DE2505164B1 - Rundstapelbogenanleger - Google Patents

Rundstapelbogenanleger

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DE2505164B1 DE19752505164 DE2505164A DE2505164B1 DE 2505164 B1 DE2505164 B1 DE 2505164B1 DE 19752505164 DE19752505164 DE 19752505164 DE 2505164 A DE2505164 A DE 2505164A DE 2505164 B1 DE2505164 B1 DE 2505164B1
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sheet
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removal table
rollers
reversing drum
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Hermann Kistner
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Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH and Co KG
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Um das Einstellen der beiden Walzen möglichst einfach zu gestalten, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform ein beide Walzen im gleichen Ausmaße und in entgegengesetzter Richtung bewegendes Verstellgetriebe vorgesehen. Dabei werden zweckmäßigerweise die beiden Walzen symmetrisch bezüglich der Mittelebene des Entnahmetisches angeordnet, so daß die Abziehvorrichtung bei einer Änderung des Bogenformates oder der Schuppung nicht verstellt zu werden braucht, um die Bogen stets im Bereich ihrer Mittellinie zu erfassen.
  • Vorteilhafterweise wird, wie an sich bekannt, jedes über den Entnahmetisch laufende Förderband um die Umkehrtrommel herumgeführt, um die Zufuhr der Bogenstapel zum Entnahmetisch einfach und störungsfrei zu gestalten.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in der Einstellung für Bogen kurzen Formates, Fig. 2 eine Ansicht entsprechend F i g. 1 in einer Einstellung für Bogen eines langen Formates.
  • Ein Rundstapelbogenanleger, mit Hilfe dessen Bogen einzeln einer Verarbeitungsmaschine, insbesondere einer Falzmaschine, zugeführt werden können, weist ein Maschinengestell 1 auf, das einen über dieses überstehenden und daher von drei Seiten zugänglichen Ladetisch 2 trägt. Das freiliegende Ende des Ladetisches 2 wird durch eine erste Umlenkwalze 3 gebildet, das gegenüberliegende Ende durch eine zweite Umlenkwalze 4. An die letztgenannte Umlenkwalze 4 schließt sich eine Stützplatte 5 an, welche unterhalb einer im Maschinengestell 1 drehbar gelagerten Umkehrtrommel 6 im Abstand von dieser endet. Die Achse der mit einem nicht dargestellten Antrieb gekuppelten Umkehrtrommel 6 liegt parallel zu den Achsen der Umlenkwalzen 3 und 4. Mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete Förderbänder 7 laufen über die beiden Umlenkwalzen 3 und 4 sowie die Stützplatte 5 und werden dann um die Umkehrtrommel 6 herumgeführt bis zu einer im Abstand oberhalb der Umkehrtrommel 6 angeordneten, dritten Umlenkwalze 8, von wo aus die Förderbänder 7 über zwei weitere Umlenkwalzen 9 und 10, von denen die erstere als Spannwalze und die letztere als Antriebswalze ausgebildet sind, zur ersten Umlenkwalze 3 zurückgeführt werden.
  • Im Abstand über der Stützplatte 5 in einer Höhe, die auf die Höhe der Transportbahn zu der nachgeschalteten Verarbeitungsmaschine abgestimmt ist, ist ein Entnahmetisch 11 angeordnet, dessen durch eine Umlenkwalze 12 gebildetes freies Ende oberhalb der sich an die zweite Umlenkwalze 4 anschließenden Randzone des Ladetisches 2 liegt, so daß letzterer von oben her noch gut zugänglich ist. Über die Umlenkwalze 12 sind mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete Förderbänder 13 geführt, welche von der Umlenkwalze 12 zur Umkehrtrommel 6 verlaufen, diese umschlingen, dann über eine federbelastete Spannwalze 14 geführt sind und von hier aus wieder zur Umlenkwalze 12 gelangen. Diese Förderbänder 13 bilden die Auflagefläche des Entnahmetisches 11.
  • Außerdem weist der Entnahmetisch 11 noch zwei in Längsrichtung der Förderbänder 13 versetzt angeordnete Walzen 15 und 16 auf, deren Achsen parallel zu den Achsen der Umlenkwalze 12 und der Umkehrtrommel 6 liegen. Die Oberseite der näher bei der Umlenkwalze 12 liegenden Walze 15 und die Unterseite der näher bei der Umkehrtrommel 6 angeordneten Walze 16 liegen in derjenigen Ebene, in der der jeweils vorderste Bogen des vom Ladetisch 2 zum Entnahmetisch 11 mittels der Förderbänder 7 und 13 sowie der Umkehrtrommel 6 transportierten, geschuppten Bogenstapels liegen soll.
  • Im Ausführungsbeispiel ist, wie üblich, diese Ebene eine Horizontalebene.
  • Die beiden Walzen 15 und 16 sind nicht nur drehbar, sondern auch quer zu ihrer Längsachse in der von ihnen definierten Ebene für den obersten Bogen verschiebbar, und zwar im Ausführungsbeispiel zwangläufig in gleichem Maße und entgegengesetzten Richtungen.
  • Erreicht wird dies durch ein nicht dargestelltes Verstellgetriebe.
  • F i g. 1 zeigt die Einstellung der beiden Walzen 15 und 16 für Bogen mit einem kurzen Format. Die Walze 15, über welche die Förderbänder 13 laufen und von der an sie bis zur Umkehrtrommel 6 unterstützungsfrei geführt sind, ist dabei auf die in Transportrichtung der Förderbänder 13 vorne liegende Kante des obersten Bogens, die Walze 16 auf die hintere Kante ausgerichtet.
  • Durch eine solche Einstellung der beiden Walzen 15 und 16 in Verbindung mit der Anpassungsfähigkeit des Verlaufs der Förderbänder 13 im Bereich zwischen der Walze 15 und der Umkehrtrommel 6 an die Form des Bogenstapels wird eine Lage des obersten Bogens der auf dem Entnahmetisch 11 liegenden Bogen in der gewünschten Ebene erzielt.
  • Die beiden Walzen 15 und 16 sind so eingestellt, daß sie symmetrisch zur Mittellinie des Entnahmetisches 11 und der sich an diesen anschließenden Transportbahn angeordnet sind, damit die abzuziehenden Bogen zumindest nahezu auf die Mittellinie der sich an den Entnahmetisch 11 anschließenden Transportbahn ausgerichtet sind.
  • Als Abziehvorrichtung ist im Ausführungsbeispiel ein Saugrad 19 vorgesehen, dessen Drehachse sich in der Förderrichtung der Förderbänder 13 erstreckt, so daß die Bogen quer zu der Richtung, in der sie auf den Entnahmetisch 11 gefördert werden, von diesem abgezogen werden. Mittels eines Tragarmes 18 wird das Saugrad 19 in geringem Abstand über der durch die Oberseite der Walze 15 und die Unterseite der Walze 16 definierten Ebene über dem in der Abziehvorrichtung vorne liegenden Rand des jeweils obersten Bogens gehalten, und zwar in einer auf die Mittellinie des Entnahmetisches 11 ausgerichteten Lage.
  • Die Steuerung des Antriebs der Umkehrtrommel 6 und der Umlenkwalze 10 erfolgt über einen zusammen mit der Walze 15 verschiebbaren Fühler 21. Dieser Fühler 21 setzt, sobald die Vorderkante des obersten der auf den Entnahmetisch 11 transportierten Bogen erkannt wird, den Antrieb und damit die Förderbänder 7 und 13 still. Sobald das Saugrad 19 den obersten Bogen erfaßt hat, werden die Förderbänder 7 und 13 wieder in Bewegung gesetzt. Das Saugrad 19 wird von einer vorzugsweise mit Lichtschranken arbeitenden Steuervorrichtung gesteuert, welche die Steuerbefehle auf Grund der Position der vom Saugrad transportierten Bogen gibt. Die Steuervorrichtung schaltet daher das Saugrad 19 ab, wenn der erfaßte Bogen genügend weit transportiert worden ist, und wieder ein, wenn dieser Bogen, der anschließend von einer weiteren Fördereinrichtung übernommen wird, den gewünschten Abstand vom folgenden Bogen hat.
  • Für Bogen mit einem relativ langen Format wird der Abstand der beiden Walzen 15 und 16 voneinander entsprechend groß gewählt, wie dies F i g. 2 zeigt. Diese Figur läßt auch deutlich erkennen, wie sich die Förderbänder 13 an die Schräge des auf dem Entnahmetisch 11 liegenden Bogenstapels und dessen Stärke anzupassen vermögen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Rundstapelbogenanleger mit einem unteren Ladetisch, der mit geschuppten Bogenstapeln beladbar ist, mit einer Förder- und Umkehrvorrichtung, welche die geschuppten Bogenstapel in einer ersten Förderrichtung an die Unterseite einer Umkehrtrommel sowie mit Hilfe der Umkehrtrommel um diese herum nach oben in einer zweiten Förderrichtung auf einen Entnahmetisch transportiert, über den wenigstens ein federnd nachgiebig gespanntes, in Förderrichtung verlaufendes Förderband angeordnet ist, welches zwischen zwei achsparallel zur Umkehrtrommel angeordneten Walzen hindurchgeführt wird, wobei die Unterseite der der Umkehrtrommel näherliegenden Walze und die Oberseite der anderen im Bereich des der Umkehrtrommel abgekehrten Endes des Entnahmetisches angeordneten Walze auf die gleiche Höhe eingestellt sind, und mit Vereinzelungsmitteln, welche den obersten Bogen des Stapels senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes abziehen, dadurch gekennzeichnet, daß das über den Entnahmetisch (11) laufende Förderband (13) in dem den Auflagebereich des Entnahmetisches (11) für die Bogen bildenden Abschnitt unterstützungsfrei geführt ist und daß die beiden Walzen (15, 16) in Förderrichtung des Förderbandes (13) horizontal verstellbar sind.
  2. 2. Rundstapelbogenanleger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein beide Walzen (15, 16) im gleichen Ausmaße und in entgegengesetzten Richtungen bewegendes Verstellgetriebe.
  3. 3. Rundstapelbogenanleger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine bezüglich der Mittelebene des Entnahmetisches (11) symmetrische Anordnung der beiden Walzen (15,16).
  4. 4. Rundstapelbogenanleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Walzen (15, 16) in dem Abschnitt zwischen der Umkehrtrommel (6) und einer im Bereich des der Umkehrtrommel abgekehrten Endes des Entnahmetisches (11) vorgesehenen dritten Walze (12) angeordnet sind.
    Die Erfindung betrifft einen Rundstapelbogenanleger mit einem unteren Ladetisch, der mit geschuppten Bogenstapeln beladbar ist, mit einer Förder- und Umkehrvorrichtung, welche die geschuppten Bogenstapel in einer ersten Förderrichtung an die Unterseite einer Umkehrtrommel sowie mit Hilfe der Umkehrtrommel um diese herum nach oben in einer zweiten Förderrichtung auf einen Entnahmetisch transportiert, über den wenigstens ein federnd nachgiebig gespanntes, in Förderrichtung verlaufendes Förderband angeordnet ist, welches zwischen zwei achsparallel zur Umkehrtrommel angeordneten Walzen hindurchgeführt wird, wobei die Unterseite der der Umkehrtrommel näher liegenden Walze und die Oberseite der anderen im Bereich des der Umkehrtrommel abgekehrten Endes des Entnahmetisches angeordneten Walze auf die gleiche Höhe eingestellt sind, und mit Vereinzelungsmitteln, welche den obersten Bogen des Stapels senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes abziehen.
    Ein bekannter Rundstapelbogenanleger dieser Art (DT-PS 6 09 747) ergibt zwar gegenüber denjenigen, bei denen die Abziehvorrichtung den jeweils obersten Bogen über den gesamten Ladetisch hinwegbewegt, den Vorteil, daß der Ladetisch nicht nur von einer der beiden in der Förderrichtung verlaufenden Seiten, sondern auch von der hierzu quer verlaufenden Seite zugänglich ist. Nachteilig ist aber, daß die bei der Bewegung des Bogens durch die Abziehvorrichtung vorne liegende Kante des Bogens wegen einer sich über die gesamte Länge des Entnahmetisches erstreckenden, die Förderbänder im Bereich des Entnahmetisches tragenden, ebenen Stützplatte nur bei einem einzigen Bogenformat und einer bestimmten Schuppung horizontal liegt, wie dies der in Förderrichtung anschließende Fördertisch erforderlich macht. Bei anderen Formaten und Schuppungen ist diese Kante geneigt, und zwar in unterschiedlichem Ausmaße, abhängig vom Format des Bogens und der Ausführung der Schuppung der Bogen, welche mehr oder weniger eng sein kann. Sofern Bogen unterschiedlicher Formate und mit unterschiedlicher Schuppung verarbeitet werden sollen, wie dies bei der Verwendung des Rundstapelbogenanlegers in Verbindung mit einer Falzmaschine notwendig ist, ist daher der bekannte Rundstapelbogenanleger der eingangs genannten Art nicht verwendbar, da bei ihm ein zuverlässiges Erfassen des jeweils obersten Bogens der auf dem Entnahmetisch liegenden Bogen durch die Abziehvorrichtung nicht gewährleistet ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rundstapelbogenanleger, bei dem der oberste, zu vereinzelnde Bogen immer in horizontaler Lage gehalten werden soll, dahingehend zu verbessern, daß die Horizontallage unabhängig vom Bogenformat und von der Schuppung der Bogenstapel gewährleistet ist.
    Diese Aufgabe ist bei einem Rundstapelbogenanleger der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das über den Entnahmetisch laufende Förderband in dem den Auflagebereich des Entnahmetisches für die Bogen bildenden Abschnitt unterstützungsfrei geführt ist und daß die beiden Walzen in Förderrichtung des Förderbandes horizontal verstellbar sind.
    Durch eine solche Anordnung und Verstellbarkeit der beiden Walzen kann in Verbindung mit der durch die unterstützungsfreie Führung vorhandenen Nachgiebigkeit des Förderbandes oder der Förderbänder der auf dem Entnahmetisch liegende Bogenstapel unabhängig vom Bogenformat und einer engen oder weiten Schuppung so ausgerichtet werden, daß der oberste Bogen die gewünschte Lage einnimmt, bei der es sich vorzugsweise um eine horizontale Lage handelt. Nur die Stellung der beiden Walzen und der Verlauf des Förderbandes oder der Förderbänder im Bereich des Entnahmetisches sind also bei unterschiedlichem Bogenformat und unterschiedlicher Schuppung verschieden, nicht über die Lage des jeweils obersten Bogens.
    Damit ist gewährleistet, daß die Abziehvorrichtung zuverlässig den jeweils obersten Bogen erfassen und abtransportieren kann.
DE19752505164 1975-02-07 1975-02-07 Rundstapelbogenanleger Expired DE2505164C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752505164 DE2505164C2 (de) 1975-02-07 Rundstapelbogenanleger
DE19752521849 DE2521849C2 (de) 1975-05-16 Rundstapelbogenanleger
US05/656,077 US4010945A (en) 1975-02-07 1976-02-06 Continuous feeder
JP1216876A JPS5333184B2 (de) 1975-02-07 1976-02-06
GB4952/76A GB1516244A (en) 1975-02-07 1976-02-09 Continuous sheet feeder with a conveyor

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DE19752505164 DE2505164C2 (de) 1975-02-07 Rundstapelbogenanleger

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DE2505164B1 true DE2505164B1 (de) 1976-03-18
DE2505164C2 DE2505164C2 (de) 1976-11-11

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