DE2503421A1 - Packung fuer rauchwaren - Google Patents

Packung fuer rauchwaren

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DE2503421A1
DE2503421A1 DE19752503421 DE2503421A DE2503421A1 DE 2503421 A1 DE2503421 A1 DE 2503421A1 DE 19752503421 DE19752503421 DE 19752503421 DE 2503421 A DE2503421 A DE 2503421A DE 2503421 A1 DE2503421 A1 DE 2503421A1
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Desmond Walter Molins
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Packung für Rauchwaren
Die Erfindung betrifft eine Packung für Rauchwaren mit einem Deckel, einem Boden, zwei Breitseiten und zwei Schmalseiten.
Bei üblichen weichen Packungen für Rauchwaren, insbesondere für Zigaretten, werden die Rauchwaren üblicherweise von drei getrennten Materiallagen umgeben: Zunächst von einer inneren Umhüllung aus Folie, welche einen gewissen Feuchtigkeitsschutz für die Zigaretten bietet, dann von einer Papierhülle, auf welche das Zeichen der Zigarettenmarke und andere Verzierungen gedruckt sind; und schließlich von einer äußeren feuchtigkeitsbeständigen Hülle, die üblicherweise aus einem Zellulosefilm hergestellt ist,
Es sind schon Vorschläge zur Vereinfachung des Aufbaus solcher Packungen gemacht worden, diese Vorschläge haben jedoch oft zu einer Beeinträchtigung der erforderlichen Festigkeit der Packung geführt.
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Erfindungsgemäß wird eine Packung für Rauchwaren geschaffen, die einen Deckel, einen Boden, zwei Breitseiten und zwei Schmalseiten aufweist und eine äußere Hülle hat, die aus einem im wesentlichen rechteckigen Rohling aus dünnem, feuchtigkeitsundurchlässigem Material hergestellt ist, welche Aufreißmittel aufweist, mit denen zumindest ein Teil des Deckels geöffnet werden kann, und innenliegende Verstärkungsstreifen aufweist, die gegen jede Seite fixiert sind, wobei ein Ende jedes Verstärkungsstreifens bei dem oberen Ende der zugeordneten Seite der Verpackung oder in dessen Nähe angeordnet ist.
Vorzugsweise weisen die Aufreißmittel eine auf der Oberseite
der Packung angeordnete Aufreiß_lasche und einen Rißführungsstreifen auf, der wenigstens an einer der Breitseiten der Hülle unmittelbar unterhalb des Teiles des Deckels der Packung angeordnet ist, welcher geöffnet werden soll.
Vorzugsweise wird die Hülle um die Schmalseiten und die Breitseiten der Packung gefaltet und in Längsrichtung dicht verschlossen, so daß ein Schlauch entsteht, dessen Enden über die Oberseite und die Unterseite der Packung überstehende Ränder
bilden, wobei zumindest ein Ende des Schlauches durch einen
Fxschschwanzverschluß verschlossen ist. Unter Fxschschwanzverschluß soll im folgenden ein Verschluß verstanden werden, bei
dem die von den Breitseiten überstehenden Ränder dicht miteinander derart verbunden werden, daß ihre innenliegenden Flächen aneinander anliegend durchlaufen, so daß ein dichter Rand der
doppelten Dicke gebildet wird, und daß der dicht verschlossene
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Rand und die bei seiner Herstellung erhaltenen dreieckigen Abschnitte an seinen Enden nach unten gefaltet werden.
Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum Herstellen einer aufreißbaren öffnung in der Oberseite einer aus einer dünnen
feuchtxgkeitsundurchlässxgen Hülle hergestellten Packung mit den Verfahrensschritten des Faltens und dichten Verbindens der Hülle um die Schmalseiten und Breitseiten der Packung, so daß oben ein umlaufender Rand stehen bleibt, des Hersteilens einer Aufreißlinie unterhalb dieses Randes, des Anbringens eines RißführungsStreifens über der Aufreißlinie und des Verschließens der Packung am oberen Ende.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein mehrteiliger
Rohling zur Herstellung einer Packung für Rauchwaren geschaffen, der ein im wesentlichen rechteckiges Blatt aus dünnem feuchtigkeitsundurchlässigem Material und ein Paar verhältnismäßig langer auf der Innenseite angeordneter Verstärkungsstreifen aufweist, welche an solchen Stellen mit dem rechteckigen Blatt verklebt sind, daß sie längs der Schmalseiten der aus dem Rohling herzustellenden Packung verlaufen.
Im folgenden werden vier Ausführungsbeispiele der Erfindung
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erläutert. In
dieser zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten erfindungsgemäßen Packung;
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Figur 2 eine perspektivische Ansicht des inneren Aufbaus der in Figur 1 dargestellten Packung;
Figur 3 eine abgewandelte Ausführungsform für den inneren Aufbau einer erfindungsgemäßen Packung;
Figur 4- eine perspektivische Ansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Packung;
Figur 5 eine perspektivische Ansicht der in Figur 4 dargestellten Packung aus entgegengesetzter Richtung;
Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer dritten erfindungsgemäßen Packung; und
Figur 7 eine perspektivische Ansicht einer vierten erfindungsgemäßen Packung.
Die in Figur 1 dargestellte Packung ist im wesentlichen durch einen Schlauch mit rechteckigem Querschnitt Io gebildet, der aus Polypropylen gefertigt ist und eine in Längsrichtung verlaufende Naht aufweist.
Die obere und untere Seite der Packung sind jeweils durch einen Fischschwanzverschluß verschlossen. Zum Verschließen der oberen Seite der Packung wird z.B. das Ende des Schlauches Io zuerst flach auf der Oberseite der Zigaretten liegend dicht längs eines Randes 12 verschlossen, wodurch man eine Umhüllung mit
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der Form eines Fischschwanzes erhält. Der Rand 12 und die bei seiner Herstellung erhaltene dreieckigen Abschnitte 13 werden dann ihrerseits gefaltet, so daß sie flach an der Oberseite der Zigaretten anliegen.
In Figur 2 ist der äußere Schlauch Io weggelassen, um den inneren Aufbau der Packung deutlicher darstellen zu können. In der Packung befindliche Filterzigaretten C sind an jeder der Schmalseiten der Packung durch einen Verstärkungsstreifen lh aus Karton in seitlicher Richtung abgestützt. Die Verstärkungsstrexfen 14 verlaufen über die gesamte Länge der Zigaretten und sind mit der Innenfläche des Schlauches Io verklebt. An dem unteren Ende jedes VerstärkungsStreifens ist ein Lappen 15 angelenkt, der die Tabakenden aller Zigaretten schützt, mit Ausnahme der Zigaretten, die in der Mitte der Breitseiten angeordnet sind und weniger leicht beschädigt werden. Die im obersten Abschnitt der Packung befindlichen Filterteile F erfordern keinen derartigen Schutz.
Die Verstärkungsstreifen 14 weisen in Längsrichtung verlaufende Ränder 16 auf, die um die Ecken der Packung herumgeführt sind und eine dem Radius der Zigaretten entsprechende Krümmung aufweisen.
Der zur Herstellung des Schlauches Io verwendete Rohling aus Polypropylen ist auf der Innenseite bedruckt und zeigt die Zigarettenmarke und sonstige Verzierungen, falls gewünscht. Dem Schlauch kann so ein opakes Aussehen gegeben werden, falls die Zigaretten nicht durch die Packung sichtbar sein sollen.
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Um einen Teil des Umfanges der Oberseite der Packung herum ist ein Aufreißstreifen 17 angeordnet. Der Aufreißstreifen 17 verläuft auf der Innenseite des Schlauches Io und ist mit derselben verbunden. Die Versteifungsstreifen sind von der unteren Kante des Aufreißstreifens bis zu ihrem oberen Ende nicht mit dem Schlauch verklebt, so daß das Entfernen des Aufreißstreifens nicht behindert wird, wenn die Packung aufgerissen wird.
Im folgenden wird die Herstellung der Packung kurz beschrieben.
Die in Längsrichtung verlaufenden Ränder der Versteifungsstreifen If erhalten eine Krümmung mit dem Radius der Zigaretten, indem sie durch einen geeigneten Formdorn hindurchlaufen oder zwischen geeignet gestalteten Formen gepreßt werden. Die Verstärkungsstreifen werden dann auf den bedruckten Polypropylenrohling aufgeklebt und zwar bis zu der Stelle, an der der Aufreißstreifen, wie oben beschrieben, an dem Rohling befestigt ist. Damit wird eine Halbfertigpackung erhalten. Diese wird nun um ein Bündel von beispielsweise 2o Zigaretten gewickelt und in Längsrichtung durch die Naht 11 verschlossen. Die Lappen 15, die nicht mit der Innenseite des Rohlings verklebt sind, werden dann nach innen gefaltet, so daß sie an den Tabakenden der Zigaretten anliegen. Schließlich werden an den Enden des Schlauches die Fischschwanzverschlüsse hergestellt, wie oben schon beschrieben worden ist.
Durch die Schaffung einer Halbfertigpackung, d.h. durch das Befestigen der Versteifungsstreifen an dem Polypropylenrohling in Form eines rechteckigen Blattes wird das Verpacken der Zigaretten
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sehr erleichtert. Damit lassen sich auch die Maschinen zum Verpacken der Zigaretten vereinfachen. Durch das Befestigen der Versteifungsstrexfen an dem Schlauch ist darüber hinaus sichergestellt, daß auch die Seiten der angebrochenen Packung, die immer weiter geleert wird, verstärkt sind.
In vielen Fällen können die Fxschschwanzverschlüsse bei den Enden der Packung eine so große Festigkeit aufweisen, daß ein ausreichender Schutz gegen eine Beschädigung der Zigarettenenden sichergestellt ist. Die Lappen 15 können dann weggelassen werden.
Bei der in Figur 3 dargestellten Abwandlung der ersten Packung unterscheidet sich nur der innere Aufbau der Packung von dem der oben beschriebenen. Von außen sieht diese Packung daher genauso aus wie die in Figur 1 dargestellte.
In Figur 3 sind Verstärkungsstreifen 24 aus einem einzigen Stück Karton hergestellt, wobei die Verstärkungsstreifen über einen Bodenabschnitt 25 miteinander verbunden sind. Werden die Versteifungsstrexfen 24 bezüglich des Bodenabschnittes 25 aufgerichtet, so erhält man einen U-fÖrmigen Versteifungsrahmen. Während die Ränder 16 bei der ersten Ausführungsform der Erfindung gekrümmt sind, sind die Kanten des Verstärkungsrahmens alle unter rechten Winkeln umgebogen, so daß verhältnismäßig lange in die Breitseiten der Packung hineinreichende Schenkel 26 gebildet werden. Die Stoßstellen 28 zwischen den Schenkeln weisen eine Gehrung mit einem Winkel von 45 auf, so daß anein-
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ander "anliegende Anschläge zwischen den Schenkeln 26 gebildet werden.
Bei dieser Ausführungsform der Packung wird das Zigarettenbündel vor dem Verkleben des Schlauches mit dem Versteifungsstreifen in dem U-förmigen Rahmen eingebracht, da bei dieser Ausführungsform keine Halbfertigpackung geschaffen werden kann. Da der U-förmige Rahmen federt9 behalten sie ihre Lage bezüglich der Seiten des Schlauches bei, ohne daß sie an dem letzteren festgeklebt zu werden brauchen.
Die in den Figuren 4 bis 7 dargestellten Packungen weisen im wesentlichen zwei Teile auf: Eine äußere Hülle, die aus einem rechteckigen Stück eines Filmes aus Propylen gefertigt ist und wiederum auf der Innenseite bedruckt ist, um die Packung mit der Zigarettenmarke und dergleichen zu versehen; und eine innen angeordnete Verstärkung für die Packung.
Die einzelnen Teile dieser zweiten Packung werden nun zunächst unter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 beschrieben, wobei zugleich die Herstellung der Packung erläutert wird. Der Hüllenrohling wird um das Ende eines Zxgarettenbündels gelegt, so daß er an den Breitseiten des Bündels anliegt. Hierbei wird ein Boden lol, eine Stirnseite Io2 und eine Rückseite Io3 der Packung erhalten. Die Abmessungen des Rohlings sind so groß, daß oben am Zigarettenbündel und zu dessen Seiten Ränder erhalten werden, deren Breite größer ist als die halbe Tiefe des Zxgarettenbündels.
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Von dem Boden lol in seitlicher Richtung weglaufende Abschnitte loM- seitlicher Ränder Io5 und I06 werden dann zur Schmalseite des Bündels hin gefaltet, so daß die unteren Enden der seitlichen Ränder Io5 und I06 dreieckige Gestalt erhalten. Dann werden die der Rückseite Io3 zugeordneten seitlichen Ränder I06 so gefaltet, daß sie an den Schmalseiten des Bündels anliegen, und hierauf werden die der Stirnseite Io5 zugeordneten seitlichen Ränder Io5 in ähnlicher Weise gefaltet, so daß -sie die seitlichen Ränder überlappen.
Wie ebenfalls Figur H zeigt, wird die obere Seite der Packung dadurch geschlossen, daß an den oberen Enden der seitlichen Ränder Io5 und Io6 durch Falten Einschläge Io7 gebildet werden. Hierauf werden obere Ränder I08 und Io9 der Stirnseite Io2 bzw. der Rückseite Io3 über die Einschläge Io7 gefaltet. Dann werden die oberen Ränder I08 und Io9 in dem Bereich, in dem sie sich überlappen, miteinander verklebt.
Der Boden und die Schmalseiten der Packung sind innen durch einen gestrichelt dargestellten U-fÖrmigen Versteifungsstreifen S verstärkt , der aus laminiertem Material aus Papier und Alluminiumfolie hergestellt ist; dabei weist die Aluminiumfolie nach außen. Die Breite des Versteifungsstreifens beim Boden entspricht der Tiefe des Zigarettenbündels. Bei den Schmalseiten der Packung ist der Versteifungsstreifen etwas breiter, wobei die Kanten mit einer dem Radius der Zigaretten entsprechenden Krümmung versehen sind. Diese Krümmung gleicht der der in Längsrichtung'verlaufenden Ränder 16 der Versteifungsstreifen IH der in Figur 2 darge-
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stellten Packung.
Der Boden und die Seiten des Versteifungsstreifens sind mit der Innenfläche der Hülle verklebt. Die seitlichen Ränder Io5 und sowie die oberen Ränder I08 und Io9 werden dann miteinander verklebt, so daß eine völlig dichte Packung erhalten wird.
Zum Öffnen der Packung ist in dem oberen Rand Io9 eine Aufreißflasche Ho vorgesehen, welche durch zwei in dem Rohling zur Herstellung der Packung vorgesehene Schlitze 111 gebildet ist. Durch Ziehen an der nicht mit Klebstoff versehenen Aufreiß_lasche Ho auf die Stirnseite Io2 zu kann die Oberseite der Packung aufgerissen werden. Längs des oberen Randes der Stirnseite Io2 ist ein Schutzstreifen 112 an der Innenseite der Hülle befestigt, welcher verhindert, daß die Rißlinie die Stirnseite hinabläuft. Ein ähnlicher Schutzstreifen 113 ist längs der oberen Kante der Rückseite Io3 auf der Innenseite der Hülle befestigt. Ein Aufreißen der Hülle nach unten längs der Schmalseiten wird durch die Verstärkungsstreifen verhindert, die bis zum oberen Ende der Packung hin verlaufen.
Der Schutzstreifen 112 kann gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung an der Außenseite der Hülle befestigt werden.
Das Verbinden des Verstärkungsstreifens S mit der Hülle und das dichte Verschließen der Hülle kann auf folgende Weise bewerkstelligt werden. Die Außenseiten des Verstärkungsstreifens S werden mit einer Schicht bei Hitze weich werdenden Klebstoffes
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beschichtet. Dann wird eine Halbfertigpackung dadurch hergestellt, daß der Versteifungsstreifen quer über die Mitte der Hülle (längs des Bodens lol und bis zu den Abschnitten Io4) durch Einwirkung
mit der Hülle
von Wärme /Verbunden wird. Die miteinander zu verbindenden Abschnitte der Hülle, insbesondere die unter den Rändern Io5,lo6,lo8 und Io9 liegenden Flächen werden ebenfalls mit einer Lage bei Hitze weichwerdenden Klebstoffes beschichtet, bevor die Hülle gefaltet wird. Nachdem die Packung dann aufgerichtet worden ist, läßt man Wärme auf die Schmalseiten und auf die Oberseite der Packung einwirken, wodurch der Rest der Seiten des Verstärkungsstreifens mit der Innenseite der Hülle verbunden wird und zugleich die seitlichen Ränder und die oberen Ränder miteinander verbunden werden.
Anstatt die Hülle in vorgegebenen Bereichen mit bei Einwirkung von Wärme weichwerdendem Klebstoff zu beschichten, kann man die ganze Hülle mit einem bei Hitzeeinwirkung eine dichte Verbindung herbeiführenden Material wie Zellulose beschichten.
Die dritte in Figur 6 dargestellte Packung ähnelt der zweiten und unterscheidet sich von derselben nur durch die Ausbildung der Oberseite der Packung. Nachdem die seitlichen Ränder Io5 und Io6 gefaltet und verklebt worden sind, stellt man mit den Rändern am oberen Teil der Packung auf folgende Weise einen Fischschwanzverschluß her: Die Ränder werden miteinander dicht verbunden, wobei eine Naht 114 entsteht, die dann so umgefaltet wird, daß sie an der Oberseite anliegt. Die dabei erhaltenen seitlichen Abschnitte 115 mit dreieckiger Form werden dann ebenfalls so um-
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gefaltet, daß sie an der Oberseite anliegen. In der Naht 114 ist eine Aufrexßlasche 116 ausgebildet; und die unter der Aufrexßlasche 116 liegende Fläche ist wiederum nicht mit Klebstoff versehen worden. Die Naht 114 ist jedoch breiter als die in Figur 6 dargestellte, um unterhalb der Aufrexßlasche 116 eine ausreichende Abdichtung sicherzustellen.
Das vierte in Figur 7 dargestellte Paket weist wieder einen anderen Verschluß der Oberseite auf. Dort wird die Oberseite der Packung dadurch erhalten, daß ein nach oben überstehender Rand 118 der Rückseite Io3 umgefaltet wird, so daß er auf der Oberseite der Zigaretten anliegt. Dann wird in ähnlicher Weise ein nach oben überstehender Rand 119 der Stirnseite Io2 umgefaltet. Dann werden die beiden oberen Ränder 118 und 119 miteinander verklebt. Die Schmalseiten der Packung werden schließlich in gleicher Weise hergestellt wie bei der zweiten Packung, mit der Ausnahme, daß sowohl bei dem Boden benachbarten Abschnitten Io4 als auch bei der Oberseite benachbarten Abschnitten Io4 Einschläge gebildet werden. Eine im oberen Rand 119 der vierten Packung ausgebildete Aufrexßlasche 12o weist eine größere Länge auf als die der zweiten Packung. Um eine Vergeudung von Material bei der Herstellung des Rohlings für diese Packung zu vermeiden, wird die Aufrexßlasche 12o eines Rohlings aus dem Material beim Ende des nachfolgenden Rohlings hergestellt. Der obere Rand 118 weist deshalb einen Ausschnitt 121 auf, dessen Gestalt dem der Aufrexßlasche 12o entspricht.
Am oberen Ende der Stirnseite Io2 und der Rückseite Io3 ist
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wiederum ein Rißschutzstreifen 122 angeordnet. Bei der in Figur 7 dargestellten vierten Packung ist jedoch jeder der Rißschutzstreifen 122 über einer in der Hülle vorgesehenen Rißlinie 123 befestigt, so daß ein zusätzlicher Schutz gegen das Herablaufen des Risses über die zugeordnete Breitseite erhalten wird.
Die Rißlinie 123 wird vorzugsweise unmittelbar vor Herstellen des Verschlusses an der Oberseite geschnitten, und der Rißschutzstreifen 122 wird dann über ihr fest angebracht. Damit wird ein Weiterlaufen der Rißlinie 123 bei weiteren Arbeitsgängen vermieden .
Handelt es sich bei den Zigaretten um Filterzigaretten, so sind diese in den Packungen gemäß den Figuren ·+ bis 7 so ausgerichtet, daß ihre Tabakabschnitte dem verstärkten Boden zugewandt sind, während die nicht so empfindlichen Zigarettenmundstücke sich wie bei der ersten Packung bei der nicht verstärkten Oberseite der Packung befinden.
Bei den in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung braucht die erste Packung nicht sowohl oben als auch unten Fischschwanzverschlüsse aufzuweisen. Damit kann der Boden dieser Packung durch eingeschlagene und umgefaltete Ränder hergestellt sein ähnlich wie der Verschluß der Oberseite der in Figur H dargestellten Packung.
Bei allen Packungen kann das Material für die Hülle ein anderes sein als Polypropylen. Auch aus Polyesterfilmen oder Zellulose-
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filmen gefertigte Hüllen eignen sich zur Herstellung der Packungen. Die Fähigkeit dieser Filme vor Feuchtigkeitseinflüssen zu schützen, kann durch Aufbringen einer dünnen Beschichtung aus Polyvinyldichlorid verbessert werden.
Die Dicke der Filme für die Hülle kann etwa o,o25 mm (ο,οοΐ in) betragen. Wird eine steifere Packung gewünscht, so kann ein laminierter Film mit einer Dicke von etwa 0,06 mm (o,oo24 in) verwendet werden. Zur Herstellung der Packungen eignet sich z.B. ein laminiertes Material aus Polyäthylen und Polyester oder aus Polyäthylen und Zellulose. Nach Ansicht der Fachleute ist Polyäthylen dabei in sofern vorteilhaft, als es den Schutz der fertigen Packung gegen Feuchtigkeitseinflüsse verbessert, als es eine bei Wärme abdichtende Beschichtung des Filmes bildet und als es die Verarbeitungseigenschaften des Filmes in den Maschinen zur Herstellung der Packungen verbessert.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. JPackung für Rauchwaren mit einer Oberseite, einer Unterseite,
    zwei Breitseiten und zwei Schmalseiten, gekennzeichnet durch eine aus einem im wesentlichen rechteckigen Rohling aus Schutz gegen Feuchtigkeit gewährleistendem Material
    gefertigte äußere Hülle (lo) , durch eine Aufreißeinrichtung (17 ,Ho,116 ,12o,123) , welche erlaubt, zumindest einen Teil der Oberseite zu öffnen, und durch innenliegende Versteifungsstreifen (14,24 bis 26, S)( deren Lage bezüglich jeder der Schmalseiten fixiert ist, wobei jeder der Verstärkungsstreifen, (14,24 bis 26) ein bei dem oberen Ende der zugeordneten Schmalseite liegendes Ende aufweist.
    2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißeinrichtung eine auf der Oberseite vorgesehene Aufreißlasche (Ho,116,12ο) und einen Rißschutzstreifen (112,113,
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    122) aufweist, welcher zumindest an einer der Breitseiten der Hülle unmittelbar unterhalb des zu öffnenden Teiles der Oberseite angeordnet ist.
    3. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle eine Rißlinie (12 3) aufweist, und daß der Rißschutzstreifen (122) auf der Außenseite der Hülle befestigt ist und die Rißschutzlinie (12 3) bedeckt.
    4. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Versteifungsstreifen (I1+,24 bis 26,S) zumindest im Bereich der oberen Kante des Versteifungsstreifens (IH,24 bis 26, S) mit der Hülle (lo) verklebt ist , so daß eine Linie festgelegt wird, längs deren die Oberseite der Packung unter Mithilfe der Aufreißeinrichtung (17,llo,116,12o,
    123) aufgerissen werden kann.
    5. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden durch Lappen (15,26) verstärkt ist, welche von den unteren Enden der Versteifungsstreifen (14,24) aufeinander zulaufen und zumindest einen Teil des Bodens überdecken.
    6. Packung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen durch einen einzigen Bodenabschnitt (25) gebildet sind, welcher an die Versteifungsstreifen (24) angeformt ist, wodurch ein U-förmiger Rahmen gebildet ist, wobei der Bodenabschnitt (25) die Versteifungsstreifen (24) bezüglich der
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    Schmalseiten der Packung in vorgegebener· Stellung hält.
    7. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung verlaufenden Ränder der Versteif umgs streifen ClA ,2%) zumindest teilweise um die zwischen den Schmalseiten und den Breitseiten liegenden Kanten der Packungen herumgeführt sind«
    8. Packung nach Anspruch 7 s dadurch gekennzeichnet,. daß die Breite der Wersteifungsstreifen Cl^»2%,S) im abgewickelten Zustand größer ist als die gesamte Tiefe der Packung» und daß die in Längsrichtung verlaufenden Ränder (16) der fersteifungsstreifen £1%»S> entsprechend dem Querschnittsprofil der Rauchwaren um die Ecken der Packung gebogen sind.,
    3. Packung nach Anspruch S und 7» dadurch gekennzeichnet,, daß die Versteifungsstreifen (21O und der Bodenabschnitt (25) mit senkrecht zu ihnen verlaufenden Rändern (2G) versehen sind j welche sich in die Breitseiten hineiner strecken S; wobei die Stoßstellen (128) zwischen den Rändern (26) der ¥ersteifungsstreifen (2 Ό und des Bodenabschnittes (25) eine Gehrung aufweisen.
    Io. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle um die Schmalseiten und die Breitseiten gefaltet ist und in Längsrichtung dicht verschlossen ist, so daß ein Schlauch (la), gebildet wird, dessen Enden über die Oberseite und die Unterseite über-
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    stellende Ränder bilden, wobei zumindest ein Ende des Schlauches CIo) durch einen Fischschwanzverschluß mit dreieckigen Abschnitten C13,115) verschlossen ist.
    11. Packung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß nur eines der Enden einen Fischschwanzverschluß aufweist, während das andere Ende dadurch verschlossen ist, daß bei den Enden der Schmalseiten Einschläge Clo7) ausgebildet werden und die
    angeschrägten so erhaltenen dreieckigen/Ränder Clo8,lo9) übereinandergelegt und dicht miteinander verbunden sind.
    12. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle um den Boden und die Breitseiten gefaltet ist, wobei über die Schmalseiten und die Oberseite überstehende Ränder Clo5,Io6,Io8,lo9) erhalten werden, daß zumindest bei dem unteren Ende der seitlichen Ränder Clo5,lo6) liegende Abschnitte CIo1*) so gefaltet sind, daß sie an den ?erstärkungsstreifen C1%,2H3 S) anliegen, und daß die seitlichen Ränder Clo5,lo6) übereinanderliegend dicht miteinander verbunden sind.
    13. Packung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder C118,119) einander überlappend dicht miteinander verbunden sind, und daß die erhaltenen dicht verbundenen Abschnitte an den oberen Enden der seitlichen Ränder Clo5,lo6) ebenfalls so gefaltet sind, daß sie an den.Verstärkungsstreif en C14,24·) anliegen.
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    14. Packung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet:, daß die Oberseite einen ähnlich wie die Schmalseiten eingeschlagenen und gefalteten Verschluß aufweist.
    15. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülle aus einem transparenten Film hergestellt ist und daß die Innenfläche der Hülle mit.der gewünschten Aufmachung der Packung bedruckt ist.
    16. Packung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des transparenten Filmes aus der aus Zellulose, Polypropylen und Polyester gebildeten Gruppe gewählt ist.
    17. Packung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Film mit Polyäthylen laminiert ist.
    18. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstreifen (14,24,S) aus aus Papier und Aluminiumfolie bestehendem laminiertem Material gefertigt ist, wobei die Folie der Hülle zugewandt ist.
    19. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch einen Schlauch (lo) mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, wilcher aus Schutz gegen Feuchtigkeit bietendem Material gefertigt ist und über die Enden der in der Packung enthaltenen Rauchwaren überstehende Enden aufweist, durch eine innenliegende Versteifung (14,24,S), die bezüglich der
    509831/0672 " 2°■"
    Schmalseiten des Schlauches Clo) in fester Lage gehalten ist, und durch einen Aufreißstreifen (17,llo,116,12o), der an einem Ende des Schlauches (lo) ausgebildet ist, wobei wenigstens ein Ende durch einen Fischschwanzverschluß verschlossen ist.
    20. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch einen U-förmigen innenliegenden Versteifungsstreifen (14-,24,S), der einen Bodenabschnitt (15,25) und zwei schmale Seiten (14,24) bildet, und durch eine aus einem im wesentlichen rechteckigen Stück Schutz gegen Feuchtigkeit bildenden Materiales gefertigte äußere Hülle, die um den Bodenabschnitt (25) gelegt ist, so daß zwei Breitseiten mit über die Schmalseiten und die Oberseite überstehenden Rändern (Io4 bis Io9) gebildet werden, wobei zumindest die beim Boden gelegenen Abschnitte der seitlichen Ränder (Io5, Io6) eingeschlagen sind, wobei die seitlichen Ränder (Io5, Io6) übereinander liegend dicht miteinander verbunden sind, und wobei die schmalen Seiten (14,24) des Versteifungsstreifens (14,24,S) durch Klebstoff mit der Hülle verbunden sind.
    21. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem im wesentlichen rechteckigen Blatt Schutz gegen Feuchtigkeit bildenden Materiales und zwei verhältnismäßig langen innenliegenden Verstärkungsstreifen (14,24,S) gebildet ist, wobei die Verstärkungsstreifen (14,24,S) durch Klebstoff fest an solchen Stellen
    509831/0672
    - 21 -
    mit dem rechteckigen Blatt verbunden sind, daß sie längs der Schmalseiten der fertigen Packung verlaufen.
    22. Packung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung verlaufenden Ränder (16) der Versteifungsstreifen (IH,24,S) der Halbfertigpackung so gekrümmt sind, daß sie den Radius der Rauchwaren aufweisen.
    23. Verfahren zum Herstellen einer Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 22 gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Falten der Hülle um die Schmalseiten und die Breitseiten der Packung und Herstellen eines dichten Verschlusses, so daß um die Oberseite herum ein Rand gebildet wird, Ausbilden einer Reißlinie unterhalb des Randes, Befestigen eines Rißsehutzstreifens über der Reißlinie und Verschließen der Oberseite der Packung.
    S09831/0672
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