DE2509773A1 - Kontaktloser steuerschalter - Google Patents

Kontaktloser steuerschalter

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DE2509773A1
DE2509773A1 DE19752509773 DE2509773A DE2509773A1 DE 2509773 A1 DE2509773 A1 DE 2509773A1 DE 19752509773 DE19752509773 DE 19752509773 DE 2509773 A DE2509773 A DE 2509773A DE 2509773 A1 DE2509773 A1 DE 2509773A1
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DE
Germany
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secondary windings
control switch
primary winding
switch according
primary
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Application number
DE19752509773
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English (en)
Inventor
Hans-Heinrich Steigerwald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAUER ELEKTRONIK GmbH
Original Assignee
SAUER ELEKTRONIK GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch
    • H03K17/97Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a magnetic movable element
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/80Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices
    • H03K17/81Switching arrangements with several input- or output-terminals, e.g. multiplexers, distributors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
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    • H03K17/97Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a magnetic movable element
    • H03K2017/9706Inductive element

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Anlage zur Eingobe vom Kontaktloser Steuerschalter Die Erfindung betrifft einen kontaktlosen Steuerschalter zum Erzeugen einer Steuerspannung in einer von zahlreichen Stromkreisen.
  • Häufig stellt sich in der Steuertechnik die Aufgabe, an einen von mehreren Stromkreisen eine Spannung anzulegen. Hierzu verwendet man unter anderem mit unmittelbarem metallischen Kontakt arbeitende Steuer- oder Meisterschalter. Bekannt sind auch nach verschiedenen Prinzipien arbeitende kontaktlose Schalter. Diese haben den Nachteil, daß sie unter Einwirkung von Störspannungsspitzen auf Vesorgungs- und Signalleitungen in ihrer Funktion beeinträchtigt werden.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen störungsfrei und sicher arbeitenden kontaktlosen Steuerschalter zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß Steuerspulen als Sekundärwicklungen eines Transformators auf einem Kreisbogen angeordnet und einzeln an die mit Spannung zu beaufschlagenden Stromkreise anschließbar sind und eine an eine Primärspannung angeschlossene Primärwicklung entlang des gleichen Kreisbogens in konstantem Abstand zu den Sekundärwicklungen über diesen unter induktiver Kupplung stufenweise bewegbar ist.
  • Dies bedeutet, daß der erfindungsgemäße Steuerschalter als Luftspalt-Transformator mit einer Primär- und mehreren Sekundärwicklungen ausgebildet ist, wobei die Primärwicklung durch Bewegen dieser Wicklung mit jeweils einer Sekundärwicklung induktiv gekoppelt und in dieser die gewünschte Steuerspannung erzeugt wird.
  • Ein auf diese Weise ausgebildeter Steuerschalter arbeitet kontaktlos und mit galvanischer Trennung der einzelnen Stromkreise.
  • Ein Transformator ist weiter ein einfach zu bauendes und zuverlässiges Schaltungselement, das während einer fast unbegrenzten Lebensdauer störungsfreien Betrieb gewährleistet.
  • Zum mechanischen Halt und Schutz und zum Schutz der Sekundärwicklungen in einer möglicherweise aggressiven (oder Korrosionsfördernden) Atmosphäre sind diese in einer weiteren Ausgestaltung in Harzvergußmasse eingegossen und in dieser als Block auf einer Trägerplatte befestigt. Als Vergußmasse empfiehlt sich Epoxydharz.
  • Wie ausgeführt, ist die Primärwicklung über den Sekundärwicklungen verschiebbar. Hierzu bietet sich eine Drehbewegung an und in einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Primärwicklung an einem Schwenkarm befestigt ist, der Schwenkarm in der Trägerplatte zu dem Kreisbogen, auf dem die Sekundärwicklungen angeordnet sind, zentrisch drehbar gelagert und mit einem stufenweise arbeitenden Drehantriebsmechanismus verbunden ist. Solche Drehantriebsmechanismen sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Mit einem solchen Antrieb wird der die Primärwicklung tragende Schwenk arm stufenweise über den Sekundärwicklungen gedreht und jeweils über einer Sekundärwicklung in der dort erreichten Stellung eingerastet.
  • Ebenso wie die Sekundärwicklungen ist auch die Primärwicklung zum mechanischen und chemischen Schutz in Harzvergußmasse eingegossen und in dieser als Block auf dem Schwenkarm befestigt.
  • Zur Befestigung der die Wicklungen enthaltenden Blöcke aus Vergußmasse auf der Trägerplatte und dem Schwenkarm beitet sich Ankleben an.
  • Für das erfindungsgemäße Prinzip ist es an sich gleichgültig, auf welche Kerne die Wicklungen aufgewickelt sind. Vorzugsweise werden jedoch sowohl die Primärwicklung als auch die Sekundärwicklungen auf M-förmige Blechpakete gewickelt.
  • Der Abstand der Primärwicklung von den Sekundärwicklungen oder die Höhe des Luftspalts hängen davon ab, mit welcher mechanischen Genauigkeit die Trägerplatte mit den von ihr gehaltenen Sekundärwicklungen, der Schwenkarm mit der von ihm gehaltenen Primärwicklung und die Lagerung des Schwenkarmes ausgebildet werden können.
  • Die Höhe der Sekundärspannung hängt von der Größe des Luftspalts, von der angelegten Primärspannung, von dem Windungszahlen-Verhältnis und der angeschlossenen Borde usw. ab. Genaue Zahlenangaben sind daher nicht möglich und sämtliche Maße fallen unter das erfindungsgemäße Prinzip.
  • Schaltungstechnisch kann es erwünscht sein, daß die Spannung nur in einer einzigen Sekundärwicklung erzeugt wird. Dies ist als der Normalfall anzusehen. Für diesen Fall sind die Packhöhen der Blechpakete der Primärwicklung und der Sekundärwicklungen gleich und so aufeinander abgestimmt, daß die Primärwicklung nur in der unmittelbar gegenüberliegenden Sekundärwicklung eine Spannung induziert. Sobald sich die Primärwicklung bei ihrer Drehbewegung von einer Sekundärwicklung entfernt, sinkt diqklektromagnetische Kopplung so weit ab, daß die in der Sekundärwicklung induzierte Spannung bis auf Null abfällt. Ebenso wird in derjenigen Sekundärwicklung, über der die Primärwicklung als nächstes einrastet, eine Spannung auch erst oder kurz vor diesem Einrasten induziert.
  • Schaltungstechnisch kann es jedoch auch erwünscht sein, daß die Sekundärwicklungen insgesamt gesehen nie spannungslos sind und eine auswertbare Signal-Spannung immer in mindestens einer Sekundärwicklung induziert wird. Dies ist für Schaltungen gewünscht, bei denen eine solche sekundärseitig induzierte Spannung als Anzeige HBetriebsbereitB oder für Sicherheitszwecke gewünscht wird.
  • Für einen solchen Fall wird die Packhöhe des Blechpaketes der Primärwicklung größer als die der Sekundärwicklungen gewählt und die Packhöhen werden so aufeinander abgestimmt, daß die Primärwicklung auch in einer Drehstellung zwischen zwei Sekundärwicklungen in beiden eine Spannung erzeugt. Die in einer Sekundärwicklung induzierte Spannung steigt also nicht mehr bei Verschwenken der Primärwicklung rasch von Null auf ihren Endwert an und fällt bevor oder wenn noch die benachbarte Spule erregt wird, sondern auch dann, wenn die in Schwenkrichtung benachbarte Spule bereits oder noch erregt ist.
  • Zusätzlich zu seiner mechanischen und elektrischen Sicherheit hat der erfindungsgemäße Steuerschaltung den weiteren Vorteil, daß er ohne elektronisch verstärkende Bauelemente, das heißt Transistoren oder dergleichen, auskommt. Trotzdem lassen sich mit einem Problemlosen Erhöhen der Primärspannung auch größere Sekundärspannungen erzielen. Bei den bekannten mit Halbleitern arbeitenden kontaktlosen Steuerschaltern wird der Signalkreis mit Halbleiter-Bauelementen geschlossen oder unterbrochen. Durch von außen induktiv oder kapazitiv herangetragene Schaltspitzen kann dieser Kreis elektrisch durchbrechen. Man nennt dies "Uberkopfzünden". Dies führt zur Zerstörung des gesamten Schalters. Beim erfindungsgemäßen Steuerschalter ist eine solche Zerstörung nicht möglich. Die Isolationsklasse kann so gewählt werden, daß Zerstörungen durch von außen herangetragene Spannungen nicht möglich sind. Außerdem sind die Sekundärspulen, bedingt durch den Luftspalt, kurzschlußfest.
  • Im erläuterten Beispiel sind die Sekundärwicklungen entlang eines Kreisbogens angeordnet und die Primärwicklung wird entlang dieses Kreisbogens über den Sekundärwicklungen verschwenkt. Im Rahmen der Erfindung liegt jedoch auch jede andere Anordnung der Sekundärwicklungen und eine entsprechende Verschiebung der Primärwicklung. So können die Sekundärwicklungen auch entlang einer Geraden angeordnet sein und die Primärwicklung wird linear über den Sekundärwicklungen verschoben.
  • Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine vereinfachte schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Steuerschalters, Fig. 2 ein Schnitt entlang der Schnittlinie II - II in Fig. 1 und Fig. 3 ein schematisiertes Blockschaltbild der Primärwicklung und der Sekundärwicklungen.
  • Fig. 1 zeigt im oberen Teil den Schalthebel 12 und eine Gummimanschette 14 des Drehantriebsmechanismus. Mit diesem Antrieb wird der Schwenkarm 16 stufenweise über den Sekundärwicklungen 18 gedreht und jeweils über einer Sekundärwicklung verrastet. Die Sekundärwicklungen sind auf der Vorderseite einer senkrecht stehenden Trägerplatte 20 befestigt. Bei Blickrichtung auf Fig. 1 ist die Primärwicklung 22 hinter oder auf der Unterseite des Schwenkarmes 16 befestigt. An der Unterseite des Schalters befinden sich Kontakte 24 zum Anschließen der Wicklungen.
  • Fig0 2 zeigt die beiden in der Schnittlinie II - II auf der Trägerplatte 20 angeordneten Sekundärwicklungen 18. Zu jeder Wicklung gehört ein M-förmiges Blechpaket 26, ein Spulenkern 28 und die Drahtwicklung 30. Die beiden gezeigten Sekundärwicklungen 18 sind zusammen mit sämtlichen anderen Sekundärwicklungen in Harzvergußmasse eingebettet. Da in der Schnittlinie II - II auf den Innenseiten der beiden Sekundärwicklungen 18 auf der Trägerplatte 20 mehr freier Raum als außen vorhanden ist, ist die Vergußmasse 32 auf den Innenseiten der beiden Sekundärwicklungen 18 auch dicker als an deren Außenseiten. Sämtliche neun Sekundärwicklungen werden gemeinsam mit Vergußmasse 32 umgossen und mit dieser auf die Trägerplatte 20 aufgesetzt. Mit einem leicht fließenden Klebstoff, der in Fig. 2 als Klebschicht 34 eingezeichnet ist, werden die in der Vergußmasse 32 gehaltenen Sekundärwicklungen 18 auf die Trägerplatte 20 aufgeklebt. Der Schwenkarm 16 sitzt auf einer Welle 36. Diese ist mit einer Achse 38 verbunden.
  • Ein Plättchen 40 ist auf den Schwenkarm 16 aufgeschraubt. Die Primärwicklung 22 ist auf dieses Plättchen 40 aufgeklebt. Auch die Primärwicklung 22 ist in Harzvergußmasse 32 eingebettet. Uber ein durch die Öffnung 42 durchgeschobenes Wendelkabel ist die Primärwicklung 22 an die Primärspannung angeschlossen. Das Kabel ist in der Öffnung mit einem Elastikkleber arretiert.
  • Im Betrieb wird der Schwenkarm 16 durch Betätigen des Schalthebels 12 über den Sekundärwicklungen 18 gediht. Jeweils über einer Sekundärwicklung 18 rastet der Drehantriebsmechanismus ein und die Primärwicklung 22 ist induktiv mit dieser Sekundärwicklung gekoppelt und induziert in dieser die gewünschte Steuerspannung.
  • Bei der erläuterten zweiten Ausführungsform wird diese Spannung, wenn auch in geringerem Maße, vor und nach dem völligen Ubereinanderschieben von Primär- und Sekundärwicklung in dieser letzteren induziert.
  • Ansgritchet

Claims (8)

  1. Anlage zur Eingabe vom A N 5 P R U C H E 9 Kontaktloser Steuerschalter zum Erzeugen einer Steuerspannung in einer von zahlreichen Stromkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß'die Steuerspulen als Sekundärwicklungen (18) eines Transformators auf einem Kreisbogen angeordnet und einzeln an die Stromkreise anschließbar sind, und eine an eine Primärspannung angeschlossene Primärwicklung (22) entlang des gleichen Kreisbogens in konstantem Abstand zu den Sekundärwicklungen (18) über diesen unter induktiver Kopplung stufenweise bewegbar ist.
  2. 2 Steuerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen (18) in Harzvergußmasse (32) eingegossen und in dieser als Block auf einer Trägerplatte (20) befestigt sind.
  3. 30 Steuerschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (22) an einem Schwenkarm (16) befestigt ist, der Schwenkarm (16) in der Trägerplatte (20) zentrisch zu dem Kreisbogen drehbar gelagert und mit einem stufenweise arbeitenden Drehantriebsmechanismus (12, 14) verbunden ist.
  4. 4. Steuerschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (22) in Harzvergußmasse (32) eingegossen und in dieser aels Block auf dem Schwenkarm (16) befestigt ist.
  5. 5e Steuerschalter nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke auf die Trägerplatte (20) und den Schwenkarm (i6) aufgeklebt sind.
  6. 6. Steuerschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (22) und die Sekundärwicklungen (18) auf M-förmige Blechpakete (26) gewickelt sind.
  7. 70 Steuerschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Packhöhen der Blechpakete (26) der Primär- und der Sekundärwicklungen (22, 18) gleich und so aufeinander abgestimmt sind, daß die Primärwicklung (22) nur in der unmittelbar gegenüberliegenden Sekundärwicklung (18) eine Spannung induziert0
  8. 8. Steuerschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Packhöhe des Blechpaketes der Primärwicklung (22) größer als die der Sekundärwicklungen (18) ist und diese so aufeinander abgestimmt sind, daß die Primärwicklung (22) in einer Drehstellung zwischen zwei Sekundärwicklungen (18) in beiden eine Spannung induziert.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2646047A1 (de) * 1976-10-09 1978-06-01 Licentia Gmbh Drehschalter
US6218924B1 (en) * 1995-08-19 2001-04-17 Robert Bosch Gmbh Arrangement for the contactless transmission of an air-bag release signal
DE102013001367A1 (de) * 2013-01-28 2014-07-31 Abb Ag Energieautarkes Elektronik-Gerät

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