DE2510496C3 - Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) - Google Patents
Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor)Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/082—Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
- F04C2/086—Carter
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) mit zwei im Außeneingriff kämmenden
Zahnrädern und mit den Zahnradseitenflächen zugewandten Stirnseiten, in denen je zwei Ausnehmungen
eingelassen sind — diese Ausnehmungen erstrecken sich in Richtung einer Geraden, wobei diese Gerade
Schnittlinien verbindet, die von den sich überschneidenden Begrenzungsflächen der die Zahnräder aufnehmenden Bohrungen gebildet werden — von denen die eine
Ausnehmung mit der niederdruckseitigen Zulaufbohrung, die andere mit der hochdruckseitigen Auslaßbohrung in Verbindung steht, und die einander zugewandten Endkanten (sogenannte Steuerkanten) der Ausnehmung durch eine Stegfläche voneinander getrennt sind.
Bei einer bekannten Zahnradmaschine dieser Art haben diese Ausnehmungen etwa die Form eines
Trapezes, dessen breite Grundseite an der Ein- bzw.
Auslaßseite liegt. Pie einander zugewandten Endflächen der schmalen Grundseite verlaufen nicht parallel,
sondern bilden mit den Längsseiten rechte Winkel, d. h. sie sind zu den genannten Bohrungen hin eingezogen.
Dadurch ergibt sich auf der Symmetrielinie der Ausnehmungen eine geringfügige Verbreiterung des
Steges (US-PS 28 84 864).
Eine derartige Maschine hat den Nachteil, daß die Stegbreite immer noch relativ gering ist, so d^ß die
Flächenpressung vom Zahnrad her groß ist und der Steg sich durch Abtrieb stark abnützt, was zu steigenden
Leckverlusten und Geräuschen führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnradmaschine der eingangs erwähnten Art mit einer
noch größeren .Stegfläche zu schaffen, ohne dabei die
E'.n- und Ausströmverhältnisse zu verschlechtern.
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch
erreicht, daß die Stegfläche entlang der Geraden bis zu
den Schnittlinien der Begrenzungsflächen geführt ist und daß sich die Ausnehmungen als zwei seitlich dieses
Steges liegende Einschnitte in die Stirnseiten hinein erstrecken.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Stegfläche sich in Richtung der Trennfuge wesentlich weiter erstreckt,
so daß die Zahnräder mit mehr Zähnen auf der Stegfläche gleiten, wodurch Führung und Flächenpressung bei axialen und radialen Kräften auf die
Antriebswelle günstiger werden und ein Einfräsen der Zahnräder in die Stegfläche mit daraus sich ergebender
axialer Verschiebung der Buchsen an der Trennfuge vermieden wird.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
F i g. 1 einen Längsschnittt durch eine Zahnradpumpe;
Fig.2 einen Querschnitt durch die Zahnradpumpe
nach Fig. I.
Die Zahnradpumpe nach den F i g. \ and 2 besitzt ein Gehäusemittelteil 10, das beidseitig durch Deckel 11,12
verschlossen ist. Im Gehäusemittelteil 10 ist eine durchgehende Ausnehmung 13, welche durch zv/ei sich
überschneidende Bohrungen 14, 15 gebildet ist, so daß die Ausnehmung etwa die Form einer Acht besitzt. In
der Ausnehmung 15 sind in derselben Achsrichtung und einander gegenüberliegend zwei buchsenförmige
Lagerkörper 16, 17 angeordnet, in deren fluchtenden Bohrungen 18, 19 Wellenzapfen 20, 21 eines Zahnrads
22 gelagert sind.
In der Bohrung 14 sind in derselben Achsrichtung und
einander gegenüberliegend zwei buchsenförmige Lagerkörper 23, 24 angeordnet, in deren fluchtenden
Bohrungen 25, 26 Wellenzapfen 27, 28 eines Zahnrads 29 gelagert sind, welches mit dem Zahnrad 22 im
Außeneingriff kämmt. Der Wellenzapfen 28 hat einen Fortsatz 30, welcher durch eine im Deckel 12
ausgebildete Bohrung 31 über diesen hinausgreift und zum Antrieb der Zahnradpumpe dient.
An jeder den Zahnrädern zugewandten Stirnseite 16',
17'; 23', 24' der Lagerkörper 16, 17, 23, 24 sind Ausnehmungen ausgebildet, welche an den sichtbaren
Lagerkörpern 17,24 mit 32 und 33 bezeichnet sind. Die Ausnehmung 32 steht mit einer Niederdruckbohrung 34
in Verbindung, welche in die Gehäuseausnehmung 13 eindringt, in Höhe der Zahnräder 22, 29. Die
Ausnehmung 33 steh: mit einer hochdruckseitigen Bohrung 35 in Verbindung, welche achsgleich zur
Bohrung 34 verläuft und ebenfalls in Höhe der Zahnräder in die Gehäuseausnehmung 13 eindringt.
Wie aus der Fig.2 ersichtlich ist, besitzen beide
Lagerkörper an der Stelle, an der sie aneinanderstoßen, der sogenannten Trennfuge, Abflachungen 36, 37. Die
Achsen der Bohrungen 34, 35 fallen mit dieser Trennfuge zusammen.
Die Ausnehmungen 32,33 bestehen aus jeweils ;twei
Einschnitten 38, 39 bzw. 40, 41 welche sich längs eines mittigen Steges 42, welcher symmetrisch an der
Trennfuge liegt, in die Lagerkörper hineinerstrecken. Ihre Eindringtiefe ist jedoch nicht so groß, daß sie
einander berühren, vielmehr besteht zwischen den sich am weitesten genäherten Orten (Rundungen 38', 39';
40', 41') ein Abstand a. Die bis zu den Linien a', a" vordringenden Rundungen oder Steuerkanten (43, 44)
der euterförmig ausgebildeten Einschnitte sind Steuerkanten.
Die axiale Tiefe dieser Einschnitte bzw. Ausnehmungen beträgt nur wenige Millimeter. Sie
haben den Zweck, Druckmittel aus den Bohrungen 34, 35 auch seitlich an die Zahnräder heranzuführen und
sogenannten Quetschöl abzuführen. Wie aus der F i g. 2 ■ ersichtlich ist, erstreckt sich der Steg 42 längs der
Trennfuge der Lagerkörper und bis zu deren Außendurchmesser. Die jeweils außen liegenden Zipfel des
Stegs haben etwa die Form eines Zahnrad-Zahns.
Die an der Trennfuge verlaufende Breite des Stegs 42
Die an der Trennfuge verlaufende Breite des Stegs 42
in ist sehr groß, da sie bis zu den Außendurchmessern der
Lagerkörper reicht. Das Zahnrad gleitet dadurch mit mehreren Zähnen auf der Stegfläche, so daß Führung
und Flächenpressung bei axialen und radialen Kräften, z. B. von der Antriebswelle her, kleiner werden und ein
r. Einfräsen der Zahnräder in die Lagerkörper mit daraus
folgender axialer Verschiebung der Buchsen an der Trennfuge vermieden wird.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) mit zwei im Außeneingriff kämmenden Zahnrädern und mit
den Zahnradseitenflächen zugewandten Stirnseiten, in denen je zwei Ausnehmungen eingelassen sind
— diese Ausnehmungen erstrecken sich in Richtung einer Geraden, wobei diese Gerade Schnittlinien
verbindet, die von den sich überschneidenden Begrenzungsflächen der die Zahnräder aufnehmenden Bohrungen gebildet werden — von denen die
eine Ausnehmung mit der niederclruckseitigen Zulaufbohrung, die andere mit der hochdruckseitigen Auslaßbohrung in Verbindung steht, und die
einander zugewandten Endkanten (sogenannte Steuerkanten) der Ausnehmungen durch eine
Stegfläche voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegfläche (42)
entlang der Geraden (36) bis zu den Schnittlinien der BegrenzungEFiächen geführt ist und daß sich die
Ausnehmungen (32, 33) ais zwei seitlich dieses Steges liegende Einschnitte (38, 39; 40, 41) in die
Stirnseiten hinein erstrecken.
2. Zahnradmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der Zahnräder in
buchsenförmigen Lagerkörpertt (16, 17; 23, 24) gelagert sind, die mit einer flachen Trennfuge (36)
aneinanderliegen, und daß sich die Ausnehmungen in Richtung der Trennfugen erstrecken.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die äußere Zone des Stegs (42)
etwa die Form eines Zahnrad Zahns aufweist und der Abstand ^;der als Rundungen (38', 30'; 40', 41')
ausgebildeten Steuerkanten (43,4*} etwas größer ist
als die Zahnbreite eines Zahnrad-Zahns.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (38 bis
41) spiegelbildlich zur Trennfuge (36) oder der Geraden (36) angeordnet sind und sich euterförmig
in die Lagerkörper (16, 17; 23, 24) oder Stirnseiten (16', 17'; 23', 24') und in den Rundungen (38', 39'; 40',
4Γ) enden.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Achsrichtung der Lagerkörper (16, 17; 23, 24) oder
Stirnseiten erstreckende Tiefe der Ausnehmungen (32,33) einige Millimeter beträgt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1976-03-09 GB GB9361/76A patent/GB1514633A/en not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |