DE2508260A1 - Foerder- und dosiergeraet fuer pulverfoermige ueberzugsmittel zum beschichten von werkstuecken - Google Patents

Foerder- und dosiergeraet fuer pulverfoermige ueberzugsmittel zum beschichten von werkstuecken

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DE2508260A1
DE2508260A1 DE19752508260 DE2508260A DE2508260A1 DE 2508260 A1 DE2508260 A1 DE 2508260A1 DE 19752508260 DE19752508260 DE 19752508260 DE 2508260 A DE2508260 A DE 2508260A DE 2508260 A1 DE2508260 A1 DE 2508260A1
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metering device
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DE19752508260
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Hans-Werner Hebenstiel
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HEBENSTIEL HANS WERNER
Original Assignee
HEBENSTIEL HANS WERNER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material
    • B05B7/1472Powder extracted from a powder container in a direction substantially opposite to gravity by a suction device dipped into the powder

Landscapes

  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • "Börder- und Dosiergerät für pulverförmige Uberzugsmittel zum Beschichten von Werkstücken" Die Erfindung bezieht sich auf ein Xörder- und Dosiergerät für pulverförmige, hochpolymere Uberzugsmittel zum Beschichten von Werkstücken durch Sprühen mit einem einen luftdurchlässigen Filterboden aufweisenden Aufnahmebehälter für das pulverförmige Uberzugsmittel und einem Steuerteil für die elektrischen und pneumatischen Steuerorgane sowie mit wenigstens einer in das aufgelockerte Uberzugsmittel eintauchenden Injektoreinrichtung, welche in die Förderleitung mündet.
  • Bei den an sich bekannten Geräten dieser Art ist auch bei Vorliegen mehrerer Injektoreinrichtungen in einer Anlage das Auswechseln einer Inäektoreinrichtung ohne Unterbrechung des Betriebes nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Förder- und Dosiergerät der in Betracht gezogenen Art derart weiterzubilden, daß Störungen im Betrieb, insbesondere durch das Auswechseln von Verschleißteilen, z. B. der Injektoreinrichtung, ohne oder mit nur geringfügiger Unterbrechung des Arbeitsablaufes möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Injektoreinrichtung als bauliche Einheit mit Schnellverschluß an die Förderleitung ankuppelbar ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die zylindrische Einheit mittels Baåonettverschluß koaxial an die vertikale Förderleitung anschließbar.
  • Ein zeitsparendes obergehen auf ein Beschichtungsmittel anderer Farbe oder anderer stofflicher Beschaffenheit bei relativ kurzer Betriebsunterbrechung ist dadurch möglich, daß mit automatischen Verschlußventilen ausgerüstete pneumatische Leitungen des Steuerteils mittels Schnappverschlüssen wahlweise an die pneumatischen Steuerleitungen weiterer Förder-und Dosiergeräte anschließbar sind, die mit Pulver der gewunschten Farbe bzw. Beschaffenheit beschickt sind.
  • Eine kostensparende Auswechslung der Inåektoreinrichtung als Verschleißteil wird dadurch sichergestellt, daß diese aus hochpolymeren Bauteilen gefertigt ist. Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 das teilweise längsgeschnittene Förder- und Dosier-Gerät in Seitenansicht in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine teilweise längsgeschnittene Einzelheit aus Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 ein Schnitt nach Linie III-III von Fig. 2 und Fig. 4 das Schema einer Anlage mit zusätzlichen Förder- und Dosier-Geräten,die ohne Steuerteil sind.
  • An der Frontseite des mit einem Metallgehäuse versehenen Förder- und Dosier-Gerätes ist der elektrische und pneumatische Steuerteil 7 abnehmbar angebracht. Der Aufnahmebehälter des Gerätes weist einen luftdurchlässigen Filterboden 6 auf, der den Vorratsraum des Gerätes von einer unterhalb des Bodens liegenden Luftkammer 19 trennt. Im Bereich der Luftkammer 19 befindet sich ein Anschluß 17 für eine Druckluftleitung. Im Füllraum des Gerätes ist die in das pulverförmige überzugsmittel 8 eintauchende Injektoreinrichtung vertikal angeordnet und koaxial an einen im Füllraum des Gerätes befindlichen Abschnitt der Förderleitung 4 angeschlossen. Dabei ist die als bauliche Einheit gestaltete zylindrische Injektoreinrichtung 5 mittels Bajonettverschluß an diese Förderleitung 4 ankuppelbar.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich wird der Bajonettverschluß durch drei kalottenförmige Nasen am Außenmantel der Injektoreinrichtung gebildet, die in entsprechende Widerlagerflächen im Mantel der Förderleitung eingreifen.
  • Die Wandung 5 der Injektoreinrichtung, die Injektorhülse 10 sowie die Auskleidungshülse 9 in der Förderleitung 4 bestehen aus Polytetrafluoräthylen.
  • Zweckmäßigerweise ist auch die zentrale Inåektordüse 11 aus diesem Werkstoff gefertigt. Damit kann die gesamte Injektoreinrichtung 5 bzw. deren Bauteile alsWegwerfteile gehandhabt werden. Beim Gerät gemäß Fig. 1 gelangt die Druckluft vom Steuerteil 7 über eine steckbare, mit automatischem Verschlußventil versehene Leitung unmittelbar in die Luftkammer 19. In gleicher Weise gelangt die Druckluft für die Injektoreinrichtung und für die Steuerbohrung 12 dieser Injektoreinrichtung über einen direkten mit Verschlußventil versehenen steckbaren Anschluß an die pneumatischen Zufuhrleitungen 21, 22, die vom oberen Ende des ersten Abschnittes der Förderleitung 4 zwischen dem äußeren Mantel dieses Abschnittes und der Auskleidungshülse 9 in den Anschlußbereich der Injektoreinrichtung geführt sind.
  • Von dort gelangt die Druckluft über flexible Leitungen 23 und 24 zum Anschluß 13 der Injektoreinrichtung bzw. zu deren Steuerbohrung 12.
  • Im Steuerteil 7 ist jede Steuereinheit, durch die jeweils eine Injektoreinrichtung versorgt wird, steckbar angeordnet.
  • Aus Sicherheitsgründen sind alle elektrischen Installationen des Förder- und Dosiergerätes für eine Betriebsspannung von 24 V Gleichstrom ausgelegt.
  • Das Förder- und Dosier-Gerät ist Bestandteil einer Anlage zur Beschichtung von Werkstücken mit pulverförmigen Vberzugsmitteln. Das Pulver gelangt über Schlauchleitungen aus dem Gerät zu den Sprühvorrichtungen in einer Beschichtungskabine oder zu einer Handpistole. Dabei kann das Pulver im elektrostatischen Feld oder aber auch ohne ein solches Feld auf die Werkstücke aufgebracht werden. Im letzteren Fall erfolgt das AuSsprühen des Pulvers in der Regel auf die vorgewärmten Werkstücke. Die nicht von Werkstücken aufgenommene Pulvermenge wird durch eine an der Spritzkabine angeschlossene Sauganlage abgesaugt und gelangt von dort über eine Austrageinrichtung mit Aufbereitungsanlage, die z. B. eine Siebmaschine umfassen kann, wiederum zum Förder- und Dosiergerät.
  • Somit ist ein vollständiger Pulverkreislauf sichergestellt.
  • Vielfach ist es zweckmäßig, im Vorratsraum des Gerätes einen automatischen Füllstandregler anzuordnen.
  • Das Förder- und Dosiergerät arbeitet wie folgt: Das aufgelockerte Pulver 8 wird über die Ansaugbohrung 14 der Injektoreinrichtung angesaugt. Der Ansaugeffekt wird durch die Injektorwirkung in der Verengung in der InJektorhülse 10 erzielt, in deren Bereich die durch die zentrale Injektordüse 11 zugeführte Förderluft beschleunigt wird.
  • Eine Veränderung der Ansauggeschwindigkeit wird durch Regelung des Unterdruckes in der Ringkammer 18 erreicht.
  • Diese RBgelung erfolgt einmal über Steuerung des Druckes in der Leitung 23, die bei 13 in die Injektordüse 11 mündet.
  • Sie erfolgt zum anderen dadurch, daß im Bedarfsfalle durch eine radiale Steuerbohrung 12 im Mantel der Injektoreinrichtung Druckluft in die Ringkammer 18 eingebracht wird, wodurch der Unterdruck in der Injektoreinrichtung mehr oder weniger sinkt und der Ansaugeffekt an der Ansaugbohrung 10 vermindert oder gar aufgehoben wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Pulveraustragung über die Schlauchleitungen zu den elektrostatischen Sprühvorrichtungen bzw. zu den Sprühvorrichtungen gleichmäßig und ohne stoßweise Förderung zu regeln, wobei die Fördermenge von 0 bis ca. 25 kg pro Stunde betragen kann.
  • Um die Ablagerungen des pulverförmigen tiberzugmittels durch den Strömungseffekt in der Injektoreinrichtung und in der Förderleitung zu vermeiden, ist die Injektoreinrichtung mit Ausnahme der zentralen Injektordüse 11 aus einem hochpolymeren Werkstoff gefertigt.
  • Dies trifft auch für die Injektorhülse 10 und die Auskleidungshülse 9 zu, die auswechselbar sind: In vielen Fällen kann es zweckmäßig sein, auch die zentrale Injektordüse aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen zu fertigen. Wesentliche Einsparungen und Verkürzungen der Betriebspausen, insbesondere beim uebergang von der Verarbeitung eines bestimmten Materials auf ein Überzugsmittel anderer Farbe, ist dadurch möglich, daß nur ein primäres Dosier- und Fördergerät einer Anlage mit einem Steuerteil 7 ausgerüstet ist und dieser Steuerteil mit zusätzlichen Leitungen 20 versehen ist, die mit automatischen Verschlußventilen ausgerüstet sind. Mit Hilfe dieser zusätzlichen Steuerleitungen 20 kann die Druckluft wahlweise den weiteren Dosier- und Fördergeräten zugeführt werden, die ohne Steuerteil sind und je mit Überzugmitteln anderer stofflicher Beschaffenheit oder anderer Farbe beschickt sind.
  • Der Gesamtaufbau einer Anlage erfolgt somit im kostensparenden Baukastensystem. Dabei ist ein Auswechseln der elektrischen und pneumatischen Steuereinheiten für je eine Injektoreinrichtung während des Betriebes möglich, da die pneumatischen Anschlüsse und die elektrischen Leitungen je steckbar sind.
  • Das Auswechseln der mit Schnellverschluß angekuppelten Injektoreinrichtung während des Betriebes ist durch steckbare Luftanschlüsse begünstigt.
  • Da der Schnellverschluß der Injektoreinrichtung praktisch mit einem Handgriff gelöst werden kann, ist eine Störbeseitigung an der Injektoreinrichtung in kürzester Zeit möglich, wobei diese Injektoreinrichtung im Bedarfsfall als Verschleißteil weggeworfen und durch eine neue ersetzt werden kann.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    Förder- und Dosiergerät für pulverförmige, hochpolymere Überzugsmittel zum Beschichten von Werkstücken durch Sprühen mit einem einen luftdurchlässigen Filterboden aufweisenden Aufnahmebehälter für das pulverförmige ffberzugsmittel und einem Steuerteil für die elektrischen und pneumatischen Steuerorgane sowie mit wenigstens einer in das Überzugsmittel eintauchenden Injektoreinrichtung, welche in die Förderleitung mündet, dadurch gekennzeichnet,daß die Injektoreinrichtung (5) als bauliche Einheit mittels Schnellverschluß (25) an die Börderleitupg t4) ankuppelbar ist.
  2. 2. Förder- und Dosiergerät gemäß Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß die als zylindrische Einheit gestaltete Injektoreinrichtung (5) mittels Bajonettverschluß (25) koaxial an die vertikale Förderleitung (4) anschließbar ist.
  3. Förder- und Dosiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewandung der Inåektoreinri¢htung (5) und die Injektionshülse (10) je aus einem hochpolymeren Werkstoff bestehen.
  4. 4. Förder- und Dosiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zentrale Injektionshülse (11) aus einem hochpolymeren Werkstoff besteht.
  5. 5. Förder- und Dosiergerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als hochpolgmererWerkstoff Polytetra fluoräthylen Verwendung findet.
  6. 6. Förder- und Dosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit automatischen Verschlußventilen ausgerüstete pneumatische Leitungen (20) des Steuerteils (7) mittels Schnappverschlüssen wahlweise an die pneumatischen Steuerleitungen (21, 22) des Förder-und Dosiergerätes anschließbar sind.
  7. 7. Förder- und Dosiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse für die Leitungen (20 ) am oberen Ende des innerhalb des Gerätes liegenden Abschnittes der Förderleitung (4) angeordnet sind und die Steuerleitungen (21, 22) zwischen dem Mantel dieses Abschnittes der Förderleitung und der Auskleidungshülse (9) zur Injektoreinrichtung (5) geführt sind.
  8. 8. Förder- und Dosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheiten im Steuerteil (7), welche j einer Injektoreinrichtung zugeordnet sind-, steckbar sind.
  9. 9. Förder- und Dosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß alle elektrischen Installationen des Gerätes auf eine Betriebsspannung von 24 Volt ausgelegt sind.
  10. 10. Förder- und Dosiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Mantel der Injektionseinrichtung (5) eine radiale Steuerbohrung (12) angeordnet ist in die eine Druckluftleitung (24) mündet.
  11. 11. Förder- und Dosiergerät nach Anspruch 10, dadurch geakennzeichnet, daß die Druckluftleitungen (23,24) SleYibl*9 abkuppelbare Endabschnitte der Steuerleitung (21,22) sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0689875A3 (de) * 1994-07-02 1996-08-07 Gema Volstatic Ag Pneumatische Fördervorrichtung für Pulver, insbesondere Beschichtungspulver

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0689875A3 (de) * 1994-07-02 1996-08-07 Gema Volstatic Ag Pneumatische Fördervorrichtung für Pulver, insbesondere Beschichtungspulver

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