,net ist, von.Schlauchaus- und Schlaucheintrittsstücken, durch Blasen erhalten, von Tropfkaimaern und
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-dergleichen geeignet ist, wurde angefertigt. Die Zubereitung enthielt:
Polyvinylchlorid (70/D Type) kg 25
Dioctylphthalat
Dioctyladipat
Benzyl-octyl-adipat (Adimol BO) Stabilisator (flüssig CA/ZM) Gleitmittel (Wachs E/C Polyt etrafluoräthylen
(Durchschnittsteilchengröße: 0,5 Micron)
Beispiel 2
Eine Zubereitung, dio besonders für die Anfertigung von Behältern, wie 2.B. Flaschen zur Lagerung von Blut geeignet ist, wurde hergestellt
Die Zubereitung enthielt:
Polyvinylchlorid (70/D Type) kg 25
kg ■ 7
1
kg 2
kg 0,150
kg 0,05
kg 0,05
Ac et j'-l-tr i but yl- citr at kg 5,5
Dioctyladipat kg k
Sojabohnenöl (flüssig CA/ZN) kg 1,5
Stabilisator (Uachs E/C kg 0,150
Gleitmittel kg 0,05
Polyt etrafluoräthylen kg 0,1
(Durchschnittsteilchengröße: 0,1 Micron)
Beispiel 3
Eine Zubereitung, die besonders zur Herstellung von extrem flexiblen Schläuchen hergestellt wurde, wie diese bei der pädiatrischen intravenösen Infusion und bei Transfusionen verwendet werden, wurde hergestellt.
Die Zubereitung hatte folgende Zusammensetzung:
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2510625
kg 25
kg 11
kg 7
kg 2
kg. 0,150
kg 0,05
kg 1,4
Polyvinylchlorid (7O/F Type) Dioctylphthalat
Benzyl-octyl-adipat (Adimol BO) Sojabohnenöl
Stabilisator (flüssig CA/Ζϊί) Gleitmittel (Wachs E/C) Polytetrafluorethylen
(Durchschnittsteilchengroße: 0,1 Micron)
Beispiel k
Beispiel 3 wurde wiederholt,'jedoch mit der Abänderung, daß das Polytetrafluoräthylen durch die gleiche Gewichtsmenge Polynionochlortrifluoräth3rlen ersetzt wurde.
Die folgenden, nicht einschränkend wirkenden Beispiele verdeutlichen die elastomeren Eigenschaften der spezifischen Zubereitungen, die in den Bereich dieser Erfindung fallen.
Beispiel J>
kg 25
kg 20
kg 10
kg 10
kg 3
ε 300
ε 100
ε 1 ,000
Die folgende Zubereitung wurde hergestellt:
Polyvinylchlorid (Ravinil 70/D) Benayl-octyl-adipat (Adiraol) Dioctyl-adipat
Ac etyl-tributyl-citrat Sojabohnenöl
Stabilisator (Prosper 16O)
A, C. Polyätlrylen
Polytetrafluorethylen (Algoflon Pulver)
Die Charakteristiken dieser Zubereitung (geraessen gemäß ASTM) waren die folgenden:
Spezifisches Gewicht (ε/cm ) 1|13
Shore A Härte · . 28 Zerreißfestigkeit (kg/cm*") . 29,4
Dehnung (fo) . 330
Elastizitätsmodul bei 100^j der Dehnung
(kg/cm2) 10,4
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1 Ö2
ο, 76
ο, 74
ο,
4
«65
150 1010
1 χ
Viasserabsorption (f*) 0,36
Kysteresiscyclus bei 14C£ der Dehnungslast 12,2 kg/cm ' Lastvariation erster Zyclus
fünfter Zyclus zehnter Zyclus . vierzehnter Zyclus
Bleibende Verformung bei 75/? Dehnimg (?">) Versprödungstemperatur { C)
Vicat-Temperatur (5 kg) (0CJ
Volumenwiderstand {0hm/cn )
Dielektrische Festigkeit (KV/mm) 10,6
B1 eis ρ is 1_ 6 Die folgende Zubereitung v.airde hergestellt:
Polyvinyl chlor id (70/F Kuns thai- ζ)
Benzyl-oetyl-adipat (Adimol) Dioctyladipat
Acetyl-tributyl-citrat Sojabohnenöl
Stabilisator (Prosper 16O} AC Polyäthylen
Polytetrafluorethylen (A3.go.flon Pulver)
Beispiel 7 Die folgende Zubereitung "wurde hergestellt:
Polyvinylchlorid (70/F Kunstharz)
Benzyl-octyl-adipat (Adimol)
Dioctyladipat
Acetyl-tributyl-citrat Sojabohnenöl
Stabilisator (Prosper 16O)
AC Polyäthylen
Polytetrafluorethylen (flüssiges Algoflon)
kg 25
kg 12
kg 12
kg 12
kg 3
g 300
S 100
g 1000
kg 25
kg 12
kg 12
kg 12
kg 3
ε 300
g 100
g 2000
50384-0/1Ö1C!
Beispiel β
Die folgende Zubereitung wurde hergestellt:
Polyvinylchlorid (70/F Kunstharz) Benzyl-octyl-adipat (Adimol) Acetyl-tributyl-eitrat Sojabohnenöl Stabilisator (Prosper 16O) AC Polyäthylen
Polytetrafluoräthylen (flüssiges Al^oflon)
Beispiel ,9
Die folgende Zubereitung \airde hergestellt:
PolyvinylChlorid (70/F Kixnctharz) Bem-yl-o ctyl- aclipat (Adirnol) D io ctyladipat Ac etyl - ir ibut yl- citr a.t Sojabohnenöl Stabilisator (Prosper 16O) AC Polyäthylen
Polytetrafluorethylen (flüssiges Algofloh)
Beispiel 10
Die folgende Zubereitung wurde hergestellt:
kg 25
kg 12
kg 12
kG 15
ε 300
g 100
g 2000
kg 25
kg 20
kg 10
kg 10
3
S 300
g 100
2000
kg .25
kg 12
kg 27
g 300
ε 100
ε 2000
Polyvinylchlorid {.l^fö Kunstharz) Benzyl-octyl-adipat (Adinol) Sojabohnenöl Stabilisator (Prosper 16O) AC Polyäthylen
Polytetrafluoräthjrlen (flüssiges Algoflon)
Beispiel Π
Die folgende Zubereitung wurde hercestcllt:
Polyvinylchlorid (70/F Kunstharz) kg 25 Sojabohnenöl kg 39
Stabilisator (Prosper 16O) g 300
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AC Polyäthylen g 100
Polytetrafluorethylen (flüssiges Algoflon) g 2000
Die Charakteristiken dieser Zubereitung waren v/ie folgend:
Bleibende Verformung bei 75/* Dehnung (£)' 4 Versprödungstemperatur (0C) -65
Vicattemperatur ' (5 kg) (0C) 150
3 10
Volunieriv/iderstEind (0hm/cm } 1 x 10
Dielektrische Festigkeit (KV/ram) 10,0
Beispiel 12
Die folgende Zubereitung wurde hergestellt:
Polyvinylchlorid (70/F Kunstharz) Benzyl-octyl-adipat (Adiraol) Dioctyladipat
Sojabohnraiöl
Stabilisator (Prosper 16O)
AC Polyäthylen
Polytetrafluorethylen (flüssiges Algoflon)
Beispiel 13
Die folgende Zubereitung wurde hergestellt:
Polyvinylchlorid (70./F Kunstharz) B eneyl-o ct3rl- adipat (Adimol) Dioctyladipat
Acetyltributyl-citrat Sojabohnenöl
Stabilisator (Prosper 16O) AC Polyäthylen
Polytetrafluoräthylen (flüssiges Algoflon) ·
Beispiel 14
kg 25
kg 12
kg 12
kg. 15
ε . 3CO
g 100
rr 2000
kg 25
kg 15
kg 15
kg 15
kg 4
g 300
g 100
3000
Die folgende Zubereitung vjurde hergestellt:
Polyvinylchlorid (70/F Kunstharz) kg 25 Benzyl-octyl-adipat (Adimol) kg 20
Dioctyladipat ■ kg 12
5G984Ö/1Ö7Ö
Acetyl-tributyl-citrat Sojabohnenöl Stabilisator (Prosper 16O) AC Polyäthylen
Polytetrafluoräthylen (flüssiges Algoflon)
1 5
2510625
kg 12
kg 4
ε 300
ε 100
S 3000
Die folgende Zubereitung -wurde hergestellt:
Polyvinylchlorid (70/F Kunstharz) kg 25
Dioctyladipat kg 10
Weichmacher 334 FI-I (IIonsanto)+ ' kg 3
Stabilisator CA/ZN (Prosper 16O) g - 300
AC Polyäthylen ' - β 100
Polytetrafluorethylen (flüssiges Algoflon) g 3000
Die Charakteristiken dieser Zubereitung waren die folgenden:
Spezifisches Gewicht (g/cn3) ASTK D792) 1,07
Shore A Härte (ASTK D676) 29
Zerreißfestigkeit (kg/cn2) ASTl-ΐ D412) 16
Dehnung (^) (Α3ΪΚ-D4I2) 1Ö0 Elastisitätsinodul bei 1CO^ Dehnung
(ASTH D412) (k-:/cm2) " 10
Wasserabsorption (£) (ASTM D57O) 0,31 bleibende Verformung bei 75/^ Dehnung ($j)
(ASTIT D412) 3
' Vicattemperatur in öl (0C) (ASTl-I DI525) 150
Die Charakteristiken einer Zubereitung im Hinblick auf die Elastizität bei dieser Erfindung (Beispiel 5) v.iirde mit jenen von natürlichem Gunmi und einem elastomeren Äthylen/Propylen Copolymeren (Dutral^-) verglichen. Die erhaltenen Daten zeigt die Tabelle:
+ Santicizer 334 FM
509840/1070
Tabelle
Vergleich der Charakteristiken der Zubereitung gemäß Beispiel 5 mit jenen von ausgehärteten natürlichen Gummi und Äthylen/ Propyl en-Elastomer.
Charakteristiken Zubereitung j gehärteter [ Dutral
«ω ash:
Naturgummi
r.er es
Athylen/rropyl en)
Spezifisches
Gev/icht
3
Shore A Karte
Zerreißfestigkeit (kg/cm )
Bruchdehnung (f>)
Elastizitätsmodul bei 1C0/J Dehnung (kg/cm2)
Wasserabsorptions-Gewichts-Erhöhung
1,13
2Ö 29,4
330 10,4
0,36
Bleibende Verformung 4 bei 75^ Dehnung
Vgrsprödungstemperatur -65
Vi c at t ei.ip er atur
150
Gewichtsverlust während der Alterung 0,76
Bemerkungen:
0,9
40/90 30/300
300/1000
0,07
1/10 (1)
-40/-50
120 (2)
6OO/4CO 3O/9Ö
10/19 (1) -94
100 (2)
(°) gemessen bei 20Of^ Dehnung
(1) Bleibende Verformung bei der Kompression
(2) Angenäherte t.rerte der Uärraewiderstandsfühi^keit
Die Daten der Tabelle zeigen, daß natürlicher Gummi und ein .Äthyl en- Pr opyl en- das tomer es- G opo lyner e s (Dutr ai*-^) mit der Zubereitung ~emäß Beispiel 5 vergleichbar sind. Es ist ersichtlich, daß die letztere Zubereitung Charakteristiken besitzt, die sehr ähnlich von jenen des gehärteten natürlichen Gummis und des vorstehend renannten elastomere!! Copolyiaeren {DutraD>^ ) sind. Besonders ist die Zubereitung :;emäß Beispiel 5 unter Berücksichtigung ihres niedrigen'spezifischen Gewichts, niedriger Karte (etv:a die /-leiche v.de jene von Radierern und Druckrollenüberzügen) und Elastizität von Interesse. In der Tat widersteht die Zubereitung gemäß Beispiel 5 nicht nur zahlreichen elastischen Dehnungs- und Zurückfederungszyklen, sondern besitzt auch eine niedrere bleibende Verformung bei Tfi> Dehnung; und zwar in der gleichen Ueise wie natürlicher Gur.ir.ii und besitzt bessere Werte als.das erläuterte elastcnere /ithvlen-PröpyD-en-Copolyraere (DutrajFO ,Schließlich ist ihre Viiderst-andafahi^oit unter kalten viie auch v/amen Bedingungen ausgezeichnet.
therrische .
Die kritische Uichtiflieit der am/esenclen Fluorkohlenstoffkcmponente (besonders Polytetrafluorethylen) in Bcsuc a^f die unen-;artbaren Ei^ensche-ften, die die Zubereitungen dieser Erfin~ dun( r; aufv:eisen, v/erden "deutlich nachgewiesen, v/enn die Eigenschaften einer Zubereitung dieser Erfindung nit den Eigenschaften einer gleichen Zubereitung verglichen uerden, die jedoch nicht die Flucskohlenstoffkomponente enthält. Beispielsweise lie£t die Erv.cichungstempei-atur der Zubereitung" gemäß Beispiel 5 bei 150 C. Die Ervreichunkstenperatur einer gleichen Zubereitung, die besonders den gleichen Prosentgehalt an Weichmachern, jedoch kein Polytetrafluorethylen enthält, liegt nur bei 70' C mit entsprechender Beschränkung der möglichen industriellen Verwendungsmöglichkeiten der letzten Zubereitung.
Es sei noch bemorkt, daß"die Erfindung unter Besuf^iahme auf . spezifische Fluorkohlenstoffkunstharse verdeutlicht \iorden ist. Es ist jedoch für "den Fachmann ersichtlich, daß andere ähnliche Kunstharze in dieser Art noch verwendet werden können, um solche Zubereitungen zu erhalten, dio innerhalb des Bereichs dieser
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Claims (9)

  1. Erfindung liegen.
    Patentansprüche;
    · Polyvinylchlorid enthaltende Zubereitung mit etwa 25 bis 60 Gewichtsprozent Weichmachern, dadurch gekennr; lohnet, daß diese etwa 0,1 bis 3-Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 0,2 » 1 Gew.-^ eines Fluorkohlenstoffkunst-harzes enthält.
  2. 2. Zubereitung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Fluorkohlenstoffkunstharz aus der Gruppe, bestehend aus Polytetrafluoräthylen, Polymonochlortrifluoräthylen und Copolymeren des Tetraf3.uoräthylerE und Konochlortrifluoräthylens . mit Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen ausgewählt wird,
  3. 3« Zubereitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluorkohlenstoffkunsthai*ζ aus Polytetrafluoräthylen besteht.
  4. 4. Zubereitung nach Anspruch 3, die' besonders als Elastomeres brauchbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese etwa 32 bis 3Ö Gewichtsprozent Pol3nrinyl chlor id, 50 bis 60 Gewichtsprozent herkömmliche \7eichmacher und etwa 1 bis 2f* Polytetrafluoräthylen enthalten und der Pieat aus Stabilisatoren, Gleitmitteln und ähnlichen üblichen Additiven besteht.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung der Zubereitung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Polyvinylchlorid mit Polytetrafluoräthylen vermischt wird, wobei das Polytetrafluoräthylen in Pulverform eingesetzt wird,
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Polytetrafluoräthylen als Pulver mit einer Durchschnittsteilchengröße unter 10 Mikron und vorzugsweise unter 1 Mikron eingesetzt wird.
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  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch rekennzeichnet, daß das Polytetrafluorätiprlen Vorzugspreise nit einer Durchschnittsteilchengröße zwischen 0,5 und 0,1 Mikron eingesetzt wird.
  8. Ö. Verwendung der in den Ansprüchen 1 bis 4 genannten Zubereitung zur Herstellung von sehr weichen Schläuchen, biegsamen Rohren, Kathetern, Sonden, Behältern und ähnlichen medizinischen Artikeln.
  9. 9. Sehr v/eiche Schläuche, bie^same Rohre, Katheter, Sonden, Behälter und ähnliche medizinische Artikel, herzeste3.lt mit einer Zubereitung nach den Ansprüchen 1 bis 4·
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    ORIGINAL INSPECTED
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