DE2506944A1 - Getriebeanordnung - Google Patents

Getriebeanordnung

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DE2506944A1 DE19752506944 DE2506944A DE2506944A1 DE 2506944 A1 DE2506944 A1 DE 2506944A1 DE 19752506944 DE19752506944 DE 19752506944 DE 2506944 A DE2506944 A DE 2506944A DE 2506944 A1 DE2506944 A1 DE 2506944A1
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Description

ROLLS-ROYCE MOTORS LIMITED, Pym's Lane, Crewe, CWl
England
Cheshire,
Getriebeanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Getriebeanordnung, und zwar
insbesondere aber nicht ausschließlich auf eine Getriebeanordnung für den Scheibenwischer von Kraftfahrzeugen, wobei eine kontinuierliche Drehbewegung in eine hin- und hergehende Schwenkbewegung übertragen wird, Wenn die Scheibenwischerblatter in Ruhestellung am unteren Rand der Windschutzscheibe oder außerhalb der Wind«
schutzscheibe liegen sollen*, muß äsr creteiebemechanismus außerdem einen verlängerten Zyklus am Βηά3 einer Wischperioö© Jäzw. zu Beginn einer neuen durchführen*
Bei einer bekannten öetriebeanordnung für einen Windschutzscheibenwischer ist das Getriebe mit dem Motor zusammengebaut und es wird eine hin- und hergehende Bewegung über einen Kurbelzapfen und
einen Verbindungslenker nach den Wischerwellen und demgemäß auf
die Wischerblätter auf der Windschutzscheibe übertragen. Zwischen den Verbindungslenker und die Wischerwellen kann ein Kabelzug eingefügt werden.
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Die Wischerblätter werden automatisch in ihre Ruhestellung dadurch überführt, daß der Verbindungslenker über ein exzentrisches Lager mit dem Kurbelzapfen der Motorgetriebe-Abtriebswelle gekuppelt ist.
Wenn die Wischer angeschaltet werden, wird das exzentrische Lager reibungsschlüssig in eine vorbestimrate Drehstellung durch eine Wellscheibe überführte die durch Federkraft gegen drei Reibungskissen vorgespannt ist und der Antrieb erfolgt durch den Kurbelzapfen des Motors« Hierdurch wird die hin- und hergehende Bewegung des Verbindungslenkers versetzt, um die Wischerblätter in ihre normale Wischerstellung auf der Windschutzscheibe zu überführen. Das exzentrische Lager wird in der vorbestimmten Wischerlage durch eine federbelastete Klinke gehalten., während die Wellscheibe sich weiter* über den Reibungskissen parallel zu den Antriebsteilen des Mocorgetriebes dreht, um eins hin- und hergehende Bewegung auf die Wischerblätter ausauübea«. Wenn die Scheibenwischer abgeschaltet werden, oder in die Ruhestellung überführt werden, kehrt der Wischermotor seine Drehrichtung um, und das exzentrische Lager wird von der federbelasteten Klinke freigegeben und mechanisch durch eine Antriebsklaue gedreht, um die hin- und hergehende Bewegung des Verbindungslenkers in seinen Indnub zu versetzen* wobei er raife einem Grenzschalter in Berührung kommt, um den Motor anzuhalten, wenn die Wischerblätter ihre vorbestimmte Ruhestellung erreicht haben. Dieses Verfahren der automatischen Überführung in di® Ruhestellung ist nicht vollständig betriebssicher und selbst unter idealen Windsehutssoheibenbedingungen kann der erste Wischerhub nur drei Viertel des normalen Wischerbogens betragen, weil die Wellscheibe eine vollständige Umdrehung des Abtriebsgliedes des Motorgetriebes erfordert, um das exzentrische Lager durch Reibungssehluß um 18O° zu verdrehen. Unter ungünstigen Windschutzscheibenbedingungen kann die Reibungsbelastung der Wellscheibe vielfach nicht die auf dem System ruhenden Be-
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lastungen überwinden und dies führt dazu, daß die Scheibenwischerblätter über mehrere Zyklen in der Vorstellung verbleiben, bevor eine Versetzung auf ihren normalen Wischbogen auf der Windschutzscheibe bewirkt wird, und infolgedessen verbleibt ein schmutziger Streifen und eine nicht gewischte Fläche im Blickfeld des Fahrers. Der kurze erste Wischzyklus führt diesen unerwünschten Zustand auch bei einem intermittierenden Wischerzyklus ein, bis der verzögerte zweite Wischerzyklus vollendet ist.
Gemäß der Erfindung weist die Getriebeanordnung ein Antriebsglied und einen exzentrisch hierzu gelagerten Rotor auf, der hiermit drehbar ist,und es ist ein weiterer Körper exzentrisch in Bezug auf den Rotor gelagert, und es ist ferner ein Abtriebsglied vorgesehen und Mittel, die eine formschlüssige mechanische Verbindung zwischen dem Rotor und dem weiteren Teil in einer Stellung des Abtriebsgliedes und zwischen dem weiteren Teil und dem Abtriebsglied in einer anderen Stellung des Abtriebsgliedes bewirken.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Scheibenwischer-Getriebemechanismus;
Fig. la eine Schnittansieht des Getriebes gemäß Figur 1 mit in Ruhestellung befindlichem Wischer;
Fig. Ib eine Schnittansicht des Getriebes nach Figur 1 in Wischstellung;
Fig. 2
und 2a eine Draufsicht bzw. einen Schnitt eines Teils des Getriebes gemäß Figur 1 während der Bewegung von
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der Ruhestellung in die Wischerstellung;
Fig. 3
bzw. 3a eine Draufsicht bzw. einen Schnitt eines Teils des Getriebes nach Figur 1 bei der Bewegung von der Ruhestellung in eine extreme Wischstellung;
Fig. 4
bzw. 4a eine Draufsicht bzw. einen Schnitt eines Teils des Getriebes nach Figur 1 in Wischstellung.
Der Wischermotor M treibt über ein Ritzel P ein Abtriebs-Zahnrad 1 aus synthetischem Plastikmaterial. Auf dem Zahnrad 1 ist exzentrisch ein Kurbelzapfen 2 angeordnet, der senkrecht zur Ebene des Zahnrades vorsteht. Auf dem Kurbelzapfen 2 ist eine Rotorscheibe 3 drehfest angeordnet, die zwei öffnungen 4a, 4b im wesentlichen quadratischen Querschnitts aufweist, die durch die Scheibe hindurchverlaufen.
Die Rotorscheibe 3 liegt über einem exzentrischen Lager welches exzentrisch drehbar auf dem Kurbelzapfen 2 gelagert ist. Dieses exzentrische Lager 5 besitzt ebenfalls zwei Ausnehmungen 6a und 6b, die durch das Lager 5 hindurchgehen. In einer der öffnungen 6a ist ein federbelasteter Riegel 7 angeordnet, der eine abgeschrägte Stirnfläche δ aufweist, und in der anderen öffnung 6b ist eine Kugel 4 eingesetzt. Das Lager 5 besitzt außerdem einen äußeren Ausschnitt $, dessen Zweck später erläutert wird. Außerdem sind eine Fixierungsscheibe 14 und ein Klipp 15 vorgesehen.
Das exzentrische Lager 5 ist drehbar mit einem Verbindungslenker 10 so verbunden, daß der Lenker 10 gegenüber dem Kurbelzapfen
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drehbar ist. Dieser Lenker 10 trägt einen Zapfenvorsprung 20, der in ein Loch 21 an einem Ende eines Verbindungsgliedes einer Zahnstange 22 angreift, durch welche die Ritzel der Scheibenwischer hin- und hergehend bewegt werden. Eine durch eine Feder 12 vorbelastete Klinke 11 wirkt mit der Umfangsausnehmung f in dem exzentrischen Lager 5 zusammen, um das Lager 5 gegenüber dem Lenker 10 zu verriegeln. Der Lenker 10 weist in seiner oberen Oberfläche eine Nut 135 auf, die dazu dient, so die Kugel 4 teilweise aufzunehmen, um das Lager 5 von der Rolle
3 zu entriegeln und dem Lenker 10 zusammen in einer vorbestimmten Relativstellung zu entriegeln.
Die Getriebeanordnung nach der Erfindung arbeitet wie folgt: Um die verschiedenen Zeichnungen zu vereinfachen, ist die Rotorscheibe 3 in den Figuren 2, 3 und 4 nicht dargestellt, und jener Teil des Mechanismus unter dem leiker 10 ist aus den Figuren 2a, 3a und 4a nicht ersichtlich. In diesen letztgenannten Figuren sind die Richtungen "Uhrzeigersinn" und "Gegenuhrzeigersinn" durch Pfeile C bzw. A angedeutet. In der"Ruhestellung des Mechanismus und der Wischer ist der Verbindungslenker 10, der in Führungen* -hin und hergeht, in seine äußerste Stellung relativ zu dem Zahnrad 1 versetzt, und der entsprechende Wischer ist nach dem unteren Rand der Windschutzscheibe oder vollständig aus dem Bereich der Windschutzseheibe herausbewegt. (Vgl. insbesondere Figur la). Um den Scheibenwischermotor in dieser Lage abzuschalten, ist ein Grenzschalter 24 vorgesehen, der in der Zeichnung nur schematisch dargestellt ist. Der Grenzschalter 24 weist ein Schaltglied 25 auf, welches im Pfad eines Betätigungsorgans 26 liegt, das mit dem Endverbindungsteil der Zahnstangen 22 verbunden ist. Das Schaltbetätigungsglied 25 wird durch den Teil 26 unter der Wirkung des Verbindungslenkers 10 betätigt, wenn dieser seine äußerste Stellung (Figur la) erreicht. Die Rotorscheibe 3 wird mit dem exzentrischen Lager 5 über die Kugel
4 verriegelt. Wenn der Wischmeohanismus erneut betätigt wird,
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dreht sich das Zahnrad 1 im Uhrzeigersinn und die.Rotorscheibe 3 wird im Uhrzeigersinn über den Kurbelzapfen 2 (Figur 2 und 2a) angetrieben. Der Rotor 3 treibt seinerseits das Lager 5 formschlüssig im Uhrzeigersinn über die Kugel 4 an, bis die Kugel 4 auf die Nut 13 im Verbindungslenker 10 ausgerichtet ist, und in diese einfällt. Gleichzeitig greift der federbelastete Riegel 11 in die Umfangsausnehmung 9 des exzentrischen Lagers 5 ein. Die Kugel 4 verriegelt dann wirksam das exzentrische Lager 5 mit dem Verbindungslenker 10 (Figur 3 und 3a).
Gleichzeitig ist die Kugel vollständig aus der Öffnung 4b herausgefallen, so daß der Rotor 3 nicht mehr relativ zum Lager 5 blockiert ist und sich mit dem Rad 1 weiter drehen kann, das über den Kurbelzapfen 2 die hin und hergehende Bewegung für den Lenker 10 (Figur 4) erzeugt. Die geneigte Stirnfläche 8 des Riegels 7 ermöglicht es, dem mit dem Kurbelzapfen 2 verbundenen Rotor 3 über den Riegel hinwegzugleiten. Die Wirkung der Versetzung des exzentrischen Lagers 5* durch welches der Verbindungslenker 10 relativ angetrieben wird, besteht darin, den Lenker um einen Abstand wx" (Figur la und Ib) aus der Ruhestellung in die normale Wischerstellung zu versetzen· Die Drehung des Zahnrades 1 erzeugt dann eine normale hin und hergehende Wischbewegung des Lenkers 10, da dann dieser Lenker 10 außerhalb des Bereiches des Schaltgliedes 25 des Grenzschalters 24 verbleibt (Figur Ib und 4 sowie 4a).
Wenn der Wischermechanismus in die Ruhestellung geschaltet wird, erfolgt eine Umschaltung der Drehrichtung des Wisohermotors und infolge dessen wird das Zahnrad 1 im Gegenuhrzeigersinn angetrieben. Der Rotor 3 wird im Gegenuhrzeigersinn über den Zapfen 2 relativ zu dem Lager 5 angetrieben, bis die >öffnung 4a über dem Riegel 7 liegt (Figur 3) · Der Riegel 7 wird dann durch die Feder in die öffnung 4a eingedruckt und der
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Rotor 5 und das Lager 5 sind wieder miteinander verriegelt. Durch eine weitere Drehung des Rotors 3 und des Lagers 5 wird die federbelastete Klinke 11 freigegeben, so daß das Lager 5 vom Verbindungslenker 10 entriegelt wird und gleichzeitig wird die Kugel 4 aus der Nut 15 freigegeben. Das Rad 1 setzt seine Drehung fort und treibt formschlüssig den Motor 5 und das Lager 5 so an, daß der Lenker 10 in seine Extremstellung versetzt wird, um über das Betätigungsorgan 26 das Schaltglied 25 des Grenzsohalters 24 in die Ruhestellung zu überführen, und den Motor M abzuschalten.
Patentansprüche :
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Claims (1)

  1. - 8 PATENTANSPRÜCHE
    Getriebeanordnung mit einem Antriebsorgan, auf welchem exzentrisch ein Rotor gelagert ist, der sich mit dem Antriebsorgan dreht und mit einem weiteren Organ, das exzentrisch gegenüber dem Rotor angeordnet ist, und mit einem Abtriebsglied,
    dadurch gekennzeichn et, daß Mittel (4, 4a und 4b, 6a, 6b, 7, 9, H* vorgesehen sind, die eine formschlüssige mechanische Verbindung zwischen dem Rotor (3) und dem weiteren exzentrisch gelagerten Organ (5) in einer Stellung des Abtriebsgliedes (10) "und zwischen dem weiteren Organ (5) und den Abtriebsgliedern in einer anderen Lage des Abtriebsgliedes bewirken.
    2. Getriebemechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (]5) drehfest auf einem Zapfen (2) angeordnet ist,' welcher exzentrisch auf dem Antriebsorgan (1) angeordnet ist.
    3. Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur formschlüssigen mechanischen Verbindung eine Kugel (4) aufweisen, die in einer Öffnung (4b) angeordnet ist, welche durch den weiteren'Bauteil (5) verläuft und In einer Ausnehmung (IJi) des Abtriebsgliedes (10) in einer der Relativstellungen von weiterem Bauteil und Abtriebsglied (5*10) liegt und in eine Öffnung (4b) im
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    Rotor (3) in einer Relativstellung zwischen Rotor und weiterem Bauteil (3*5) eingreift.
    4. Getriebeanordnung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur formschlüssigen mechanischen Verbindung einen Riegel (7) aufweisen, der als Formschlußverbindung zwischen dem weiteren Bauteil (5) und dem Rotor (3) in der erwähnten einen Relativstellung von weiterem Bauteil und Rotor herstellt.
    5. Getriebeanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (7) durch eine Feder vorbelastet ist.
    6. Getriebeanordnung nach den Ansprüchen 3#4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Bauteil (5) eine Umfangsausnehmung aufweist, in die eine Klinke (11), die am Abtriebsorgan (10) befestigt ist, eingreift wenn der weitere Bauteil und das Abtriebsglied (5 bzw. 10) in der einen Relativstellung befindlich sind.
    7. Getriebeanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (11) federbelastet ist.
    8. Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit ihrem Abtriebsglied den Scheibenwischer eines Kraftfahrzeuges antreibt.
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    9. Getriebeanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (1) das Abtriebszahnrad eines Scheibenwischermotors darstellt.
    10. Getriebeanordnung nach den Ansprüchen 8 oder 9* dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsglied (10) den Verbindungslenker nach der Scheibenwischerblatt-Anordnung bildet.
    11. Getriebeanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungslenker (10)in Führungen läuft.
    12· Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grenzschalter vorgesehen ist, der vom Abtriebsglied am Ende seines Bewegungsganges betätigt wird, um den Scheibenwischermotor abzuschalten, wenn das Abtriebsglied in der anderen Stellung befindlich ist.
    15. Getriebeanordnung nach den Ansprüohen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsrad aus synthetischem Plastikr material besteht.
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Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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